DE2907482C2 - Babysauger - Google Patents

Babysauger

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DE2907482C2
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    • A61J11/00Teats
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sauger mit variablem, einstellbarem Durchfluß, insbesondere für Säuglingsflaschen, wobei der Sauger eine den Saugbewegungen des Säuglings unterworfene Spitze in Form einer Brustwarze aufweist, in deren Ende wenigstens ein als Abgabeöffnung dienender, gerichteter Schlitz eingearbeitet ist, dessen Lage bezüglich der Lippen des Säuglings durch wenigstens eine Markierung angezeigt wird.
Aus dem DE-Gm 72 22 833 sind Sauger mit variablem, einstellbarem Durchfluß bekannt, die für Säuglingsflaschen bestimmt sind. Diese Sauger weisen als Abgabeöffnung für die in dem Fläschchen enthaltene Nahrung, beispielsweise Milch oder Brei, einen schmalen Schlitz auf, dessen Lage bezüglich der Lippen des Säuglings aufgrund von Markierungspunkten eingestellt werden kann, die am Sauger selbst, an der Kappe zu seiner Befestigung an der Flasche oder an der Flasche angebracht sein können. Die Einstellung der Lage des Schlitzes bewirkt eine Durchflußänderung des Saugers durch eine mehr oder weniger große öffnung des Schlitzes bei jeder Saugbewegung der Lippen des Säuglings. Der Schlitz ist im allgemeinen auf dem abgerundeten Ende der Spitze, die die Form einer Brustwarze hat angeordnet, d. h. daß er in die im wesentlichen sphärisch konvex gekrümmte Wand an der Spitze des Saugers eingearbeitet ist
Derartige Sauger mit variablem Durchfluß weisen im aligemeinen drei Einstellmöglichkeiten auf: eine im allgemeinen durch die Markierung »1« angezeigte Position, für minimalen Durchfluß, in der sich der Schlitz
ίο praktisch nicht öffnet weil die Lippen des Säuglings parallel zu dem Schlitz verlaufen, eine Position für maximalen Durchfluß, der im allgemeinen durch die Markierung »3« angezeigt ist und in der die Lippen des Säuglings rechtwinklig zu dem Schlitz verlaufen, dessen beide Ränder unter dem Einfluß der Saugbewegungen geöffnet werden und einen maximalen Durchflußquerschnitt bilden, sowie eine mit »2« bezeichnete Position zwischen diesen beiden Extremstellungen, in der der Schlitz eine mittlere Durchflußöffnung freigibt Auf diese Weise entspricht jeder eingestellten Position des Schlitzes ein unterschiedlicher Durchfluß von Flüssigkeit oder Nahrung, die sich in dem Fläschchen befindet Dadurch kann durch eine einfache Drehung des Fläschchens der Sauger in eine Lage geringeren Durchflusses gebracht werden, falls der Durchsatz als zu groß empfunden wird. Trotzdenj konnte festgestellt werden, daß sogar in der Position geringsten Durchflusses dieser nicht immer schwach ist weil er, abhängig von der Stärke des durch den Säugling ausgeübten Saugdruckes, sehr rasch wachsen k&nn. Das bedeutet daß ein Sauger mit einem Schlitz gemäß dem Stand der Technik nicht in der Lage ist die Schnelligkeit der Nahrungszufuhr so zu verringern, wie das mitunter wünschenswert wäre. Es könnte daran gedacht werden, die Länge des Schlitzes zu verringern, wobei man jedoch bei derartigen Saugern auf ernste Schwierigkeiten siößi: wenn man dem Säugling eine dickflüssige Nahrung verabreichen will, beispielsweise einen Brei, besteht die Gefahr, daß sich die Nahrung an dem Schlitz geringer Abmessungen ablagert oder diesen verstopft; ein anderer Nachteil liegt darin, daß der Säugling selbst in der Position des maximalen Durchsatzes nicht die ausreichende Saugkraft aufbringen kann.
Aus der US-PS 25 88 069 ist ein Sauger bekannt, dessen Abgabeöffnungen in den Boden einer konkav gewölbten Fläche eingearbeitet sind, die das distale Ende des Saugers bildet. Da die Abgabeöffnungen jedoch als Gruppe von drei Bohrungen ausgeführt sind, ist der Durchfluß durch diese Offnungen ausschließlich von der Stärke des Saugens bestimmt und kann nicht eingestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sauger mit Schlitz der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß der Durchfluß zumindest in der Position des kleinsten Durchsatzes im wesentlichen konstant ist oder — in Abhängigkeit von der Stärke des Saugens — nur wenig schwankt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schlitz in den Boden einer konkav gewölbten Fläche eingearbeitet ist, die das distale Ende des Saugers bildet.
Anstatt, wie das bei bekannten Saugern der Fall ist, den Schlitz in die konvex gekrümmte, im wesentlichen kugelförmig ausgebildete Endfläche des Saugers einzuarbeiten, ist dieser nunmehr im Innern einer konkav geformten Mulde an der Spitze des Saugers vorgesehen. Vergleichsversuche, die weiter unten beschrieben werden haben gezeigt, daß in der Position geringsten
Durchflusses dieser bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Sauger mit konkav geformter Mulde gleich bleibt, während er bei bekannten Saugern rasch ansteigt, wenn man den Ansaug-Unterdruck verstärkt
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Um unabhängig von der Saugstärke, die der Säugling ausübt zumindest in der Position des geringsten Durchflusses einen gleichbleibenden Durchfluß zu erzielen (d. L·, wenn die Lippen des Säuglings parallel zu dem Schlitz verlaufen), ist es gemäß der Erfindung erforderlich, daß der Schlitz in eine konkave Fläche eingearbeitet ist selbst dann, wenn diese einen verhältnismäßig großen Krümmungsradius aufweist Die maximale Größe dieser Fläche in einer zur Achse des Saugers normalen Ebene kann nur innerhalb von zwei vorgegebenen Grenzen geringfügig variiert werden; die obere Grenze ist durch den Durchmesser der als Brustwalze ausgebildeten Spitze des Saugers gebildet während die untere Grenze durch die Länge des Schlitzes vorgegeben ist Die Tiefe der konkaven mulde kann mehr oder weniger groß sein. Es wird jedoch bevorzugt daß die iijnkave Mulde keine allzu große Tiefe aufweist um einerseits die Reinigung zu erleichtern, andererseits wegen der verhältnismäßig geringen Gleichförmigkeit des Durchflusses in Abhängigkeit vom Ansaug-Unterdruck, die mit einem Sauger mit einer zu tiefen, konkaven Mulde in allen Positionen mit Ausnahme derjenigen des geringsten Durchflusses erzielt wird.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert das in der Zeichnung dargestellt ist Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Ausführungsform eines Saugers gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Teils des Saugers gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eir.e Draufsicht auf den Sauger und
F i g. 4 Kennlinien eines erfindungsgemäß ausgebildeten Saugers im Vergleich mit einem bekannten Sauger zur Darstellung des Durchsatzes in Abhängigkeit vom Ansaug-Unterdruck.
In den F i g. 1 bis 3 ist ein Sauger 1 gemäß e'er Erfindung aus geschmeidigem Gummi dargestellt. Dieser besitzt in bekannter Weise eine Spitze 2 in Form einer Brustwarze, an der der Säugling saugt In das freie Ende der Spitze 2 ist ein geradliniger Schlitz 3 eingearbeitet, der sich in einer axialen Ebene des Saugers 1 erstreckt An beiden Enden des Schlitzes 3 ist je ein kreisrundes Loch 4a bzw. 4£> vorgesehen, dessen Durchmesser etwa 0,5 mm beträgt. Die Mitten Jer beiden Löcher 4a und 4b haben einen Abstand von 3 mm.
Am unteren Rand des Saugers 1 sind in bekannter Weise drei Markierungen 5a, 5b und 5c vorgesehen. Die Markierung 5a liegt in einer Ebene, die durch die Mitte des Schlitzes 3 verläuft und rechtwinklig zu diesem ist, während die Markierung 5c in der axialen Längsebene des Saugers 1 liegt, in der auch der Schlitz 3 liegt; die Markierung 5b befindet sich dagegen in einer Längsebene des Saugers 1, die mit der Ebene des Schlitzes 3 einen Winkel von 45° bildet.
Wenn man den Sauger 1 dem Säugling so in den Mund steckt, daß die Markierung 5a unter der Nase des Säuglings liegt verläuft der Schlitz 3 parallel zu den Lippen des Säuglings, so daß sich der Schlitz 3 nur wenig öffnen kann und der Durchfluß seinen geringsten Wert hat. Wenn dagegen das Fläschchen, auf dem der Sauger 1 angeordnet ist, so um s^:.ne Achse gedreht wird, daß die Markierung 5c unter der Nase des Säuglings liegt, verläuft der Schlitz 3 rechtwinklig zu den Lippen des Säuglings, wodurch sich der Schlitz 3 am weitesten öffnen kann und der Durchfluß des Saugers 1 sein Maximum erreicht In der Position der Markierung 56 des Saugers 1 hat der Schlitz 3 eine mittlere öffnungsweite, so daß der Durchfluß einen Zwischenwert zwischen dem maximalen und dem minimalen Durchfluß erreicht Um zu erreichen, daß in der Position des geringsten Durchflusses dieser sich nicht oder nur sehr weinig in Abhängigkeit von der Saugstärke ändert ist gemäß der Erfindung der Schlitz 3 im Innern einer konkaven Mulde
6 am freien Ende der Spitze 2 des Saugers 1 angeordnet Die Achse 7 der konkaven Mulde 6 stimmt dabei im wesentlichen mit der Achse des Saugers 1 überein. Im dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel hat die konkave Mulde 6 eine Kugelkalottenform mit einem Radius von 3,6 mm; der Durchmesser d«s kreisförmigen Randes 8 der Kugelkalotte beträgt 5 mm. Wenn man die Kugelkalotte in einer Ebene schneidet in der die Achse
7 liegt entspricht der geschnittene K.-risbogen einem Zentrurnsvviiike! von etwa 90°.
Selbstverständlich ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die konkave Mulde 6, in der der Schlitz 3 liegt, sphärisch ausgebildet ist; die konkave Mulde 6 kann auch andere Formen, beispielsweise eiförmige, ellipsoid oder andere Formen haben. Vorzugsweise beträgt der in Fig.2 dargestellte Winkel α zwischen 45° und 90°. Der Winkel cc wird dabei gebildet durch einen Längsschnitt der konkav gewölbten Fläche 6 durch die Mittellinie des Schlitzes 3, wobei der Winkel λ dann eingeschlossen ist durch die Tangente 9 an den Krümmungsabschnitt an einem Ende des Schlitzes 3 und durch die Achse 7. Wenn der Winkel α etwa 90° beträgt, bedeutet das, daß die konkav gewölbte Fläche einen sehr großen Krümmungsradius hat mit anderen Worten, daß diese Fläche praktisch eben ist Bei einem Winkel λ kleiner als 45°, wird ein Durchfluß erzielt, der wenig oder praktisch gar nicht in Abhängigkeit von dem durch das Saugen erzeugten Unterdruck schwankt, wenn der Sauger 1 in der Position des geringsten Durchflusses ist, während er allerdings in den beiden anderen Positionen eine sehr unzureichende Regulierung des Durchflusses gestattet.
Vorzugsweise ist außerdem die Länge der Sehne 10, die im Axialschnitt den durch die konkav gewölbte Fläche 6 gebildeten Bogen überspannt (vgl. F1 g. 2), wenigstens doppelt so groß wie der Abstand 11 von der Mitte der Sehne 10 zur Mitte des Bogens. Im Fall einer sphärisch gewölbten Oberfläche der konkaven Mulde 6 wird dieser Wert durch eine halbkugelförmige Kalotte erreicht, deren Tiefe 11 mit dem Radius der Kugelkalotten übereinstimmt.
Der erfindungsgemäß susgebildete Sauger 1, der vorstehend beschrieben ist, wurde mit einem Sauger verglichen, der an allen Punkten analog ausgebildet ist mit Ausnahme der Spitze 2, die keine konkave Mulde hat. Diese beiden Sauger wurden in zwei Positionen untersucht, nämlich in der Position 1 des kleinsten Durchflusses, in der der Schlitz 3 parallel zu den Lippen des Säuglings liegen, und in ^er Position 3 des größten Durchflusses, in der der Schlitz 3 rechtwinklig zu den Lippen des Säuglings liegt. Dabei wurden die Durchflußänderungen für Wasser in Abhängigkeit vom Anraug-Unterdruck gemessen. In Fig. 4 sind die dabei erhaltenen Kurven eingezeichnet. Auf der Abszisse ist der Ansaug-Unterdruck in Milliineicr Wassersäule und auf der Ordinate der Wasser-Durchfluß in cmVMinute aufgetragen. Die Kurven A\ und A1 beziehen sich auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Sauger 1 in den Positionen 1
bzw. 3, während die Kurven B\ und B^ einen Sauger gemäß dem Stand der Technik, d. h. ohne konkav ausgebildete Spitze, in den Positionen 1 und 3 betreffen.
Den Kurven können folgende Ergebnisse entnommen werden:
In der Position 1 geringsten Durchflusses wächst bei steigendem Unterdruck der Durchfluß bei einem Sauger nach dem Stand der Technik, während er bei einem Sauger 1 gemäß der Erfindung ersichtlich wesentlich konstanter bleibt. In der Position 3 größten Durchflusses wächst mit steigendem Unterdruck der Durchfluß durch den Schlitz bei einem Sauger gemäß dem Stand der Technik, -.vas auch für den Sauger 1 gemäß der Erfindung gilt, wobei sich der Durchfluß bei dem erfindungsgemäßen Sauger 1 jedoch bei höheren Unterdruckwerten stabilisiert. Außerdem ist in der Position 1 der Durchfluß bei einem Sauger 1 nach der Erfindung praktisch unabhängig von dem Ansaug-Unterdruck: in der Position 3 ergibt sich im Vergleich mit dem Sauger nach dem Stand der Technik ebenfalls eine Verbesserung, weil sich bei höheren Werten des Unterdruckes der Durchfluß stabilisiert, während er bei einem Sauger mit Schlitz gemäß dem Stand der Technik weiter ansteigt.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (7)

Patentansprüche:
1. Sauger mit variablem, einstellbarem Durchfluß, insbesondere für Säuglingsflaschen, wobei der Sauger eine den Saugbewegungen des Säuglings unterworfene Spitze in Form einer Brustwarze aufweist, in deren Ende wenigstens ein ais Abgabeöffnung dienender, gerichteter Schlitz eingearbeitet ist, dessen Lage bezüglich der Lippen des Säuglings durch wenigstens eine Markierung angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) in den Boden einer konkav gewölbten Fläche (6), die das distale Ende des Saugers bildet eingearbeitet ist
2. Sauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die konkav gewölbte Fläche (6) eine Rotationsfläche um eine Achse (7) ist die im wesentlichen mit der Achse des Saugers (1) übereinstimmt
3. Sauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Längsschnitt der konkav gewölbten Fläche (6) durch die Mittellinie des Schlitzes (3) der Winkel (<x\ der durch die Tangente (9) an den Krümmungsabschnitt an einem Ende des Schlitzes (3) und durch die Achse des Saugers (1) gebildet wird, zwischen 45° und 90° beträgt
4. Sauger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Sehne (10), die im Axialschnitt den durch die konkav gewölbte Fläche (6) gebildeten Bogen überspannt eine Länge hat die wenigstens doppelt so groß ist wie der Abstand (11) von der Mitte oer Sehne (10) zur Mitte des Bogens.
5. Sauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konkav gewölbte Fläche (6) eine Kugelkalottenfläche ist
6. Sauger nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schütz (3) an seinen beiden Enden in im wesentlichen kreisrunde Löcher (4a, 4b) übergeht
7. Sauger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Länge des Schlitzes (3) zwischen 2 mm und 6 mm beträgt und daß die Löcher (4a, 4b) an den beiden Enden des Schlitzes (3) einen Durchmesser zwischen 0,10 mm und 1 mm aufweisen.
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