DE2906218A1 - Zirkel, insbesondere fallnullenzirkel - Google Patents

Zirkel, insbesondere fallnullenzirkel

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DE2906218A1 DE19792906218 DE2906218A DE2906218A1 DE 2906218 A1 DE2906218 A1 DE 2906218A1 DE 19792906218 DE19792906218 DE 19792906218 DE 2906218 A DE2906218 A DE 2906218A DE 2906218 A1 DE2906218 A1 DE 2906218A1
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/16Features common to compasses, dividers, and callipers
    • B43L9/24Means for mounting points or writing appliances on legs

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Description

  • Die Erfincurwg betrifft einen Zirkel, insbesondere einen i-
  • nullenzirkel, er aus einem einschenkeligen Schaft mit einem Griffelement, einer Aufnahme für eine Zirkelnadel und einem Lagerteil, das mit einer Gleitführung und mit einer Klemmvorrichtung versehen ist sowie aus einem quer zum Schaft beweglichen Führungsteil, an issen einem Ende eine Aufnahmevorrichtung zum Befestigen einer Zirkelmine oder eines Zeichenstiftes angeordnet ist und aus einem Einstellmittel, das auf das Führungsteil wirkt, besteht.
  • Derartige Zirkel sind bekannt. So wird beispielsweise in GB-PS 1 041 039 ein Zirkel beschrieben, der an einem einschenkeligen Schaft ein mit einer Gleitführung versehenes Lagerteil aufweist, an dem zusätzlich ein Einstellmittel befestigt ist. In einer schwalbenschwanzförmigen Gleitführung bewegt sich hierbei ein Führungsteil, das durch das drehbare Einstellmittel quer zur Schaftachse verstellt werden kann. Das Führungsteil ist hierbei so gestaltet, daß die im Lagerteil axial bewegliche Zirkelnadel an diesem vorbeigleitet.
  • Aus US-PS 3 b20 244 ist ebenfalls ein gattungsgemäßer Zirkel bekannt, der prinzipiell die gleichen Konstruktionsmerkmale aufweist, wie der Zirkel nach der beschriebenen GB-PS. Abweichend hiervon soll die Verstellung der Spitzenabstände durch eine Skalenscheibe vorgenommen werden können und hieran ablesbar sein. Die Einstellung selbst erfolgt, ebenso wie nach der GB-PS, über eine am Führungsteil angeordnete Zahnstange durch ein hieran separat angeordnet es Stellrad bzw. bei der GB-PS durch das Außengewinde des Einstellmittels. Zirkelnadel und Zeichenmine sind hierbei in jeweils separaten Aufnahmeelementen befestigt.
  • Nachtelig bei diesen bekannten Zirkeln ist in beiden Fällen, d-': sie n-.ir mit relativ großem Arbeitsaufwand herstellDar und somit sehr teuer, zudem aber auch sehr unhandlich bei der 3enutzung sind. Dies liegt hauptsächlich daran, daß sie aus vielen Einztlteilen gefertigt sind und daß insbesondere die Gleitführungen bzw. die Führungselemente in gesonderten Arbeitsgängen an Präzisionsmaschinen hergestellt werden müssen.
  • Nachdem diese Führungselemente zudem aus Metall bestehen, ergeben sich zusätzlich außer höheren Materialkosten infolge des Eigengewichtes der Teile in vielen Einstell-Positionen ungünstige Verlagerungen des Masseschwerpunktes. Hiergegen kann auch eine nur federnde Zirkelnadel nicht ausreichend ausgleichend wirken.
  • Weiterhin eignen sich beide Zirkel nicht zur Aufnahme von anderen als nur aus einer Mine bestehenden Zeichenmitteln. So kann in keinen der bekannten Zirkel beispielsweise ein Röhrchenschreibgerät oder ein üblicher Zeichenbleistift eingesetzt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Zirkel zu schaffen, der aus sehr wenigen Einzelteilen besteht, der ohne Qualitätsverlust insgesamt preiswert herstellbar ist und optimale Anwendungseigenschaften, wie geringes Gewicht, ausgewogene Lastenverteilung und große Funktionssicherheit, aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Zirkel erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaft, das Lagerteil, das Führungsteil und die Aufnahmevorrichtung aus zwei einstückigen Bauteilen bestehen, von denen jedes jeweils zwei Einzelteile hiervon in sich vereint, daß beide Bauteile gegeneinander durch ein innerhalb eines Bauteiles angeordnet es Einstellmittel verstellbar sind und daß diese Bauteile aus thermoplastischem Kunststoff bestehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Zusammenfassung und Ausgestaltung i- oinzolnen Zirkelelemente können die wesentlichsten und :-o~tenträ->htigsten Teile des Zirkels in preiswerter Weise in einem einzigen Arbeitsgang im Spritzgießverfahren hergestellt werden, so daß praktisch jegliche Nachbearbeitung, insbesondere jegliche spanende Bearbeitung, der Einzelteile entfällt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform- der Erfindung ist der Schaft rohrförmig gestaltet und somit durchgehend hohl und zur Aufnahme eines Fallstiftes geeignet, an dessen vorderem Ende die Zirkelnadel angeordnet ist. Dieser Schaft ist hierbei mit dem Lagerteil, das innerhalb von Durchbrüchen das Führungsteil und das Einstellmittel aufnimmt, einstückig ausgebildet und aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt.
  • Weiterhin ist das Führungsteil mit der Aufnahmevorrichtung - für beispielsweise ein Röhrchenschreibgerät, für einen üblichen Zeichenstift oder für einen Mineneinsatz - einstückig ausgebildet und besteht ebenfalls vollständig aus thermo-Ilastischem Kunststoff.
  • Von Vorteil ist es hierbei auch, wenn das Einstellmittel als stellrad derart ausgebildet ist, daß es die Stellspindel des Führungsteiles über einen bestimmten Abschnitt ihrer axialen Länge vollständig umgreift. Hierdurch kann das Einstellmittel ohne zusätzliche Befestigungsmittel in einfachen durchgehenden Aussparungen des Lagerteiles axial unbeweglich fixiert, jedoch drehbar und sicher gehalten werden, sobald das Führungsteil eingesetzt ist Als Material für das Stellrad kann insbesondere Metall oder auch derselbe thermoplastische Kunststoff in Betracht kommen, der bei den anderen Bauteilen benützt wird Bei diesem relativ kleinen Teil ist die spezielle Materialbestimmung weder kosteml1äßig noch aus anwendungstechnischer Sicht unerheblich. Sofern das Material für derartige Gegenstände generell geeignet ist, kann die Wahl freigestellt bleiben Pdr die aus thermoplastischem Kunststoff gefertigten Bauteile des Zirkels ist vorzugsweise Polykarbonat, Polyamid, Polyacetal oder ein ABS-Polymer zu verwenden. Weiterhin geeignet hierfür sind aber auch: schlagfestes Polystyrol, Polypropylen, Styrol/Acrylnitril-Copolymerisate oder ähnliche Materialien.
  • Es hat sich gezeigt, daß die genannten Kunststoffe - insbesondere, die der bevorzugten Gruppe - in reiner Form verwendbar sind. Für besonders stabile und widerstandsfähige Ausführungen können die genannten Materialien aber auch in mit Glasfasern oder ähnlichen Stabilisierungsstoffen verstärkter Form benützt werden.
  • Die erfindungsgemäße Zirkel ausführung eignet sich besonders vorteilhaft zur Gestaltung eines Fallnullenzirkels. Hierzu ist an dem den Schaft durchdringenden Fallstift, der zwischen zwei Anschlägen axial begrenzt ist, die Zirkelnadel unmittelbar angeordnet. Der Fallstift wirkt somit zusammen mit der Zirkelnadel als Drehachse für den ganzen Zirkel, wodurch bei der Benützung sowohl Ungleichmäßigkeiten der Zirkelhaltung und der Zeichenfläche durch axiale Verschiebung des Schaftes auf dem Fall stift als auch Schwerpunktverlagerungen, durch unterschiedliche Zirkelhaltung oder durch ungünstige Einstellwerte bei der Benützung schwerer Zeichenstifte bedingt, infolge ständiger Auflage der Zeichenspitze auf der Zeichenfläche kompensiert werden. In vorteilhafter Weise ist bei einem derartigen Zirkel das Führungsteil mit einem quer zu seiner Längsachse verlaufenden durchgehenden Langlqch versehen, da.s sich axial über die gesamte Länge des Führungsabschnittes erstreckt. Die axiale Länge dieses Langloches bestimmt - bei gleicher oder größerer Länge der Stellspindel - den maximalen Einstellweg des Zirkels. Das Führungsteil ist zweckmäßigerweise querschnittmäßig über seine gesamte Länge gleichbleibend polygonal oder oval ausgeführt und in den gleichermaßen gestalteten Führungsdurchbruch des Lagerteils mit Gleitsitz eingepaßt.
  • Die polygonale oder ovale Querschnittsform des Führungsteiles wirkt insbesondere dessen Rotationsbestreben beim Einstellen -rtgejen. Sei einem runden K«.hr-Zzgsteil muß diese Drehung ausschließlich von dem Fall stift und der Wandung des Langloches koinpensiert werden.
  • Insbesondere zur Aufnahme von Röhrchenschreibgeräten oder sonstigen kompletten Zeichenstiften ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Aufnahmevorrichtung hierfür am Führungsteil abgewinkelt angeordnet ist, wobei die Schräglage so zu wählen ist, daß ein hierin eingesetztes Zeichenelement mit der Zirkelnadel zusammen in ihren Achsen jeweils einen Winkel zwischen 10 bis 30 Grad vorzugsweise zwischen 20 und 25 Grad einschließen. In dieser Lage arbeiten insbesondere die Röhrchenschreibgeräte noch einwandfrei, während andererseits noch ausreichend Platz für Klemmittel für Minen oder ähnliche Zeichenmittel zwischen der Aufnahmeachse und der Zirkelnadel vorhanden ist.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform des Führungsteiles läßt sich dadurch herstellen, daß dessen Stellspindel an dem zur Aufnahmevorrichtung entgegengesetzten Ende angeordnet bzw.
  • einstückig mit angeformt ist. Die Stellspindel kann sowohl ein vollständiger Gewindezapfen als auch ein nur mit einem Teilgewinde bzw. mit Gewindesegmenten versehener Gleitzapfen in Form einer Zahnstange sein. Der Führungsdurchbruch des Lagerteiles ist zweckmäßigerweise rechtwinkelig zur Schaftachse des Zirkels ausgebildet, da somit das Führungsteil gleichzeitig mit einer Zentimetereinteilung als Maß skala versehen werden kann, auf der der jeweils eingestellte Radius direkt ablesbar ist. Wenn das Lagerteil weiterhin eine dieses vollständig durchdringende Freisparung zur Aufnahme und axialen Fixierung des Stellrades aufweist, läßt sich hierdurch ohne zusätzliche Mittel, dessen Festlegung auf einfachste Art und Weise erzielen. Die Freisparung ist so zu bemessen, daß das Stellrad hierin zwar drehbar, aber ohne jegliches axiales Spiel gelagert wird. Die Betätigung des .Stellrades erfolgt über dessen ggf. gerändelter Umfangsfläche. Der Durchmesser des Stellrades ist daher so zu bemessen, daß das Lagerteil von diesem vorzugsweise beidseitig überragt wird.
  • Insbesondere bei der Verwendung des Zirkels als Nullenzirkel ist es von Vorteil, wenn die Aufnahmevorrichtung ein Befestigungsmittel aufweist, das für Röhrchenschreibgeräte, für Bleistifte oder für Zirkelmineneinsätze gleichermaßen geeignet ist, um derartige Geräte beliebig austauschen zu können. Weiterhin soll die Aufnahmevorrichtung bzw. das Befestigungsmittel derart gestaltet und angeordnet sein, daß die Spitze des eingesetzten Zeichengerätes und die Spitze der Zirkelnadel bei Nullstellung des Zirkels, d.h. bei kleinstmöglich eingestelltem Radius, sich gegenseitig berühren, so daß - je nach Zeichenmittel - ein minimalster Kreis mit einem Durchmesser von beispielsweise 0,5 mm und weniger gezeichnet werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Lagerteil vorteilhaft radial und/oder axial auf das Führungsteil einwirkende Klemmittel aufweisen, die einen gewissen Druck auf das Führungsteil ausüben und damit dessen stets gleichbleibende Lagebestimmung bewirken. Als Klemmittel kann in einfachster Form ein radial auffedernder Führungsdurchbruch des Lagerteiles dienen. Weiterhin können hierfür aber auch am Lagerteil mit angeformte oder in dieses separat eingesetzte Federelemente vorgesehen werden.
  • Wenn das Lagerteil mit dem. Einstellmittel vollständig auf der einen Seite der Zirkelnadel und die Aufnahmevorrichtung auf der anderen Seite angeordnet sind, so läßt sich hierdurch - vornehmlich bei eingesetztem Röhrchenschreibgerät o.ä. -besonders günstige Gleichgewichtsverteilung während der benützung des Zirkels erzielen, da in etwa das Lagerteil mit dem Führungsteil und dem Einstellmittel gewichtsmäßig einem eingesetzten Röhrchenschreibgerät oder einem sonstigen Zeichenstift entspricht.
  • Nach einer weiteren Äusgestaltungsmöglichkeit des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß das Stellgewinde des Stellrades gegenüber der Stellspindel des Fuhrungsteils außer Eingriff gebracht werden kann, so daß in dieser Position eine schnelle ohne Drehbewegungen durchführbare- Grobeinstellung möglich ist, daß jedoch andererseits in Normalstellung des Stellrades eine Wirkverbindung zwischen dem Stellgewinde des Stellrades und der Stellspindel des Führungsteiles stets erhalten bleibt.
  • Diese Wirkverbindung kann vorteilhaft durch eine auf das Stellrad wirkende Druckfeder erzielt werden. Zur Schnellverstellung braucht das Stellrad dann lediglich entgegen der Wirkung dieser Druckfeder von der Stellspindel abgehoben und die Spindel bzw. das gesamte Führungsteil mit der Aufnahmevorrichtung und dem hierin eingesetzten Zeichengerät beliebig verstellt werden. Nach Loslassen des Stellrades kann hiermit durch Drehen desselben, die gewünschte Feineinstellung durchgeführt werden.
  • Die Anordnung der Druckfeder und der Stellradentriegelung ist vorteilhaft so zu wählen, daß die Entriegelung durch achsparallele Bewegung des Stellrades zur Spitze der Zirkelnadel hin erfolgt. Das Federelement ist hierzu zweckmäßigerweise als Druckfeder unterhalb des Stellrades und das eventuell vorhandene Gewindesegment der Stellspindel auf derselben, zur Zirkelspitze hin gerichteten Seite, anzuordnen.
  • Anstelle eines Gewindesegmentes auf der Stellspindel kann die entriegelbare Wirkverbindung auch dadurch erzielt werden, daß das Stellgewinde des Stellrades zwar bezüglich des Profils und der Gewindesteigung der mit einem vollständigen Gewinde versehenen Stellspindel des Führungsteiles entspricht, da aber die beiden Jewindedurchmesser unterschiedlich groß gewählt werden. Der Kerndurchmesser des Stellgewindes am Stellrad muß hierbei stets mindestens um die doppelte Flankenhöhe größer als der Außendurchmesser des Gewindes der Stellspindel ausgebildet sein, um eine einwandfreie Entriegelung zu gewährleisten.
  • Eine andere Möglichkeit zur Schnell- und Feinverstellung kann dadurch erzielt werden, daß das Stellrad bzw. das Stellgewinde des Stellrades und die Stellspindel Gewinde aufweisen, deren Steigung so ausgebildet ist, daß zwischen beiden Eingriffselementen die Selbsthemmung bei axialem Druck auf die Aufnahmevorrichtung aufgehoben wird. Bei fehlendem axialen zusätzlichen Druck kann in üblicher Weise die Feineinstellung erfolgen.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es bei dem erfindungsgemäßen Zirkel möglich, das Führungsteil an einer Fläche seines Außenumfanges mit einer Linealteilung, beispielsweise ener Millimeter- oder Halbmillimeter-Teilung, zu versehen, die mit einer entsprechenden Kante, Aussparung oder Markierung am Lagerteil zusammen wirkt und somit automatisch den jeweils eingestellten Radius anzeigt, sofern die Skala auf ein ganz spezielles einzusetzendes Zeicheninstrument abgestellt ist. Um ggf. bei jeweils verschiedenartigen Zeichengeräten exakte Einstellwerte ablesen zu können, kann die Skala oder die Markierung verstellbar angeordnet sein, so daß eine jeweilige Nachjustierung bzw. Nullstellung nach dem Einsetzen des gewünschten Zeichenmittels erfolgen kann.
  • E'findung wird nachfolgend anhand eines in den Abbildungen srges;elten kführungsbeispiels näher beschrieben: Hierbei zeigen: Fig. 1 die Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Zirkels mit eingesetztem Röhrchenschreibgerät, Fig. 2 die Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Zirkel ohne Röhrchenschreibgerät und mit teilweise verstelltem Führungsteil, Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch das erste Bauteil, Fig. 4 eine Seitenansicht des zweiten Bauteils.
  • Fig. 1 zeigt einen Zirkel, bei dem der Schaft 1 und das Lagerteil 2 einstückig ausgebildet sind. Am oberen Ende des Schaftes 1 befindet sich ein Griffelement 14, das hier zusätzlich durch ein Griffteil 19 ergänzt wird. Der Fallstift 7 mit der diesen abschließenden Rändelscheibe 15 setzt sich nach oben aus dem Schaft herausragend fort. Dieser Fallstift ist axial beweglich und wird beispielsweise durch den Anschlag 20 einerseits und einen nicht dargestellten weiteren Anschlag im Inneren des Schaftes andererseits in seinen axialen Bewegungen begrenzt, sofern der Zirkel nicht benützt wird. Am vorderen Ende des Fallstiftes befindet sich die Zirkelnadel 6, die zweckmäßigerweise mit dem Fall stift starr verbunden bzw. einstückig ausgebildet ist und die die axialen Bewegungen dieses Fallstiftes mit ausführt. Das Lagerteil 2 ist mit einem Verbindungssteg 1 8 zur Stabilisierung der Verbindung mit dem Schaftversehen. Das Führungsteil 3, das das Lagerteil rechtwinkelig zur Fallstiftachse durchdringt, weist an einem Ende die Stellspindel 9 und am anderen Ende die Aufnahmevorrichtung 4 auf. In der Aufnahmevorricht->mg 4 befindet sich ein Röhrchenschreibgerät 13. Wie hierbei erkennbar ist, berühren sich die Spitzen des Schreibröhrchens 21 und der Zirkelnadel 6. Der Zirkel befindet sich somit in seiner Nullstellung. Eine Veranderung der Radieneinstellung kann nunmehr bis zu einem axialen Anschlag des Führungsteiles 3 erfolgen, der entweder durch das von dem Fallstift durchdrungene Langloch oder durch einen Endanschlag an der Stellspindel 9 gebildet wird. Der Einstellweg derartiger Zirkel beträgt üblicherweise maximal etwa 15 bis 20 mm, so daß hiermit Kreise von o,5 bis etwa 40 mm ß gezogen werden können. Selbstverständlich läßt sich der erfindungsgemäße Zirkel durch Verlängerung des Führungsteiles, der Stellspindel und des Lagerteiles auch derart ausbilden, daß Kreise größerer Durchmesser erstellt werden können.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Draufsicht auf den Zirkel nach Fig. 1 wurde das Röhrchenschreibgerät entfernt. Weiterhin wurde der Zirkel teilweise verstellt, damit insbesondere das von dem Fall stift durchdrungene Langloch 8 im Führungsteil 3 erkennbar ist. Weiterhin zeigt diese Abbildung nochmals die Rändelscheibe 15, den am Lagerteil 2 befindlichen Verbindungssteg 18 sowie das aus dem Lagerteil 2 zu beiden Seiten herausragende Stellrad 5 und die das rückwärtige Ende überstehende Stellspindel 9. Je nach gewünschter Griffigkeit und Handhabungsvereinfachung kann das Stellrad 5 beliebig größer oder kleiner ausgeführt werden und an seiner Umfangsfläche ebenfalls Rändelungen aufweisen.
  • In der in Fig. 3 dargestellten Schnittzeichnung des aus dem Schaft 1 und dem Lagerteil 2 bestehenden Kunststoffbauteils ist das Griffelement 14, der Verbindungssteg 18, die Freisparung 11 sowie der Führungsdurchbruch 10 gezeigt.
  • Das hier weiterhin erkennbare Klemmittel 1 2 sowie die Druckfeder 16 können entweder unmittelbar am Lagerteil 1 angeformt sein und somit aus Kunsttoff bestehen oder aber als einstückiges Metall-Federteil in das Lagerteil 2 eingesetzt und mit diesem unlösbar verbunden sein. Es hat sich gezeigt, daß die Anordnung in der hier gezeigten Form besonders vorteilhaft ist, da sorvoR das Führungsteil als auch das Stellrad nach oben, d.h. entgegen der Fallrichtung des Zirkels gedrückt wird.
  • Zum einen wird hierdurch die Führungsfläche des Führungsteils ggf. zusätzlich um den Schaftdurchmesser verlängert und zum anderen läßt sich die Entriegelung des Stellrades derart leicht durchführen, da ein Drücken des Stellrades zur Zirkel spitze hin handhabungsmäßig einfacher vorgenommen werden kann als jede andere Richtungsveränderung. In diesem Falle wäre es erforderlich, daß die Stellspindel - bei der Darstellung gem.
  • Fig. 4 - an ihrer unteren Seite entsprechende Gewindeabschnitte oder -segmente aufweist, während sie in ihrem oberen und seitlichen Bereich blank, d.h. ohne jegliche Transportprofilierung, gestaltet sein kann. Der hier dargestellte Führungsdurchbruch 10 weist vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt auf, kann aber auch jede beliebige anders geformte polygonale Querschnittsform besitzen oder oval gestaltet sein. Wichtig ist jedoch stets, daß eine Querschnittsform gewählt wird, die einem Verdrehen des Führungsteiles sicher entgegenwirkt. Der Schaft 1 weist hier eine Bohrung 22 auf, die zur Aufnahme und ggf. zur Führung des Fallstiftes dient.
  • Fig. 4 zeigt das Führungsteil 3 und die hieran einstückig angeformte Aufnahmevorrichtung 4 als das zweite wesentliche Bauteil des Zirkels. Am Führungsteil 3 befindet sich der dem Führungsdurchbruch (io) des Lagerteils entsprechend geformte Führungsabschnitt 17 sowie einerseits die Stellspindel 9 und andererseits die Aufnahmevorrichtung 4. Der Führungsabschnitt 17 eignet sich besonders auch zur gleichzeitigen Anbringung £er Naß-S½ala, auf der der jeweils eingestellte Radius, beispielsweise am zur Zirkelnadel gerichteten Ende des Führungsdurchbruches oder an einer sonstigen Markierung am Lagerteil, direkt abgelesen werden kann.
  • Die Stellspindel 9 kann entgegen der hier dargestellten Ausführungsform so gestaltet sein, daß sie vorzugsweise nur an ihrer - hier - unteren Seite Gewindeprofil aufweist, während die obere Hälfte bzw. die Seitenpartien und die oberen Abschnitte glatt - beliebig profiliert - ausgeführt sein können.
  • In diesem Falle müßte jedoch das Stellgewinde des Stellrades (5) durchmessermäßig so groß ausgeführt sein, daß es bei gedrückter Position außer Eingriff gebracht werden kann und nur in Arbeitsposition unter der Wirkung der Druckfeder in Eingriff steht, d.h., daß der Kerndurcitnesser des Stellgewindes mindestens um das Maß der Flankenhöhe größer ist. Ein Feineinstellen des Zirkels ist hierbei durch einfaches Drehen des Stellrades 5 jederzeit möglich.
  • Fositionsübersicht 1 Schaft 2 Lagerteil 3 Führungsteil 4 Aufnahm evorri chtung 5 Stellrad 6 Zirkelnadel 7 Fall stift 8 Langloch 9 Stellspindel 10 Führungsdurchbruch 11 Freisparung 12 Klemmittel 13 Röhrchenschreibgerät 14 Griffelement 15 Rändelscheibe 16 Druckfeder 17 Führungsabschnitt 18 Verbindungssteg 19 Griffteil 20 Anschlag 21 Schreibröhrchen 22 Bohrung Leerseite

Claims (17)

  1. Zirkel, insbesondere Fallnullenzirkel 5 chut zansruche 1. Zirkel, bestehend aus einem einschenkeligen Schaft, der ein Griffelement,- eine Aufnahme für eine Zirkelnadel und ein Lagerteil aufweist, das mit einer Gleitführung und ggf. mit einer Klemmvorrichtung versehen ist, aus einem quer zum Schaft beweglichen Führungsteil, an dessen einem Ende eine Aufnahmevorrichtung zum Befestigen einer Zirkelmine oder eines Zeichenstiftes angeordnet ist und aus einem Einstellmittel, das auf das Führungsteil wirkt, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t daß der Schaft (1), das Lagerteil (2), das Führungsteil (3) und die Aufnahmevorrichtung (4) aus zwei einstückigen Bauteilen bestehen, von denen jedes jeweils zwei Einzelteile hiervon in sich vereint, daß beide Bauteile gegeneinander durch ein innerhalb eines Bauteiles angeordnet es Einstellmittel verstellbar sind und daß diese Bauteile aus thermoplastischem Kunststoff bestehen.
  2. 2. Zirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) rohrförmig gestaltet und zusammen mit dem Lagerteil (2) einstückig ausgebildet ist und aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
  3. 3. Zirkel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (3) und die Aufnahmevorrichtung (4) einstückig ausgebildet sind und aus thermoplastischem Kunststoff bestehen.
  4. 4. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellmittel als die Stellspindel (9) des Führungsteiles (3) vollständig umgreifendes Stellrad (5) ausgebildet ist.
  5. 5. Zirkel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus thermoplastischem Kunststoff gefertigten Teile aus Polycarbont,aus Polyamid, aus Rlyacetal oder aus einem ABS-Polymer in reiner oder in mit Glasfasern verstärkter Form bestehen.
  6. 6. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkelnadel (6) an einem Fallstift (7) angeordnet ist, der in dem Schaft (1) begrenzt axial beweglich ist und das Führungsteil (3) quer zu dessen Achse durchdringt.
  7. 7. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (3) ein quer zu seiner Längsachse verlaufendes durchgehendes Langloch (8) und über die gesamte Länge des Führungsabschnittes, dem Führungsdurchbruch (io) des Lagerteiles (2) entsprechenden, gleichbleibenden polygonalen oder ovalen Querschnitt aufweist.
  8. . Zrel nach einem der vorhergehenden anspriache, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Aufnahmevorrichtung (4) derart geneigt zur Achse des Führungsteiles (3) an dieses angeformt ist, daß deren Aufnahmeachse und die Achse des Schaftes (1) bzw. der Zirkelnadel (6) einen spitzen Winkel von 10 bis 30 Grad vorzugsweise von 20 bis 25 Grad einschließen.
  9. 9. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (3), eine, in zur Aufnahmevorrichtung (4) entgegengesetzter Richtung angeordnete, angeformte Stellspindel (9) aufweist.
  10. 10. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (2) mit einem senkrecht zur Achse des Schaftes (1) gerichteten polyonalen oder ovalen Führungsdurchbruch (io) und mit einer Freisparung (11) zur Aufnahme und zur axialen Fixierung des Stellrades (5) versehen ist.
  11. 11. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (4) Befestigungsmittel zur Aufnahme eines Röhrchenschreibgerätes (13) und/oder eines Bleistiftes und/oder eines Mineneinsatzes aufweist und am Führungsteil (3) derart angeordnet ist, daß die Spitze des jeweils eingesetzten Schreibelementes in Null-Stellung des Zirkels die Spitze der Zirkelnadel (6) berührt.
  12. 2. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (2) radial und/oder axial auf das Führungsteil (3) einwirkende Klemmittel (12) aufweist.
  13. 13. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (2) zusammen mit dem Einstellmittel vollständig auf einer und die Aufnahmevorrichtung (4) auf der anderen Seite der Zirkelnadel (6) bzw.
    des Fallstiftes (7) angeordnet ist.
  14. 14. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (5) quer beweglich derart ausgebildet ist, daß dessen Stellgewinde zeitweilig gegenüber der Stellspindel (9) außer Eingriff bringbar ist, in Normalstellung aber mit dieser in Wirkverbindung steht.
  15. 15. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellgewinde des Stellrades (5) unter Federeinwirkung an der Stellspindel (9) des Führungsteiles (3) anliegt.
  16. 16. Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (5-) und die Stellspindel (9) selbsthemmungsfrei e Einstellgewinde aufweisen.
  17. 17.Zirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u - c g e k e n n z e i c h n e t , daß das Führungsteil (3) eine mit einer Markierung ani Lagerteil (2) zusammenwirkende Maß-Skala aufweist.
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