DE2906218C2 - Fallnullenzirkel - Google Patents

Fallnullenzirkel

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L9/00Circular curve-drawing or like instruments
    • B43L9/16Features common to compasses, dividers, and callipers
    • B43L9/24Means for mounting points or writing appliances on legs

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fallnullenzirkel, der aus einem als Drehteil ausgebildeten Schaft einem mit einer Zirkelnadel versehenen Fallstift einen; quer zur Fallstiftarbse am Schaft fest angeordneten Lagerteil, einem in dem Lagerteil gleitenden, durch ein Stellrad gegenüber diesem Lagerteil zur Einstellung der Zirkelradien verstellbaren Führungsteil sowie aus einer Aufnahmevorrichtung für ein Schreib- oder Zeichengerät oder für eine Mine besteht
Ein derartiger Zirkel ist aus FR-PS 5 05 466 bekannt Dieser bekannte Zirkel weist jedoch ein an das Drehteil angeschraubtes Lagerteil aus Kupfer und ein zwischen zwei Lagerböcken angeordnetes, quer zur Drehachse bewegliches Führungsgestänge aus Stahl auf. Nachteilig hierbei ist insbesondere, daß sich die Einzelteile ggf. unbeabsichtigt voneinander lösen können, daß der Zirkel aufgrund der unausgewogenen Metallteile unhandlich und schwer ist und in extremen Einstellpositionen ungünstige Schwerpunktlagen aufweist Zudem ist er besonders durch die vielen Arbeitsschritte zu seiner Montage und durch die gewählten Materialien relativ teuer und vor allem durch das Führungsgestänge störanfällig und nicht sehr funktionssicher.
Ein anderer Fallnullenzirkel, wie er in DE-AS 22 02 119 beschrieben wird, ist mit einem an dem Schaft angeordneten Schwenklager ausgestattet und weist eine entgegen der Kraft einer Rückholfeder einstellbare Aufnahmevorrichtung für ein Schreib- oder Zeichengerät auf. Obwohl hierbei Schaft und Lagerteil sowie Führungsteil und Aufnahmevorrichtung jeweils einstükkige Bauteile bilden, besteht ein besonderer Nachteil dieses Zirkels darin, daß neben der stets von der einwandfreien Wirkung der Feder abhängigen Funktionssicherheit nur ein sehr begrenzter Einstellbereich für die gewünschten Radien vorhanden ist da dieser vom Schwenkpunktabstand zur Mitte der Aufnahmevorrichtung sowie von der Länge der Einstellschraube abhängt und beide Abmessungen bei handlicher Dimensionierung nicht sehr groß sein dürfen. Außerdem ist auch dieser Zirkel relativ schwer und teuer.
Ein weiterer, in FR-PS 4 94 583 beschriebener Zirkel zeigt eine quer zur Zirkelnadel liegende Einstellspindel, die am Umfang ein Einstellgewinde aufweist und die durch ein die Spindel vollständig umgreifendes Stellrad
waagerecht zur Schaftachse verstellt werden kann. Da dieser Zirkel jedoch weder einen als Drehteil um einen Fallstift benutzbaren Schaft noch einen Fallstift überhaupt aufweist oder aufnehmen könnte sowie keine eigentliche Aufnahmevorrichtung für ein Schreib- oder Zeichengerät oder für eine Mine besitzt, ist es somit nicht möglich, nach dem für FallnuUenzirkel typischen und besonders einfachen Anwendungsverfahren zu arbeiten oder Tuschezeichner, mechanische Bleistifte oder Bleiminen direkt zu verwenden. Darüber h-naus wird die Fshrungsgenauigkeit und die Funktionssicherheit des Zirkels durch die Oberlagerung von Einstellspindel und Führungsteil erheblich beeinträchtigt
In GB-PS 10 41 039 wird zudem ein Zirkel beschrieben, der an einem einschenkeligen Schaft ein mit einer Gleitführung versehenes Lagerteil aufweist, an dem zusätzlich ein Einstellmittel befestigt ist In einer schwalbenschwanzförmigen Gleitführung bewegt sich hierbei ein Führungsteil, das durch das drehbare Einstellmittel quer zur Schaftachse verstellt werden kann. Das Führungsteil ist hierbei so gestaltet, daß die im Lagerteil axial bewegliche Zirkelnadel an diesem vorbeigleitet
Aus US-PS 38 20 244 ist ein Zirkel bekannt der prinzipiell die gleichen Konstruktionsmerkmale aufweist wie der Zirkel nach der beschriebenen GB-PS. Abweichend hiervon soll die Verstellung der Spitzenabstände durch eine Skalenscheibe vorgenommen werden können und hieran ablesbar sein. Die Einstellung selbst erfolgt, ebenso wie nach der GB-PS, über eine am Führungsteil angeordnete Zahnstange durch ein hieran separat angeordnetes Stellrad bzw. bei der GB-PS durch das Außengewinde des Einstellmittels. Zirkelnadel und Zeichenmine sind hierbei in jeweils separaten Aufnahmeelementen befestigt
Nachteilig bei diesen beiden letztgenannten Zirkeln ist es jedoch stets, daß sie nur mit relativ großem Arbeitsaufwand herstellbar und somit teuer und zudem sehr unhandlich bei der Benutzung sind. Dies liegt hauptsächlich daran, daß sie aus vielen Einzelteilen gefertigt sind und daß insbesondere die Gleitführungen bzw. die Führungselemente in gesonderten Arbeitsgängen an Präzisionsmaschinen hergestellt werden müssen. Nachdem diese Führungselemente zudem aus Metall bestehen, ergeben sich zusätzlich außer höheren Materialkosten infolge des Eigengewichtes der Teile in vielen Einstell-Positionen ungünstige Verlagerungen des Masseschwerpunktes. Hiergegen kann auch eine nur federnde Zirkelnadel nicht ausreichend ausgleichend wirken. Weiterhin eignen sich diese beiden Zirkel nicht zur Aufnahme von anderen als nur aus einer Mine bestehenden Zeichenmitteln. So kann in keinen der bekannten Zirkel beispielsweise ein Röhrchenschreibgerät oder ein üblicher Zeichenbleistift eingesetzt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Zirkel zu schaffen, der aus sehr wenigen Einzelteilen besteht, der ohne Qualitätsverlust insgesamt preiswert herstellbar ist und optimale Anwendungseigenschaften, wie geringes Gewicht, ausgewoge- ne Lastenverteilung und große Funktionssicherheit, aufweist
Diese Aufgabe wird bei einem Fallnullenzirkel der eingangs beschriebenen Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 auf überraschend einfache Weise sicher gelöst
Durch die erfindungsgemäße Zusammenfassung und Ausgestaltung der einzelnen Zirkelelemente sowie durch deren Materialbestimmucg können die wesentlichsten und kostenträchtigsten Teile des Zirkels in preiswerter Weise in einem einzigen Arbeitsgang im Spritzgießverfahren hergestellt werden, so daß praktisch jegliche Nachbearbeitung, insbesondere jegliche spanende Bearbeitung, der Einzelteile entfällt
Als ein wesentliches Merkmal der Erfindung weist der rohrförmig gestaltete und somit hohle und zur Aufnahme eines Fallstiftes mit Zirkclnadel geeignete Schaft ein einseitig angeordnetes Lagerteil auf, das innerhalb von Durchbrüchen das Führungsteil und das Einstellmittel aufnimmt und das einstückig mit dem Schaft aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt ist
Weiterhin ist das Führungsteil mit der Stellspindel und der Aufnahmevorrichtung — für beispielsweise ein Röhrchenschreibgerät, für einen üblichen Zeichenstift oder für einen Mineneinsatz — einstückig ausgebildet und besteht ebenfalls vollständig aus thermoplastischem Kunststoff. Zusätzlich ist das Einstellmittel als Stellrad derart ausgebildet daß es die Stellspindel des Führungsteiles über einen bestimmten Abschnitt ihrer axialen Länge vollständig umgreift Hierdurch kann das Einstellmittel ohne zusätzliche Befestigungsmittel in einfachen durchgehenden Aussparungen des Lagerteiles axial unbeweglich fixiert jedoch drehbar und sicher gehalten werden, sobald das Führungsteil eingesetzt ist Als Material für das Stellrad kann insbesondere Metall oder auch derselbe thermoplastische Kunststoff in Betracht kommen, der bei den anderen Bauteilen benützt wird. Bei diesem relativ kleinen Teil ist die eindeutige Materialbestimmung weder kostenmäßig noch aus anwendungstechnischer Sicht erforderlich. Sofern das Material für derartige Gegenstände generell geeignet ist, kann die Wahl freigestellt bleiben.
Demgegenüber sollen die beiden einstückigen großen Bauteile (Lagerteil und Schaft sowie Führungsteil, Stellspindel und Aufnahmevorrichtung) generell aus thermoplastischem Kunststoff bestehen, um die besonderen anwendungs- und fertigungstechnischen Vorteile erzielen zu können.
Bevorzugte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Für die aus thermoplastischem Kunststoff gefertigten. Bauteile des Zirkels ist vorzugsweise Polykarbonat, Polyamid, Polyacetal oder ein A BS-Polymer zu verwenden. Weiterhin geeignet hierfür sind aber auch: schlagfestes Polystyrol, Polypropylen, Styrol/Acrylnitril-Copolymerisate oder ähnliche Materialien. Es hat sich gezeigt, daß die genannten Kunststoffe — insbesondere die der bevorzugten Gruppe — in reiner Form verwendbar sind. Für besonders stabile und widerstandsfähige Ausführungen können die genannten Materialien aber auch in mit Glasfasern oder ähnlichen Stabilisierungsstoffen verstärkter Form benutzt werden.
Die erfindungsgemäße Zirkelausführung eignet sich besonders zur Gestaltung eines Fallnullenzirkels mit einem den Schaft durchdringenden Fallstift, der zwischen zwei Anschlägen axial begrenzt ist und an dem die Zirkelnadel unmittelbar angeordnet ist. Der Fallstift wirkt somit zusammen mit der Zirkelnadel als Drehachse für den ganzen Zirkel, wodurch bei der Benützung sowohl Ungleichmäßigkeiten der Zirkelhaltung und der Zeichenfläche durch axiale Verschiebung des Schaftes auf dem Fallstift als auch Schwerpunktverlagerungen, durch unterschiedliche Zirkelhaltung oder durch ungünstige Einstellwerte bei der Benützung schwerer Zeichenstifte bedingt, infolge ständiger Auflage der Zeichenspitze auf der Zeichenfläche,
kompensiert werden.
In vorteilhafter Weise ist bei einem derartigen Zirkel das Führungsteil mit einem quer zu seiner Längsachse verlaufenden durchgehenden Langloch versehen, das sich axial über die gesamte Länge des Führungsabschnittes erstreckt. Die axiale Länge dieses Langloches bestimmt — bei gleicher oder größerer Länge der Stellspindel — den maximalen Einstellweg des Zirkels. Das Führungsteil ist zweckmäßigerweise querschnittmäßig über seine gesamte Länge gleichbleibend polygonal oder oval ausgeführt und in den gleichermaßen gestalteten Führungsdurchbruch des Lagerteils mit Gleitsitz eingepaßt. Die polygonale oder ovale Querschniltsform des Führungsteiles wirkt insbesondere dessen Rotationsbestreben beim Einstellen entgegen. Bei einem runden Führungsteil muß diese Drehung ausschließlich von dem Fallstift und der Wandung des Langloches kompensiert werden.
Insbesondere zur Aufnahme von Röhrchenschreibgeräten oder sonstigen kompletten Zeichenstiften ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Aufnahmevorrichtung hierfür am Führungsteil abgewinkelt angeordnet ist wobei die Schräglage so zu wählen ist, daß ein hierin eingesetztes Zeichenelement mit der Zirkelnade! zusammen in ihren Achsen jeweils einen Winkel zwischen 10 bis Grad, vorzugsweise zwischen 20 und 25 Grad, einschließen. In dieser Lage arbeiten insbesondere die Röhrchenschreibgeräte noch einwandfrei, während andererseits noch ausreichend Platz für Kiemmittel für Minen oder ähnliche Zeichenmittel zwischen der Aufnahmeachse und der Zirkelnadel vorhanden ist.
Eine besonders einfache Ausführungsform des Führungsteiles läßt sich dadurch herstellen, daß dessen Stellspindel an dem der Aufnahmevorrichtung entgegengesetzten Ende angeordnet bzw. einstückig mit angeformt ist. Die Stellspindel kann sowohl ein vollständiger Gewindezapfen als auch ein nur mit einem Teilgewinde bzw. mit Gewindesegmenten versehener Gleitzapfen in Form einer Zahnstange sein. Der Führungsdurchbruch des Lagerteiles ist zweckmäßigerweise rechtwinkelig zur Schaftachse des Zirkels ausgebildet, da somit das Führungstei! gleichzeitig mit einer Zentimetereinteilung als Maßskala versehen werden kann, auf der der jeweils eingestellte Radius direkt ablesbar ist Wenn das Lagerteil weiterhin eine dieses vollständig durchdringende Freisparung zur Aufnahme und axialen Fixierung des Stellrades aufweist läßt sich hierdurch ohne zusätzliche Mittel dessen Festlegung auf einfachste Art und Weise erzielen. Die Freisparung ist so zu bemessen, daß das Stellrad hierin zwar drehbar, aber ohne jegliches axiales Spiel gelagert wird Die Betätigung des Stellrades erfolgt über dessen ggf. gerändelter Umfangsfläche. Der Durchmesser des Stellrades ist daher so zu bemessen, daß das Lagerteil von diesem vorzugsweise beidseitig überragt wird.
Insbesondere bei der Verwendung des Zirkels als Nullenzirkel für spezielle Schreib- oder Zeichengeräte ist es von Vorteil, wenn die Aufnahmevorrichtung ein Befestigungsmittel aufweist das für Röhrchenschreibgeräte, für Bleistifte oder für Zirkelmineneinsätze gleichermaßen geeignet ist um derartige Geräte beliebig austauschen zu können. Weiterhin soll die Aufnahmevorrichtung bzw. das Befestigungsmittel derart gestaltet und angeordnet sein, daß die Spitze des eingesetzten Zeichengerätes und die Spitze der Zirkelnadel bei Nullstellung des Zirkels, d.h. bei kleinstmöglich eingestelltem Radius, sich gegenseitig berühren, so daß — je nach Zeichenmiitel — ein minimalster Kreis mit einem Durchmesser von beispielsweise 0,5 mm und weniger gezeichnet werden kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Lagerteil vorteilhaft radial und/oder axial auf das Führungsteil einwirkende Klemmittel aufweisen, die einen gewissen Druck auf das Führungsteil ausüben und damit dessen stets gleichbleibende Lagebestimmung bewirken. Als Klemmittel kann in einfachster Form ein radial auffedernder Führungsdurchbruch des Lagerteiles dienen. Weiterhin können hierfür aber auch am Lagerteil mit angeformte oder in dieses separat eingesetzte Federelemente vorgesehen werden.
Wenn das Lagerteil mit dem Einstellmittel vollständig auf der einen Seite der Zirkelnadel und die Aufnahmevorrichtung auf der anderen Seite angeordnet sind, so läßt sich hierdurch — vornehmlich bei eingesetztem Röhrchenschreibgerät o.a. — besonders günstige Gleichgewichtsverteilung während der Benützung des Zirkels erzielen, da in etwa das Lagerteil mit dem Führungsteil und dem Einstellmittel gewichtsmäßig einem eingesetzten Röhrchenschreibgerät oder einem sonstigen Zeichenstift entspricht.
Nach einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß das Stellgewinde des Stellrades gegenüber der Stellspindel des Führungsteils außer Eingriff gebracht werden kann, so daß in dieser Position eine schnelle ohne Drehbewegungen durchführbare Grobeinstellung möglich ist daß jedoch andererseits in Normalstellung des Stellrades eine Wirkverbindung zwischen dem Stellgewinde des Stellrades und der Stellspindel des Führungsteiles stets erhalten bleibt. Diese Wirkverbindung kann vorteilhaft durch eine auf das Stellrad wirkende Druckfeder erzielt werden. Zur Schnellverstellung braucht das Stellrad dann lediglich entgegen der Wirkung dieser Druckfeder von der Stellspindel abgehoben und die Spindel bzw. das gesamte Führungsteil mit der Aufnahmevorrichtung und dem hierin eingesetzten Zeichengerät beliebig verstellt werden. Nach Loslassen des Stellrades kann hiermit durch Drehen desselben die gewünschte Feineinstellung durchgeführt werden. Die Anordnung der Druckfeder und der Stellradentriegelung ist vorteilhaft so zu wählen, daß die Entriegelung durch achsparallele Bewegung des Stellrades zur Spitze der Zirkelnadel hin erfolgt Das Federelement ist hierzu zweckmäßigerweise als Druckfeder unterhalb des Stellrades und das eventuell vorhandene Gewindesegment der Stellspindel auf derselben, zur Zirkelspitze hin gerichteten Seite anzuordnen. Anstelle eines Gewindesegmentes auf der Stellspindel kann die entriegelbare Wirkverbindung auch dadurch erzielt werden, daß das Stellgewinde des Stellrades zwar bezüglich des Profils und der Gewindesteigung der mit einem vollständigen Gewinde versehenen Stellspindel des Führungsteiles entspricht daß aber die beiden Gewindedurchmesser unterschiedlich groß gewählt werden. Der Kerndurchmesser des Stellgewindes am Stellrad muß hierbei stets mindestens um die doppelte Flankenhöhe größer als der Außendurchmesser des Gewindes der Stellspindel ausgebildet sein, um eine einwandfreie Entriegelung zu gewährleisten.
Eine andere Möglichkeit zur Schnell- und Feinverstellung kann dadurch erzielt werden, daß das Stellrad bzw.
das Steilgewinde des Stellrades und die Stellspindel Gewinde aufweisen, deren Steigung so ausgebildet ist daß zwischen beiden Eingriffselenienten die Selbsthemmung bei axialem Druck auf die Aufnahmevorrichtung
aufgehoben wird. Bei fehlendem axialem zusätzlichem Druck kann in üblicher Weise die Feineinstellung erfolgen.
Weiterhin vorteilhaft ist es bei dem erfindungsgemäßen Zirkel möglich, das Führungsteil an einer Fläche r> seines Außenumfanges mit einer Linealteilung, beispielsweise einer Millimeter- oder Halbmillimeter-Teilung, zu versehen, die mit einer entsprechenden Kante, Aussparung oder Markierung am Lagerteil zusammenwirkt und somit automatisch den jeweils eingestellten ι ο Radius anzeigt, sofern die Skala auf ein ganz spezielles einzusetzendes Zeicheninstrument abgestellt ist. Um ggf. bei jeweils verschiedenartigen Zeichengeräten exakte Einstellwerte ablesen zu können, kann die Skala oder die Markierung verstellbar angeordnet sein, so daß eine jeweilige Nachjustierung bzw. Nullstellung nach dem Einsetzen des gewünschten Zeichenmittels erfolgen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Hierbei zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Zirkels mit eingesetztem Röhrchenschreibgerät,
F i g. 2 die Draufsicht auf den in F i g. 1 dargestellten Zirkel ohne Röhrchenschreibgerät und mit teilweise verstelltem Führungsteil,
F i g. 3 eine Schnittdarstellung durch das erste Bauteil, F i g. 4 eine Seitenansicht des zweiten Bauteils.
F i g. 1 zeigt einen Zirkel, bei dem der Schaft 1 und das Lagerteil 2 einstückig ausgebildet sind. Am oberen Ende des Schaftes 1 befindet sich ein Griff element 14, das hier zusätzlich durch ein Griffteil 19 ergänzt wird. Der Fallstift 7 mit der diesen abschließenden Rändelscheibe 15 setzt sich nach oben aus dem Schaft herausragend fort. Dieser Fallstift ist axial beweglich und wird beispielsweise durch den Anschlag 20 einerseits und einen nicht dargestellten weiteren Anschlag im Inneren des Schaftes andererseits in seinen axialen Bewegungen begrenzt, sofern der Zirkel nicht benützt wird. Am vorderen Ende des Fallstiftes befindet sich die Zirkelnadel 6, die zweckmäßigerweise mit dem Fallstift starr verbunden bzw. einstückig ausgebildet ist und die die axialen Bewegungen dieses Fallstiftes mit ausführt Das Lagerteil 2 ist mit einem Verbindungssteg 18 zur Stabilisierung der Verbindung mit dem Schaft versehen. Das Führungsteil 3, das das Lagerteil rechtwinklig zur Fallstiftachse durchdringt weist an einem Ende die Stellspindel 9 und am anderen Ende die Aufnahmevorrichtung 4 auf. In der Aufnahmevorrichtung 4 befindet sich ein Röhrchenschreibgerät 13. Wie hierbei erkennbar ist berühren sich die Spitzen des Schreibröhrchens 21 und der Zirkelnadel 6. Der Zirkel befindet sich somit in seiner Nullstellung. Eine Veränderung der Radieneinstellung kann nunmehr bis zu einem axialen Anschlag des Führungsteiles 3 erfolgen, der entweder durch das von dem Fallstift durchdrungene Langloch oder durch einen Endanschlag an der Stellspindel 9 gebildet wird. Der Einstellweg derartiger Zirkel beträgt üblicherweise maximal etwa 15 bis 20 mm, so daß hiermit Kreise von 0,5 bis etwa 40 mm 0 gezogen werden können, eo Selbstverständlich läßt sich der erfindungsgemäße Zirkel durch Verlängerung des Führungsteiles, der Stellspindel und des Lagerteiles auch derart ausbilden, daß Kreise größerer Durchmesser erstellt werden können.
Bei der in F i g. 2 gezeigten Draufsicht auf den Zirkel nach Fig. 1 wurde das Röhrchenschreibgerät entfernt Weiterhin wurde der Zirkel teilweise verstellt damit insbesondere das von dem Fallstift durchdrungene Langloch 8 im Führungsteil 3 erkennbar ist. Weiterhin zeigt diese Abbildung nochmals die Rändelscheibe 15, den am Lagerteil 2 befindlichen Verbindungssteg 18 sowie das aus dem Lagerteil 2 zu beiden Seiten herausragende Stellrad 5 und die das rückwärtige Ende überstehende Stellspindel 9. Je nach gewünschter Griffigkeit und Handhabungsvereinfachung kann das Stellrad 5 beliebig größer oder kleiner ausgeführt werden und an seiner Umfangsfläche ebenfalls Rändelungen aufweisen.
In der in Fig.3 dargestellten Schnittzeichnung des aus dem Schaft 1 und dem Lagerteil 2 bestehenden Kunststoffbauteils ist das Griffelement 14, der Verbindungssteg 18, die Freisparung 11 sowie der Führungsdurchbruch 10 gezeigt.
Das hier weiterhin erkennbare Kiemmittel 12 sowie die Druckfeder 16 können entweder unmittelbar am Lagerteil 1 angeformt sein und somit aus Kunststoff bestehen oder aber als einstückiges Metall-Federteil in das Lagerteil 2 eingesetzt und mit diesem unlösbar verbunden sein. Es hat sich gezeigt, daß die Anordnung in der hier gezeigten Form besonders vorteilhaft ist, da sowohl das Führungsteil als auch das Stellrad nach oben, d.h. entgegen der Fallrichtung des Zirkels, gedrückt wird. Zum einen wird hierdurch die Führungsfläche des Führungsteils ggf. zusätzlich um den Schaftdurchmesser verlängert und zum anderen läßt sich die Entriegelung des Stellrades derart leicht durchführen, da ein Drücken des Stellrades zur Zirkelspitze hin handhabungsmäßig einfacher vorgenommen werden kann als jede andere Richtungsveränderung. In diesem Falle wäre es erforderlich, daß die Stellspindel - bei der Darstellung gem. Fig.4 — an ihrer unteren Seite entsprechende Gewindeabschnitte oder -Segmente aufweist, während sie in ihrem oberen und seitlichen Bereich blank, d. h. ohne jegliche Transportprofilierung, gestaltet sein kann. Der hier dargestellte Führungsdurchbruch 10 weist vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt auf, kann aber auch jede beliebige anders geformte polygonale Querschnittsform besitzen oder oval gestaltet sein. Wichtig ist jedoch stets, daß eine Querschnittsform gewählt wird, die einem Verdrehen des Führungsteiles sicher entgegenwirkt Der Schaft 1 weist hier eine Bohrung 22 auf, die zur Aufnahme und ggf. zur Führung des Fallstiftes dient
F i g. 4 zeigt das Führungsteil 3 und die hieran einstückig angeformte Aufnahmevorrichtung 4 als das zweite wesentliche Bauteil des Zirkels. Am Führungsteil 3 befindet sich der dem Führungsdurchbruch (10) des Lagerteils entsprechend geformte Führungsabschnitt 17 sowie einerseits die Stellspindel 9 und andererseits die Aufnahmevorrichtung 4. Der Führungsabschnitt 17 eignet sich besonders auch zur gleichzeitigen Anbringung einer Maß-Skala, auf der der jeweils eingestellte Radius, beispielsweise am zur Zirkelnadel gerichteten Ende des Führungsdurchbruches oder an einer sonstigen Markierung am Lagerteil, direkt abgelesen werden kann. Die Stellspindel 9 kann entgegen der hier dargestellten Ausführungsform so gestaltet sein, daß sie vorzugsweise nur an ihrer — hier — unteren Seite Gewindeprofil aufweist, während die obere Hälfte bzw. die Seitenpartien und die oberen Abschnitte glatt — beliebig profiliert — ausgeführt sein können. In diesem Falle müßte jedoch das Stellgewinde des Stellrades (5) durchmessermäßig so groß ausgeführt sein, daß es bei gedrückter Position außer Eingriff gebracht werden kann und nur in Arbeitsposition unter der Wirkung der
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Druckfeder in Eingriff steht, d. h., daß der Kerndurchmesser des Stellgewindes mindestens um das Maß der Flankenhöhe größer ist. Ein Feineinstellen des Zirkels ist hierbei durch einfaches Drehen des Stellrades 5 jederzeit möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Fallnullenzirkel, bestehend aus einem als Drehteil ausgebildeten Schaft, einem mit einer Zirkelnadel versehenen Fallstift, einem quer zur Fallstiftachse am Schaft fest angeordneten Lagerteil sowie einem in dem Lagerteil gleitenden, durch ein Stellrad gegenüber diesem Lagerteil zur Einstellung der Zirkelradien verstellbaren Führungsteil und aus einer Aufnahmevorrichtung für ein Schreib- oder Zeichengerät oder für eine Mine, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagerteil (2) an dem Schaft (1) einseitig angeordnet und einstückig mit diesem ausgebildet ist, daß das Führungsteil (3) einerseits mit der Stellspindel (9) und zum anderen mit der Aufnahmevorrichtung (4) für das Schreib- oder Zeichengerät oder für die Mine einstückig ausgebildet ist daß das Stellrad (5) als die Stellspindel (9) vollständig umgreifendes Einstellmittel ausgebildet und in einer versetzt zur Drehachse des Zitkels angeordneten Freisparung (11) des Lagerteiles (2) drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert ist und daß die beiden einstückigen Bauteile (1,2 sowie 3,4,9) aus thermoplastischem Kunststoff bestehen.
2. Fallnullenzirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus thermoplastischem Kunststoff gefertigten Teile aus Polycarbonat, aus Polyamid, aus Polyacetal oder aus einem A BS-Polymer in reiner oder in mit Glasfasern verstärkter Form bestehen.
3. Fallnullenzirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Führungsteil (3) ein quer zu seiner Längsachse verlaufendes durchgehendes Langloch (8) und über die gesamte Länge des Führungsabschnittes, dem Führungsdurchbruch (10) des Lagerteiles (2) entsprechenden, gleichbleibenden polygonalen oder ovalen Querschnitt aufweist
4. Fallnullenzirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Aufnahmevorrichtung (4) derart geneigt zur Achse des Führungsteiles (3) an dieses angeformt ist daß deren Aufnahmeachse und die Achse des Schaftes (1) bzw. der Zirkelnadel (6) einen spitzen Winkel von 10 bis 30 Grad, vorzugsweise von 20 bis 25 Grad, einschließen.
5. Fallnullenzirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Lagerteil (2) mit einem senkrecht zur Achse des Schaftes (1) gerichteten polygonalen oder ovalen Führungsdurchbruch (10) versehen ist
6. Fallnullenzirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (4) Befestigungsmittel zur Aufnahme eines Röhrchenschreibgerätes (13) und/ oder eines Bleistiftes und/oder eines Mineneinsatzes aufweist und am Führungsteil (3) derart angeordnet ist daß die Spitze des jeweils eingesetzten Schreibelementes in Null-Stellung des Zirkels die Spitze der Zirkelnadel (6) berührt
7. Fallnullenzirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Lagerteil (2) radial und/oder axial auf das Führungsteil (3) einwirkende Klemm-Mittel (12) aufweist
8. Fallnullenzirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellrad (5) quer beweglich derart ausgebildet ist daß dessen Stellgewinde zeitweilig gegenüber der Stellspindel (9) außer Eingriff bringbar ist i« Normalstellung aber mit dieser in Wirkverbindung steht
9. Fallnullenzirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Stellgewinde des Stellrades (5) unter Federeinwirkung an der Stellspindel (9) des Führungsteiles (3) anliegt
10. Fallnullenzirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Stellrad (5) und die Stellspindel (9) selbsthemmungsfreie Einstellgewinde aufweisen.
11. Fallnullenzirkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Führungsteil (3) eine mit einer Markierung am Lagerteil (2) zusammenwirkende Maß-Skala aufweist
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