DE2905905C2 - - Google Patents
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- H01C7/022—Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material having positive temperature coefficient mainly consisting of non-metallic substances
Description
Die Erfindung betrifft ein Heizelement nach Oberbe
griff des Anspruches 1.
Derartige Heizelemente, deren Halbleitermaterial nach
folgend als PTC Thermistor bezeichnet wird, weisen eine
Reihe von Vorteilen auf, insbesondere den Vorteil, daß
die gewünschte Erwärmungstemperatur erhalten werden
kann durch Einstellen des Curiepunktes des PTC-Thermistors.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß keine Ge
fahr besteht, daß der PTC-Thermistor überhitzt wird.
Dieser Umstand ist darin zu sehen, daß der Widerstand
des PTC-Thermistors bei einer Temperatur oberhalb des
Curiepunktes plötzlich ansteigt. Derartige PTC-Thermi
storen sind besonders günstig bei automatischen Tempe
raturkontrollen und werden daher bei verschiedenen
Heizelementen verwendet.
Die Heizelemente haben üblicherweise die Form von waben
förmigen Halbleiterkeramikkörpern, welche Durchgangs
bohrungen aufweisen, durch welche mittels eines Venti
lators Luft strömt. Sie werden als Lufterhitzer, Haar
trockner und für andere Arten von Trockner verwendet.
Da der Widerstand des PTC-Thermistors oberhalb einer
vom Curiepunkt bestimmten Temperatur plötzlich ansteigt,
beispielsweise oberhalb von 170 bis 190°C, wird die
Stromleitfähigkeit des Halbleiterkeramikkörpers ver
mindert.
Zum Anlegen der Spannung an den wabenförmigen Halbleiter
keramikkörper sind an dessen Stirnseiten Elektroden
angeordnet.
Nach der DE-OS 26 39 370 bestehen die Elektroden aus
einer unteren Schicht aus Silber mit Zusätzen von Zinn,
Zink, Indium, Gallium, Antimon, Wismut und/oder Cadmium.
Diese Zusätze dienen dazu, den Ohmschen Kontakt der
Schicht mit dem Keramikkörper zu verbessern, gleichzei
tig wird jedoch durch sie der elektrische Flächenwider
stand erhöht. Damit dieser Flächenwiderstand nicht zu
hoch wird, kann auf diese untere Schicht eine Zwischen
schicht aufgebracht werden, die ausschließlich aus Silber
besteht. Die Silberschicht wird jeweils in Pastenform
aufgebracht und gebrannt. Die Elektroden werden von
einer Schutzschicht aus einem Harz abgedeckt. Diese
Harzschicht reduziert die Elektromikration des Silbers
in den Keramikkörper.
Damit der Flächenwiderstand einer solchen Elektrode
nicht zu hoch wird, ist es erforderlich, die eine oder
beide Silberschichten relativ dick auszubilden.
Nach der US-PS 39 27 300 werden die Elektroden herge
stellt durch heißes Aufsprühen von Aluminium und dem
anschließenden Aufbringen einer Silberpaste, die gebacken
wird. Die Aluminiumschicht soll die Elektromikration
des Silbers, die zu Kurzschlüssen zwischen den Elektroden
führen kann, verhindern. Eine solche Elektrode hat jedoch
den Nachteil, daß sie sehr rasch korogiert. Da Alumi
nium einen relativ hohen elektrischen Widerstand aufweist,
ist es hier ebenfalls erforderlich, die Silberschicht
relativ dick auszubilden.
Nach der US-PS 36 76 211 bestehen die Elektroden ebenfalls
aus durch Flammspritzen aufgebrachtem Aluminium. Da
an dieser Aluminiumschicht keine elektrischen Anschlüsse
angelötet werden können, wird auf die Aluminiumschicht
eine Schicht aus Kupfer oder Silber aufgebracht. Dieses
Aufbringen kann durch Aufdampfen oder Elektroplatieren
erfolgen.
Es besteht die Aufgabe, das eingangs genannte Heizele
ment so zu verbessern, daß die hauptsächlich aus Silber
bestehende Elektrodenschicht möglichst dünn ausgebildet
werden kann und die Elektrode korrosionsbeständig ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die obere Schicht aus dem aufplatierten Metall macht
die Elektrode korrosionsbeständig und verhindert die
Elektromikration des Silbers in den Keramikkörper. Gleich
zeitig weist diese obere Metallschicht den Vorteil auf,
daß sie elektrisch leitend ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines waben
förmigen Körpers eines Heizelements;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den wabenför
migen Körper eines bekannten Heizele
ments;
Fig. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf den
wabenförmigen Körper gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine graphische Darstellung der Wider
stands-Temperaturkurve eines PTC-
Thermistors;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des waben
förmigen Körpers nach Fig. 1 in Ver
bindung mit Leitern zum Anschluß an eine
Stromquelle;
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Heizelement
mit zweischichtigen Elektroden und
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein Heizelement
mit dreischichtigen Elektroden.
Der wabenförmige PTC-Thermistorkörper 1 gemäß den Fig.
6 und 7 kann zusammengesetzt sein aus irgendeinem bekann
ten PTC-Thermistormaterial.
Der PTC-Thermistorkörper ist zylindrisch ausgebildet.
Durch ihn hindurch gehen runde, rechteckige, quadratische
oder seckseckige Kanäle, welche im säulenförmigen Körper
parallel zueinander verlaufen. Die festen Teile des PTC-
Thermistorkörpers, d. h. die Wandungen haben im wesent
lichen gleichförmige Dicke und diese Wandungen bilden
die Kanäle. An gegenüberliegenden Enden der Wandungen,
d. h. an den beiden Stirnseiten des Körpers sind Elektro
den angeschlossen. Diese werden beispielsweise mittels
einer Siebdrucktechnik aufgebracht. Ein Ventilator oder
ein sonstiges, einen Luftstrom erzeugendes Mittel ist
im festen Abstand in axialer Richtung von dem säulen
förmigen PTC-Thermistorkörper angeordnet.
In Fig. 6 sind die beiden Schichten der Elektroden mit
3 und 11 bezeichnet. Bei diesen zweischichtigen Elektro
den besteht die untere Schicht aus einer Silberpasten
schicht 3, die adhäsive Oxyde enthält und einer oberen
Metallschicht 11, welche von diesen adhäsiven Oxyden
frei ist und welche ein Verschmoren dieser Schichten
verhindert. Die Einzel- und Gesamtschichtdicken dieser
Schichten 3 und 11 ist beträchtlich gering. Allgemein
gesprochen wird die Dicke der Elektroden sehr dünn,
wenn die Dicke d der Wandungen erhöht wird. Bei der vor
liegenden Erfindung ist es möglich, die Dicke d der
Wandungen im Vergleich zum Stand der Technik zu ver
mindern, wodurch die erzeugte Wärmemenge erhöht werden
kann, obwohl die Elektrodendicken sehr gering sind. Die
Dicke d der Wandungen 4 ist vorteilhafterweise gering
und liegt in der Größenordnung von 0,15 bis 3 mm. Die
Gesamtschichtdicke der oberen und unteren Elektroden
liegt jeweils in der Größenordnung von 10 bis 35 µm.
Hierbei beträgt die Dicke der unteren Schicht 3 vorzugs
weise 5 bis 10 µm und die Schichtdicke der darauf
angeordneten oberen Schicht vorzugsweise 5 bis 20 µm.
In Fig. 7 sind die obere, mittlere und untere Schicht
der dreischichtigen Elektroden mit 3, 13 und 14 be
zeichnet. Die Zwischenschicht 13 besteht aus einem
Metall oder aus Metallen wie Silber, Gold und Kupfer,
wobei diese Schicht eine hohe elektrische Leitfähigkeit
aufweist. Die Zwischenschicht 13 ist vorzugsweise zwi
schen 5 bis 20 µm dick. Die obere Schicht 14 be
steht aus einem Metall oder aus Metallen wie Nickel,
Zink und Chrom und weist einen guten Widerstand gegen
atmosphärische Korrosion auf. Werden Elektroden aus
drei Schichten 3, 13 und 14 verwendet, dann ist die
Dicke d der Wandungen des wabenförmigen PTC-Thermistor
körpers 1 vorteilhafterweise klein, ohne daß die Ge
fahr besteht, daß die untere Schicht 3 abschmort und
ohne daß die Dicke der unteren Schicht erhöht werden
müßte. Die Dicke d der Wandungen 4 liegt bevorzugt im
Bereich zwischen 0,15 und 3 mm und die Gesamtschicht
dicke der Elektroden liegt jeweils bevorzugt zwischen
15 und 40 µm.
Bei einem PTC-Thermistorkörper 1 gemäß den Fig. 6 und 7
läßt sich die Dicke der Elektroden auf 30 µm redu
zieren, gleichzeitig ist es möglich, die Dicke der Wan
dungen 4 beträchtlich zu vermindern, was dazu führt,
daß die Wärmeabgabe des Heizelements gesteigert werden
kann.
Durch die Verwendung von zwei- oder dreischichtigen
Elektroden läßt sich weiterhin ein Abschmoren der Elek
troden infolge Funkenbildung zwischen den Elektroden
und dem PTC-Thermistorkörper verhindern. Wären die
Schichten 3, 11, 13 und 14 dünn, dann wird der PTC-
Thermistorkörper 1 ebenfalls dünn und weist eine Dicke
zwischen 3,5 und 6 mm, vorzugsweise näherungsweise
3,5 mm auf, wobei die Wärmeerzeugung des PTC-Thermistor
körpers groß ist.
Das Nickel, Zink oder Chrom der Oberschicht des Heizele
ments mit zwei- oder dreischichtigen Elektroden ver
bessert die Korrosionsfestigkeit der bekannten Silber
elektroden der wabenförmigen Heizelemente. Die obere
Schicht aus Nickel, Zink oder Chrom verhindert die
Elektromigration des Silbers der unteren Schicht.
Bei der Herstellung der wabenförmigen Halbleiterkeramik
körper wird bevorzugt wie folgt vorgegangen. Das pulver
förmige Halbleitermaterial wird mit einem Druck zwischen
0,2 bis 1,0 Tonnen pro cm2 zu einem Grünling verpreßt.
Dieser Grünling wird sodann vorgesintert bei einer Tem
peratur zwischen 1050 bis 1200°C. Der vorgesinterte
Körper wird sodann pulverisiert auf eine Partikelgröße
zwischen 1,5 bis 2,5 µm und anschließend mit einem
organischen Binder vermischt, bei welchem es sich bei
spielsweise um Polyvinylalkohol handeln kann. Diese
Pulvermischung kann leicht in jede Form gebracht werden.
Das Gewichtsverhältnis des Keramikmaterials zum organi
schen Binder sollte zwischen 8 bis 12 liegen. Das dis
pergierte Keramikmaterial wird sodann durch ein Gitter
extrudiert in die gewünschte Form eines wabenförmigen
PTC-Thermistorkörpers und anschließend bei einer Tem
peratur von näherungsweise 200°C getrocknet. Der Kera
mikmaterialkörper wird letztlich 0,5 bis 2 Stunden lang
bei einer Temperatur zwischen 1250 und 1330°C gesintert.
An dem so erhaltenen PTC-Thermistorkörper werden dann
zwei- oder dreischichtige Elektroden angebracht.
Bei den zweischichtigen Elektroden gemäß Fig. 6 wird die
jeweils untere Schicht 3 an beiden Stirnseiten des
Körpers 1 durch Siebdruck aufgebracht. Diese untere
Schicht 3 besteht aus Silber mit einem adhäsiven Oxyd
oder adhäsiven Oxyden. Die Elektrodenpaste besteht
hauptsächlich aus Silberpulver mit Zusatz von mindestens
einem adhäsiven Oxyd wie beispielsweise Bleiborsilikat
glas (Fritte) welche an beiden Enden des Körpers 1 auf
gebracht wird und die sodann bei einer Temperatur von
500 bis 700°C gebacken wird. Auf dem Markt sind zahl
reiche solcher Silberelektrodenpasten erhältlich. Sol
che Pasten bestehen beispielsweise aus Silber, einem
Metall zur Herstellung eines guten Ohm'schen Kontaktes
zwischen der Elektrode und dem PTC-Thermistor, wie bei
spielsweise In, Ga, Zn, Cd, Bi und Sn, einem adhäsiven
Glasoxyd mit einer niederen Schmelztemperatur, einem
organischen Binder und Lösungsmittel. Das adhäsive
Glasoxyd schmilzt oder erweicht während des Backens und
verbessert die Verbindung zwischen der Paste und dem
PTC-Thermistor. Nach dem Bilden der unteren Schicht
wird die obere Schicht 11 aufplattiert oder aufgebracht
mittels eines Plattierverfahrens, beispielsweise durch
elektrolytisches Plattieren oder ein Verchromungsver
fahren. Diese obere Schicht 11 wird auf die untere Schicht
3 aufgebracht. Die bevorzugten Bedingungen für den Auf
trag sind folgende:
Nickel: Die Plattierlösung enthält 250 bis 350 g/l
Nickelsulfat (NiSO4), die Stromdichte beträgt zwischen
1 bis 5 Ampere pro dm2.
Zink: Die Plattierlösung enthält 30 bis 100 g/l Zink
sulfat (ZnSO4), die Stromdichte der ersten Schicht
liegt zwischen 1 bis 5 Ampere pro dm2.
Chrom: Die Verchromungslösung enthält zwischen 3 und
10 g/l Kaliumchromat (K2CrO4).
Um das Plattierverfahren einfach ausführen zu können,
wird vorzugsweise nur ein Metall, d. h. Nickel oder
Chrom oder Zink aufplattiert. Es ist jedoch auch mög
lich, eine Kombination von zwei oder drei dieser Me
talle aufzubringen. Die beim Plattierverfahren ver
wendete Anode ist eine Platte aus Zink oder Nickel. Ein
Gleichstrom fließt zwischen dieser Anode und dem PTC-
Thermistor, welcher in die elektrolytische Nickel- oder
Zinkplattierlösung eintaucht, wobei dann eine Schicht
aus Nickel oder Zink gleichförmig elektrolytisch sich
auf der unteren Schicht 3 niederschlägt.
Bei der Herstellung der dreischichtigen Elektroden wird
die untere Schicht 3 gemäß Fig. 7 auf die gleiche Weise
hergestellt wie die untere Schicht 3 gemäß Fig. 6. Die
Zwischenschicht 13 gemäß Fig. 7 wird elektrolytisch nie
dergeschlagen oder mittels Siebdruck auf die untere
Schicht 3 aufgebracht. Die bevorzugten Bedingungen für
diesen elektrolytischen Niederschlag sind folgende:
Gold: Eine Plattierlösung enthält 5 bis 10 g/l Goldci
trat und die Stromdichte der unteren Schicht beträgt
0,5 bis 1,0 Ampere pro dm2.
Kupfer: Die Plattierlösung enthält 70 bis 130 g/l Kup
ferpyrophosphat und die Stromdichte der unteren Schicht
liegt zwischen 1 und 5 Ampere pro dm2.
Die beim Plattierverfahren verwendete Anode besteht aus
einer Kupfer- oder Goldplatte. Zwischen dieser Anode
und dem PTC-Thermistor fließt ein Strom, wobei der
PTC-Thermistor in die Elektrolytlösung eintaucht. Be
vorzugt wird nur Kupfer oder Gold aufgebracht, jedoch
ist es auch möglich, eine Kupfer-Silberlegierung nieder
zuschlagen.
Die Metallzwischenschicht 13, welche bevorzugt aus Sil
ber besteht, kann auf die untere Metallschicht 3 auch
mittels eines Druckverfahrens aufgebracht werden. Beim
Druckverfahren wird eine das Metall, wie beispielsweise
Silber in Pulverform und einen organischen Binder ent
haltende Paste aufgebracht, welche anschließend bei ei
ner Temperatur zwischen 500 und 700°C gebacken wird.
Hierbei ist es nicht notwendig, daß ein adhäsives Glas
oxyd ein Bestandteil der Paste ist. Ist in der Zwischen
schicht 13 kein Glas enthalten, können die bei einer
Glaszugabe auftretenden Nachteile bei einer dreischich
tigen Elektrode vermieden werden.
Das Verfahren zum Aufbringen der oberen Schicht 14 nach
Fig. 7 kann das gleiche sein wie das Verfahren zum Er
zeugen der oberen Schicht 11 nach Fig. 6.
Die Hauptbestandteile eines PTC-Thermistors wurden in
Pulverform hergestellt, so daß die Zusammensetzung aus
52 Gew.-% BaO, 13 Gew.-% PbO und 35 Gew.-% TiO2 bestand.
Ein Halbleiter bildendes Element, wie beispielsweise
Y2O3 wurde in einem Anteil von 0,15 Gew.-% neben Mangan
mit einem Anteil von 0,001 Gew.-% zugegeben und sodann
wurde ein wabenförmiger Körper gemäß den Fig. 1 und 3
geformt und gesintert. Hierbei wurden die Bestandteile
zuerst in einer Kugelmühle gemischt, komprimiert, vorge
sintert bei einer Temperatur von 1130°C, pulverisiert
auf eine Korngröße von 1,5 bis 2,0 µm und gemischt
mit einem organischen Binder aus Polyvinylalkohol mit
einem Anteil von 10 Gew.-%. Die Mischung des vorgesinter
ten Keramikmaterials und des organischen Binders wurde
zu einem wabenförmigen Körper extrudiert, welcher an
schließend bei einer Temperatur von 1250 bis 1300°C ge
sintert wurde. Der Widerstand des PTC-Thermistors bei
20°C betrug 20 Ohm. Der Durchmesser und die Dicke des
wabenförmigen Körpers 1 waren 40 mm bzw. 10 mm. Die
Durchgangskanäle 2 hatten eine Breite von 1 mm und die
Dicke der Wandungen 4 betrug 0,2 mm. Der Widerstand des
wabenförmigen PTC-Thermistors änderte sich in Abhängig
keit mit der Temperatur wie in Fig. 4 dargestellt, wobei
der Curiepunkt t 185°C betrug. An beiden Enden des
Körpers 1 wurde eine Paste aufgebracht, welche näherungs
weise aus 90% Silber, näherungsweise 4% Bleiborsili
katglas mit einem Rest aus Indium und Gallium bestand.
Diese Paste wurde mittels eines Siebdruckverfahrens
aufgebracht und sodann gebacken bei einer Temperatur
von 600°C, wobei sich Ohm'sche Elektroden 3 ergaben,
welche 20 µm dick waren. Der wabenförmige Heizkör
per 10 a wurde sodann verbunden mit zwei Anschlüssen 5,
wie in Fig. 5 gezeigt.
Über die Anschlüsse 5 wurde sodann der wabenförmige
Heizkörper 10 a an Wechselstrom von 100 Volt angeschlos
sen. Hierbei wurde der Heizkörper 10 a für 20 Zyklen
lang 1 Minute bestromt und 1 Minute nicht bestromt. Da
nach wurde festgestellt, daß verschiedene Teile der
Elektroden 3 abgebrannt waren.
Der gleiche wabenförmige Heizkörper wie im Kontrollbei
spiel 1 wurde wie zuvor beschrieben bestromt, jedoch
betrug die Elektrodendicke diesmal 30 µm. Hierbei
wurde kein Abtrennen von Elektrodenbereichen festge
stellt.
Ein wabenförmiger Heizkörper 10 a wurde entsprechend dem
Kontrollbeispiel 1 hergestellt und mit Silberelektroden
von 10 µm Dicke versehen. Mittels einer Elektrolyt
plattierlösung wurde auf diese untere Schicht 3 elek
trolytisch eine Nickelschicht von 5 µm Dicke nie
dergeschlagen. Es wurde hierbei eine elektrolytische
Plattierlösung verwendet, welche 250 g/l NiSO4, 50 g/l
NiCl2, und 40 g/l Borsäure enthielt, deren pH-Wert 5
und deren Temperatur 40°C betrug. Durch die Lösung wur
de 20 Minuten lang ein Strom mit einer Dichte von 5
Ampere pro dm2 geleitet. Das wabenförmige Heizelement
wurde sodann gemäß Kontrollbeispiel 1 bestromt. Es war
kein Abbrand bei den Elektroden feststellbar.
Ein wabenförmiger Heizkörper 10 a wurde gemäß Kontroll
beispiel 1 hergestellt und mit Silberelektroden von
10 µm Dicke versehen.
Auf diese untere Silberschicht 3 wurde eine Zinkschicht
aufgebracht, welche eine Dicke von 5 µm aufwies.
Hierbei wurde eine Elektrolytlösung verwendet, welche
70 g/l ZnSO4 enthielt, deren pH-Wert 1 und deren Tempe
ratur 25°C betrug. Durch die Lösung wurde 20 Minuten
lang ein Strom mit einer Dichte von 5 Ampere pro dm2 ge
leitet.
Danach wurde das wabenförmige Heizelement bestromt wie
in Zusammenhang mit dem Kontrollbeispiel 1 beschrieben.
Nach diesem Test war kein Abbrand feststellbar.
Es wurde ein wabenförmiger Heizkörper 10 a entsprechend
dem Kontrollbeispiel 1 hergestellt mit Silberelektroden
von 10 µm Dicke.
Auf diese Silberschicht wurde eine Zinkschicht elektro
lytisch niedergeschlagen mit einer Dicke von 5 µm.
Hierbei wurde eine Elektrolytlösung verwendet, welche
70 g/l ZnSO4 enthielt, deren pH-Wert 1 betrug und bei
der die Temperatur 25°C war.
Das wabenförmige Heizelement wurde sodann bestromt, wie
beim Kontrollbeispiel 1 beschrieben. Nach dem Test war
keinerlei Abbrand feststellbar.
Auf die Zinkschicht wurde eine Chromschicht von 100 Ang
ström Dicke aufgebracht, wobei der Chromumwandlungspro
zeß ausgeführt wurde unter Verwendung einer Kaliumchro
matlösung mit 5 g pro Liter.
Entsprechend dem Kontrollbeispiel 1 wurde ein wabenför
miger Heizkörper 10 a hergestellt, dessen Silberelektro
den 3 eine Dicke von 10 µm hatten. Der Ohm'sche Kon
takt zwischen jeder der Silberelektroden 3 (Fig. 7) und
den aus einem PTC-Thermistor bestehenden wabenförmigen
Heizkörper 10 a war somit hergestellt.
Eine Silberschicht 13 von 5 µm Dicke wurde mittels
Siebdruck auf den Silberelektroden aufgebracht. Die hier
bei verwendete Silberpaste bestand hauptsächlich aus
Silberpulver und einem organischen Binder, wobei das
Backen der Paste bei 600°C erfolgte.
Auf jede der Silberzwischenschichten 13 wurde sodann eine
Nickelschicht von 5 µm Dicke elektrolytisch aufge
bracht. Die Elektrolytlösung enthielt 300 g/l NiSO4,
50 g/l NiCl2 und 40 g/l Borsäure, wobei der pH-Wert 5
und die Temperatur 40°C betrug. Die Stromdichte der
Lösung während 20 Minuten betrug 5 Ampere pro dm2.
Das so erzeugte wabenförmige Heizelement wurde bestromt
entsprechend dem Kontrollbeispiel 1. Ein Abbrand bei
den Elektroden war nicht feststellbar.
Das wabenförmige Heizelement wurde sodann einem Korro
sionstest unterworfen entsprechend dem ASTM Standard
D 2247. Anschließend wurde ein Salzwassertest ent
sprechend dem ASTM Standard B 287 ausgeführt. Es waren
danach keine Anormalitäten feststellbar.
Das Verfahren gemäß Beispiel 4 wurde wiederholt. Die
Silberzwischenschicht 13 gemäß Beispiel 4 wurde jedoch
ersetzt durch eine elektrolytisch aufgebrachte Gold
zwischenschicht 13. Hierzu wurde das wabenförmige Heiz
element 10 a in eine Elektrolytlösung getaucht, welche
10 g/l Goldzitrat enthielt und deren pH-Wert 4,0 und
deren Temperatur 25°C betrug. Die Stromdichte über 20
Minuten betrug im Bad 0,7 Ampere pro dm2. Die Tester
gebnisse waren die gleichen wie in Beispiel 4.
Das Verfahren gemäß Beispiel 4 wurde wiederholt. An
stelle einer oberen Nickelschicht 14 gemäß Beispiel 4
wurde jedoch eine Zinkschicht entsprechend dem Bei
spiel 2 elektrolytisch aufgebracht. Die Testergebnisse
waren die gleichen wie bei Beispiel 4.
Das Verfahren gemäß Beispiel 4 wurde wiederholt. An
stelle einer oberen Nickelschicht 14 gemäß Beispiel 4
wurden jedoch Zink- und Chromschichten aufgebracht,
wie in Zusammenhang mit Beispiel 3 beschrieben. Die
Testergebnisse waren die gleichen wie in Beispiel 4.
Das Verfahren gemäß den vorerwähnten Beispielen wurde
wiederholt bei einem PTC-Thermistorkörper 1, dessen
Dicke auf 3,5 mm verändert wurde. Die Testergebnisse
waren die gleichen wie bei den vorerwähnten Beispielen.
Claims (6)
1. Heizelement aus einem wabenförmigen Halbleiterkeramikkörper aus
Bariumtitanat, das oberhalb des Curiepunkts einen positiven
Temperaturkoeffizienten des Widerstands aufweist, wobei an
den Stirnseiten des Körpers Elektroden angeordnet sind, die
jeweils aus einer unteren Schicht in der Hauptsache aus Silber
mit den Übergangswiderstand zu den Stirnseiten vermindernden
Zusätzen und einer oberen Schutzschicht bestehen, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Schicht aus min
destens einem aufplattierten Metall der Nickel, Zink oder chrom
enthaltenden Gruppe besteht.
2. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der oberen und der unteren
Schicht eine Zwischenschicht vorgesehen ist, die aus mindestens
einem Metall der Silber, Gold und Kupfer enthaltenden Gruppe
besteht.
3. Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gesamtdicke der oberen und unteren
Schichten im Bereich zwischen 10 und 35 µm liegt.
4. Heizelement nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dicke der unteren Schichten im Bereich
zwischen 5 und 10 µm und die Dicke der oberen Schichten im Bereich
zwischen 5 und 20 µm liegt.
5. Heizelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gesamtdicke der oberen, mittleren
und unteren Schichten im Bereich zwischen 15 und 40 µm liegt.
6. Heizelement nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dicke der unteren Schichten im Be
reich zwischen 5 und 10 µm, die Dicke der mittleren Schicht
im Bereich zwischen 5 und 20 µm und die Dicke der oberen Schicht
im Bereich von 3 bis 7 µm liegt.
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Owner name: TDK CORPORATION, TOKYO, JP |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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