DE2905699A1 - Befestigungseinrichtung fuer zierstaebe, rammleisten, tuerverkleidungen oder sonstige fahrzeugteile an karosserieteilen von fahrzeugen - Google Patents

Befestigungseinrichtung fuer zierstaebe, rammleisten, tuerverkleidungen oder sonstige fahrzeugteile an karosserieteilen von fahrzeugen

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DE2905699A1
DE2905699A1 DE19792905699 DE2905699A DE2905699A1 DE 2905699 A1 DE2905699 A1 DE 2905699A1 DE 19792905699 DE19792905699 DE 19792905699 DE 2905699 A DE2905699 A DE 2905699A DE 2905699 A1 DE2905699 A1 DE 2905699A1
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vehicle
decorative
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Max Bausch
Dieter Eckert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/123Auxiliary fasteners specially designed for this purpose
    • F16B5/125Auxiliary fasteners specially designed for this purpose one of the auxiliary fasteners is comprising wire or sheet material or is made thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/128Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips a strip with a C-or U-shaped cross section being fastened to a plate such that the fastening means remain invisible, e.g. the fastening being completely enclosed by the strip

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Befestigungseinrichtung für Zierstäbe, Rammleisten,
  • Türverkleidungen oder sonstige Fahrzeugteile an Karosserieteilen von Fahrzeugen Die ErFindung betrifft eine Befestigungseinrichtung für Ziestäbe, Rammleisten, Türverkleidungen oder sonstige Fahrzeugteile an einer Unterlage, Beplankung oder sonstigen Karosserieteilen von Fahrzeugen der im Oberbegriff des Anspruche 1 definierten Art Es ist eine Befestigungseinrichtung dies Art bekannt, die als Klips gestaltet und ein Anklipsen der Fahrzeugteile an den Karosserieteilen ermöglicht, z. B. ein Anklipsen der Zierstäbe an den Fahrzeugtüren. Zum Anklipsen wird der Zuerst ab in Richtung etwa rechtwinklig zur Fläche des Außenbleches der Tür an letzteres angedrückt, wobei din Klippsenden Bohrungen im Blech durchgreifen und dahinter federelastisch und etwa widerhakenartig aufspringen. Diese Art der Befestigung ist einfach. Bei Reparaturarbeiten kommt es allerdings mitunter vor, daß beim Ablcison des Zierstabes die Klipse beschädigt oder zerstört oder aus sonstigen Gründen unbrauchbar werden.
  • Der Nachteil einer derartigen Befestigungseinrichtung liegt dorln, doß diese keirie Sicherheit gegen Abheben, Abreißen od.dgl.
  • gewaltsames Ablösen de Zierstäbe bildet. So besteht auch keine Absicherung dagegen, daß in unbefugter Weise Zierstäbe abgelöst, und entwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art zu schaffen, die eine einfache Montage und aus Demontage ermöglicht, die ferner reparaturfeundlich ist und die vor allem eine große Sicherheit gegen Abheben, Abreißen od.dgl.
  • gewaltsames Ablösen der zu befestigendEn Fahrzeugteile gewährleistet und eine Festigkeit garantiert, die sonst nur bei einer starren Verbindung erreichbar ist, wobei die Befestigungseinrichtung gleichzeitig ein federelastisches und unter Spannung gegeberles An) logen der zu befestigenden Fahrzeugteile an den Karossr rieteilcì1, insbesondere der Zierstäbe an den Fahrzeugtü ren, gewährleistet.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Befestigungseinrichtung der im OberbegriFf des Anspruchs 1 definiertcn Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruche 1 gelöst Ist z.B. ein Zierstab als karosserieseitig zu befestigendes Fahrzeugteil mit der erfindungsgemäßen Befestigungskklammer an seinem vorderen Ende versehen, während der Zierstab auf dem mittleren Bereich seiner Längs an der Fahr-zeugt Er angeklipst und am fahrzeugseitig hinteren Ende angeschraubt ist, so ist die Befestigung des Z 1 erstabes an scinem besagten vorderen Ende mittels der Klammer außerordentlich schnell, einfach und mit geringem Aufwand u bewerkstelligen. Hierzu wird vor Be-Festigung des Zierstabes an anderen Steilen letzterer angesetzt, wobei der eine Haken mit Hintergreifungsnase etwa hakonartig durch die Karosserieöffnung hindurch greift. Bei weiterem Verschieberl des Zierstabes in dieser Eingreifrichtung gelangt dann auch der andere Haken mit seiner Hintergreifungsnase in den Bereich der Karosserieöffnung, so daß auch dieser Haken in diese eingreifen kann. Wird sodann der Zierstab gegensinnig zur Aufschiebrichtung zuzrückgezogen, so kann auch die Hintergreifungsnase das zuletzt in die Karosserieöffnung eingegriffenen Hakens den zugeordneten Öffnungsrand der Karosserieöffnung verklammernd hintergreifen, während bei dieser Rückzugbewegung die 1 lintorgre 1 -Fungsn ase des anderen zuerst e ingegriffenen Haltens nach wie vor in Eingriffstellung verbleibt und den Zierstab federelastisch gegen die Fahrzeugtür spannt.
  • Der andere Haken mit seiner Hintergreifungsnase bildet einen Arretieranschlag für die Rückzugbewegung. Vor allem bildet dieser laien mit Hintergreifungsnase cine Sicherung dagegen, den Zierstab im Bereich des Befestigungsendes ob heben, abreißen oder in sonstiger Weise gewaltsam obloser zu können.
  • Es ist eine diebstahlsichere Fixierung in diesem Bereich gewährleistet. Die Montage riss Zierstabes mittels ruder erfindungsgemäßen Klammer ist außerordentlich Komplikationslos und schnell durchzuführen ebenso auch eine Demontage. Die erfinriungsgemä3c Klammer erleichtert und verbilligt auch Reparaturen . Sie stellt hinsichtlich dcs einen hakens mit Hintergreifungsnase sicher, daß in diesem Bereich das Einführen der Klammer in die Karosscrinöffnung erleichtert ist und daß nach erfolgter Befestigung der Ziei-rntab federelastisch gegen die Außenseite der Befestigungsstelle angezogen wird und ohne Spaltbildung, Klappern oder sonstige @@@ unter Spannung am Karosserieteil anliegt. Per andere Haken der Klammer sichert als steifes Element gegen Abhebcn und Abreißen sowie sonstiges gewaltsames entfernen des Zierstabes. Die erreichte Festigkeit entspricht dabei im wesentlichen derjenigen einer starren Verbindung, z.B. mittels Schraube. Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Klammer unter Umständen auch an beiden Enden der zu befestigenden Zierstäbe oder sonstigen Fahrzeugteile angebracht sein könnte, wie auch auf dcren Länge dazwischen. Es bedarf in diesen Fällen lediglich eines weiteren Befestigungselementes, das entweder sichtbar von augen her oder besser unsichtbar von Fahrzeugit-ineren her in das Karosserieteil eingreift und vor allem in das befestigte Fahrzeugtei l, @@besondere den Zirtab, so eingreift, daß letzte r dadurch in Schieberichtung gesperrt und gesichert ,c.
  • Vorteilhafte Ausführung ien enthalten die Ansprviche 2 - 5, die jeweils auf die Ausbildung dcs als Federbügel ausgestalteten einen llakens dor Klammer gerichtet sind. Diese Gestaltung ist besonde cinracl, und billig und sichert zugleich in hohem Maße ein federelastische Festspannen.
  • Weitere, vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 - 0, die auf die Ausbildung des anderen Baksris als Starrbügel gerichtet sind. Aufgrund der Steifigkeit dieses Starrbügels sichert dieser eine Festigkeit, wie sie sonst nur mit starren Verbindungen e rreichbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausfährungsforinen ergeben sich aus den Ansprüchen 9 - 13.
  • Von Vorteil 1 od ferner die Gestaltungen der Befestigungseinrichtung einschließlich mittels dieser am Karosserieteil befestigtem Fahrzeugteil, insbesondere an der Fahrzeugtür befestigtem Zierstab, wie sie sich aus Anspruch 14 und 15 ersehen lassen. Bei dieser Gestaltung erfolgt die Befestigung des Zierstabes lediglich an einem Ende und zwar am fahrzeugseit ig vorderen Ende, mittels der erfindungs oma.Eien Klammer, während die Befestigung auf dem mittleren Bereich der Zierstablänge durch Anklipsen und am fahrzecigssitig hintEren Ende durch Anschrauben geschieht. Dadurch erfüllt diese Befestigung am letztgenannten, hinteren Ende höchste Anforderungen. Jegliche Gefahr einer Ablösung des Zierstabes in diesem Bereich ist dann ebenfalls gebannt, die sonst in hohem Maße aufgrund von Erschütterungen beim Zuschlagen von Fahrzeugtüren oder bein Waschen des Fahrzeuges von Hand oder insbesondere in Waschstraßen gegeben ist.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen, wodurch jedoch alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Zierstabes für eine Kraftfahrzeugtür, Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 2 mit teilweiser Praufsicht es Zierstabes einschließlich Teilen den Kraftfahrzeugtür, Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des vorderen Endes des Zierstabes gemäß Fig. 1 und 2, Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines Teiles den Kraftfahrzeugtür, Fig. 5 und 6 jeweils einen Schnitt entlang der Linie V-V bzw. VI-VI in Fig. 3, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungseinrichtung gemäß einen abgewandelten Ausführungsbeispiel.
  • Nachfolgens d ist am Beispiel der Befestigung eines Zierstabes 10 als Fanrzeugteil am Außenblech 11 einer Fahrzeugtür 12 als Karosor-rieteil die besondere Befestigungseinrichtung erfindungsgernäßer Art näher erläutert, die in gleicher Weise auch für z. B. Rammleisten, innere Türverkleidungen, sonstige Verlei dci tigen oder sonstige Fahrzeugte eine cii ener kann, die an einer Unterlage, @eplankung oder sonstigen Karosserieteilen zu befestigen sind.
  • Ple Foriii des Zierstabes 10 ist vuri unteigeordneter Bedeutung.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt sie sich insbesondere aus Fig. 6. Der Zierstab 10 besteht aus einer metallischen Profilleiste 13, die um in Fig. 1 und 2 linken, d. h. vorderen Ende 14 und rechten, d. h. hinteren Ende 15 sowie auf seiner in Fig. 6 oberen und unteren Seite mit Deckmaterial 16 z.B. aus Kunststoff, Gummi od.dgl. in üblicher Weise abgedeckt ist.
  • Zur Befestigung des Ziorstabos 10 an dem Außenblech 11 dienen, entlng des Zierst abes 10 gesehen, drei verschiedene Defestigungsclemsnte. Auf dem mittleren Bereich seiner Länge (Fig. 1,2) ist der Zierstab 10 mittels eines üblichen Klipses 17 am Blech 11 der Fahrzeugtür 12 angeklipst. Am fahrzeugseitig gesehen hinteren Ende 15 ist der Zierstab 10 mittels angedeeteter Schraube 18 am Aeßoribleoh 11 befestigt, so daß diese Befestigung im hinteren Bereich, die bei Kraftfahrzeugen besonders durch Erschütterung beim Zuschlagen der FahrzeugtCir 12 oder auch beim Waschen des Fahrzeuges von Hand oder in automatischen Waschstraßen hinsichtlich des Abreißens vom Außenblech 11 besonders gefährdet ist, allen Kraftangriffen widersteht und damit höchsten Anforderungen gerecht wird.
  • Die Befestigung des Zierstabes 10 im Bereich seines in den Zeichnungen linken, vorderen Endes 14 geschieht mittels eines besonderen Halters in Form einer Klammer 19 mit zwei in Abstand nebeneinander abs-tehenden Haken 20 und 21. Der in den Zeichnungen linke Haken 20 ist als Federbügel ausgebildet, während der andere, gegenüberstehende Haen 21 als unbiegsamer Starrbügel ausgebildet ist. Die Klammer 19 besitzt im Schnitt etwa Form, wobei jeder U-Schenkel einen Schenkel des Hakens 20 bzw. 21 bildet und wobei die Ei-Basis zwischen beiden Haken 20, 21 durch einen materialeigenen, etwa streifenFörmiger1 Klammerrücken 22 gebildet ist. In der Seitenansicht (Fig. 3) hat die Klammer 19 ganz grob etwa die Form eines liegenden H, während sie im Schnitt gemäß Fig. 6 das Profil etwa eines Trapezes aufweist. Aus diesem Profil sind beide Haken 20 und 21 entlang von Schnittlinien herausgetrennt und zu ihrer Form abgobognrr. nic Klammer 19 besteht aus Metall.
  • Sie kann aber auch aus einem Kunststofformteil bestehen.
  • Der Befestigung des Zierstabes 10 mittels dieser Klammer 19 ist karosserieseitig im Außenblech 11 der Fahrzeugtür 12 ein Langloch 23 (Fig. 4) zugeordnet, dessen Erstreckungsrichtung mit derjenigen des Zierstabes 10 und der Klammer 19 übereinstimmt. Das Langloch 23 verläuft in den Zeichnungen mithin in weagerecht:er Richtung.
  • Die tci Klammer 19 ist in herkömmlicher Weise mittels geeigneter Maßnahmen derart fest mit dem Zierstab 10 verbunden, daß die Klammer 19 sich relativ zum Zierstab 10 weder verschieben noch verdrehen läßt.
  • Per Haken 20 der Klammer 19 weist an seinc!rri freien Ende eine abknickende Hintergreifungsnase 30 auf, die im Querschnitt etwa entsprechend einem liegenden S geformt ist. Dadurch wird dem Haken 20, der als Federbügel gestalltet ist, besonders gute Feder- und auch Einführeigenschaften verliehen.
  • In entsprechender Weise weist auch der andere Haken 21 an seinem freien Eitdc eine abknickende Hi otorgrei fengsnase 31 auf, die als geradliniger Kurzschenkel ausgebildet ist, der dem als unbiegsarner Starrbügel fungierenden Haken 21 besonders hohe Steifigkeit verleiht. Die S-förmige Hintergreifungsnase 30 steht vom übrigen Teil des Hakens 20 etwa rechtwinklig zu der in den Zeichnungen linken Seit des 7ierstabes 10 ab.
  • Die Hintergreifungsnase 30 weist also in den Zeichnungen vorderen Ende 14 des Zierstabes 10 hin. die andere Hinl; greifungsnase 31 ist der S-förmigen Hintergreifungsnase 30 abgewandt. Sie steht etwa stumpfwinklig vom Haken 21 ab, wobei diese Hintergreifurlgsnase 31 zwirn hintr @ Ende 15 des Zierstabes 10 weist. Der Abkniesun winkel der Hintergreifungsnase 31 ist etwas größer als qp0 Die beiden Haken 20 und t davon abgebogenen Hintergreifungsnasen 30 bzw. 3 sind zum Hintergreifen des Langloches 23 an jeweils einander gegenüberliegenden Öffnungsrändern 24 bzw. 25 bei @immt. Zu diesem Zwcck ist die Länge des Langloches 23 auf f 19 abgestimmt.
  • Die S-förmige Hintergreifungsnase 30 ist in ihrer Erstreckungsrichtung wesentlich länger, z. B. um ein Mehrfaches länger, als die gegenüberliegende Hintergreifungsnase 31 des Starrbügels ausgebildet. Der Abstand der Haken 20 und 21 voneinander ist kleiner als die in Längsrichtung des Zierstabes 10 gemessene Länge des Langloches 23, und zwar vom in den Zeichnungen linken Öffnungsrad 24 zum gegenüberliegenden Öffnungsrand 25 gemessen. Mißt man das Längenmaß vom Ends drir einen Hintergreifungsnase 30 bis zu demjenigen der anderen Hintergreifungsnase 31, so ergibt sich ein beträchtlich größeres Maß als die Länge des Langloches 23.
  • Auf diese eis ergibt sich In befestigten Zustand des Zicr -stabes 10, daß letzterer über den als Federbügel fungierenden Haken 20 mit S-förmiger Hintergreifungsnase 30 federelastisch fest an die Außenfläche des Außenbleches 11 der Fahrzeugtür 12 herzogen wird und in dieser Weise federnd und sicher mit Vorspannung gehalten ist. Durch den anderen Haken 21 mit Hintergreifungsnase 31, der als Starrbügel fungiert, ist der Zuerst ab 10 im Bereich seines vorderen Endes 14 ggen Abheben, Abreißen od.dgl. gewaltsames Ablösen vom Außeriblech 11 der Fahrzeugtür 12 gesichert.
  • Beim Anbringen des Zierstabes 10 am Außenblech 11 der Fahrzeugtür 12 wird wie folgt vorgegangen. Zunächst erfolgt die Befestigung mittels der Klammer 11, bevor die zusätzlichen Befestigungen mittels dcs Klipse 17 und der Schraube 1ß vorgenommen werden.
  • Der Zierstob 10 wird etwa spitzwinklig zur Außsofläche des Außenbleches 11 ausgerichtet, wobei das in Fig. 2 nach links gerichtete freie Ende an der S-förmigen Hintergrcifungsnasc 30 des linken Hakens 20 von außen nach innen hin in das Langloch 23 eingreifen kann, so daß die Hintergreifungsnase 30 im Bereich ihres linken Endrandes bereits den Öffnungsrand 24 des Langloches 23 hintergreigen kann Die andere t-tinter-Eireifungsiase 31 befindet sich in Schieberichtung gemaß Pfeil 26 noch in Abstand vom Langloch 23 und licgt dabei auf der Außen -seite des Außenbleches 1 Wird nur der Zierstab 10 in Pfeilrichtung 26, als in den Zeichnungen nach links, weiter eingeschoben, und zwar mit seinem vorderen Ende 14 über die Blechkante des Außenbleches 11 ggf. hinaus, so gelangt schließlich auch der rechte Haken 21 in den Erstreckungsbereich des Langloches 23, bis der Haken 21 mit seiner Hintergreifungsnase 31 in das Langloch 23 quer zum Außenblech 11 eingreifen und durch das Langloch 23 hindurchgreifen kann Dann liegt der' Zierstab 1ü 110 wesentlichen ohne Spalte und glatt an der Au IZenfläch r des Außénbleches 11 an. Wird nun der Zierstab 10 gegensinnig zur Einschiebrichtung gemäß Pfeil 26 zurückgeschoben, so hintergreift die Hintergreigfungsnase 31 den ihr zugeordneten Öffnungsrand 25 des Langloches 23.
  • Es ergibt sich die Fixierstellung gemäß Fig. 2 und 5. In dieser ist eine außerordentlich große Sicherheit des Zierstabes 1G gegen Abreißen, Abheben und sonstiges gewaltsames Ablösen vom Au ßeicb lech 11 erreicht. über- den als Federbügel fungierenden Haken 20 s!ird der Zierstab 10 immer unter Spannung und federelastisch arn Außenblech 11 gehalten. Es ist dadurch ein sicheres, federelastisches Anliegen am Außenblech 11 gewährleistet. Zugleich hat die S-förmige Hintergreifungsnase 30 des Hakens 20 den besonderen Vorteil, daß sie beim Ansetzen des Zierstabes 10 das Einführen der Klammer 19 in das Langloch 23 und darnit die Montage erleichtert. Der anderc, als Starrbügel fungierende Haken 21 sichert den Zierstab 10 gegen gewaltsames Abreißen vom Außenbleoh 11. Bei der Montage bildet dieser Haken 21 zugleich einen Arretieranschlag beim Befestigen, nämlich beim Zurückschieben gegensinnig zum Pfeil 26. Die erläuterte Klammer 19 sichert den Zierstab 10 also wirkungsvoll gegen Ablösen in Querrichtung vom Außenblech 11, z.B. bei einem Versush, den Zierstab 10 am vorderen Ende 14 vom Außer blech 11 abzuziehen. Pies verhindert die blockierende Hintergreifungsnase 31 des als Starrbügel fungierenden hakens 21. Desgleichen ist auch ein Ablösen des Zierstabes durch Überwölben, z . B. Ausbiegen in Fig. 2 nach unten hin, unmöglich gemacht, da auch gegen derartige Manipulationen die Hintergreifungsnase 31 des Hakens 21 sichert. Bis Klammer' 19 Fährt mithin zu einer Festigkeit der Verbindung, wie sie z. B. sonst nur mittels der starren Verbindung mittels Schraube 18 erreichbar wäre. Gleichwoll gewährleistet die Klammer 19 eins schnelle, problemlose und mithin einfache Montage. Auch Reparaturarbeiten sind besonders schnell und einfach durchzuführun. Die Befestigungseinrichtung mittels Klammer 19 ist also sehr reparaturfreundlich. Oarüberhinaus ist sie vorn Gestsehungsaufwand her besonders einfach, also billig.
  • Nachdem der Zierstab 10 im Bereich seines vorderen Endes 14 mittels der Klammer 19 in beschriebener Weise befestigt ist, kann das Anklipsen mittels des Klipse 17 und die Befestigung am hinteren Ende 15 mittels dortiger Schraube 18 erfolgen.
  • Bei dem in Fig. 7 gezeigten, abgewandelten Ausführungsbeispiel besteht die Klammer 119 gänzlich aus einem Flachstreifen 127 als Grundkörper, aus dem die beiden Haken 120 und 121 in beschriebener Form herausgebogen sind. Der am in Fig. 7 linken Ende umgebogen e Schekel 128 dient der verschiebesicheren Befestigung der Klammer 119 am Zierstab.
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Claims (15)

  1. Ansprüche 1. Befestigungseinrichtung für Zierstäbe, Rammleisten, Türverkleidung oder sonstige Fahrzeugteile an einer Unterlage, Beplankung oder sonstigen Karosserieteilen von Fahrzeugen, mit einem Halter, der für die feste erbindung mit dem Fahrzeugteil @ergerichtet und mit abstehenden Durchgreifungselementen für den Durcgriff durch eine Karosserieöffnung versehen i ist, ci @ d u I C h g e k e n ri -z e i c h n e t, daß der Halter als Klammer (19, 119) mit zwei in Abstand nebeneinander abstehenden Haken (20, 21, 120, 121) ausgebildet ist, die am freien ende in einander abgewandten Richtungen abknickende Hintergreifungsnasen (30 bzw. 31) aufweisen, die zum Hintergreifen der Karosserie-Öffnung (23) an jeweils einander gegenüberliegenden Öffnungsrändern (24 bzw. 25) bestimmt sind.
  2. 2. Befestigungseinerichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Haken (20, 120) und/ oder dessen Hintergreifungsnase (30) als Federbügel ausgebildet ist.
  3. 3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die eine Hintergreifungs-@ @ @ @ @ @ @ liegenden
  4. 4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h e e k e n n z e i c h ri @ t, daß S-förmige Hintergreifungsnase (30) in ihrer Erstreckungseinrichtung länger als die andere Hintergreifungsnase (31) ausgebildet ist
  5. 5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, d a -d u r c h G g k ti n ri z e i c h ri e t, daß die S-förmige Hintergreifungsnase (30) vom Übrigen Teil des Hakens (20, 120) etewa rechtwinklig zu einer Seite hin absteht.
  6. 6. Befestigungseinrichtung nach einem der Anspruch 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der andere, dem Federbügel (20,120) gegenüberstehende Haken (21, 121) und/oder dessen Hintergreifungsnase (31) als unbiegsamer Starrbügel ausgebildet ist.
  7. 7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k c n ri z e i G h n e t, daß die Hintergreifungsnase (31) des Starrbügels als geradlingerkurzschenkel ausgebildet ist, der um ein Mehrfachs kürzer als die S-förmige Hintergreifungsnase (30) bemessen ist.
  8. 0. Befestigungeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a -d u r c Ei g e k 5 n n z e i c h n e t, daß die Hintergreifungsnase (31) insbesondere der Kurzschenkel, des Starrbügels vom übrigen Teil des Hakens (21, 121) etwa stumpfwinklig zur der S-förmigen Hintergreifungsnase (30) entgeengesetzten Richtung hin absteht.
  9. 9. Befestigungseinrichtung nach einem de Ansprüche 1 - 8, d ci ci u 5 g Ei Ei r k e n n z e i c h c e t, daß die Klammer (19, 119) im Querschnitt etwa U-Form besitzt, wobei jeder U-Schenkel den einen Schenkel ines Hakens (20, 21, 120, 121) bildet, der im Ende zur jeweiligen Hintergreifungsnase (39 bzw. 31) umgeben ist, und wodurch @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @
  10. 10. O. Befestigungseinrichtung nach icm der Ansprüche 1 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n 5 t, daß die Klammer (19;119) als flaches Profil (127) oder als im Querschnitt etwa trapezförrniges Profil (13) gestaltet ist, aus dem die HAken (20, 21, 120,121) mit Hintergreifungsnasen (30, 31) entlang von Schnittlinien herausgetrennt urid abgebogen sind.
  11. 11. Befestigungseinrichtung nach einem er Ansprüche 1 - 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n 4%, daß die Klammer (19,119) aus Me-tall oder Kunststoff besteht.
  12. 12. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11 d a d u r c h E e k 5 n n z e i c h n e t, d a 0 der Abstand de haken (20, 21), insbesondere U-Schenkel, voneinander kleiner ist als dir Karosserieöffnungsbreite, gemessen vom einen Öffnungsrand (24) zum gegenüberliegenden Öffnungsrand (25).
  13. 13. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c 1 ri e t, daß der Klammer (19;119) als Karosserieöffnung ein Langloch (23) zugeordnet ist, dessen einer Öffnungsrand (24 ) in Erstreckungsrichtung der S-förmigen Hintergreifungsnase (30) von dieser etwa auf deren halter Erstreckungslänge hintergreifbar ist und dessen in Längserstreckungrichtung gegenüberliegender Öffnungsrand (25) von der anderen Hintergreifungsnase (31) hintergreifbar ist.
  14. 14. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 13, und mittels dl essi ain Karosseri 11 befestigter Fahrzeugteil, insbesondere Zierstab a@ @r Fahrzeugtür d a d u r c h Ei O k e n n . r h n r t, daß dir Klammer (19, 119) am Vorderen (14) des Zierstabes (10) fest angeordnet ist, mit ihrer als Federbügel gestalteten S-förmigen, federnden Hintergreifungsnase (30) in Längsrichtung des Zierstabe (10) und fahrzeugseitig nach vorn hin weist und mit er anderen, als Starrbügel gestaltete Hintergreifungsnase (31) in Längsrichtung des Zierstabes (10) und fahrzeugseitig nach hinten hin weist und daß der Federbügel (20) den Zierstab (10) federelastisch fest an die Außenfläche der Fahrzeugtür (12) od.dgl. anzieht und der Starrb;igel (21) den Zierstab (10) gegen Abheben, Abreißen od.dgl. gewaltsames Ablösen von der Fahrzeugtür (12) od.dgl. sichert.
  15. 15. Befr?stigungseinrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n c t, daß der Zierstab (10) an der Fahrzeugtür (12) auf dem mittleren Bereich seiner Länge angeklipst (17) und am fahrzeugseitig hinteren Ende angeschraubt (18) ist.
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DE19792905699 Withdrawn DE2905699A1 (de) 1979-02-15 1979-02-15 Befestigungseinrichtung fuer zierstaebe, rammleisten, tuerverkleidungen oder sonstige fahrzeugteile an karosserieteilen von fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2639589A1 (fr) * 1988-11-30 1990-06-01 Peugeot Dispositif de protection d'un panneau de carrosserie et son procede de montage

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