DE60036910T2 - Rollo mit Gehäuse und Halteelementen - Google Patents

Rollo mit Gehäuse und Halteelementen Download PDF

Info

Publication number
DE60036910T2
DE60036910T2 DE2000636910 DE60036910T DE60036910T2 DE 60036910 T2 DE60036910 T2 DE 60036910T2 DE 2000636910 DE2000636910 DE 2000636910 DE 60036910 T DE60036910 T DE 60036910T DE 60036910 T2 DE60036910 T2 DE 60036910T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller blind
lips
reinforcing
blind according
holding element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2000636910
Other languages
English (en)
Other versions
DE60036910D1 (de
Inventor
Michel Jincheleau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Advanced Comfort Systems France SAS ACS France
Original Assignee
Wagon SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wagon SAS filed Critical Wagon SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE60036910D1 publication Critical patent/DE60036910D1/de
Publication of DE60036910T2 publication Critical patent/DE60036910T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2036Roller blinds characterised by structural elements
    • B60J1/2038Storage boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft den Bereich der Rollos, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Im Besonderen betrifft die Erfindung Rollos zur Anbringung unter einem Element des Fahrzeugs, das eine Halterung bildet, wie beispielsweise einer Hutablage, der Verkleidung einer Heckklappe o. a.
  • Gemäß dieser Technik ist im Halterungselement eine schlitzförmige Öffnung ausgebildet, durch die der Vorhang des Rollos laufen kann. Das Gehäuse und der Aufrollmechanismus des Rollos sind somit unter dem Halterungselement verborgen, und bei ausgezogenem Rollo ist nur die Zugstange sichtbar, die an der im Trägerelement ausgebildeten Öffnung anliegt.
  • Zur Befestigung des Gehäuses des Rollos an seinem Halterungselement sind mehrere Verfahren bekannt. Unter der Bezeichnung Rollo mit geklemmter Kassette oder mit geklemmtem Gehäuse ist insbesondere eine Technik bekannt, bei der sich der im Gehäuse ausgebildete Schlitz, durch den der Vorhang laufen kann, in Befestigungslippen fortsetzt, die an dem Halterungselement anliegen, wie in 1 schematisch dargestellt ist.
  • 1 zeigt somit im Schnitt ein Rollo mit geklemmter Kassette 11, die zwei Befestigungslippen 121 und 122 aufweist, die an einer Hutablage 13 oder einem anderen Verkleidungselement des Fahrzeugs anliegen.
  • Die Patentschrift EP 0 424 327 beschreibt ein Rollo mit geklemmtem Gehäuse nach der Präambel von Anspruch 1.
  • Zum Anbringen eines solchen Rollos muss das Gehäuse mit Hilfe eines Spezialwerkzeugs stark zusammengedrückt werden (Pfeile 141 und 142 ), so dass die Lippen 121 und 122 zueinander geführt werden und in die Öffnung 15 eingeführt werden können. Im Anschluss an diesen Vorgang wird der Druck zurückgenom men, in dem man das Werkzeug abnimmt, damit sich die Lippen an der Verkleidung 13 positionieren.
  • Die noch nicht veröffentlichte Patentanmeldung FR-99 10383 schlägt eine weitere Technik vor, bei der das Gehäuse vor dem Einbauen vorgeklemmt wird, was die Montage vereinfacht.
  • Das einfache Anliegen der Lippen 121 und 122 an der Verkleidung 13 reicht sehr oft nicht aus, um langfristig eine gute Befestigung und einen guten Halt zu gewährleisten, insbesondere wenn die Verkleidung und insbesondere deren Überzug weich oder zumindest wenig steif sind. Dies ist heute bei vielen Kraftfahrzeugen oft der Fall.
  • Um diesen Halt zu verstärken, wurde daran gedacht, die Lippen an die Verkleidung zu kleben. Selbst in diesem Fall wird allerdings häufig festgestellt, dass die Befestigung unzureichend ist oder wird. Zudem setzt das Kleben einen zusätzlichen Arbeitsschritt bei der Montage voraus. Die Montage (und/oder die Fertigung) ist komplexer und somit kostenaufwändiger.
  • Aufgabe der Erfindung ist es insbesondere, diese Nachteile des bisherigen Standes der Technik zu überwinden.
  • Genauer gesagt, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Rollo bereitzustellen, das zur Anbringung an einem beliebigen Halterungselement eines Fahrzeugs bestimmt ist und fest und wirksam am Halterungselement befestigt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein solches Rollo bereitzustellen, das kostengünstig in der Herstellung ist und bei der Montage keinen zusätzlichen Arbeitsschritt erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es auch, ein solches Rollo bereitzustellen, das nach dem Einbau weiterhin ästhetische Eigenschaften (Unauffälligkeit, Anpassung an das Halterungselement) aufweist.
  • Diese Aufgaben und weitere, die im Folgenden verdeutlicht werden, werden mit Hilfe eines Rollos nach Anspruch 1 erfüllt.
  • Gemäß der Erfindung weist mindestens eine der Befestigungslippen mindestens ein Klinkenelement auf, das in Richtung des Halterungselements vorsteht und dazu vorgesehen ist, sich im Halterungselement einzuklinken. So wird das Gehäuse wirksam, präzise und dauerhaft befestigt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Ende von mindestens einer der Lippen so gebogen, dass es mit der restlichen Lippe ein Winkel kleiner oder gleich 90° bildet.
  • Diese Ausführungsform ist besonderes einfach und kostengünstig umsetzbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Auflagefläche von mindestens einer der Lippen eine Reihe von Spitzen oder Elementen aufweist, die einen Haken bilden.
  • Obwohl Klinkenelement an einer einzigen Lippe vorgesehen werden können, sind vorteilhafterweise beide Lippen mit identischen Klinkenelementen versehen.
  • Gemäß einem vorteilhaften Ansatz der Erfindung, der die Verbindungsqualität noch weiter erhöhen soll, sind diese Klinkenelemente so ausgebildet, dass sie mit Kerben oder Öffnungen zusammenwirken, die zu diesem Zweck am Halterungselement vorgesehen sind.
  • Diese Kerben oder Öffnungen können im Voraus bei der Fertigung des Fahrzeugs vorgesehen und/oder zum Zeitpunkt des Einbaus des Rollos ausgeführt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird vorteilhafterweise vorgesehen, dass mindestens eines der Klinkenelemente mit einem Verstärkungs- und/oder Halteelement zusammenwirkt, das fest mit dem Halterungselement verbunden ist.
  • Dadurch kann die Montage unabhängig von der Art des Halterungselements gesichert und/oder erleichtert werden.
  • Dieses Verstärkungs- und/oder Halteelement ist vorteilhafterweise eine Klammer, die auf das Ende des Halterungselements gesetzt und danach mit diesem durch Quetschen fest verbunden wird.
  • Diese Technik hat sich als zweckmäßig erwiesen, um Probleme mit dem Halt bei bestimmten Überzügen zu überwinden.
  • Man kann beispielsweise 3 oder 4 lokal montierte Klammern vorsehen, an welche die Kassette angeklipst wird.
  • Ein Vorteil dieser Technik ist, dass die Klammer auf den Überzug aufgepresst werden kann und vor allem, dass sie einfacher und in einem dickeren und steiferen Material ausgeführt werden kann.
  • Dieser Ansatz ermöglicht es, nur eine einzige Kassette für eine Vielzahl von Ü-berzügen vorhalten zu müssen. Für Sonderfälle können spezielle Klammern hergestellt werden. Für bestimmte Situationen kann auch vorgesehen werden, dass keine Klammern verwendet werden.
  • Das Verstärkungs- und/oder Halteelement weist vorzugsweise in der Ebene des oberen Teils des Halterungselements ein Ende auf, das mit mindestens einem der Klinkenelemente zusammenwirken kann.
  • In diesem Fall ist das Ende von mindestens einer der Lippen so gebogen, dass es das Ende des Verstärkungs- und/oder Halteelements berührt.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt umfasst das Verstärkungs- und/oder Halteelement mindestens ein Klinkenelement, das dazu bestimmt ist, sich in den unteren Teil des Halterungselements einzuklinken.
  • Es kann sich insbesondere um Spitzen handeln, die dazu bestimmt sind, in dieses Halterungselement einzugreifen.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Aspekt weist das Verstärkungs- und/oder Halteelement mindestens einen Fortsatz auf, der einen Anschlag bildet und dazu bestimmt ist, mit dem Gehäuse zusammenzuwirken, wobei sich das Gehäuse an den Fortsatz anlegt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden rein beispielhaften und nicht abschließenden Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1, die bereits in der Präambel angesprochen wurde, ein Rollo mit geklemmter Kassette des bekannten Typs;
  • 2 im Schnitt eine besondere Ausführungsform der Erfindung;
  • 3A und 3B zwei Varianten von erfindungsgemäßen Klinkenelementen;
  • 4 eine Klammer, die dazu bestimmt ist, auf die Halterung des Rollos gesetzt zu werden, gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 5, ebenfalls im Schnitt, die Anwendung der Klammer aus 4.
  • Das Rollo der Erfindung kann somit insbesondere an einer Hutablage eines Fahrzeugs, an der Verkleidung einer Tür o. a. angebracht werden.
  • Oft sind diese Halterungen und insbesondere ihr Überzug weich. Um eine wirksame und dauerhafte Befestigung zu erhalten, werden daher gemäß der Erfindung Klinkenelemente am Überzug vorgesehen.
  • Gemäß der Ausführungsform aus 2 werden diese Klinkenelemente durch einfaches Umbiegen 211 , 212 des Endes jeder der Lippen 121 und 122 erhalten. Diese beiden umgebogenen Enden haken oder klinken sich in den Überzug ein.
  • Damit das Einklinken möglichst wirksam ist, erfolgt das Umbiegen so, dass der Winkel zwischen der durch die Lippe definierten Hauptebene und dem entsprechenden Ende kleiner als (oder höchstens gleich) 90° ist, wobei das Ende zur Lippe hin gewandt ist.
  • Mit anderen Worten wird das Ende der Lippe um einen Winkel von mehr als 90° gebogen.
  • Das Ende 211 , 212 greift daraufhin sicher und dauerhaft in den Überzug ein.
  • Die Länge des umgebogenen Endes ist relativ gering (einige Millimeter), d. h. ausreichend, um ein Einklinken ohne wesentliche Beschädigung der Halterung zu erreichen und ohne die Anlage der Lippe und das ästhetische Erscheinungsbild zu beeinträchtigen.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung können die Klinkenelemente Spitzen oder Haken 31 sein, die über die Oberfläche der Lippe, die mit dem Überzug in Kontakt kommen soll, verteilt sind, wie 3A zeigt.
  • Eine weitere Variante der Erfindung kann darin bestehen, einige Elemente 32 vorzusehen, die sich über einen Teil oder die gesamte Länge der Lippe erstrecken, wie in 3B dargestellt.
  • Natürlich können die verschiedenen Varianten sowie weitere kombiniert eingesetzt werden.
  • Im Übrigen kann ergänzend eine Klebung vorgesehen werden. Beispielsweise wird unter jeder Lippe vor der Montage eine Klebenaht vorgesehen.
  • Um die Befestigung noch weiter zu verbessern, kann eine Kerbe, eine Ausnehmung oder eine Öffnung im Überzug vorgesehen werden, in die die Klinkenelemente eingesetzt werden.
  • Vorgesehen werden kann auch, den Rand der Halterung anzupassen oder ein oder mehrere Elemente darauf zu setzen, mit denen die Lippen zusammenwirken, um eine wirksame Befestigung zu erhalten.
  • So kann die Anbringung einer oder mehrerer Klammern an den Rändern des Schlitzes vorgesehen werden, beispielsweise nach dem in 4 dargestellten Muster. Solche Klammern können es ermöglichen, die Befestigung, die Führung und/oder den Halt der Kassette zu verbessern und gegebenenfalls den Rand des Schlitzes verstärken.
  • In 4 wurde eine vorteilhafte Ausführungsform einer solchen Klammer in ihrer Form vor der Montage dargestellt. Diese Klammer 41 umfasst:
    • – einen oberen Teil 411;
    • – einen mittleren Teil 412;
    • – einen unteren Teil 413;
    • – zwei Spitzen 414 und 415, die im unteren Teil 413 ausgebildet sind;
    • – eine Klemmlasche 416, die im unteren Teil 413 ausgebildet ist.
  • Die Anwendung dieser Klammer 41 wird im Schnitt in 5 dargestellt. Als Anhaltspunkt sei darauf hingewiesen, dass der Maßstab in diesem Beispiel ungefähr 7:1 beträgt.
  • Die Klammer 41 ist gegenüber dem Rand des Schlitzes 51 angeordnet (wobei der mittlere Teil 412 diesen Rand 51 berührt). Daraufhin werden die Ränder der Klammer so geklemmt oder gequetscht, dass:
    • – der obere Teil 411 in den oberen Teil 521 der Halterung 52, die beispielsweise aus PVC besteht, eingreift und im Wesentlichen in der gleichen Ebene wie der obere Teil 521 der Halterung liegt (eine Ausnehmung 522 kann zu diesem Zweck vorgesehen worden sein);
    • – die Teile 414 und 415 in den unteren Teil der Halterung 52, die beispielsweise aus Holz besteht, gedrückt werden, so dass die Klammer 41 fest mit der Halterung verbunden ist (eine ergänzende Klebung kann in Betracht gezogen werden).
  • Die Klemmlasche 416 spreizt sich daraufhin und bildet einen Anschlag, an dem ein hierzu entsprechend ausgeformter Rand 531 der Kassette 53 anliegt.
  • So wird die Kassette 53 nach der Montage wirksam gehalten, und ihre Anbringung ist einfach. Die Kassette ist so konzipiert, dass:
    • – das Ende 532 so gebogen ist, dass es mit dem Rand 417 der Klammer zusammenwirkt;
    • – der Teil 533 am unteren Teil 413 der Klammer 413 anliegt;
    • – der Teil 531 an der Lasche 416 anliegt.
  • Es können mehrere Klammern vorgesehen werden, an einem Rand oder an beiden Rändern des Schlitzes. Vorgesehen werden kann auch ein einziges Verstärkungs- und/oder Halteelement, das sich bei Bedarf über einen großen Abschnitt des Randes des Schlitzes (oder sogar über dessen gesamte Länge) erstrecken kann.

Claims (10)

  1. Rollo, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem Gehäuse mit einem Führungsschlitz (15), durch den sich ein einziehbarer Vorhang erstreckt, wobei der Führungsschlitz in Befestigungslippen (121 , 122 ) ausläuft, die dafür vorgesehen sind, sich am Halterungselement (13) des Rollos anzulegen, nachdem sie in eine Öffnung eingeführt wurden, die zu diesem Zweck im Halterungselement ausgeführt wurde, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Befestigungslippen (121 , 122 ) mindestens ein Klinkenelement (211 , 212 ) aufweist, das dafür bestimmt ist, sich im Halterungselement (13) einzuklinken, und das zur Baugruppe gehört, die Folgendes umfasst: – Ende mindestens einer der Lippen, das so gebogen ist, dass ein Winkel kleiner oder gleich 90° zur restlichen Lippe gebildet wird; – Reihe von Spitzen oder Elementen, die einen Haken bilden und die über die Anlagefläche mindestens einer der Lippen verteilt sind.
  2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lippen mit identischen Klinkenelementen (211 , 212 ) versehen sind.
  3. Rollo nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenelemente (211 , 212 ) so ausgebildet sind, dass sie mit Kerben oder Öffnungen zusammenwirken, die zu diesem Zweck am Halterungselement (13) vorgesehen sind.
  4. Rollo nach einem der Ansprüche von 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Klinkenelemente (211 , 222 ) mit einem Verstärkungs- bzw. Halteelement (41), das fest mit dem Halterungselement (13) verbunden ist, zusammenwirkt.
  5. Rollo nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungs- bzw. Halteelement (41) eine Klammer ist, die auf das Ende des Halterungselements gesetzt ist und danach mit dem Halterungselement durch Quetschen fest verbunden wird.
  6. Rollo nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungs- bzw. Halteelement (41) in der Ebene des oberen Teils des Halterungselements (13) ein Ende (417) aufweist, das mit mindestens einem der Klinkenelemente (211 , 212 ) zusammenwirken kann.
  7. Rollo nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende von mindestens einer der Lippen so gebogen (532) ist, dass es das Ende (417) des Verstärkungs- bzw. Halteelements berührt.
  8. Rollo nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungs- bzw. Halteelement (41) mindestens ein Klinkenelement (414) umfasst, das dafür bestimmt ist, sich in den unteren Teil des Halterungselements (13) einzuklinken.
  9. Rollo nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungs- bzw. Halteelement (41) zwei Spitzen (414, 415) aufweist, die dazu bestimmt sind, in das Halterungselement (13) einzugreifen.
  10. Rollo nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungs- bzw. Halteelement (41) mindestens einen Fortsatz (416) aufweist, der einen Anschlag bildet und dazu bestimmt ist, mit dem Gehäuse zusammenzuwirken, wobei sich das Gehäuse an den Fortsatz anlegt.
DE2000636910 1999-12-03 2000-12-01 Rollo mit Gehäuse und Halteelementen Expired - Lifetime DE60036910T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9915503A FR2801925B1 (fr) 1999-12-03 1999-12-03 Store a enrouleur a boitier comprenant des elements d'accrochage
FR9915503 1999-12-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60036910D1 DE60036910D1 (de) 2007-12-13
DE60036910T2 true DE60036910T2 (de) 2008-08-07

Family

ID=9553038

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000636910 Expired - Lifetime DE60036910T2 (de) 1999-12-03 2000-12-01 Rollo mit Gehäuse und Halteelementen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1104709B1 (de)
DE (1) DE60036910T2 (de)
FR (1) FR2801925B1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2851200A1 (fr) * 2003-02-13 2004-08-20 Wagon Automotive Snc Store a boitier incluant des moyens d'assemblage a un support, moyens d'assemblage, ensemble pret a monter, procede de montage et vehicule correspondants
FR2863552B1 (fr) * 2003-12-12 2007-09-14 Wagon Automotive Snc Dispositif enjoliveur pour store de vehicule, agrafe et vehicule correspondants
AT502062A1 (de) * 2005-06-30 2007-01-15 Greiner Perfoam Gmbh Ablage bzw. gehäuse für kraftfahrzeuge

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5048788A (en) * 1988-07-20 1991-09-17 Moore Push-Pin Company Hanging device for hardboard
IT1237092B (it) * 1989-10-18 1993-05-18 Iti Ind S R L Struttura di tendina parasole, per lunotti e finestrini di autoveicoli, per parabrezza di veicoli industriali e simili e per abitazioni.
FR2751272B1 (fr) * 1996-07-16 2001-12-28 Farnier & Penin Store d'occultation d'une baie de vehicule

Also Published As

Publication number Publication date
FR2801925A1 (fr) 2001-06-08
EP1104709B1 (de) 2007-10-31
DE60036910D1 (de) 2007-12-13
FR2801925B1 (fr) 2002-06-21
EP1104709A1 (de) 2001-06-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0624133B1 (de) Wischblatt zum überstreichen von scheiben an kraftfahrzeugen
DE3918802A1 (de) Schmutzfaengerbefestigung
WO2007054083A1 (de) Windabweiser für ein kraftfahrzeug
DE19639280A1 (de) Kraftfahrzeugtür
DE60036910T2 (de) Rollo mit Gehäuse und Halteelementen
DE3136592C2 (de) Schmutzabweiser für Kraftfahrzeuge
DE102005049140A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Sensors
DE3118415A1 (de) U-foermige metallklammer
DE102008031880B4 (de) Befestigungselement für das Spannband einer Seitenairbaganordnung
DE10161643B4 (de) Halteprofil für KFZ-Anhängeraufbauten u.dgl.
DE10208060C1 (de) Verbindungsvorrichtung zum fluchtenden Verbinden von zwei aneinander gesetzten Leisten
EP3419845B1 (de) Kraftfahrzeuganordnung, vormontageeinheit, profilleiste und verfahren zur montage einer kraftfahrzeuganordnung
DE102004029740A1 (de) Verfahren zur Montage eines Panoramadachs an einem Kraftfahrzeug sowie entsprechend hergestelltes Kraftfahrzeug mit Panoramadach
DE3104309C1 (de) Loesbare Halterung fuer Dachwindabweiser
DE102006011668A1 (de) Verglastes Panorama-Rahmengestell
DE2851570C2 (de) Fenster-Oberlicht mit einem Kippflügel, insbesondere für Wohnwagen
DE3128170A1 (de) Halteklammer fuer eine zierleiste
DE19809902B4 (de) Außenrückblickspiegel
DE10356706B4 (de) Schlüsselzylinderbefestigungsvorrichtung
DE202005020314U1 (de) Klemmbauteil
WO1990007448A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von karosserieanbauteilen am kotflügel und/oder anderen teilen eines fahrzeuges
DE1960391B2 (de) Federklammer zur befestigung von u profilartigen werkstuecken insbesondere zierleisten
DE3008551A1 (de) Halterung fuer scheiben, insbesondere fuer windschutz- oder heckscheiben von kraftwagen
DE1959295C (de) Anordnung zur Befestigung einer Glasscheibe, insbesondere der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges
DE10258307B3 (de) Parkkartenhalter

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition