DE2905697B2 - Dämpfer zum Behandeln einer kontinuierlich durchlaufenden Textilbahn - Google Patents

Dämpfer zum Behandeln einer kontinuierlich durchlaufenden Textilbahn

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Johann Uzwil Stoebi (Schweiz)
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0005Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
    • D06B19/0029Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by steam
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dämpfer zum Behandeln einer kontinuierlich durchlaufenden Textilbahn, mit einem bis auf einen Eintrittsschlitz und einen Austrittsschlitz für die Bahn geschlossen ausgebildeten Gehäuse, in welchem eine Gruppe von Wechselwalzen zum zickzackförmigen Führen einer Bahn in breitgeführtem Zustand und, in Laufrichtung der Bahn durch defl Dämpfer dieser Wechselwalzengruppe nachgeschaltet, eine Einrichtung zum Transport einer auf ihr abgetafelten Bahn angeordnet sind (DE-OS 26 05 292).
Um insbesondere Baumwoll- bzw. Baumwollmischgewebe so vorzubehandeln, daß ihre Farbaufnahme oder die Druckvorbehandlung einwandfrei ist, ist es bei Kontinue-Anlagen bekannt, eine zu behandelnde Textilbahn ausgebreitet kontinuierlich durch einen Dämpfer zu führen und in diesem, aufgeheizt, während einer bestimmten Verweilzeit, der Einwirkung von Chemikalien auszusetzen. Diese sollen einerseits den Schalenabbau bewirken und andererseits die gewünsch- hr> te Saugfähigkeit, Egalität und den Vollweißeffekt erzielen. Die Wirkung dieser Behandlung ist von zwei Faktoren abhängig, nämlich von der Vcrwcilzeit des jeweiligen Bahnmaterials im Dämpfer einerseits und von der zum Einsatz gelangenden Chemikalienmenge andererseits.
Entsprechend sind von der Industrie zwei Dämpferkonzepte entwickelt worden.
Nach dem einen Konzept wird ein möglichst sparsamer Chemikalienverbrauch dadurch angestrebt daß die Verweilzeit der Bahn im Dämpfer möglichst groß ist Um die Ausmaße solcher Dämpfer in ..ragbaren Grenzen zu halten, wird dabei, wie es beispielsweise durch die DE-OS 26 05 292 bekanntgeworden ist die kontinuierlich zu- und weggeführte Bahn im Innern des Dämpfers zuerst in breitgeführtem Zustand gebunden über Wechselwalzen geführt und danach in Falten abgetafelt auf ein Siebband befördert welches sich unter der Wechselwalzenführung befindet. Auf diesem Band wird die Bahn in geordneten Lagenschleifen gespeichert weitertransportiert wodurch bei kleinem Raumbedarf eine erhebliche Vergrößerung der Verweilzeit gewonnen werden kann.
Bei gewissen Qualitäten des Bahnmaterials hat aber der Transport der Bahn durch den Dämpfer in Form eines dicht zusammengepreßten Warenstapels die Bildung von Knitterfalten und Faltenmarkierungen zur Folge.
Nach dem anderen Konzept das entsprechend für stark faltenempficdliche Bahnqualitäten besonders gut geeignet ist wird die Bahn auf ihrem ganzen Weg durch den Dämpfer ausgebreitet geführt, wobei Reihen von Wechselwalzen so angeordnet sind, daß die Bahn über eine möglichst kange Strecke im Dämpfer geführt ist Trotzdem läßt sich in einem solchen Dämpfer, wenn seine Dimension in tragbaren Grenzen verbleiben soll, nur eine, verglichen mit derjenigen in einem Dämpfer der vorher genannten Art, um ein Mehrfaches geringere Verweilzeit erreichen, was wiederum nur durch einen stärkeren Chemikalieneinsatz wettgemacht werden kann.
Beide Systeme haben somit für bestimmte Bahnqualitäten Vorteile, weshalb verarbeitende Betriebe oft Dämpfer beider Arten einsetzen, wobei neben dem Kostenaufwand und dem Platzbedarf als weitere Nachteile das Erfordernis zu werten ist, daß beim Wechsel von einem Dämpfer auf den anderen jeweils die Bahn neu durch den Dämpfer und die nachfolgenden Einrichtungen der Anlage eingezogen werden muß und erhebliche Energieverluste durch das Abkamen der Anlage während des Stillstandes entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dämpfer zu schaffen, welcher wahlweise sowohl eine Langzeitbehandlung entsprechend derjenigen in einem Dämpfer der erstgenannten bekannten Art (DE-OS 26 05 292) als auch eine Kurzzeitbehandlung entsprechend derjenigen in einem Dämpfer mit Walzenführung ermöglicht und der eine schnelle und einfache Umstellung von der einen Betriebsart auf die andere erlaubt, ohne daß hierzu ein Umfädeln einer eingezogenen Bahn oder das Erkaltenlassen des Dämpfers zwecks Manipulation im Dämpfergehäuse erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Einrichtung zum Transport der abgetafelten Bahn mindestens eine Walze enthält, welche von außerhalb des Dämpfergehäuses verstellbar ist zwischen einer ersten Stellung als Teil der Einrichtung und einer zweiten Stellung oberhalb der Einrichtung, in welcher sie die Bahn von der Einrichtung ferngehalten abstützt.
Neben einer einfacheren und besseren Handhabung eines solchen Dämpfers ergeben sich dadurch geringere
Stillstandszeiten und eine bedeutende Energieersparnis, Insbesondere läßt sich ein solcher Dämpfer ohne Benützung der Einrichtung zum Warentransport ebensogut als Kurzzeitdämpfer für faltenempfindliche Ware einsetzen, wie auch als Langzeitdämpfer mit Ablegen der Bahn auf die Warentransporteinrichtung für längere Reaktionszeiten.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Einrichtung zum Warentransport durch ein Walzenbett gebildet, wobei die genannte Walze in der ersten Arbeitsstellung als Walzenbettwalze wirkt
Bei größeren Längen der Wechselwalzengruppe, welche von der Transportgeschwindigkeit der Bahn und der gewünschten Dauer der Verweilzeit der Bahn in dieser Gruppe abhängig ist, kann es hierbei zweckmäßig 1 "> sein, mehrere der Walzen des Walzenbettes aus dem Bett herausbewegbar vorzusehen, um eine ausreichende Abstützung einer Bahn beim Einsatz des Dämpfers als Kurzzeitdämpfer zu gewährleisten.
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dämpfers dargestellt Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt des Dämpfers zur Verwendung als Langzeitdämpfer mit Ablage der Bahn in gefaltetem Zustand eingerichtet, und
F i g. 2 in einem Schnitt entsprechend demjenigen der Fig. 1 den gleichen Dämpfer zur Verwendung als Kurzzeitdämpfer ohne Ablage der Bahn eingerichtet
Das Gehäuse 1 des dargestellten Dämpfers ist in bekannter Weise, bis auf einen Eintrittsschlitz 2 für den Eintritt einer zu behandelnden Bahn B und einen Austrittsschlitz 3 für den Austritt der behandelten Bahn geschlossen ausgebildet
Die in ausgebreitetem Zustand durch den Eintrittsschlitz 2 in den Dämpfer eintretende Bahn B wird, durch mehrere Leitwalzen 4 gestützt über eine Pendelwalze 5 geführt welche den Antrieb der angetriebenen Walzen regelt Nach der Pendelwalze 5 wird die Bahn B über weitere Leitwalzen 4 einer Wechselwalzengruppe bestehend i»us oberen Walzen 6 und unteren Walzen 7 *o zugeführt. Die Zahl der Walzen 6 und 7 ist, in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit der Bahn durch den Dämpfer, so gewählt, dab im Betrieb jeder Längsabschnitt der Bahn für den Durchgang durch die Wechselwalzengruppe eine Zeit von 1 bis 2 Minuten *5 benötigt Bei hohen Warengeschwindigkeiten kann hierzu, zwecks Verkürzung der Außenmaße des Dämpfers, auch ein Warenlauf mit Doppelschlaufen ebenfalls bekannter Art vorgesehen werden.
Im Anschluß an die Wechselwalzengruppe durchläuft w die Bahn B ein Drillingszugwerk 8 und wird anschließend über eine Stabwalze 9 geführt Durch diese Stabwalze 9 wird die Bahn B in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise in Falten auf eine Einrichtung 20 abgelegt, die sie in dieser abgetafelten Form weiter transportiert
Die genannte Einrichtung 20 ist unterhalb der Wechselwalzengruppe im Dämpfergehäuse 1 angeordnet und ist durch ein Walzenbett, bestehend aus einer Reihe mit ihren Achsen parallel zu- und nebeneinander angeordneten Tragwalzen 10, gebildet, von denen einige oder alle angetrieben werden. Die Länge und die durch das Walzenbett der auf ihr gefaltet abgelegten Bahn vermittelte Transportgeschwindigkeit sind so bemessen, daß im Betrieb jeder Längsabschnitt der Bahn vom M Anfang bis zum Eiitle des Walzenbetts eine Zeit von 5 bis 6 Minuten benötigt.
Am Ende des durch die Walzen 10 gebildeten Walzenbettes gelangt die Bahn B über eine Leitwalze 11 und eine weitere Leitwalze 12 in ein zweites Drillingszugwerk 13 und verläßt von dort den Dämpfer durch den Austrittsschlitz3.
Die in F i g. 1 veranschaulichte und soeben beschriebene Führung einer Bahn durch den Dämpfer ergibt somit eine Reaktionszeit von ca. 7 Minuten für jeden Längsabschnitt der Bahn B entsprechend etwa derjenigen, wie sie in einem Dämpfer gemäß der DE-OS 26 05 292 erreicht wird.
Hierbei ist die Verweilzeit in der Wechselwalzengruppe, die zugleich die Aufheizzone des Dämpfers bildet in die Reaktionszeit einbezogen.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Dämpfern dieser Gattung kann aber der beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Dämpfer mit wenigen Handgriffen von außen her in einen Dämpfer verwandelt werden, der sich zum Behandeln von Bahnqualitäten auf der Anlage eignet weiche nur eine Reaktionszeit von 1 —2 Minuten benötigen bzw. für welche ein Transport in gefaltetem Zustand, wie er '-λ F i g. 1 auf dem Walzenbett veranschculicht ist, em Qualitätsrisiko darstellt
Um diese Umstellung bewerkstelligen und den gleichen Dämpfer als Kurzzeitdämpfer in der in F i g. 2 dargestellten Weise betreiben zu können, enthält die Einrichtung 20 zum Transport der abgetafelten Bahn B gemäß F i g. 1 mindestens eine frei drehbare, drehbar angetriebene oder drehfest angeordnete Walze 14, welche aus der Einrichtung 20 in Richtung gegen die Wechselwalzengruppe hin in eine zweite Arbeitsstellung bewegbar ist
Beim dargestellten Dämpfer ist hierzu eine Walze 14 der das Walzenbett bildenden Walzen 10 am Ende eines Hebelpaares 15 gelagert Die beiden Hebel des Hebelpaares 15, von denen nur einer in der Zeichnung sichtbar ist, sind mit ihren anderen Enden an einer Achse 16 befestigt, die im Gehäuse 1 drehbar gelagert ist und von außerhalb des Gehäuses z. B. von Hand mittels eines Handrades Dder motorisch zwischen zwei Endlagen verschwenkbar ist. In der einen Endlage liegt die verschwenkbare Walze 14 in der in F i g. I gezeigten Lage und bildet einen Teil des Walzenbettes. In der anderen Endlage nimmt die Walze 14 die in F i g. 2 dargestellte Lage ein, in welcher sie aus dem Walzenbett herausgeschwenkt ist.
In dieser Betriebslage der Walze 14 kann nun die Bahn B nach dem Verlassen der Stabwalze 9 um eine zusätzliche Leitwalze 17, welche bei der in Fig. 1 veranschaulichten Betriebsweise des Dämpfers als Langzeitdämpfer nicht zur Wirkung kommt, und die Leitwalze 11 direkt zur Leitwalze 12 und d«-m Drillingszugwerk 13 zugeführt werden, wobei die •locl.g-ischwenkte Walze 14 die erforderliche Stützung der Bahn B zwischen den Leitwalzen 17 und 11 übernimmt.
Zweckmäßig wird hierbei, wie es die Fig.2 veranschaulicht, auch die Leitwalze 11 an Hebeln 18 gelagert und urn eine Schwenkachse 19 verschwenkbar angeordnet. Die In der Lage der Teile gemäß F i g. 2 durch den nun als Kurzzeitdämpfer arbeitenden Dämpfer durch diesen geführte Bahn wird oomit im Anschluß an die Wechselwalzengruppe auf kurzem Weg wieder aus dem Dämpfer geführt. Die Reaktionszeit beträgt 1—2 Minuten, während welcher, die Bahn stets breitgeführt ist.
Werden die beiden verschwenkbar gelagerten Walzen 14 und 11 wieder in ihre Lage gemäß F i g. I
zurückgeschwenkt, ist der Dämpfer, wiederum ohne daß ein Öffnen des Dämpfergehäuses 1 für Manipulationen und ohne daß ein Neueinziehen erforderlich ist, wieder für eine Langzeitbehandlung mit Abtafeln auf dem Walzenbett betriebsbereit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Dämpfer zum Behandeln einer kontinuierlich durchlaufenden Textilbahn, mit einem bis auf einen Eintrittsschlitz und einen Austrittsschlitz für die Bahn geschlossen ausgebildeten Gehäuse, in welchem eine Gruppe von Wechselwalzen zum zickzackförmigen Führen einer Bahn in breitgeführtem Zustand und in Laufrichtung der Bahn durch den ι ο Dämpfer dieser Wechselwalzengruppe nachgeschaltet, eine Einrichtung zum Transport einer auf ihr abgetafelten Bahn angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) zum Transport der abgetafelten Bahn (B) mindestens eine ' s Walze (14) enthält, welche von außerhalb des Gehäuses (1) verstellbar ist zwischen einer ersten Stellung als Teil der Einrichtung (20) und einer zweiten Stellung oberhalb der Einrichtung (20). in welcher ;?.;e die Bahn (B) von der Einrichtung (20) femgehaitioi abstutzt
2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) durch ein Walzenbett gebildet ist, wobei die Walze (14) in der ersten Arbeitsstellung als Walzenbettwalze wirkt «
3. Dämpfer nach Anspruch '. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waize (14) am freien Ende eines· von außerhalb des Gehäuses (1) verschwenkbaren Hebelpaares (15) gelagert ist
4. Dämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ->° gekennzeichnet daß außer der Walze (14) noch mindestens eine Leitwalze (11) zwischen zwei Arbeitsstellungen ve* schwei ubar ist
5. Dämpfer nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ler Walzen (10) des & Walzenbettes aus diesem heraus bewegbar sind.
6. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (20) zum Transport der Bahn (B) durch mindestens zwei Transportbänder gebildet ist und die Walze (14) jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Transportbändern angeordnet ist.
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