DE2905210A1 - Verfahren zur herstellung von futtermitteln, vorzugsweise futtermittelkonzentraten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von futtermitteln, vorzugsweise futtermittelkonzentraten

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DE2905210A1
DE2905210A1 DE19792905210 DE2905210A DE2905210A1 DE 2905210 A1 DE2905210 A1 DE 2905210A1 DE 19792905210 DE19792905210 DE 19792905210 DE 2905210 A DE2905210 A DE 2905210A DE 2905210 A1 DE2905210 A1 DE 2905210A1
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Germany
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hydrolysis
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scleroprotein
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DE19792905210
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Gyula David
Zsuzsa Dobokay
Geza Hecser
Andras Konta
Sandor Lichtenstein
Geb Robogany Marianna Zsigray
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AGROKEMIA SZOEVETKEZET SELLYE
EZUEST KALASZ MEZOEGAZDASAGI T
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AGROKEMIA SZOEVETKEZET SELLYE
EZUEST KALASZ MEZOEGAZDASAGI T
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/20Animal feeding-stuffs from material of animal origin
    • A23K10/26Animal feeding-stuffs from material of animal origin from waste material, e.g. feathers, bones or skin

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von in erster Linie peptidartige Stoffe enthaltenden Futtermitteln, zweckmäßig Futtermittelkonzentraten, durch Hydrolyse von in ihrem natürlichen Zustand zur Gruppe der unverdaulichen Gerüsteiweiße (Scleroproteine) gehörenden Stoffen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können viele auch heute noch zum großen Teil ungenutzte Nebenprodukte der Tierhaltung in verdauliches Eiweiß umgewandelt werden.
  • In Schlachthöfen, Geflügel- und Fischverarbeitungsbetrieben, Lederfabriken sowie in der Fell- und Wolleverarbeitung fallen bedeutende Mengen an tierischen Haaren, Klauen, Federn, Fischschuppen und Hautresten als Abfall an. Der Roheiweißgehalt dieser Stoffe beträgt mehr als 90 20. Da sie gegenwärtig zum größten Teil unverarbeitbaren Abfall bilden, dür den keine Nutzungsmöglichkeit besteht, gehen nicht nur bedeutende Mengen an Eiweiß verloren, sondern es treten in Zusammenhang mit der Deponierung dieser Stoffe Probleme, zum Beispiel Umweltschutzprobleme, auf.
  • Es ist kein Verfahren bekannt, mit dem aus Gerüstproteinen verbauliche Eiweißabbauprodukte hergestellt werden können.
  • Ein Verfahren zur sauren Hydrolyse von Gerüstproteinen ist zum Beispiel in den ungarischen Patentschriften Nr. 119 456, 120 308 und 124 373, der DDR-Patentschrift Nr. 4251 und der schweizerischen Patentschrift Nr. 494 250 beschrieben. Diese Verfahren wurden im wesentlichen zur Herstellung von Aminosäuren ausgearbeitet, ihre Anwendung für die Herstellung von Futtermitteln wäre einfach zu teuer.
  • Die auf alkalischer Hydrolyse beruhenden Verfahren (deutsche Reichspatente Nr. 694 294 und 695 940 sowie DT-PS 1 000 388) sind wesentlich wirtschaftlicher. Zur Herstellung von Futtermitteln sind sie Jedoch nicht geeignet, weil durch die alkalische Behandlung die das Proteingerüst bildenden Aminosäuren racemisiert werden und in diesem Zustand vom lebenden Organismus nur mit schlechtem Wirkungsgrad verwertet werden können.
  • In der US-PS 3 475 404 ist ein Verfahren ur Extraktion von Gelatine aus Kollagenen beschrieben. Während oder nach der Extraktion wird die erhaltene Gelatine mit Sulfitionen bildenden 5toffen behandelt. Diese Chemikalien dienen jedoch keiner Hydrolyse, sondern zur Entfärbung und Desodorierung der Gelatine. Die Extraktion wird bei hohen Temperaturen (121-176°C) und einem beträchtlichen Druck (78 atü) vorgenommen.
  • Ziel der Erfindung ist die Ausarbeitung eines Verfahrens, mit dem aus Gerüstproteinen in einfacher und schonender Weise wertvolles, verdauliches Eiweiß enthaltende Futtermittel hergestellt werden können Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, bei dem die Gerüstproteine bei Temperaturen zwischen 80 0C und der Refluxtemperatur des Gemisches mit 10-40 Gew.-iger Schwefelsäure behandelt werden. Für das Verfahren ist charakteristisch, daß die Hydrolyse bei Atmosphärendruck vorgenommen, dann die das Hydrolyseprodukt enthaltende Lösung oder Kolloidlösung neutralisiert, von dem als Nebenprodukt gebildeten Salz befreit und das Hydrolyseprodukt gewUnschtenfalls von der-Lösung abgetrennt wird.
  • Das Wesen des Verfahrens ist die schonende, bei atmosphärischem Druck vorgenommene schwefelsaure Hydrolyse. In deren Verlauf bewahren die das Proteingerüst bildenden Aminosäuren ihre natürliche Konfiguration, was die Vorbedingung für ihre Verwertung im lebenden Organismus ist. Infolge der schonenden Hydrolysebedingungen tritt kaum Zersetzung ein.
  • Die Hydrolyse wird erfindungsgemäß mit 10-40 Gew.-%iger Schwefelsäure bei Temperaturen zwischen 80°C und der Refluxtempera tur des Gemisches vorgenommen In Abhängigkeit von den Lösclichkeitsverhältnissen werden auf das Gewicht der Schwefelsäure bezogen höchstens 30 % lufttrookenes Gerüstproteinmaterial eingesetzt. Die das Hydrolysat enthaltende Lösung wird durch Zusatz einer Lauge neutralisiert (vorzugsweise bis pH 6). Das beim Neutralisieren ausgeschiedene Salz wird abgetrennt und das Filtrat gewünschtenfalls aufkonzentriert, wobei das feste Fertigprodukt erhalten wird0 Es ist jedoch nicht immer erforderlich, die Lösung einzudampfen oder auf andere Weise das Festprodukt herzustellen, da die flüssige Lösung auoh vorteilhaft dem Trinkwasser der Tiere zugemischt werden kann.
  • BUr die Hydrolyse ist besonders eine Schwefelsäurekonzentration von 20-30 Gew.-% bevorzugt. Bei Anwendung niedri gerer Konzentrationen steigt die zur Hydrolyse erforderliche Zeitdauer stark an, während höhere Konzentrationen eine unerwünschte Zersetzung hervorrufen. Zweckmäßig ist eine Reaktionstemperatur von 90-lO0 °C. Die Siedetemperatur des Reaktionagemisches steigt im Verlauf der Hydrolyse an, Temperaturen von über 105 cc sind jedoch zu vermeiden, da dabei das Reaktionsgemisch zu stark schäumt.
  • Die Menge der eingesetzten Gerüstproteinsubstanz beträgt auf das Gewicht der Schwefelsäure bezogen vorzugsweise 15-20 %. Es kann auch mit höheren Gerüstprotein-Konzentrationen gearbeitet werden, jedoch muß dann damit gerechnet werden, daß nicht der gesamte Ausgangsstoff in Lösung geht. Wird die Hydrolyse kontinuierlich durchgeführt, so können auch höhere Proteinkonzentrationen verwendet werden.
  • Die Hydrolyse wird zweckmäßig so lange vorgenommen, bis das gesamte Gertistprotein oder doch wenigstens sein größter hydrolysierbarer Teil in Lösung beziehungsweise Xolloidlösung gegangen ist. Dies dauert bei einhaltung der oben als bevorzugt angegebenen Parameter im allgemeinen etwa sechs Stunden.
  • Die das Hydrolysar enthaltende Lösung wird zweckmäßig bei 30-40 °C neutralisiert. Zum Neutralisieren wird bevorzugt eine Bsse verwendet, die ein unlösliches Sulfat bildet.
  • In diesem Falle wird das Sulfat aus der Lösung ausgefällt und kann auf einfache Weise, zum Beispiel durch Filtrieren, entfernt werden. Aus Gründen der Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit kommt als Base in erster Linie Calciumhydroxyd in Frage (in diesemFalle entsteht als unlösliches Salz Gips), es können jedooh auch andere Basen verwendet werden. Das gebildete Salz wird in an sich bekannter Weise, zum Beispiel durch Filtrieren oder Zentrifugieren, von der das hydrolysierte Produkt enthaltenden Lösung abgetrennt. Soll ein festes Produkt hergestellt werden, so wird die Lösung aufkonzentriert, vorzugsweise eingedampft Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens können wie folgt zusammengefaßt werden: - mit dem Verfahren können aus wertlosen tierischen Abfallprodukten vollständig pepsin-verdauliche Eiweißprodukte hergestellt werden, die auch mikrobiologisch allen Anforderungen genügen.
  • - Die unter atmosphärischem Druck vorgenommene Hydrolyse ist außerordentlich schonend und zersetzt die empfindlichen Eiweiße nicht.
  • - Da unter atmosphärischem Druck gearbeitet wird, sind keine teuren Autoklaven und sonstige Druckvorrichtungen erforderlich. Dadurch sind Investitions- und Betriebskosten sowie Energiebedarf des Verfahrens gering.
  • - Die sich bisher aus der Deponierung der tierischen Abfallprodukte ergebenden Probleme der Umweltverschmutzung werden gelöst.
  • Die Erfindung wird an Band der folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert, ist jedoch nicht auf diese beschränkt Beispiel 1 100 Gew.-Teile 20-30 Gew.-%ige Schwefelsäure werden auf eine Temperatur von 90-100 °C erwärmt. Zu der Schwefelsäure werden 20 Gew.-Teile lufttrockene Schweineborsten gegeben. Das Reaktionsgemisch wird sechs Stunden lang bei der angegebenen Temperatur gehalten, wobei der größte Teil der Borsten in Lösung geht. Die Lösung ist bräunlich-schwarz.
  • Der pH-Wert des Hydrolysates wird nach AbkUhlen auf 40 °C nnter ständigem Rühren mit gelöschtem Kalk auf 6 eingestellt. Der gebildete Niederschlag wird durch Filtrieren abgetrennt. An dem abfiltrierten Niederschlag anhaftendes Hydrolyse wird durch Spulen mit Wasser ins Filtrat gespult.
  • Das Filtrat wird eingedampft, wobei ein festes Produkt von hellsandfarbenem Aussehen und einem charakteristischen, doch nicht unangenehmen Geruch erhalten wird. Das Produkt ist hygroskopisch und löst sich bei Zimmertemperatur ohne Rückstand in Wasser. Ausbeute: 75-85 %.
  • Die Menge des entstandenen Gipses beträgt das 2-2,5-Fache vom Gewicht des Fertigprodnktes, Beispiel 2 Man arbeitet auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise, verwendet jedoch statt Schwenineborsten lufttrockene Tierklauen. Die Ausbeute beträgt 70-75 %, das Produkt ist hellsandfarben.
  • Beispiel 3 Man arbeitet auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise, verwendet jedoch statt Schweineborsten GeflUgelfedern (in diesen sind auch die Krallen und Sohnäbel enthalten). Die Ausbeute beträgt 75-80 %, das Produkt ist gelbliohweiß.
  • Beispiel 4 Man arbeitet auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise, verwendet jedoch statt Schweineborsten gereinigtes Haar.
  • Hydrolysiert wird 4 Stunden lang. Die Ausbeute beträgt 75-80 *3 das Produkt ist hellgrau.
  • Das gemäß Beispiel 1 hergestellte Hydrolyseprodukt hat einen Roheiweiggehalt von 84 %, sein Gehalt an verdaulichem Roheiweiß beträgt ebenfalls 84 %. Das Produkt hat folgende Aminosäurezusammensetzung: Asparaginsäure 6 % Methionin 1 % Threonin 4 % Isoleucin Serin 9 % Leucin 6 % Glutaminsäure 14 % Tyrosin 3 % Prolin 7 % Phenylalanin 3 % Glycin 6 % Lysin 4 % Alanin 4 % Histidin 1 % Cystin 3 % Arginin 8 % Valin 4 %

Claims (5)

  1. VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON FUTTERMITTELN, VORZUGSWEISE FUTTERMITTELKONZENTRATEN Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln, insbesondere Futtermitteikonzentraten aus Gerüstproteinen durch deren mit 10-40 Gew.-iger Schwefelsäure bei Temperaturen zwischen 80°C und der Refluxtemperatur des Gemisches vorgenommene Hydrolyse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man die Hydrolyse bei atmosphärischem Druck vornimmt, dann die dasHydrolyseprodukt enthaltende Lösung oder Kolloidlösung neutralisiert, vom gebildeten Salz befreit und gewünschtenfalls das Hydrolysat aus der Lösung abtrennt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man die Hydrolyse mit 20-30 Gew.-%iger Schwefelsäure vornimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man die Hydrolyse bei 90-1000C vornimmt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man, auf das Gewicht der Schwefelsäure bezogen, 20% lufttrockene Gerüstproteinsubstanz verwendet
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1-4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß man die Neutralisation bei 30-40 0C mit Calciumhydroxyd-Suspension bis zu einem pH-Wert von 6 vornimmt.
DE19792905210 1979-02-12 1979-02-12 Verfahren zur herstellung von futtermitteln, vorzugsweise futtermittelkonzentraten Withdrawn DE2905210A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4439732A1 (de) * 1994-11-09 1996-05-15 Akcionernoe Obscestvo Zakrytog Biologisches Präparat und Verfahren zum Füttern von Säugetieren, Geflügel und Bienen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4439732A1 (de) * 1994-11-09 1996-05-15 Akcionernoe Obscestvo Zakrytog Biologisches Präparat und Verfahren zum Füttern von Säugetieren, Geflügel und Bienen

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