DE2904923C2 - Hybridprozeß zur Gewinnung von Wasserstoff - Google Patents
Hybridprozeß zur Gewinnung von WasserstoffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff nach einem Hybridprozeß,
bei dem ein bei hoher Temperatur unter Abspaltung von Sauerstoff aus einem höheren Oxid gebildetes niederes
Oxid in einen wasserhaltigen Elektrolyten eingebracht und unter gleichzeitiger kathodischer Wasserstoffentwicklung
anodisch wieder aufoxidiert und dann in den Hochtemperaturbereich zurückgebracht wird.
Die mögliche umfangreiche Verwendung von Wasserstoff als Energieträger oder als Synthese-Ausgangsmaterial
zum Beispiel für die Hydrierung von Kohle bietet einen erheblichen Anreiz für die entwicklung
wirtschaftlicher Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff. Es sind daher bereits unterschiedliche Konzeptionen
bekanntgeworden.
So ist aus der US-PS 38 88 750 ein Verfahren bekannt, das als »Schwefelsäure-Hybrid-Prozeß« bezeichnet
wird. Bei diesem bekannten Verfahren wird elektrochemisch unter gleichzeitiger Wasserstoffentwicklung
erzeugte Schwefelsäure verdampft und bei hoher Temperatur in Wasserdampf, Sauerstoff und Schwefeldioxid
gespalten, welch letzteres wieder zur Elektrolyse zurückgegeben wird. Bei diesem Verfahren bereitet
jedoch die Verwendung von Schwefelsäure bei hohen Temperaturen erhebliche Schwierigkeiten und führt zu
bisher ungelösten Werkstoffproblemen.
Aus der US-PS 38 42 164 ist ein Verfahren bekannt, bei dem Eisen(IH)-chlorid bei etwa 3000C unter
Abspaltung von Chlor in Eisen(II)-chlorid umgewandelt und dann bei etwa 400"C mit Wasserdampf umgesetzt
wird unter Erzielung von Wasserstoff, Eisenoxid und Salzsäure. Bei diesem bekannten Verfahren bereiten die
aggressiven Dämpfe bei höheren Temperaturen Schwierigkeiten und die zum Teil in fester Form
anfallenden Materialien erschweren den kontinuierlichen Betrieb durch den notwendigen Feststoff-Transfer.
Ferner ist ein als »Calcium-Brom-Quecksilber-Prozeß«
bezeichnetes Verfahren aus der FR-PS 20 35 558 bekannt. Auch bei diesem Verfahren, bei dem
Quecksilber mit Bromwasserstoff unter Wasserstoffentwicklung zu Quecksilber(n)-bromid umgesetzt wird,
ίο welch letzteres mit Erdalkalihydroxid zu Mercurioxid
umgesetzt wird, das den gebundenen Sauerstoff bei erhöhten Temperaturen wieder abgibt, während der
Bromwasserstoff durch Umsetzung des Calciumbromids mit Wasserdampf zurückgewonnen wird, liegen
die Reaktionsteilnehmer weitgehend im festen Aggregatzustand vor, was, wie bereits erwähnt, zu Transportproblemen
führt
Ein als »Lithiumhydrid-Hybrid-Prozeß« bezeichnetes Verfahren, über das auf der »Second World Hydrogen
Conference« in Zürich im August 1978 berichtet wurde, hat den Nachteil, daß brennbares Lithium und
Lithiumhydrid an der Umsetzung beteiligt sind. Die ebenfalls seit langem bekannte direkte elektrolytische
Bildung von Wasserstoff und Sauerstoff ausgehend von Wasser ist wegen des hohen Verbrauchs an relativ
teurer Elektrizität nicht besonders wirtschaftlich.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Gewinnung von Wasserstoff, bei dem
die an der Reaktion beteiligten Materialien flüssig oder gasförmig vorliegen und chemisch nicht allzu aggressiv
sind und ferner möglichst wenig teure elektrische Leistung benötigt wird.
Das zur Lösung dieser Aufgabe entwickelte erfindungsgemäße Verfahren der eingangs genannten Art ist
im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxid ein Antimonoxid, insbesondere Antimontetraoxid
verwendet, das in einer Schmelzflußelektrolyse anodisch gebildet und bei etwa 850 bis 1000° C wieder zu
Antimontrioxid und Sauerstoff zersetzt wird.
Gemäß der Erfindung sind also die folgenden Verfahrensschritte von Bedeutung:
a) Unter Zufuhr von elektrischer Energie und Wasser wird Antimontrioxid, Sb2O3, durch eine Schmelzflußelektrolyse
nach der Gesamtreaktionsgleichung
Sb2O3 + H2O = Sb2O4 + H2
beziehungsweise
beziehungsweise
Sb2O3 + 2 H2O = Sb2O5 + 2 H2
zu Antimontetraoxid bzw. -pentoxid anodisch oxidiert. Dabei entwickelt sich kathodisch Wasserstoff.
Diese Elektrolyse erfolgt in einem Temperaturbereich von 250 bis 5000C.
b) Anschließend wird dann das nach (a) gebildete Antimontetroxid, Sb2O4, nach der Reaktionsgleichung
Sb2O4 = Sb2O3 +0^O2
bei einer Temperatur zwischen 850 und 10000C
thermisch unter Freigabe von Sauerstoff wieder in Sb2O3 zurückverwandelt. (Gmelin: Antimon-Band,
Seite 374.) Diese Rückverwandlur.g des aufoxidierten Antimonoxids zum Antimontrioxid erfolgt nach
entsprechender Anreicherung der Schmelze durch Überführung derselben in eine auf 850 bis 1000° C
temperierte Zersetzungszone, wo Sauerstoff zu-
sammen mit einem gewissen Anteil an absubUmierendem
Antimontrioxid als Gas abgegeben wird. Dieses sublimierte Antimontrioxid wird dann durch
Kondensation bei erhöhter Temperatur um 750 bis 8000C oder Auswaschen mit abgesicherter
Schmelze vom Sauerstoff getrennt (um die Rückoxidation von Sb2O3 zu verhindern) und wie
die von der Zersetzung herkommende Schmelze zur Elektrolyse zurückgeschickt.
ID
Die theoretisch zu erwartende Elektrolysespannung liegt bei 400° C bei etwa 200 mV und ist damit bedeutend
geringer als bei der direkten Wasserelektrolyse, die eine Spannung von 1100mV erfordert Bei der Elektrolyse
muß die Kathode allerdings vor dem Sb2O3-Zusatz
geschützt werden, da sich sonst nach der Reaktionsgleichung
3 H2O -f Sb2O3 + 6e- - 2 Sb + 6OH-
bzw. Gesamtgleichung
4 Sb2O3 = 2 Sb + 3 Sb2O4
metallisches Antimon bildet, das die Kathode legiert und
dadurch zerstört. Es hat sich aber gezeigt, daß die Kathode wirksam durch eine Trennwand aus einem
Feststoffelektrolyten, und zwar insbesondere /3-Al2O3,
geschützt werden kann, deren Wirkungsweise aus F i g. 1 ersichtlich ist
Als Elektrolyt dient insbesondere eine Alkalischmelze,
die durch Alkalihydroxide und deren Mischungen gegebenenfalls unter Zusatz von Salzen wie Sulfaten,
Phosphaten, Carbonaten oder Halogeniden gebildet werden kann. Als besonders zweckmäßig wurde eine
gegebenenfalls Natriumfluorid enthaltende Natriumhydroxidschmelze mit einem Molverhältnis von NaOH zu
Sb2O3 von 1 :0,5 bis I : 5 gewählt Der Wassergehalt der
Elektrolytschmelze liegt größenordtiungsgemäß bei
einigen Gew.-°/o.
Antimontrioxid ist in der Alkalischmelze zumindest teilweise als Antimonit (SbO2-) vorhanden und wird bei
der Elektrolyse anodisch zum Antimonat oxidiert, dessen Zersetzungspunkt als NaSbO3 bei ca. 110O0C
liegt (W. W. Coffeen: J. Am. Ceram. Soa, 39 [1956], 154).
Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, wenn die Schmelze auch andere nichtalkalische Natriumsalze, wie z. B.
Phosphate, Sulfate, Chloride, Fluoride usw, enthält, damit sich auch das bei niedrigerer Temperatur
zersetzbare neutrale Sb2O4 bilden kann, dessen Zersetzung
bei etwa 850 bis 1000° C durchführbar ist
Ausführungsbeispiel
Es wurde eine etwa 2 Gew.-% Wasser enthaltende Schmelze mit der Zusammensetzung
NaOH : NaF : Sb2O3 im Molverhältnis 1,0 :0,5 :5,0 bei
einer Temperatur von 480° C elektrisiert Als Anode
dieme ein glattes Nickelblech, die Kathode bestand aus einem dünnen Nickelring. Die beiden Elektroden
wurden durch ein /}-Al2O3-Rohr voneinander getrennt.
Dieses Rohr begrenzte den Sb2O3-freien Kathodenraum.
Der Wasserdampf wurde dem Kathodenraum
zugeführt. Während der Elektrolyse wurde anodisch Antimontetroxid Sb2O4 gebildet, kathodisch wurde die
Entwicklung von Wasserstoff beobachtet Bei einer Gesamtzellspannung von 760 mV betrug die erreichte
Stromdichte 10 mA/cm2. Die direkte Wasserelektrolyse benötigt dagegen schon im stromlosen Zustand
1100 mV.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff nach einem Hybridprozeß, bei dem ein bei hoher
Temperatur unter Abspaltung von Sauerstoff aus einem höheren Oxid gebildetes niederes Oxid in
einen wasserhaltigen Elektrolyten eingebracht und unter gleichzeitiger kathodischer Wasserstoffentwicklung
anodisch weiter aufoxidiert und dann in den Hochtemperaturbereich zurückgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxid ein Antimonoxid, insbesondere Antimontetroxid
verwendet, das in einer Schmelzflußelektrolyse anodisch gebildet und bei etwa 850 bis 10000C
wieder zu Antimontrioxid und Sauerstoff zersetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Elektrolyt eine Alkalischmelze und insbesondere eine Schmelze auf der Basis von
Natriumhydroxid verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt durch eine gegebenenfalls
Salze, insbesondere NatriumfluoriH, enthaltende
Mischung aus Natriumhydroxid und Antimontrioxid im Molverhältnis von 1 :0,5 bis 1 :5,0 mit einem
Wassergehalt im Bereich von etwa 1 bis 5 Gew.-% gebildet wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenraum
vom Kathodenraum durch eine /?-Aluminiumoxid-Trennwand
abgesondert wird.
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