DE2806984C3 - Verfahren zum Herstellen von Wasserstoff und Sauerstoff sowie eine Elektrolysezelle zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Wasserstoff und Sauerstoff sowie eine Elektrolysezelle zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Wasserstoff und Sauerstoff bei dem ein
unter Zugabe von Wasser oder einer anderen unter Zuführung elektrischer Energie Wasserstoff sowie
gegebenenfalls in Verbindung mit einer weiteren chemischen Reaktion Sauerstoff abgebenden chemi·
ichen Verbindung gebildeter Elektrolyt in den von dem Kathoderiraüm einer Elektrolysezelle durch einen für
Wasserstoff durchlässige Membran abgetrennten Ali*
odenraum eingesetzt Wird sowie auf eine Elektrolyse^
zelle zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Herstellung von Wasserstoff und Sauerstoff durch elektrolytische Spaltung von Wasser gehört zum
bekannten Stande der Technik. Es ist auch schon bekannt, den Wirkungsgrad der elektrolytischen Spaltung
durch eine zugleich ablaufende, chemische Reaktion in der Weise zu steigern, daß die für die
Zersetzung notwendige Spannung an der Anode und infolgedessen der Strombedarf gesenkt wird; man ist
bestrebt, auf diese Weise einen möglichst großen Anteil
ίο der insgesamt erforderlichen reversiblen Arbeit in eine
endotherme chemische Reaktion einzukuppeln. Bei dem unter der Bezeichnung Schwefelsäure-Hybrid-Verfahren
bekannten Prozeß geschieht das beispielsweise in der Weise, daß zunächst Schwefeldioxid nach folgender
Gleichung
2H2O + SO2(aq) » H2 + H2SOj.(aq)
anodisch zu Schwefelsäure und sodann die Schwefelsäure thermochemisch nach folgender Gleichung
B1SQ1
H1O + SO, +
umgesetzt wird.
Dieses Verfahren ist zwar im Hinblick auf den dafür verhältnismäßig geringen Energieaufwand vorteilhaft,
doch ist gleichwohl noch ein relativ hoher Energieaufwand erforderlich, um das bei der Elektrolyse als
Lösungsmittel verwendete Wasser zu verdampfen.
Hinzu kommt, daß es zur Durchführung des Verfahrens notwendig ist, den Sauerstoff mit einem sehr hohen
Reinheitsgrad aus dem bei dem Verfahren anfallenden SO2/O2-Gemisch abzutrennen.
Es ist zwar auch schon bekannt, Wasserstoff und Sauerstoff durch elektrolytische Dissoziation in der
Weise zu gewinnen, daß man Wasserstoff aus einer Elektrolytlösung unter Einwirkung einer angelegten
Spannung, bei Benutzung eines geeigneten Kathodenwerkstoffs in der Kathode absorbiert, wobei an der
Anode Sauerstoff freigesetzt wird (DE-OS 20 03 749 und US-PS 38 74 928).
Bekannt ist auch, diesen Vorgang zur Elektrizitätserzeugung umzukehren. Schließlich ist es auch bekannt,
daß man bei hoher Beladung der Oberflächen von Kathoden mit Wasserstoff auch gasförmigen Wasserstoff
erzeugen kann. Dabei werden für die Kathode Werkstoffe verwendet, die eine hohe reversible
Wasserstoffdiffusionsrate ermöglichen, wie beispielsweise Palladium- oder Eisenlegierungen. Dieses Verfahren
ermöglicht jedoch nicht oder nicwt mit ausreichendem
Wirkungsgrad, molekularen Wasserstoff herzustelleii,
wie er beispielsweise als Energieträger Verwendung finden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf verfahrenstechnisch einfache Weise und mit verhältnismäßig geringem Energieaufwand molekularen Wasserstoff und Sauerstoffherzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf verfahrenstechnisch einfache Weise und mit verhältnismäßig geringem Energieaufwand molekularen Wasserstoff und Sauerstoffherzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß in den Kathodenraum ein flüssiges Alkalimetall eingesetzt wird, worauf über die von der
Membran Und/oder Alkalimetall gebildete kathode Und die Anode bei einer unterhalb 1,6 Volt liegenden
Spannung und einer oberhalb 2000 A/m2 liegenden
Stromdichte in der Elektrolysezelle ein elektrischer1
Strom aufrechterhalten wird, Wöbet das dabei im
Temperaturbereich Von 200 bis 40ÖäC gebildete
Alkalihydrid unter gleichzeitigem Nachfüllen Von
Alkalimetall kontinuierlich aus der Elektrolysezelle abgeführt wird, auf eine oberhalb des Schmelzpunktes
des Alkalihydrids liegende Temperatur erhitzt und der dabei infolge Zersetzung gebildete Wasserstoff abgezogen
wird.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wird also durch die an die Elektroden angelegte Spannung das im
Elektrolyten enthaltende Wasser dissoziiert, der ionisierte Wasserstoff wandert zur Membran, wird infolge
der daran liegenden Spannung unter Entladung absorbiert und reagiert nach Diffusion durch die
Membran mit dem in der Elektrolysezelle enthaltenen Alkalimetall zu dem entsprechenden Metallhydrid.
Nach Abtrennung des Hydrids und Abspaltung sowie Freisetzung von Wasserstoff wird das Metall sodann in
den Kathodenraum zurückgeführt Im Anodenraum wird entweder Sauerstoff direkt freigesetzt oder — falls
sich dies als zweckmäßiger erweist — im Elektrolyten ein Oxidationsprodukt gewonnen, aus dem man durch
bekannte Maßnahmen den Sauerstoff thermochemisch gewinnt, worauf die chemische Verbindung wieder in
den Anodenraum zurückgeführt wird. Das hat den Vorteil, daß dadurch die Zellspannung weiterhin
erniedrigt werden kann.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden also Wasserstoff und Sauerstoff als Produkte abgezogen,
während die übrigen an der Reaktion beteiligten Stoffe im Kreis wieder zurückgeführt werden.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung hat die Membran zugleich die Funktion der Kathode, wenn —
wie dies vorgesehen ist — für sie ein Material mit hoher elektrischer Leitfämgkeit verwendet wird.
Als kathodische Wasser stoff ak jptoren kommen vorzugsweise solche HydridbiHner in Betracht, die eine
möglichst hohe Affinität zu Was ;rstoff besitzen. Dadurch wird erreicht, daß die insgesamt notwendige
Zellspannung so niedrig wie möglich gehalten wird.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß als
zu hydrierendes Alkalimetall schmelzflüssiges Lithium verwendet wird, weil das bei der Durchführung des
Verfahrens gebildete Lithiumhydrid nur in geringem Maße in flüssigem Lithium löslich ist und daher auf
einfache Weise abgetrennt werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Einkopplung der dabei
anfallenden Wärme in das schmelzflüssige Hydrid zur thermochemischen Wasserstoffabspaltung erfolgen
kann. Infolge der sehr großen Affinität von Lithium zu Wasserstoff braucht die Wasserstoffkonzentration in
der Membran nur sehr gering zu sein. Auch aus diesem Grunde sind im Vergleich zu den bisher bekannten
Verfahren bei dieser Ausgestaltung des Verfahrens gemäß der Erfindung w esentlich geringere Spannungen
zum Betrieb der Elektrolysezelle erforderlich. Daß bei dem Verfahren gemäß der Erfindung die Wasserstoffkonzentration
in dem Membranmaterial nur gering ist, ist auch deshalb vorteilhaft, weil bei den bislang
bekannten Membranmaterialien die Membranen, je nach dem verwendeten Material, bei Wasserstoffbeladungen
mit mehr als 1 bis 7 Gew.-% zerfallen, weil das Material mit Wasserstoff ebenfalls Verbindungen
eingeht.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß als
Elektrolyt die Wäßrige Lösung eines Alkalimetallhydroxids
oder Wasser enthaltende Schwefelsäure Verwendet wird. Besonders vorteilhafte Maßnahmen bestehen
dann, daß als Elektrolyt hochkonzentrierte Schwefelsäure oder eine Wasser1 enthaltende eutektische
Schmelze Von Kaliünv und Natriumhydroxid mit
geringem Wasseranteil verwendet wird. In diesem Falle wird das Verfahren bei Temperaturen zwischen 200 und
4000C durchgeführt, wobei es zweckmäßig ist, daß die
Elektrolyse bei 3000C durchgeführt wird. Eine Stejgerung
des Wirkungsgrades des Verfahrens ist dadurch erreichbar, daß die Elektrolyse unter einem Druck bis zu
60 (b) durchgeführt wird.
Auch bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung treten — in erster Linie an der Mei ibran
in — Überspannungen auf, so daß die Elektrolyse
insgesamt exotherm verläuft Doch kann die dabei freiwerdende Wärme ohne weiteres mittels Wasserverdampfung
unter Druck zumindest teilweise in bekannter Weise wieder in Elektrizität umgewandelt werden.
Die Durchführung des Verfahrens ~emäß der Erfindung bei hohen Temperaturen ist deshalb vorteilhaft,
weil dadurch die in und an der Membran auftretenden Überspannungen infolge der erhöhten
Absorptions-, Diffusions- und Desorptionsraten des Wasserstoffs niedriger sind als dies bei der Durchführung
der Elektrolyse bei Temperaturen bis zu 1000C der
Fall ist
Wird das Verfahren bei 300° C unter Sauerstoffbildung
an der Anode und unter Benutzung einer hydratisierten Schmelze aus KOH/NaOH oder auch
konzentrierter Schwefelsäure als Elektrolyt durchgeführt, so sind bei Zellspannungen von etwa 0,85 bis 1,15
Volt bezogen auf den Membranquerschnitt Stromdichten von 2000 A/m2 und mehr erreichbar.
Die Vorteile des Verfahrens gemäß der Erfindung liegen insbesondere darin, daß keine Gase voneinander
getrennt werden brauchen, so daß aar dafür erforderliche
Aufwand entfällt. Etwa 50% der für die Wasserspaltung mindestens notwendigen reversiblen Arbeit in
Form einer endothermen chemischen Reaktion sind direkt in den Kreislauf eingekoppelt. Dabei ist es ohne
weiteres möglich, die Wärme des Kühlkreislaufs eines Hochtemperatur-Kernreaktors in der Weise auszunutzen,
daß die Wärmeeinkopplung unter Verwendung von Helium einerseits und beispielsweise einer LiH-Schmelze
andererseits, also gasförmig/flüssig, erfolgen kann. Bei Ausnutzung der durch einen Hochtemperatur-Kernreaktor
gegebenen Voraussetzungen besteht bei Verwendung eines Alkalimetalls und Bildung eines Alkalihydrids
ein weiterer Vorteil darin, daß diese Stoffe im Kreis geführt werden können, da ihre Einwirkung auf
die Werkstoffe, die für Hochtemperaturwärmetauscher verwendet werden, bekannt sind und beherrscht
werden.
Die Zellspannung kann noch dadurch gesenkt werden, daß an der Anode nicht unmittelbar Sauerstoff
erzeugt, sondern zunächst eine im Elektrolyten gelöste chemische Komponente oxidiert wird und der Sauerstoff
erst in einem weiteren endothermen Verfahrensschritt freigesetzt wird. Wird beispielsweise bei
Elektrolysetemperaturen von bis zu 2000C Schwefeldioxid
in verdünnter Schwefelsäure - das heißt etwa 45 bis 70 Gew.-% zu Schwefelsäure oxidiert, so laufen
dabei folgende Reaktionen ab:
anodisch:
4H2O + SO2-* H2SÖ4(aq) + 2H3O1+' + 2e'-'
kathodisch mit Hilfe der Membran ί
2H3O(+) + 2ef-' >2H (absorbiert) + 2H2O
2Na(Iq) + 2H —>2NaH
thermisch:
<850°C
H2SO4 >H2O + SO2 + '/2O2
H2SO4 >H2O + SO2 + '/2O2
thermisch:
<700°C
2NaH > 2Na + H2
2NaH > 2Na + H2
Eine alternative Maßnahme besteht darin, daß Chlor-Wasserstoff in einer wäßrigen Lösung zu Chlor
oxidiert. Dabei läuft folgender Kreisprozeß ab:
anodisch:
2HCl(aq) + 2H2O -2H3O1+ + CU(g) + 2e'-'
kathodisch mit Hilfe der Membran:
2H3O1 + 1 + 2e'-' >2H (absorbiert) + 2H2O
2H + 2Li(Iq)- ---2LiH
thermisch:
<850°C
Cl2 + H2O ► 2HCl + ' 2O2
Cl2 + H2O ► 2HCl + ' 2O2
thermisch:
<950°C
2LiH(Iq) »2 Li + H2
2LiH(Iq) »2 Li + H2
Selbstverständlich ist es auch möglich, ein anderes Oxid, das thermisch Sauerstoff abspaltet, zu bilden, falls
dies im Bedarfsfall gewünscht wird.
Statt der Verwendung von schmelzflüssigem Alkalimetall im Kathodenraum der Elektrolysezelle ist es auch
möglich, eine Lösung von Alkali- oder Erdalkalimetall in — zum Beispiel — einer Salzschmelze zu verwenden. In
diesem Falle bedarf es jedoch der Anordnung einer besonderen Kathode.
Vorteilhaft ist es bei der zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung erforderlichen Elektrolysezelle,
als Material für die Membran Zirkon, eine Fe/Ti-, eine Fe/Ta- oder eine Fe/Nb-Legierung zu
verwenden. Darüber hinaus sird je nach Art des eingesetzten Elektrolyten alle Materialien verwendbar,
die eine besonders hohe reversible Wasserstoffdiffusion ermöglichen. Als Membranmaterial können auch
Hydride verwendet werden, wie sie aus M. H. J. van Rijswick, »Metal Hydride Elektrodes for Elektrochemical
Energy Storage«, Int. Symp. on Hydrides for Energy Storage in Geilo, Norway, August 1977, als Kathodenmaterial
vorgeschlagen worden sind. Das für die Anode verwendete Material ist abhängig von dem verwendeten
Elektrolyten.
Ausführungsbeispiel 1
In den Kathodenraum einer Elektrolysezelle wurde Lithium eingesetzt Als Elektrolyt wurde ein Gemisch
aus Kalium und Natriumhydroxid eutektischer Zusammensetzung verwendet, das mit unter dem Druck von
l(b) stehendem Wasserdampf im Gleichgewicht stand. Die Elektrolyse wurde bei einer Temperatur von 380° C
durchgeführt; bei einer zwischen etwa 1,0 und 1,1 Volt liegenden Spannung wurde eine Stromdichte von etwa
2000 A/m2 bezogen auf den Membranquerschnitt erhalten.
Als Membran wurde eine Palladiumfolie von 10^2 mm Dicke verwendet, auf deren der Litl.iumschmelze
zugekehrten Fläche eine etwa 10 -3 mm starke
Schicht aus Eisen aufgedampft worden war, um Korrosionsbeständigkeit der Membran gegenüber
schmelzflüssigem Lithium sicherzustellen. Die Membran war mii Hilfe von Palladiummohr aktiviert worden. Zur
Erhöhung der mechanischen Sttailität war die Membran
außerdem zwischen zwei aus I ritten gebildeten hochporösen Trägerscheiben eingespannt Die Mem-
' bran diente zugleich als Kathode. Als Anode wurde Platinblech verwendet. (Es kann aber auch in üblicher
WeLc Nickel Verwendung finden.)
Während des Betriebes der Elektrolysezelle unter den angegebenen Bedingungen schied sich aus dem flüssigen
Lithium festes Lithiumhydrid ab. Das aus der Schmelze abgezogene Lithiumhydrid wurde bei etwa 690° C
geschmolzen und im Heliumstrom bei etwa 850°C unter dem Druck von 1 bar zersetzt Dabei fielen Wasserstoff
und flüssiges Lithium an, das etwa 5 bis 10 Gew.-% nicht zersetztes Lithiumhydrid enthielt.
Es zeigte sich, daß ähnliche Stromdichten bei Verwendung einer 10 2 mm starken Folie aus einer
Eisen-Titan-Legierung erhalten wurden, auf welcher anodenseitig eine etwa 10 'mm starke Schicht
Palladium aufgedampft worden war.
Ausführungsbeispiel 2
Besser noch waren die Ergebnisse bei Verwendung einer Fe/Nb-Legierung mit ca. 30% Nb als Material für
die Membran, die zugleich Kathode war; dabei war auf der der Anode zugekehrten Fläche eine 10~J mm starke
Schicht aus Palladium aufgedampft worden.
Wurde Natrium als Hybridbildner und im übrigen die gleiche Hydroxidschmelze wie im Ausführungsbeispiel 1
verwendet, so betrug bei einer Temperatur von etwa 250° C bei der Bildung von Natriumhydrid die
Zellspannung etwa 1,5 bis 1,6 Volt. Das dabei gebildete Kdtiiumhydrid wurde bei einer oberhalb 43O0C
liegenden Temperatur in flüssiges Natrium und Wasserstoff zei setzt.
Claims (8)
1. Verfahren zum Herstellen von Wasserstoff und Sauerstoff, bei dem ein unter Zugabe von Wasser
oder einer anderen unter Zuführung elektrischer Energie Wasserstoff howie gegebenenfalls in Verbindung
mit einer weiteren chemischen Reaktion Sauerstoff abgebenden chemischen Verbindung
gebildeter Elektrolyt in den von dem Kathodenraum einer Elektrolysezelle durch einen für Wasserstoff
durchlässige Membran abgetrennten Anodenraum eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Kathodenraum ein flüssiges Alkalimetall eingesetzt wird, worauf über die von der Membran
und/oder Alkalimetall gebildete Kathode und die Anode bei einer unterhalb 1,6 Volt liegenden
Spannung und einer oberhalb 2000 A/m2 liegenden Stromdichte in der Elektrolysezelle ein elektrischer
Strom aufrechterhalten wird, wobei das dabei im Temperaturbereich von 200 bis 400°C gebildete
Alkalihydrid unter gleichzeitigem Nachfüllen von Alkalimetall kontinuierlich aus der Elektrolysezelle
abgeführt wird, auf eine oberhalb des Schmelzpunktes des Alkalihydrids liegende Temperatur erhitzt
und der dabei infolge Zersetzung gebildete Wasserstoff abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zu hydrierendes Alkalimetall
schmelzflüssiges Lithium verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektrolyt die wäßrige
Lösung eines Alkalimetallhydroxid oder Wasser enthaltende Schwefelsäure verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektrolyt hochkonzentrierte
Schwefelsäure verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Elektrolyt eine Wasser
enthaltende eutektische Schmelze von Kalium- und Natriumhydroxid mit geringem Wasseranteil verwendet
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyse bei
300°C durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyse unter
einem Druck bis zu 60 (b) durchgeführt wird.
8. Elektrolysezelle zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als Material für die Membran Zirkon, eine Fe/Ti-, eine Fe/Ta- oder eine Fe/Nb-Legierung
verwendet wird.
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