DE2904428A1 - Entwaesserungssystem fuer brueckentragwerke - Google Patents

Entwaesserungssystem fuer brueckentragwerke

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DE2904428A1
DE2904428A1 DE19792904428 DE2904428A DE2904428A1 DE 2904428 A1 DE2904428 A1 DE 2904428A1 DE 19792904428 DE19792904428 DE 19792904428 DE 2904428 A DE2904428 A DE 2904428A DE 2904428 A1 DE2904428 A1 DE 2904428A1
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drainage
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drainage system
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DE19792904428
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Philipp Dipl Ing Schreck
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/08Damp-proof or other insulating layers; Drainage arrangements or devices ; Bridge deck surfacings
    • E01D19/086Drainage arrangements or devices

Description

  • Entwässerungssystem für Brückentragwerke
  • Die Erfindung betrifft ein Entwässerungssystem für Brückentragwerke mit einer quergeneigten Fahrbahnplatte, wobei sich sammelndes Wasser über Abflußleitungen abgeführt wird.
  • Im Brückenbau ist es allgemein üblich entlang dem äußeren Rand der Fahrbahnplatte auf beiden Seiten Gesimse oder Randstreifen vorzusehen, wobei durch ein Gegengefälle dafür gesorgt wird, daß sich Regenwasser und Schmelzwasser auf einer Seite im Bordsteinbereich ansammeln. Zur Entwässerung sind in der Fahrbahnplatte vor dem Bordstein in gegebenen Abständen Ablauföffnungen vorgesehen, über welche Regenwasser bzw. Schmelzwasser in eine unterhalb der Fahrbahnplatte verlaufende Abflußleitung eingeleitet wird. Bei starkem und ergiebigen Regengüssen reicht der Querschnitt der Ablaufleitungen nicht aus, um das sich sammelnde Wasser sofort abzuführen.
  • Infolge des geringen Gefälles entstehen daher Wasseransammlungen entlang dem Bordstein, die die Ursache für das Aquaplaning von Kraftfahrzeugen sein können, da diese Wasseransammlungen selbst lange nach einem Regenguß noch vorhanden sein können und für den Verkehrs teilnehmer überraschend auftreten. Ein weiter er Nachteil der Gesimse oder Randstreifen mit Gegengefälle besteht darin, daß sich bei Schneefall oder Frost die Ablauföffnungen verschließen und nach dem Salzen der Fahrbahn sich Salzseen entlang dem Bordstein bilden. Es hat sich gezeigt, daß diese Salzseen nicht nur für den Verkehrsteilnehmer gefährlich sind, sondern auch die Straßenoberfläche und den Bordstein angreifen, so daß nach verhältnismäßig kurzer Lebensdauer bereits Zerstörungen auftreten, die ein Auswechseln bzw. Ausbessern der beschädigten Teile erforderlich machen. Den verheerenden Einfluß dieser Salzseen auf das Material der Brücke erkennt man insbesondere an der Tatsache, daß bei schräggeneigten Fahrbahnplatten die Randstreifen bzw. Gesimse längs der Bordkante und die Fahrbahnplatte in diesem Bereich bereits nach kurzer ZeitdauerBeschädigungen aufweis,en, wogegen auf der anderen Seite die höher gelegene Bordsteinkante und der dazugehörige Fahrbahnbereich völlig frei von Beschädigungen sind.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Entwässerungssystem für Brückentragwerke zu schaffen, bei dem Wasser aufgrund von Quergefälle über die gesamte Fahrbahnoberfläche einerseits abfließen kann und andererseits Wasseransammlungen auch bei stark ergiebigen Regengüssen bzw. beim Auftreten von großen Schmelzwassermengen vermieden werden kijnien. Dieses Entwäs s erungssystem soll eine Längs entwässerung von Brückentragwerken auch bei großen Wassermengen sicherstellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Brückentragwerk mit einer quergeneigten Fahrbahnplatte, bei der sich sammelndes Wasser über Abflußleitungen abgeführt wird, dadurch gelöst, daß die Fahrbahnoberfläche in ihrer ganzen Breite bis zur Außenkante eben ausgebildet ist, daß an der tiefer liegenden Seite längs der Außenkante eine Rinne verläuft, deren Ablaufleitungen vor zugsw eis e jeweils zur Stütze geführt sind> und daß längs der Außenseite der Rinne eine Auß enblende verläuft.
  • Bei einem derartigen, gemäß der Erfindung ausgestalteten Entwässerungssystem können selbst große Wassermengen ungehindert über die Außenkante der Fahrbahnplatte in die Rinne abfließen und in Längsrichtung abgeleitet werden. Dadurch wird in vorteilhafter Weise vermieden, daß sich gefährliche Wasseransammlungen bilden, die die Ursache des Aquaplaning sein können.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Außenblende im wesentlichen mit konstanter Breite längs der Rinne verläuft und mit einer Tropfkante versehen ist. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, daß einerseits der optische Eindruck über die gesamte Länge des Brückentragwerks gleich bleibt und andererseits durch die Tropfkante das Abfließen von Wasser über die Unterseite der Fahrbahnplatte vermieden wird.
  • Zur sicheren Befestigung ist ferner vorgesehen, daß die Rinne mit einem längsverlaufenden Rand unter den Fahrbahnbelag greift.
  • Zur Befestigung der Rinne kann vorgesehen sein, daß die Rinne mit einem längsverlaufenden Anschlag für den Fahrbahnbelag an der Fahr- bahnplatte befestigt ist.
  • Es ist jedoch auch vorgesehen, daß ein gegebenenfalls als Schrammbord dienender sowie zur Straßenseite hin mit Abfluß öffnungen versehener Tunnelkanal längs der Außenkante der Fahrbahnoberfläche verläuft und daß der Tunnelkanal mit Auslauföffnungen zur Rinne versehen ist. Durch einen derartigen Tunnelkanal wird ein Laufsteg über der Rinne geschaffen, über den selbst große Wassermengen einwandfrei abgeführt werden können.
  • Dieser Tunnelkanal kann aus Blech bestehen und über die Rinne greifend in die Außenblende übergehen. Es ist jedoch auch vorgesehen, daß der T unnelkanal bei einer Doppelbrücke über die Rinne und den Spalt zwischen den beiden nebeneinander verlaufenden Fahrbahnplatten greift. Damit wird einerseits der Spalt zwischen den beiden Fahrbahnplatten einer Dopp elbrücke verschlossen und andererseits durch die Abdeckung der Rinne dafür Sorge getragen, daß diese gegen Verschmutzung abgedeckt ist, was von besonderem Vorteil für Brückentragwerke ist, bei denen eine Verschmutzung durch Laub auftreten kann, Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Aus führungs beispielen in Verbindung mit den Ansprüchen un d der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Entwässerungsrinne gemäß der Erfindung für eine Fahrbahnplatte; Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem T unnelkanal; Fig, 3 eine weitere Ausführungsform einer Entw äss erungsrinne mit einem Tunnelkanal für eine Doppelbrücke; Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 eine weitere Ausführungsform für die Anbringung der Rinne des Entwässerungs systems gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem Brückengeländer; Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie Vl-VI.
  • In Fig. 1 ist ein Randstreifen einer Fahrbahnplatte 10 im Schnitt dargestellt, an welcher das Entwässerungssystem gemäß der Frfindung angebracht ist. Dieses Entwässerungssystem besteht aus einer Rinne 11, die mit einem längsverlaufenden Blechrand 12 unter den Fahrbahnbelag 14 greift. Die Rinne 11 erstreckt sich längs der seitlichen Stirnkante der Fahrbahnplatte 10, wobei ein Gefälle von mindestens etwa 1% für eine ausreichende Längsentwässerung eingehalten wird. Längs der Außenseite der Rinne 11 erstreckt sich eine Außenblende 15, die einerseits zur Versteifung der Rinne dient und andererseits mit einer Tropfkante versehen ist, die nach unten über die Rinne hinaus ragt. Diese Außenblende hat zur Verbesserung des optischen Eindrucks vorzugsweise eine gleichbleibende Breite. Im Bereich der längsverlaufenden Oberkante der Fahrbahnplatte ist auf dem Blechrand 13 ein Anschlag 16 befestigt, der zur seitlichen Begrenzung des Fahrbahnbelags 14 dient. Über die gesamte Oberfläche der Fahrbahnplatte des Blechrandes 12 und des einen Schenkels des L-förmigen Anschlags 1 6 ist in herkömmlicher Weise eine Dichtungsbahn 17 verlegt. Der Anschlag 16 ist ferner mit Dampfdruckentspannungsröhrchen in herkömmlicherweis e versehen, die in dc Zeichnung nicht dargestellt sind. Diese Dampfdruckents)annungsröhrchen verlaufen durch den Anschlag in einem Bereich ol)erhalb der Dichtungsbahn 17.
  • All der Rinne 11 sind vorzugsweise im Stützenabstand Ablaufleitungen 20 vorgesehen, die zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnseiten der Längsträger oder bei Durcblaufträgern durch den Steg zul Stütze und von dort aus nach unten geführt werden.
  • Bei einem derartigen Allfi,au des Entwässerungssystems werden keinerlei Durchbrüche dei F3 der Fahrbamplatte benötigt, wodurch Angriffstellen für Beschädigungen vermieden werden. Es ist allgemeine Erfahrung, daß insbesondere Salzwasserschäden immer im Bereich von Durchbrüchen in der lahrbahnplatte und von Bord-Konten gehäuft eintreten. Mit den Maßnahmen der Erfindung, die eine ebene Fahrhahnoberfläche einschließlich des Fahrbahnbelags lJis zur Außenkante vorsieht und ferner keinerlei Durchbrüche für die Entwässerung benötigt, lassen sich die durch Salzwassereinwirkung bekannten Fahrbahnschäden vermeiden. Auch die Ableitung des Wassers durch Ablaufleitungen 20 kann im wesentlichen ohne Durchbrüche im Brückentragwerk erfolgen, da die Ablaufleitungen zwischen einander gegenüberliegenden Stirnseiten von auf den Stützen abgelegten Längsträgern hindurchgeführt werden können.
  • Da die Fahrbahnplatte im Interesse einer einwandfreien Entwässerung eine Querneigung hat, fließ das anfallende Wasser in der gesamten Länge der Fahrbahnplatte über den Rand des Anschlags 1< umnittelbar in die Rinne 17, so daß auch große Wassermengen bei starken ergiehigen R egengüss en einwandfrei und rasch abgeführt werden können. Dadurch werden stehenbleibende Wassermassen, die ein Aquaplaning auslösen können, vermieden und andererseits dafür Sorge getragen, daß auch durch Salzstreuung im Winter aus -gelöste Salzwasseransammlungen vermieden werden, da das salzhaltige Schmelzwasser ebenfalls über den äußeren Rand des Fahrbahnbelags zur Rinne 13 abfließt.
  • Zur Herstellung des Entwässerungs systems werden vorzugsweise meiftrostejide Stahlmaterialien verwendet, die auch unempfindlich gegen das Salzwasser sind.
  • In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung gezeigt, bei der ein Tunnelkanal 21 längs der Außenkante der Fahrbahnoberfläche verläuft, der zur Straßenseite hin mit Ablauföffnungen 24 versehen ist. Diese Ablauföffnungen werden nachfolgend noch näher erläutert. Der Tunnelkanal 21 kann einstückig mit der Außenblende 15 ausgebildet sein, und ist auf der Außenseite mit der Rinne fest verbunden. Rlit Hilfe dieses Tunnelkanals 21 wird die Rinne 11 einerseits abgedeckt und andererseits gegen grobe Verschmutzung geschützt. Ferner gewährleistet dieser T unnelkanal bei Schneefall einen schneefreien Bereich, so daß das durch die Ablauföffnungen 24 zufließende Schmelzwasser ungehindert abfließen kann. Der Tunnelkanal wird zweckmäßiger Weise derartig befestigt, daß er bei Beschädigung bzw. für Wartungsarbeiten leicht entfernbar ist.
  • Zur Befestigung der Rinne an der Stirnseite der Fahrbahnplatte wird bei dieser Ausführungsform auch der Anschlag 22 benutzt, der sich als flaches Band in Längsrichtung erstreckt und in die Rinne eingreift.
  • Dieser Anschlag wird mit der Rinne zusammen gegen die Stirnseite der Fallrbahnplatte verschraubt.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführungsform des Entwässerungssystems gemäß der Erfindung für eine Doppelbrücke dargestellt, bei der aufgrund der Qu erneigung die einander gegenüberliegenden Stirnseiten der lvahrbahnplatte unterschiedlich hoch liegen. Bei dieser Aus führungs -form wird der Tunnelkanal 26 an der Stirnseite der benachbarten höher gelegenen Fahrbahnplatte befestigt und deckt damit nicht nur die Rinne sondern auch den Spalt zwischen den beiden Fahrbahnplatten ab. Im übrigen ist die Rinne in der bereits erwähnten Weise an der Stirnseite der Fahrbahnplatte 10 befestigt, wobei möglicherweise auch auf die als Versteifung wirkende Außenblende 1 5 verzichtet werden kann, wenn für eine ausreichende Steifigkeit der Rinne gesorgt ist.
  • Der Tunnelkanal hat ebenfalls zur Straßenseite hin eine Vielzahl von Ablauföffnungen 24, die in Fig. 4 in der Ansicht dargestellt sind.
  • Durch das Vorsehen einer Vielzahl eng beieinanderliegender und verhältnismäßig großflächiger Ablauföffnungen wird ein rasches Abfließen auch großer Wassermassen gewährleistet.
  • In Fig. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der ein Geländer 27 an -der Stirnseite der Fahrbahnplatte 10 zusammen mit dem Entwässerungssystem angebracht ist.
  • EXei dieser Ausführungsform ergibt sich als besonderer Vorteil, daß die Oberfläche der Fahrbahnplatte auch durch das Anbringen von Geländer stützen nicht in ihrer Homogenität beeinträchtigt wird. Die Geländerstützen 27 sind in Ausnehmungen an der Stirnseite der Fahrbahnplatte 10 eingesetzt und schließen bündig mit der Außenoberfläche der Stirnseite ab. Entsprechend sind in dem Blechrand 12 der Rinne 11 Durchbrüche vorgesehen, durch welche die Geländerstützen verlaufen. Die Rinne ist mit dem Anschlag 22 gegen die Stirnseite der Fahrbahnplatte verschraubt, wobei selbstverständlich auch eine zusätzliche Verschraubung des Blechrandes 12 auf der Oberfläche der Fahrbahnplatte vorgesehen sein kann Der Fahrbahn belag 14 erstreckt sich bis zum Anschlag 22 und umschließt die Geländerstütze 27, so daß ein einwandfreier dichter Abschluß gewährleistet ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine einwandfreie Entwässerung der quergeneigten Fahrbahnplatte auch bei starken ergiebigen Regengüssen kurzfristig gewährleistet.
  • Obwohl in der Darstellung nicht gezeigt, kann auch bei diesem Aufbau des Entwässerungssystems ein Tunnelkanal vorgesehen sein Selbstverständlich braucht der Tunnelkanal nicht aus rostfreiem Blech hergestellt zu sein, vielmehr können auch andere für die Ausbildung eines derartigen Entwäs serungskanals geeignete Ma -terialien verwendet werden

Claims (7)

  1. PATENT ANSPRÜCHE <) Entwässerungssystem für Brückentragwerke mit einer quergeneigten Fahrbahnplatte, wobei sich sammelndes Wasser über Abflußleitungen abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet - daß die Oberfläche der Fahrbahn in ihrer ganzen Breite bis zur Außenkante eben ausgebildet ist, - daß an der tiefer liegenden Seite längs der Außenkante eine Rinne (11) verläuft, deren Ablaufleitungen (20) jeweils zur Stütze geführt sind.
    - und daß längs der Außenseite der Rinne eine Außenblende (15) angeordnet ist.
  2. 2. Entwässerungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet - daß die Außenblende (15) im wesentlichen mit konstanter Breite längs der Rinne (11) verläuft und mit einer Kopfkante versehen ist.
  3. 3. Entwässerungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - daß die Rinne (11) mit einem längsverlaufenden Blechrand (12) unter den Fahrbahnbelag (14) greift.
  4. 4. Entwässerungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, - daß die Rinne (11) mit einem längsverlaufenden Anschlag (16; 22) für den Fahrbahnbelag (14) an der Fahrbahnplatte (10) befestigt ist.
  5. 5. Entwässerungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, - daß ein gegebenenfalls als Schrammbord dienender, sowie zur Straßenseite hin mit Abflußöffnungen (24) versehender Tunnelkanal (21) längs der Außenkante der Fahrbahnoberfläche verläuft, - und daß der Tunnelkanal (21) mit Ablauföffnungen (24) zur Rinne (11) versehen ist.
  6. 6. Entwässerungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet - daß der Tunnelkanal (21) aus rostfreiemBlech besteht und über die Rinne greifend in die Außenblende übergeht.
  7. 7. Entwässerungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, - daß der Tunnelkanal (26) bei einer Doppelbrücke über die Rinne (11) und den Spalt zwischen den beiden nebeneinander verlaufenden Fahrbahnplatten (10, 1 0' ) greift.
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Date Code Title Description
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8139 Disposal/non-payment of the annual fee