DE2904364C2 - Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit Stielgriff - Google Patents
Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit StielgriffInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein pulverkraftbeiriebenes
Bolzensetzgerät mit Stielgriff, insbesondere zum Einsatz an schwer zugänglichen Stellen, mit einem
Gehäuse, enthaltend Einrichtungen zur Aufnahme und Führung der Bolzen, zur Zuführung der Kartuschen,
zum Spannen und Auslösen des Gerätes sowie mindestens einer Sicherung des geladenen und gespannten
Gerätes, wobei der etwa senkrecht zur Setzrichtung verlaufenden Stielgriff mit Betätigungsgliedern zur
Auslösung versehen ist.
Pulvcrkraftbctriebene Bolzensetzgeräte sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Ihre Funktionsweise
ähnelt denen der Handfeuerwaffen. Sie werden meist einzeln mit Bolzen geladen, während die
Kartuschen auch magaziniert zugeführt werden können. Die Sicherungen sind im allgemeinen so konstruiert, daß
das Gerät nach Andruck auf die Setzstelle entstein '
wird. Das Spannen und der Kartuschenwechsel können ebenfalls über einen Andruckmechanismus beim Andrücken
auf die Setzstelle erfolgen oder aber mittels gesonderter Spann- und Kartuschenwechselvorrichtungen.
Eine besondere Ausführungsart der Bolzensetzgeräte wird für das Bolzensetzen an schwer zugänglichen
Stellen, zum Beispiel in Rohren oder beim Befestigen von wMrmeisolierenden Platten in den Kopfpartien von
Kokillen, verwendet, Das Gerät besitzt einen am Gehäuse befestigten Stielgriff, welcher mit Betätigungsmitteln für die Auslösung des Bolzensetzens versehen
ist. so daß das Gerät in die Öffnung eingeführt werden kann, über den Stielgriff anpreßbar und der Setzvorgang
auslösbar ist. Zwischen erneutem Spannen und dem Kartijschenwechsel nach dem Setzvorgang wird
das Gerät herausgehoben und es muß ein am Gehäuse angebauter Spannhebel betätigt werden. Dieses Verfahren
ist jedoch rationell ungünstig.
Es wurden daher bereits Geräte entwickelt, die einen verlängerten Spannhebel besitzen, über den auch der
Kartuschentransport bewirkt wird. Ein derartiges Gerät mit Stielgriff und verlängertem Spannhebel wird zum
Beispiel in der DE-OS I9 36 74G beschrieben. Das
Spannen des Gerätes erfolgt hierdurch die vorgesehene Hebelbetätigung und die Auslösung des Setzvorganges
über eine Betätigungsstange im Stielgrifi. Diese
to Ausführungen sind in der Handhabung bequemer zu bedienen als die zuvorgenannten Geräte, jedoch sind
die verlängerten mechanischen Betätigungsmittel zum Spannen und zum Kartuschenwechsel beim Gebrauch
anfällig; sie müssen außerdem häufig nachgestellt werden.
Versuchsausführungen von Bolzensetzgeräten mit Stielgriff, bei denen das Spannen und der Kartuschenwechsel
des Gerätes zugleich und automatisch mit dem Andrücken an die Setzstelle erfolgt, haben sich nicht
bewährt, weil der Benutzer das Gerät am Stielgriff halten muß und dabei unverhältnismäßig viel Kraft
aufwenden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit Stielgriff
der zuletzt beschriebenen Art zu entwickeln, das insbesondere zum Einsatz an schwer zugänglichen
Stellen, zum Beispiel an Kokilleninnenwänden, geeignet ist und welches die Nachteile der bekannt gewordenen
Ausführungen bezüglich des Neuspannens und des Kartuschenwechsels nicht besitzt, sondern sich einfach
und zuverlässig zum Zwecke des Spannens nach dem Setzvorgang und zum Kartuschenwechsel betätigen
läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Spannen des Gerätes ein an ein Widerlager
andrückbarer Dorn vorgesehen ist, welcher zum Stielgriff etwa achsparallel angeordnet, gegenüber
diesem im Gehäuse verschiebbar gelagert und gegen die Kraft einer Feder in das Gehäuse (1) einschiebbar ist
zum Spannen des Schlaghammers (6) mittels weiterer Betätigiingsglieder.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht es.daß der Benutzer des Bolzensetzgerätes nach dem Setzvorgang
das Gerät durch Eindrücken des Domes spannen
und die Kartusche wechseln kann. Da der Dorn im wesentlichen achsparallel zum Stielgriff verläuft und
sich auf der entgegengesetzten Seite des Gehäuses befindet, kann dieser Vorgang durch einfaches Aufsetzen
des Gerätes erfolgen; der Benutzer braucht nicht
V) umzugreifen, einen Handwechsel vorzunehmen oder
einen gesonderten Hebel zu betätigen. Die Handhabung des Gerätes wird somit einfacher, für den Benutzer
bequemerund rationeller.
Nach einer besonderen Ausfiihrungsform der Erfindung werden als weitere Betätigungsglieder am Dorn
und Schlaghammer zur Verschiebungsrichtung geneigte und zueinander parallel verlaufende Gleitflächen
vorgesehen. Diese wirken derart, daß beim Eindrücken des Domes in das Gehäuse die Keilfläche des Domes
auf die Keilfläche des Schlaghammers trifft und diesen gegen die Zündfeder verspannt.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann als Betätigungsglied zwischen Dorn und Schlaghammer
ein zweiarmiger Hebel angeordnet sein, so daß beim Eindrücken des Domes dieser auf einen Hebelarm
einwirkt, während der andere Hebelarm auf den Schlaghammer entgegen der Zündfederspannung einwirkt
und den Schlaghammer spannt.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnungen F i g, 1 bis 4 beispielhaft verdeutlicht werden. Die Zeichnungen
zeigen nur die für den Spannvorgang des Schlaghammers und die für die Auslösung des Schlaghammers
wesentlichen Teile in schematischer Darstellung. Nicht gezeigt sind die Teile, welche die Energie des
Schlaghammers auf den Zündbolzen übertragen, die Anordnung der Kartuschen, das Kartuschenlager und
der Treibkolben, da die Teile nicht erfindungswerentlich
sind.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen die verschiedenen Arbeitsstadien beim Gebrauch des Gerätes. In
F i g. 1 ist das Gerät im entspannten, nicht angedrücktem Zustand wiedergegeben,
Fig.2 zeigt es während des Spannvorganges (der Dorn 10 ist in das Gehäuse voll eingedrückt) und
■ F i g. 3 im gespannten, gegen eine Wand angedrückten! und für die Auslösung des Setzvorganges bereitem
Zustande.
Fig.4 zeigt eine Ausführungsform gemäß Anspruch
3 unter Verwendung eines Hebelmechanismus als Betätigungsglied.
In den Zeichnungen ist das Bezugszeichen 1 für das Gehäuse des Bolzensetzgerätes vorgesehen. Das
Bezugszeichen 2 steht für den Ansatz des Stielgriffes und das Bezugszeichen 3 für den Auslösestift zum
Auslösen des Zündvorganges. Das Auslösen des Zündvorganges erfolgt über Einrichtungen am Griff.
Die Bolzenführung 4 oder der Lauf ist mit einer Schlaghammerführung 5 mechanisch verbunden und
bildet mit ihr eine im Gehäuse verschiebbar gelagerte Einheit Innerhalb der Schlaghammerführung 5 ist der
Schlaghammer 6 gegen die Zündfeder 7 verschiebbar gelagert. Die Schlaghammerführung 5 besitzt eine
Andruckfeder 8, gegen deren Kraft das Gerät angedrückt werden muß. Als Sicherung dient ein unter
Federdruck stehender Sperrschieber 9, welcher in der Schlaghammerführung 5 angeordnet und in ihr verschiebbar
gelagert ist. Die Aufgabe dieses Sperrschiebers besteht d rin, den gespannten Schlaghammer 5 zu
halten, wobei der Sperrschieber 9 durch seine Feder in
eine Nut des Schlaghammers hineingezogen wird. Mit 10 ist der Dorn bezeichnet. Dieser Dorn 10 ist mit einem
Spannschieber 11 verbunden. Beide Teile lassen sich gegen die Kraft der Feder 12 in das Gehäuse
eindrücken. Mit J3 ist die Feder des Auslösestiftes 3
bezeichnet, deren Kraft beim Auslösen des Gerätes überwunden werden muß.
In F i g. 1 ist das Gerät entspannt und nicht angedrückt gezeichnet. Alle Teile befinden sich in
Ruhestellung. F i g. 2 zeigt das Gerät beim Spannvorgang, der durch Andrücken an ein festes Widerlager
ίο (z. B. Aufsetzen auf festen Untergrund) erfolgen kann.
Dabei wird der Dorn 10 in das Gehäuse eingeschoben, die Keilfläche 11' des Spannschiebers 11 wirkt auf die
Keilfläche 6' des Schlaghammers und spannt diesen gegen die Kraft der Zündfeder 7 soweit, daß der
Sperrschieber 9 in die Nut des Schlaghammers 6 eingreift Beim Anheben des Gerätes kehrt der Dorn 10
mit dem Spannschieber 11 durch die Kraft der Feder 12
in seine Ruhestellung zurück. Das Gerät ist nunmehr für den Setzvorgang bereit Ein unbeabsichtigtes Auslösen
des Gerätes kann jedoch nicht <-:-folgen, da der
Sperrschieber 9 von dem Auslösest!!! 2 nicht erreicht wird. Im angedrückten Zustand des Gerätes gemäß
F i g. 3 wird der Sperrschieber 9 von der Schlaghammerführung mitgenommen und ist dann durch den
Auslösestift 2 erreichbar. Beim Betätigen des Auslösestiftes drückt dieser auf den Sperrschieber 9, welcher
seinerseits die Nut des Schlaghammers 6 freigibt, so daß dieser über nicht gezeichnete andere Betätigungsgüedei
auf den gleichfalls nicht dargestellten Zündstift einwirken kann, welcher die Kartusche zündet und somit den
Setzvorgang auslöst.
F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Bolzensetzgerätes mit Stielgriff gemäß Anspruch 3. Abweichend
von den Fig. I bis 3 ist hier statt der zur Verschiebungsrichtung geneigten und zueinander parallel
verlaufenden Gleitflächen als Betätigungsglied ein zweiarmiger Hebel 15 vorgesehen, der an einem
verkürzten Spannschieber 14 einerseitr und am Schlaghammer 6 andererseits angelenkt ist und dessen
Drehpunkt am Gehäuse 1 festgelegt ist. Die Arbeitsweise d:2ser Ausführungsform entspricht sinngemäß der
Ausführungsform, die in den F i g. I bis 3 wiedergegeben ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. PuIverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit
Stielgriff, insbesondere zum Einsatz an schwer zugänglichen Stellen, mit einem Gehäuse, enthaltend
Einrichtungen zur Aufnahme und Führung der Bolzen, zur Zuführung der Kartuschen, zum
Spannen und Auslösen des Gerätes sowie mindestens einer Sicherung des geladenen und gespannten
Gerätes, wobei der etwa senkrecht zur Setzrichtung verlaufenden Stielgriff mit Betätigungsgliedern für
die Auslösung versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Spannen des Gerätes ein an ein Widerlager (10') andrückbarer Dorn (10)
vorgesehen ist, welcher zum Stielgriff etwa achsparallel angeordnet, gegenüber diesem im Gehäuse (1)
verschiebbar gelagert und gegen die Kraft einer Feder (12) in das Gehäuse (1) einschiebbar ist zum
Spannen des Schlaghammers (6) mittels weiterer Betätigungsglieder (11,1Γ, 6'; 14,15).
2. Boizenseizgeräi nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als weitere Betätigungsglieder am Dorn (10) und Schlaghammer (6) zur Verschiebungsrichtung
geneigte und zueinander parallel verlaufende Gleitflächen (IP, 6') vorgesehen sind.
3. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsglied zwischen
Dorn (10) und Schlaghammer (6) ein zweiarmiger Hebel (15) dient.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19792904364 DE2904364C2 (de) | 1979-02-06 | 1979-02-06 | Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät mit Stielgriff |
EP80100117A EP0014828A1 (de) | 1979-02-06 | 1980-01-11 | Pulverkraftbetriebenes Bolzensetzgerät |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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---|---|
DE2904364A1 DE2904364A1 (de) | 1980-08-14 |
DE2904364C2 true DE2904364C2 (de) | 1982-09-30 |
Family
ID=6062242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2904364C2 (de) |
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BE661823A (de) * | 1964-03-30 | 1900-01-01 | ||
US3330108A (en) * | 1965-08-16 | 1967-07-11 | United Shoe Machinery Corp | Explosively actuated tool |
US3527395A (en) * | 1966-10-31 | 1970-09-08 | Oglebay Norton Co | Explosively actuated fastening tool |
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-
1979
- 1979-02-06 DE DE19792904364 patent/DE2904364C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-01-11 EP EP80100117A patent/EP0014828A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0014828A1 (de) | 1980-09-03 |
DE2904364A1 (de) | 1980-08-14 |
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