DE2903707A1 - Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit elektrisch steuerbaren schaltern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit elektrisch steuerbaren schaltern

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DE2903707A1
DE2903707A1 DE19792903707 DE2903707A DE2903707A1 DE 2903707 A1 DE2903707 A1 DE 2903707A1 DE 19792903707 DE19792903707 DE 19792903707 DE 2903707 A DE2903707 A DE 2903707A DE 2903707 A1 DE2903707 A1 DE 2903707A1
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Helmut Palsa
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/521Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
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Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere
  • Fernsprechvermittlungsanlagen, mit elektrisch steuerbaren Schaltern baren Schaltern Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen ein elektrisch steuerbarer Schalter durch Anschaltung von einem von zwei unterschiedlichen Steuerpotentialen an seinen Eingang in einen ausgangsseitigen Sperrzustand und durch Anschaltung eines zwischen den genannten beiden Steuerpotentialen liegenden dritten Mittelpotentials oder bei Anschaltung überhaupt keines Potentials an den jeweiligen Steuereingang des Schalters ausgangsseitig das Mittelpotential führt.
  • Schaltungsanordnungen dieser Art sind vielfältig in Form von elektromagnetischen Relais mit jeweils wenigstens einem Ruhekontakt bekannt, wobei.die Relaisspule mit einem ihrer beiden Anschlüsse an Erdpotential gelegt ist, während der andere ihrer beiden Anschlüsse den Eingang des genannten Schalters darstellt. Ferner sei in diesem Zusammenhang auf die DE-PS 26 31 938 hingewiesen.
  • Für die Erfindung besteht die Aufgabe, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art mit Hilfe von elektronischen Schaltmitteln zu realisieren. Insbesondere geht es darum, ein elektromagnetisches Relais mit wenigstens einem Ruhekontakt mit Hilfe einer Schaltungsanordnung nachzubilden, in der elektronische Bauteile verwendet sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die dber einen relativ hochohmigen. Widerstand mit einem ersten der beiden Steuerpotentiale verbundene Basis eines mit dem-Emitter an dem Mittelpotential liegenden ersten Transistors mit dem Eingang über einen nur für das zweite der beiden Steuerpotentiale durchlässigen ersten Gleichrichter und über einen mit diesem in Reihe geschalteten spannungsabhängigen Widerstand verbunden ist, und dass ein ebenfalls an den Eingang, jedoch mit entgegengesetzter Durchlassrichtung angeschlossener zweiter Gleichrichter mit seinem zweiten Anschluss an einen Schalter. angeschlossen ist, der bei Auftreten des ersten Steuerpotentials amEingang das Mittelpotential der Basis des ersten Transistors zuführt, wodurch dieser ebenso wie durch das über den ersten Gleichrichter und den spannungsabhängigen Widerstand durchgreifende erste Steuerpotential hinsichtlich seiner Emitter-Kollektor-Strecke stromundurchlässig gesteuert wird.
  • Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, einen Schalterausgang, der im Ruhezustand (Potentiallosigkeit des Schaltereinganges) und bei Anliegen des Mittelpotentials (Erdpotential) des Schaltereingangs eines der beiden Steuerpotentiale führt, dadurch zu sperren, dass an den Schaltereingang nach Belieben entweder das erste Steuerpotential oder das zweite Steuerpotential angeschaltet wird. Die Sperrung des Schalters erfolgt also unabhängig von der Polarität des Steuerpotentials gegenüber dem Mittelpotential.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur im.wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt, worauf dieselbe jedoch keineswegs beschränkt ist.
  • Der dargestellte Schalter weist zwei Ausgangstransistoren T1 und T2 auf. Ebensogut können auch mehrere Ausgangstransistoren vorgesehen sein. Den Ausgangstransistoren gemeinsam ist ein Eingangstransistor T Es ist ferner eine gemeinsame zweiteilige Speisabatterie B dargestellt, die die Anschlussklemmen D- C und P aufweist. Die Anschlussklemme C führt Erdpotential, welches auch als "Mittelpotential" bezeichnet wurde.
  • Die Anschlussklemme D führt Minuspotential, welches auch als "erstes Steuerpotential" bezeichnet wurde.
  • Die Anschlussklemme P führt Pluspotential, welches auch als "zweites Steuerpotential" bezeichnet wurde.
  • Im Ruhezustand der dargestellten Schaltungsanordnung ist an ihren Eingang E keines der Steuerpotentiale sowie auch nicht das Erdpotential angeschaltet. An der Basis des- Transistors T liegt deshalb über den Widerstand R Erdpotential, wodurch dieser Transistor gesperrt ist. Folglich liegt sowohl an der Basis des Transistors'T1 als auch an der Basis des Transistors T2 Minuspotential, und zwar jeweils über den Widerstand W1 bzw. W2. Dadurch sind diese beiden Transistoren im Ruhezustand stromdurchlässig über ihre Emitter- Kollektor-Strecken. Das an den Gleichrichter G angeschaltete Erdpotential greift über die weiteren Gleichrichter G12 und G22 und über die Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren T1 und T2 auf die beiden Ausgänge A1 und A2 durch. Es sei angenommen, dass an diese Ausgänge zu steuernde Schalteinrichtungen angeschlossen sind, die ihrerseits Minuspotential führen und auf eine Anschaltung von Erdpotential reagieren. Die Widerstände V1 und V2 dienen in an sich bekannter Weise zur Strombegrenzung.
  • Wird an den Eingang E von -einer vorgeordneten Schalteinrichtung her Erdpotential angeschaltet, so kann dies den Transistor T nicht beeinflussen. An seiner Basis liegt bereits über den Widerstand R Erdpotential. Das an den Eingang E angelegte Erdpotential kann auch nicht über den Gleichrichter H, die Zenerdiode Z und die Gleichrichter G11 und G12 auf die Transistoren T1 und T2 durchgreifen, weil die Durchbruchs spannung der Zenerdiode Z höher ist als der Potentialunterschied zwischen Erdpotential und Minuspotential. Dies gilt auch für den Ruhezustand, in welchem also das am Emitter des Transistors T liegende Erdpotential nicht über den Widerstand R, die Gleichrichter K und H, die Zenerdiode Z und die Gleichrichter Gil und G12 auf die Transistoren T1 und T2 durchgreifen kann.
  • Wird an den Eingang E des in der Zeichnung dargestellten Schalters Minuspotential angeschaltet, so greift dies über den Widerstand L und den Gleichrichter K auf die Basis des Transistors T durch. Der Widerstand R weist einen wesentlich höheren Widerstandswert auf als der Widerstand L. Durch das an der Basis des Transistors T erscheinende Minuspotential wird die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors stromdurchlässig. Das Erd- potential vom Emitter des Transistors T greift nunmehr über die Gleichrichter G11 und G12 auf die Basis des Transistors T1 und auf die Basis des Transistors T2 durch. An den Widerständen W1 und W2 tritt also ein entsprechender Spannungsabfall auf. Die Emitter Kollektor-Strecken der Transistoren T1 und T2 werden gesperrt. Die Ausgänge Al und A2 des in der Zeichnung dargestellten Schalters werden stromlos. Der über die Gleichrichter G und G22 sowie den Widerstand R2 fliessende Strom bewirkt einen Spannungs abfall an dem letztgenannten Widerstand, wodurch bewirkt wird, dass bei Sperrung des Transistors T2 die Emitterspannung etwas negativer ist als die Basisspannung. Entsprechendes gilt für den Transistor T1.
  • Wird an den Eingang E der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung Pluspotential angeschaltet, so wird der Gleichrichter K in Sperrichtung beansprucht.
  • Der Transistor T ist wie im Ruhezustand gesperrt. Jedoch ist der Gleichrichter H, der bei Anschaltung von Minuspotential an den Eingang E in Sperrichtung beansprucht wurde, bei Anschaltung von Pluspotential an den Eingang E stromdurchlässig. Da die Durchbruchsspannung der Zenerdiode Z so bemessen ist, dass sie kleiner ist als die zwischen den Klemmen C und P der Speisebatterie B herrschende Spannung, kommt ein Stromkreis zustande über den Eingang E, den Widerstand L, den Gleichrichter H, die Zenerdiode Z, die Gleichrichter G11, G12 und Y, sowie über die Widerstände W1 und W2. In diesem Stromkreis tritt an den Widerständen W1 und W2 jeweils ein Spannungsabfall auf, aufgrund dessen sowohl die Basis des Transistors T1 als auch die Basis des Transistors T2 geringfügig positiv wirkt gegenüber Erdpotential. Somit ist die Basis des Transistors T1 sowie die des Transistors T2 positiver als der Emitter beider Transistoren. Dadurch werden die Emitter-Kollektor-Strecken dieser beiden Transistoren gesperrt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung liefert also über ihre beiden Ausgänge Al und A2 Erdpotential, sofern am Eingang E ebenfalls Erdpotential angeschaltet ist oder keines der beiden Steuerpotentiale angeschaltet ist. Die beiden Ausgänge dieser Schaltungsanordnung sind stromlos, sowohl wenn am Eingang E Minuspotential liegt, als auch wenn an ihm Pluspotential 'liegt.
  • 2 Patentansprüche 1 Figur

Claims (2)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen ein elektrisch steuerbarer Schalter durch Anschaltung von einem von zwei unterschiedlichen Steuerpotentialen an seinen Eingang in einen ausgangsseitigen Sperrzustand und durch Anschaltung eines. zwischen den genannten beiden Steuerpotentialen liegenden dritten Mittelpotentials oder bei Anschaltung überhaupt keines Potentials an den Jeweiligen Steuereingang des Schalters ausgangsseitig das Mittelpotential führt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die über einen relativ hochohmigen Widerstand mit einem ersten der beiden Steuerpotentiale verbundene Basis eines mit dem Emitter an dem Mittelpptential liegenden ersten Transistors mit detn Eingang über einen nur für das zweite der beiden Steuerpotentiale durchlässigen ersten Gleichrichter und über einen mit diesem in Reihe geschalteten Spannungsabhängigen Widerstand verbunden ist; und dass ein ebenfalls an.den Eingang, jedoch mit entgegengesetzter Durchlassrichtung angeschlossener zweiter Gleichrichter mit seinem.zweiten Anschluss an einen Schalter angeschlossen ist, der bei Auftreten des ersten Steuerpotentials am Eingang das Mittelpotential der Basis des ersten Transistors zuführt, wodurch dieser ebenso wie durch das über den ersten Gleichrichter und den spannungsabhängigen Widerstand durchgreifende erste Steuerpotential hinsichtlich seiner Emitter-Kollektor-Strecke stromundurchlässig gesteuert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n-e t , dass der zweite Gleichrichter mit seinem zweiten Anschluss an die Basis eines zweiten Transistors angeschlossen ist, dessen Emitter das Mittelpotential führt, dessen Kollektor mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist, und dessen Basis im Sperrzustand des zweiten Gleichrichters ein bei Auftreten des ersten Steuerpotentials unterdrücktes Sperrpotential führt, und dessen Emitter-Kollektor-Strecke bei Auftreten des ersten Steuerpotentials am Eingang und über den zweiten Gleichrichter an der Basis dieses Transistors stromdurc.hlässig geschaltet wird.
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DE2903707C2 DE2903707C2 (de) 1987-11-12

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3077545A (en) * 1960-03-07 1963-02-12 Northern Electric Co Gates including (1) diodes and complementary transistors in bridge configuration, and (2) diodes with parallelled complementary transistors
US3417292A (en) * 1965-12-04 1968-12-17 Mixte Pour Le Dev De La Tech D Transistorized electronic relay

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (4)

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Title
Elektronik, 1975, H.6, S.87-94 *
Elektronik, Jg.7 (1958), Nr.6, S.169-174 *
Elektronik-Informationen, Bd.4,1972,H.11,S.50,51 *
Feinwerk-Technik, Jg.62 (1958), H.12, S.428-432 *

Also Published As

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DE2903707C2 (de) 1987-11-12

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