DE3218919C2 - - Google Patents
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K19/00—Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
- H03K19/0008—Arrangements for reducing power consumption
- H03K19/001—Arrangements for reducing power consumption in bipolar transistor circuits
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
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- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
- H03K17/60—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
- H03K17/602—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors in integrated circuits
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- H03K17/62—Switching arrangements with several input- output-terminals, e.g. multiplexers, distributors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Üblicherweise werden zwei Logikschaltungen über zwei
getrennte Steuereingänge angeschlossen. Bei hochintegrierten
Halbleiterschaltungen mit einer Vielzahl von Logikschaltungen
sind dadurch eine große Anzahl von Anschlüssen
am Halbleiter-Baustein erforderlich.
Aus der DE 30 21 565 A1 ist eine Schaltungsanordnung für ein
Flip-Flop bekannt, bei der mehrere IIL-Gatter über einen
gemeinsamen Steueranschluß angesteuert sind.
Eine vergleichbare Flip-Flop-Schaltung und weitere Anordnungen
in IIl-Technik mit Ansteuerung mehrerer Gatter
über einen gemeinsamen Steueranschluß sind beispielsweise
in "radio fernsehen elektronik" 26 (1977), Heft 8,
S. 245-247, beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anzahl der
erforderlichen Steuerleitungen zu reduzieren, wobei eine
möglichst niedrige Betriebsspannung für den Betrieb des
Halbleiter-Bausteins zulässig sein soll.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung
gelöst. Über eine einzige Ansteuerleitung sind nun
drei Betriebszustände einstellbar:
Wird der Steuereingang mit der Betriebsspannung verbunden, so ist eine erste Logikschaltung und wird der Steuereingang mit Bezugspotential verbunden so ist eine zweite Logikschaltung betriebsbereit. Ist der Steuereingang offen oder unbeschaltet, so sind beide Logikschaltungen ausgeschaltet.
Wird der Steuereingang mit der Betriebsspannung verbunden, so ist eine erste Logikschaltung und wird der Steuereingang mit Bezugspotential verbunden so ist eine zweite Logikschaltung betriebsbereit. Ist der Steuereingang offen oder unbeschaltet, so sind beide Logikschaltungen ausgeschaltet.
In vorteilhafter Weise ist die Schaltungsanordnung ab
einer Betriebsspannung von 0,7 V funktionsfähig.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie
zeigt das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
Die Betriebsspannung U B wird an die Klemmen K 1
und K 0 angelegt. Die Betriebsspannung führende Leitung ist
mit a, die auf Bezugspotential liegende Leitung mit b und
der Steuereingang mit E bezeichnet. Zwischen den Leitungen
a und b ist im Ausführungsbeispiel ein ohmscher Spannungsteiler,
bestehend aus den Widerständen R 2 und R 2 geschaltet.
Der Steuereingang E ist einerseits mit dem Abgriff
des Spannungsteilers und andererseits mit dem Kollektor
C 11 eines Doppelkollektor-PNP-Transistors 1 und über einen
Widerstand R 3 mit dem ersten Kollektor C 21 eines Doppelkollektor-
NPN-Transistors 2 verbunden.
Ein PNP-Transistor mit zwei Kollektoren ist beispielsweise
aus IEEE Journal of Solid-State, Vol. SC-13, No. 6,
Dezember 1978, Seiten 838-846, insbesondere Seite 840,
bekannt. In Planartechnik umgibt der erste Kollektor den
Emitter ringförmig, so daß der Transistor mit diesem
Kollektor, der hier mit dem Steuereingang E verbunden ist,
wie üblich arbeitet. Der zweite Kollektor umgibt wiederum
den normalen Kollektor ebenfalls ringförmig. Er ist
dadurch vom Emitter des Transistors durch den ersten
Kollektorring abgeschirmt und führt erst dann Strom, wenn
Die Kollektorspannung des ersten Kollektors unter die
Sättigungsspannung sinkt, was bei einer Spannung des
ersten Kollektors gegen Emitter von etwa 0,15 V eintritt.
Der Emitter des Doppelkollektor-PNP-Transistors 1 ist mit
der Leitung a und die Basis mit dem Eingang eines an die
Leitung a angeschlossenen Stromspiegels 3, 4 verbunden.
Der Eingang dieses Stromspiegels wird durch den
als Diode geschalteten Transistor 4 gebildet, über den ein Konstantstrom
I₀ abgezogen wird. Die Basis des Transistors 4
ist mit den Basisanschlüssen der Transistoren 3 und 1
verbunden, wobei Transistor 3 als Stromspiegeltransistor
wirkt, aus dessen Kollektor ein dem Konstantstrom I₀
proportionaler Strom gezogen werden kann.
Der Doppelkollektor-Transistor 2 ist ebenfalls in Planartechnik
einfach zu realisieren. In der Zeichnung ist im
strichlierten Teil sein Ersatzschaltbild dargestellt. Der
NPN-Transistor 21 wird als Vertikal-Transistor ausgeführt,
dessen Emitter an der Oberfläche in eine p⁺-Basiswanne
eingebracht ist und dessen Kollektor durch Verbinden des
Kollektoranschlusses mit einer n⁺-dotierten vergrabenen
Schicht realisiert ist. Die wannenförmige Basiszone ist,
von einer schmalen n--dotierten Zone getrennt, zusätzlich
von einem p⁺-dotierten, den zweiten Kollektor C 22 bildenden
Ring umgeben. Basis und zweiter Kollektor bilden somit
einen vertikalen PNP-Transistor, der in der Fig. 1 mit 22
bezeichnet ist, wobei die Wirkungsweise dieser beiden
Transistoren 21 und 22 durch das im stirchlierten Teil
dargestellte Ersatzschaltbild leichter zu versehen ist.
Danach wirkt die aus den Transistoren 21 und 22 gebildete
Schaltungsanordnung so, als ob der Kollektor des Transistors
21 mit der Basis des Transistors 22 und der
Emitter des Transistors 22 mit der Basis des Transistors
21 verbunden wäre. Aufbau und Wirkungsweise dieses
Doppelkollektor-NPN-Transistors ist z. B. in Electronics,
März 29, 1979, Seiten 115 bis 119, insbesondere den Seiten
116 bis 118 in Verbindung mit Fig. 4 und 5 beschrieben.
Die Basis des Transistors 21 ist einerseits mit der Basis
und dem Kollektor eines als Diode geschalteten Transistors
5 und andererseits mit dem Ausgang des an der Leitung a
angeschlossenen Stromspiegels 3, 4, also am Kollektor des
Stromspiegeltransistors 3, verbunden. Der Emitter des als
Diode geschalteten Transistors 5 und der Emitter des
Doppelkollektor-NPN-Transistors 21 sind über einen
Widerstand R 4 mit der auf Bezugspotential liegenden
Leitung b verbunden. Ferner ist der zweite Kollektor C 22
des Doppelkollektor-NPN-Transistors 21 der zweite Steuersignalausgang
und ist mit einem zweiten I²L-Gatter
verbunden.
Unbeschaltet stellt sich am Steuereingang E die Spannung
entsprechend dem Spannungsverteilerverhältnis ein und ist
folglich:
Ist der Steuereingang E nicht angeschlossen, so fließt der
Stromspiegelstrom I₀ des Transistors 4 auf die Transistoren
3 und 1 und da in diesem Zustand die Kollektor-Emitter-
Spannung des Transistors 2 größer als 0,4 V ist,
fließt der gesamte Emitterstrom des Transistors 1 über den
ersten Kollektor C 11 des Transistors 1. Der zweite
Kollektor C 12 und damit der erste Steuerausgang bleibt
stromlos.
Der Stromspiegelstrom I₀ des Transistors 3 durchfließt den
als Diode geschalteten Transistor 5 und steuert den
NPN-Transistor 2 derart, daß der Strom des Ersatztransistors
21 bei ausreichender Spannung zwischen seinem
Kollektor und Emitter ebenfalls I C 21 = I₀ ist. Die
positive Spannung zwischen Kollektor und Basis des
Transistors 21 sperrt die Basisstrecke des Ersatz-PNP-
Transistors 22, so daß auch der zweite Kollektor des
Transistors 2, also damit der zweite Steuerausgang
stromlos bleibt. Die Widerstände R 3 und R 4 können in
diesem Fall unberücksichtigt bleiben, da ihre Widerstandswerte
so gewählt sind, daß sie bei offenem Steuereingang E
keine die oben erläuterte Funktion beeinflussende Wirkung
zeigen.
Wird der Steuereingang E mit der Anschlußklemme K 1
verbunden, so wird dadurch der erste Kollektor des
Transistors 1, also C 11, mit seinem Emitter verbunden.
Dadurch fließt nun der über die Basisspannung injizierte
Emitterstrom des Transistors 1 zum zweiten Kollektor C 12
und damit in den ersten Steuerausgang und in das erste
I²L-Gatter 6. Das Kollektorpotential des zweiten
Kollektors C 12 liegt bei einer Betriebsspannung U B = 0,7 V
und so hoch, daß es ausreicht, den Steuerstrom I 1 des
ersten Steuerausgangs in das I²L-Gatter 6 einzuspeisen.
An dem NPN-Transistor 2 ändert sich, was die Polarität der
Spannungen betrifft, nichts, so daß weiterhin der zweite
Kollektor C 22 des Transistors 2 stromlos bleibt.
Wird schließlich der Steuereingang E mit der Anschlußklemme
KO verbunden, so fließt der Emitterstrom des
Transistors 1 wieder durch den ersten Kollektor C 11 und
der zweite Kollektor C 12 ist wieder stromlos. Jedoch hat
nun die Spannung U R 2 = 0 die Kollektorspannung des
Ersatztransistors 21 soweit erniedrigt, daß der Ersatztransistor
22 aufgesteuert wird. Damit nun der Kollektorstrom
des zweiten Kollektors C 22 in das I²L-Gatter 7
fließen kann, muß das Potential des Kollektors C 22 etwas
höher liegen als es für das I²L-Gatter 7 erforderlich ist.
Dies wird erreicht einerseits durch den Widerstand R 4, an
dem ein von den Emitterströmen der Transistoren 21 und 5
verursachte Spannungsdifferenz von etwa 0,1 V steht.
Andersrseits muß aber auch die Basis des Transistors 22 in
ihrem Potential angehoben werden, um den Steuerstrom I 2
fließen lassen zu können. Da dieser Ersatztransistor 22
einen Stromverstärkungsfaktor ≈1 hat, ist sein Basisstrom
etwa genauso groß wie sein Kollektorstrom. Der Widerstandswert
des Widerstandes R 3 ist deshalb so gewählt, daß
der über ihn zum Anschluß E fließende Basisstrom des
Transistors 22 das zum Fließen des Steuerstromes I 2
erforderliche Basispotential erzeugt.
Im Ausführungsbeispiel wurden folgende Widerstandswerte
gewählt:
R 1 = 25 kΩ; R 2 = 5 kΩ; R 3 = 1,3 kΩ; R 43 = 20 kΩ.
Als Injektorstrom wurde I₀ = 10 µA gewählt.
Bei einer minimalen Betriebsspannung U B = 0,7 V ist dann
bei offenem Steueranschluß E die Spannung am Widerstand
R 2: U R 2 = 0,12 V. Die Schwelle, von der ab der Steuerstrom
I 2 zu fließen beginnt, wurde im Ausführungsbeispiel
mit U R 2 = 0,05 V ermittelt.
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung zweier I²L-Gatter
über einen einzigen Steueranschluß,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) der Steueranschluß (E) ist einerseits an dem Abgriff eines zwischen einer die Betriebsspannung führenden Leitung (a) und einer auf Bezugspotential liegenden Leitung (b) geschalteten Spannungsteilers (R 1, R 2) angeschlossen und andererseits mit dem Kollektor (C 11) eines Doppelkollektor-PNP-Transistors (1) und über einen ersten Widerstand (R 3) mit dem ersten Kollektor (C 21) eines Doppelkollektor-NPN-Transistors (2) verbunden,
- b) der Emitter des Doppelkollektor-PNP-Transistors (1) ist mit der Betriebsspannung führenden Leitung (a) verbunden,
- c) die Basis des Doppelkollektor-PNP-Transistors (1) ist mit dem Eingang eines an die Betriebsspannung führende Leitung (a) angeschlossenen Stromspiegels (3, 4) verbunden,
- d) der zweite Kollektor (C 12) des Doppelkollektor- PNP-Transistors (1) ist ein erster Steuerausgang der Schaltungsanordnung und ist an das erste I²L-Gatter (6) angeschlossen,
- e) der Emitter des Doppelkollektor-NPN-Transistors (2) ist über einen zweiten Widerstand (R 4) mit der auf Bezugspotential liegenden Leitung (b) verbunden,
- f) die Basis des Doppelkollektor-NPN-Transistors (2) ist einerseits mit der Basis und mit dem Kollektor eines als Diode geschalteten Transistors (5) und andererseits mit dem Ausgang des an der Betriebsspannung führenden Leitung (a) angeschlossenen Stromspiegels (3, 4) verbunden,
- g) der Emitter des als Diode geschalteten Transistors (5) ist mit dem Emitter des Doppelkollektor-NPN- Transistors (2) verbunden und
- h) der zweite Kollektor (C 22) des Doppelkollektor-NPN- Transistors (2) ist der zweite Steuerausgang der Schaltungsanordnung und ist an das zweite I²L-Gatter (7) angeschlossen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218919 DE3218919A1 (de) | 1982-05-19 | 1982-05-19 | Schaltungsanordnung zur ansteuerung zweier i(pfeil hoch)2(pfeil hoch)l-gatter ueber einen einzigen steueranschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823218919 DE3218919A1 (de) | 1982-05-19 | 1982-05-19 | Schaltungsanordnung zur ansteuerung zweier i(pfeil hoch)2(pfeil hoch)l-gatter ueber einen einzigen steueranschluss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3218919A1 DE3218919A1 (de) | 1983-11-24 |
DE3218919C2 true DE3218919C2 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=6164057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823218919 Granted DE3218919A1 (de) | 1982-05-19 | 1982-05-19 | Schaltungsanordnung zur ansteuerung zweier i(pfeil hoch)2(pfeil hoch)l-gatter ueber einen einzigen steueranschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3218919A1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55163913A (en) * | 1979-06-08 | 1980-12-20 | Sony Corp | Flip-flop circuit |
-
1982
- 1982-05-19 DE DE19823218919 patent/DE3218919A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3218919A1 (de) | 1983-11-24 |
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D2 | Grant after examination | ||
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