DE1216930B - Transistorschalter - Google Patents

Transistorschalter

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DE1216930B
DE1216930B DEJ27691A DEJ0027691A DE1216930B DE 1216930 B DE1216930 B DE 1216930B DE J27691 A DEJ27691 A DE J27691A DE J0027691 A DEJ0027691 A DE J0027691A DE 1216930 B DE1216930 B DE 1216930B
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DE
Germany
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transistor
emitter
transistors
collector
point
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Pending
Application number
DEJ27691A
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English (en)
Inventor
James Jursik
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International Business Machines Corp
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International Business Machines Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/60Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
    • H03K17/601Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors using transformer coupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Transistorschalter Die Erfindung betrifft einen Transistorschalter mit Anordnung derEmitter-Kollektor-Strecken von mindestens zwei Transistoren in einer Schaltstrecke mit kleinem Widerstand der Schaltstrecke bei Durchschaltung und für hohe Sperrspannung der Schaltstrecke bei Unterbrechung mit Verbindung der Basiselektroden an einem gemeinsamen Potentialpunkt und mit Hintereinanderschaltung der Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren durch Verbindung ihrer Emitter- oder Kollektorelektroden.
  • Bekannte Einrichtungen dieser Art haben den Zweck, die Bedingungen einer möglichst idealen Schaltfunktion zu erfüllen. Ideale Schaltfunktionen, die sich z. B. durch-mechanische Schalter ausführen lassen, bestehen darin, daß die Schaltstrecke bei Schließung des Schalters den Widerstand 0 und bei öffnung des Schalters den Widerstand 00 annähernd erreicht. Mechanische Schalter, die eine solche Widerstandscharakteristik aufweisen, haben jedoch den Nachteil, daß für viele Fälle der Anwendung ihre Schaltgeschwindigkeit und ihre Betriebssicherheit nicht ausreichend sind.
  • Wenn Transistoren als Schalter verwendet werden, so besteht der Nachteil, daß sie bei Durchschaltung einen Sättigungswiderstand und dadurch einen Spannungsabfall aufweisen und daß bei Unterbrechung zwischen denElektrodenRestströmevorhanden sind. Es ist bereits bekannt, an einem Transistorschalter den durch den Basisstrom hervorgerufenen Spannungsabfall dadurch herabzusetzen, daß in einer Schaltstrecke die Emitter-Kollektor-Strecken von zwei Transistoren hintereinander geschaltet werden, und zwar so, daß auf die Emitter-Kollektor-Strecke des einen Transistors die Kollektor-Emitter-Strecke des zweiten Transistors folgt. Eine solche Anordnung wird beschrieben in der Zeitschrift »Sunction Transistors as Switches» by R. L. B r i g h t, Transactions of the AIEE, March 1955, pages 55-156. Ein Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Schaltstrecke bei Unterbrechung eine geringe Sperrspannung aufweist, so daß die maximal zulässigen Schaltspannungen gering sind. Daraus ergibt sich eine Beschränkun- für die Anwendung dieser Schalter.
  • Transistorschalter der beschriebenen Art werden gemäß der Erfindung dadurch verbessert, daß der gemeinsame Potentialpunkt mit jeder der Basiselektroden und dem Verbindungspunkt der Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren durch einen Richtleiter verbunden ist.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß der Transistorschalter, der bei Durchschaltung einen geringen Innenwiderstand aufweist, auch angewendet werden kann in den Fällen, in denen bei Unterbrechung des Schalters eine hohe Sperrspannung erforderlich ist. Eine solche Anwendung ist z. B. gegeben in Netzwerken der automatischen Produktionslenkung, in denen Spannungen unterschiedlicher Größe durch Signalgeber zu einem Analog-Digital-Wandler übertragen werden. Weitere kennzeichnende Merkmale der Erfindung werden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Die F i g. 1 zeigt die sechs Signalgeber 10 A bis 10 F, aus denen durch die Schalter 11 A bis 11 F wahlweise Analogsignale zu dem Analog-Digital-Wandler 13 übertragbar sind. In diesem System besteht jeder der Schalter 11A bis IIF aus einer Einrichtung, deren Funktion durch die Darstellung der Einzelheiten des Schalters 11F näher erläutert sind. Dieser Schalter hat die Aufgabe, die aus dem Signalgeber 10 F abgeleiteten Signale unverändert, das heißt ohne, Verzerrung zudem Analog-Digital-Wandler 13 zu übertragen. Es ist daher notwendig, daß der Schalter 11F bei Durchschaltung einen geringen Spannungsabfall verursacht, und daß bei Unterbrechung des Schalters an seiner Eingangsklemme eine hohe Sperrspannung besteht.
  • Der Schalter 11F enthält die beiden NPN-Transistoren 31 und 32, die beiden Dioden 37 und 39, eine Zener-Diode 38, die beiden Widerstände 34 und 35 und einen übertrager 33. Die Kollektorelektroden der beiden Transistoren 31 und 32 sind durch die Leitung 36 verbunden, und die Basiselektroden der beiden Transistoren 31 und 32 sind über die Widerstände 34 und 35 und durch die Dioden 37 und 39 an den gemeinsamen Potentialpunkt 21 der Leitung 40 angeschlossen. Die Verbindung 36 der beiden Emitter-Kollektor-Strecken der beiden Transistoren ist durch die Zener-Diode 38 und die Sekundärwicklung 33 A des Signalübertragers 33 mit dem gemeinsamen Potentialpunkt 21 verbunden.
  • Die DurchschalWng des Schalters 11F erfolgt durch die Schließung der Schaltstrecke zwischen den beiden Punkten 19 und 20. Die Durchschaltung erfolgt durch ein Signal, das an der Sekundärwicklung des Signalübertragers 33 abgeleitet wird. Die Spannung dieses Signals hat einen positiven Wert an Punkt 21 und einen negativen Wert an Punkt 22. Es ist notwendig, daß das Steuersignal eine Spannung aufweist, die ausreichend ist, um die Sperrspannungen der Diode 38 und der Basis-Kollektor-Strecken der beiden Transistoren 31 und 32 zu überwinden, Auf Grund der Entsperrung der Basis-Kohektor-Strecken fließt in jedem der Transistoren ein Strom von der Basis zum Kollektor. Aus der nachfolgenden Erläuterung geht hervor, daß der Transistorschalter durchgeschaltet ist, wenn in beiden Transistoren von der Basis- zur Kollektorelektrode ein Strom fließt.
  • Der in einem Transistor von der Basis- zur Kollektorelektrode fließende Strom bewirkt ein Potential zwischen der Emitter- und der Kollektorelektrode des Transistors. Dieses Potential bewirkt einen Spannungsabfall. Da der Transistor 31 und die mit ihm verbundene Schaltung identisch ist mit dem Transistor 32 und der mit ihm verbundenen Schaltung, haben die beiden Spannungsabfäffe in den Transistoren die gleichen Werte. Wenn der Sigaalgeber 10 F die Spannung am Punkt 19 ändert, so ändert sich auch die Spannung am Punkt 20 um den gleichen Betrag. Diese Wirkung ergibt sich durch die Schließung des Stromkreises vom Kollektor des Transistors 31 über die Leitung 36 und über den Kollektor zum Emitter des Transistors 32. In dieser Leitung bestehen zwei Potentiale. Das erste Potential ist der am Transistor 31 entstandene Spannungsabfall und das zweite Potential ist der am Transistor 32 entstandene Spannungsabfall. Die Polarität der beiden Spannungsabfälle ist so, daß der Emitter des Transistors 31 (Punkt 19) positiv ist bezüglich des Kollektors des Transistors 31 (Punkt 41) und daß der Emitter des Transistors 32 (Punkt 20) positiv ist bezüglich des Kollektors des Transistors 32 (Punkt 42). Beide durch die Basisströme hervorgerufenen Spannungsabfälle heben sich gegenseitig auf, da sie gleich groß sind und entgegengesetzte Polaritäten aufweisen. Wenn daher der Schalter 11F durchgeschaltet ist, wird das am Punkt 19 bestehende Potential nahezu unverändert zu dem Punkt 20 übertragen.
  • Der Schalter 11F ist unterbrochen, wenn durch den übertrager 33 kein Signal übertragen wird. Wenn bei Unterbrechungen des Schalters der Signalgeber 10F dem Punkt 19 eine Spannung zuführt, erhält entweder die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 31 oder die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 32 eine sperrende Vorspannung. Die Sperrung von jeweils einer der beiden Strecken ist abhängig von der Polarität der Spannung, die am Signalgeber 10F abgeleitet wird. Ist diese Spannung am Punkt 19 positiv, so wird die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 31 gesperrt, und wenn diese Spannung am Punkt 19 negativ ist, wird die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 32 gesperrt. Wenn daher der Schalter 11F gesperrt ist, können die Spannungsänderungen des Punktes 19 am Punkt 20 nicht wirksam werden.
  • Unter der Voraussetzung, daß die Dioden 37, 38 und 39 nicht vorhanden sind, wird die Sperrspannung lediglich gebildet durch die Spannungen der Emitter-Basis-Strecken der Transistoren 31 und 32. Die Emitter-Basis-Sperrspannung eines Transistors ist verhältnismäßig gering, so daß durch den Schalter nur eine geringe Sperrspannung gebildet werden könnte. Wenn die Dioden 37, 38 und 39 nicht vorhanden sind, so bewirkt eine am Punkt 19 vorhandene positive Spannung, welche die Emitter-Basis-Sperrspannung des Transistors 31 überwindet, einen Strom vom Punkt 19 zum Punkt 20 über zwei Pfade. Der erste Strompfad verläuft von der Basis des Transistors 31 über die Leitung 40 zur Basis des Transistors 32 und von dort zum Emitter des Transistors 32. Die am Punkt 19 bestehende positive Spannung, die die Sperrspannung der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 31 überwindet, bewirkt ferner die Entsperrung der Basis-KoRektor-Strecke des Transistors 31. Es kann daher ein Strom fließen vom Emitter des Transistors 31 über dessen KoIlektor und den Signalübertrager 33 zur Basis des Transistors 32 und von dort zu dessen Kollektor. Wenn am Punkt 19 eine negative Spannung entsteht, ergibt sich über die beiden Transistoren ein Stromkreis in umgekehrter Reihenfolge.
  • Die beiden erwähnten Strompfade können durch die Anordnung der Dioden 37, '38 und 39 gespent werden. Der erstgenannte Strompfad wird gesperrt durch die Dioden 37 und 39, und der zweite Strompfad wird gesperrt durch die Zener-Spannung der Diode 38. Durch die in F i g. 1 dargestellte Einrichtung wird der Betrag der Sperrspannung normalerweise begrenzt auf die Sum me des Sperrspannungsbetrages der Emitter-Basis-Strecke des einen Transistors und die Zener-Spannung der Diode 38. Wenn indessen die obengenannte Summe die Summe der Sperrspannungen der Emitter-Basis-Strecke des einen Transistors und der Kollektor-Basis-Strecke des anderen Transistors überschreitet, hat der Transistorschalter eine Sperrspannung, die der Summe der Sperrspannungen der Emitter-Basis-Strecke des einen Transistors und der Kollektor-Basis-Strecke des anderen Transistors entspricht. Die maximal erreichbare Sperrspannung des Transistorschalters wird durch die genannte Maßnahme erhöht um einen Betrag, welcher der Zener-Spannung der Diode 38 entspricht.
  • Wie aus der Darstellung der F i g. 1 hervorgeht, enthält der Signalübertrager 33 die Primärwicklung 33B und die Sekundärwicklung 33A. Ein Signal vorgegebenerPolarität und ausreichenderAmplitude, das der Wicklung 33 B zugeführt wird, erzeugt in der Wicklung 33A ein sekundäres Signal, das den Transistorschalter für die Dauer des Signals durchschaltet.
  • Für die Arbeitsweise des Transitorschalters ist es notwendig daß bei Unterbrechung der Schaltstrecke der Stromkreis über die Zener-Diode 38 unterbrochen ist.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Transistorschalter hat den Nachteil, daß für den Betrieb des Signalübertragers 33 eine verhältnismäßig große Signalspannung erforderlich ist, weil sie die Aufgabe hat, zusätzlich zur Entsperrung der Basis-Emitter-Strecken der Transistoren 31 und 32 eine Durchschaltung der Diode 38 herbeizuführen. Dieser Nachteil wird vermieden durch den in F i g. 2 dargestellten Transistorschalter.
  • Der in F i g. 2 dargestellte Transistorschalter entspricht in allen Teilen dem Transistorschalter nach F i g. 1, mit der Ausnahme, daß die Zener-Diode 38 durch den Transistor 48 ersetzt wird. Um die Schaltstrecke des Transistors durchzuschalten, wird durch den Signalübertrager 33' eine Spannung erzeugt, die bezüglich des Punktes 21' positiv und bezüglich des Punktes 47 negativ ist. Es fließt daher ein Strom durch den Widerstand 46, wodurch eine Steuerspannung gebildet wird, welche die Emitter-Basis-Strecke des Transistors 48 entsperrt. Dadurch ergibt sich ein Strom von dem Kollektor des Transistors 48 zu dem Emitter des Transistors 48. Das Potential am Punkt 21' wird dadurch positiv bezüglich des Punktes 22', wodurch der Schalter 11F durchgeschaltet wird. Wenn am Signalübertrager 33' keine Steuerspannung besteht, fließt durch den Transistor 48 kein Strom, so daß die Schaltstrecke des Transistorschalters 11F unterbrochen ist. Der Vorteil der in F i g. 2 dargestellten Einrichtung besteht darin, daß der Schalter durch eine verhältnismäßig kleine Signalspannung durchgeschaltet werden kann. Für die Durchschaltung der Schaltstrecke ist nur ein Signal erforderlich, dessen Größe ausreichend ist, um den Transistor 48 zu entsperren. Ferner ergibt sich die maximale Sperrspannung des in F i g. 1 dargestellten Transistorschalters, die durch die Unterbrechung der Schaltstrecke gesperrt werden kann, aus der Summe der Spannungen der Basis-Emitter-Strecke des einen Transistors und der Zener-Sperrspannung der Diode 38. Wenn nur ein Steuersignal kleiner Spannung zur Verfügung steht, muß eine Zener-Diode 38 gewählt werden, die eine verhältnismäßig geringe Zener-Sperrspannung aufweist. Daraus ergibt sich andererseits eine geringe Sperrspannung bei Unterbrechung der Schaltstrecke des Transistorschalters. Durch den in F i g. 2 dargestellten Transistorschalter kann bei Unterbrechung der Schaltstrecke eine Sperrspannung erzielt werden, die entweder der Summe entspricht, die gebildet wird durch die Emitter-Basis-Sperrspannung des einen Transistors 31' oder 32' und der Kollektor-Basis-Sperrspannung des anderen Transistors 31' oder 32', oder der Betrag besteht aus der Summe der Emitter-Basis-Sperrspannung des einen Transistors 31' oder 32' undderKollektor-Basis-SperrspannungdesTransistors48. Da Transistoren normalerweise eine verhältnismäßig große Kollektor-Basis-Sperrspannung aufweisen, ergibt sich für den in F i g. 2 dargestellten Transistorschalter eine hohe Sperrspannung, wenn dessen Schaltstrecke unterbrochen ist.
  • Die in den F i g. 1 und 2 dargestellten Transistorschalter enthalten NPN-Transistoren. Transistorschalter, welche das gleiche Betriebsverhalten aufweisen, können auch dargestellt werden durch PNP-Transistoren. Wenn PNP-Transistoren in einer Schaltung angewendet werden, die den Ausführungen der F i g. 1 und 2 entspricht, so ist es notwendig, die Dioden 37 bis 39 in entgegengesetzter Polung anzuordnen. Bei den Ausführungsbeispielen der F i g. 1 und 2 sind die Schalttransistoren 31, 32 bzw. 31', 32' so angeordnet, daß ihre Emitterelektroden mit den Ein-bzw. Ausgangsklen-unen 19, 20 verbunden sind und daß ihre Kollektorelektroden an einem Punkt verbunden sind. Die Transistorschalter können jedoch auch so ausgebildet sein, daß die beiden Schalttransistoren 31, 32 bzw. 31', 32' eine entgegengesetzte Polung aufweisen d. h., daß ihre Kollektorelektroden mit den Ein-, Ausgangsklemmen 19, 20 und ihre Emitterelektroden an einem Punkt verbunden sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Transistorschalter mit Anordnung der Emitter-Kollektor-Strecken von mindestens zwei Transistoren in einer Schaltstrecke mit kleinem Widerstand der Schaltstrecke bei Durchschaltung und hoher Sperrspannung der Schaltstrecke bei Unterbrechung, mit Verbindung der Basiselektroden an einem gemeinsamen Potentialpunkt und mit Hintereinanderschaltung der Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren durch Verbindung ihrer Emitter- oder Kollektorelektroden, d a - durch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Potentialpunkt (21, 21') mit jeder der Basiselektroden und dem Verbindungspunkt (36) der Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren (31, 32; 31', 32') durch einen Richtleiter (37, 38, 39; 37', 48, 393 verbunden ist.
  2. 2. Transistorschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstrecken der Transistoren (31, 32; 31', 32) durchschaltbar sind durch Änderung des Widerstandes des Richtleiters (38, 48), der zwischen dem gemeinsamen Potentialpunkt (21, M') und dem Verbindungspunkt der Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren (31, 32; 31', 32') angeordnet ist. 3. Transistorschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Potentialpunkt (21) mit jeder der Basiselektroden durch eine Diode (37, 38) verbunden ist. 4. Transistorschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Potentialpunkt (21) mit dem Verbindungspunkt (36) der Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren (31, 32) durch eine Zener-Diode (38) verbunden ist. 5. Transistorschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Potentialpunkt (21) durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (48) mit dem Verbindungspunkt der Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren (31', 32') verbunden ist. 6. Transistorschalter nach den Ansprüchen 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer Steuerelektrode des Richtleiters, der zwischen dem gemeinsamen Potentialpunkt (21, 21') und dem Verbindungspunkt der Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren angeordnet, ist, die Signale eines induktiven Signalübertragers (33, 33') zuleitbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1283891B (de) * 1966-07-25 1968-11-28 Ibm Elektronische Schaltungsanordnung zum Ein- und Ausschalten einer Nutzsignal-UEbertragung
DE1283894B (de) * 1967-03-22 1968-11-28 Telefunken Patent Elektronischer Koppelkontakt mit bistabilem Verhalten zum Verbinden von Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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