DE1273685B - Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Vorzeichens der Phasenverschiebung zwischen zwei elektrischen Wechselgroessen, vorzugsweise zur Energierichtungsbestimmung in Netzschutzeinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Vorzeichens der Phasenverschiebung zwischen zwei elektrischen Wechselgroessen, vorzugsweise zur Energierichtungsbestimmung in Netzschutzeinrichtungen

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DE1273685B DE1963S0087101 DES0087101A DE1273685B DE 1273685 B DE1273685 B DE 1273685B DE 1963S0087101 DE1963S0087101 DE 1963S0087101 DE S0087101 A DES0087101 A DE S0087101A DE 1273685 B DE1273685 B DE 1273685B
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
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    • H02H3/38Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to both voltage and current; responsive to phase angle between voltage and current
    • H02H3/382Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to both voltage and current; responsive to phase angle between voltage and current involving phase comparison between current and voltage or between values derived from current and voltage

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Vorzeichens der Phasenverschiebung zwischen zwei elektrischen Wechselgrößen, vorzugsweise zur Energierichtungsbestimmung in Netzschutzeinrichtungen Es ist häufig erwünscht, das Vorzeichen der Phasenverschiebung zwischen zwei elektrischen Wechselgrößen, beispielsweise zwischen zwei Spannungen oder einer Spannung und einem Strom, in möglichst kurzer Zeit, d. h. innerhalb einer halben oder allenfalls einer ganzen Periode, zu ermitteln. In Netzschutzeinrichtungen gewinnt man in dieser Weise unter Benutzung der Spannung an der Leitung und des Stromes auf der Leitung eine Aussage über die Energierichtung.
  • Es ist bekannt, zur Ermittlung des Vorzeichens der Phasenverschiebung zwischen zwei elektrischen Größen, beispielsweise zwischen Strom und Spannung, beide elektrische Größen in amplitudenunabhängige Rechteckspannungen umzuformen und ihre überlappungszeit, d. h. die Zeit, in der beide elektrische Größen das gleiche Vorzeichen besitzen, als Kriterium für eine Signal- und/oder Befehlsgabe heranzuziehen. Je nachdem, ob die überlappungszeit einen vorgegebenen Wert über- oder unterschreitet, wird eine Signalgabe ausgelöst oder verhindert. Derartige nach dem sogenannten Koinzidenzzeitprinzip arbeitende Anlagen besitzen den Nachteil, daß sie eine von einer Hilfsspannung gespeiste Meßschaltung zur Bestimmung der überlappungszeit enthalten, die sorgfältig gegen Störspannungseinflüsse abgeschirmt sein muß. Hinzu kommt bei diesen bekannten Anlagen ein erheblicher Aufwand, durch den verständlicherweise die Störanfälligkeit erhöht wird.
  • Mit geringerem Aufwand arbeiten bekannte Schaltungsanordnungen, bei denen phasengesteuerte Gleichrichter, z. B. in Ringmodulatorschaltung, verwendet werden. Diese Anordnungen können auch unabhängig von äußeren Hilfsspannungsquellen arbeiten. Nachteilig ist bei ihnen jedoch die zwangsweise galvanische Kopplung des Meßkreises und des Arbeitswiderstandes sowie die Tatsache, daß ein Feinabgleich der Schaltung durch zusätzliche Mittel oder durch Auswahl der zu verwendenden Gleichrichter erfolgen muß. Änderungen der Kennlinien der Gleichrichter wirken sich auf die Stabilität der Schaltung ungünstig aus.
  • Andere bekannte Schaltungsanordnungen, beispielsweise solche, die mit Hallgeneratoren oder Gleichrichterbrückenschaltungen arbeiten und die Energierichtung durch Produkt- oder Mittelwertbildung messen, benötigen bei großem Aufwand beispielsweise für moderne Netzschutzzwecke untragbar lange Meßzeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Vorzeichens der Phasenverschiebung zwischen zwei elektrischen Wechselgrößen zu schaffen mit einer Einrichtung, die eine der Größen in Spannungsimpulse periodisch wechselnder Polarität umwandelt, und einer Torschaltung mit angeschlossener Auswerteeinrichtung, vorzugsweise zur Energierichtungsbestimmung in Netzschutzeinrichtungen, die bei möglichst einfachem, robustem Aufbau die beschriebenen Nachteile bekannter Anordnungen nicht aufweist und darüber hinaus weitere noch zu beschreibende vorteilhafte Möglichkeiten bietet. Diese Aufgabe löst eine Schaltungsanordnung der genannten Art dadurch, daß erfindungsgemäß die eine elektrische Größe zur Umwandlung in eine Folge von Impulsen abwechselnder Polarität einer Differenzierschaltung zugeführt wird und daß die Differenzierschaltung über die von der anderen elektrischen Größe beeinflußte, aus einer Transformatoranordnung und einem schaltenden Element bestehende Torschaltung mit der Auswerteeinrichtung für die Impulse verbunden ist, derart, daß die Transformatoranordnung bei einer Phasenverschiebung mit dem einen Vorzeichen Impulse einer bestimmten Polarität von der Differenzierschaltung zur Auswerteeinrichtung überträgt, bei einer Phasenverschiebung mit dem anderen Vorzeichen eine Übertragung von Impulsen dieser Polarität jedoch verhindert.
  • Wesentlich für die Erfindung ist also die Ausnutzung der Polaritäten der durch Differentiation aus der einen elektrischen Größe, die beispielsweise die Spannung auf einer zu überwachenden Leitung sein kann, gewonnenen Impulse zur Ermittlung des Vorzeichens der Phasenverschiebung zwischen dieser elektrischen Größe und einer anderen elektrischen Größe, die beispielsweise der Strom auf der zu überwachenden Leitung sein kann. Soweit bisher bei Distanzschutzeinrichtungen mit Phasenvergleich eine Umformung einer Spannung in Impulse erfolgte, wurde von dem Prinzip der Ausnutzung der verschiedenen Polaritäten der Impulse zur Energierichtungsbestimmung nicht Gebrauch gemacht. Eine bekannte Distanzschutzeinrichtung mit Phasenvergleich zweier Spannungen arbeitet in der Weise, daß die eine der beiden Spannungen in Rechteckimpulse und die andere der beiden Spannungen in Nadelimpulse umgeformt wird, wobei zusätzliche Maßnahmen getroffen sind, um nur Impulse einer Polarität zu erhalten. Das Kriterium für eine Befehls- und/oder Signalgabe besteht dann darin, daß in Abhängigkeit von der Phasenverschiebung zwischen den beiden elektrischen Größen die alle dieselbe Polarität besitzenden Nadelimpulse entweder in den Bereich der ebenfalls alle dieselbe Polarität besitzenden Reehteckimpulse fallen oder nicht.
  • Es ist zwar bereits eine Einrichtung zur Energierichtungsbestimmung insbesondere in Trägerfrequenzanordnungen bekannt, die zur Ermittlung der Richtung dient, aus der beispielsweise eine Zwischenstation gespeist wird, jedoch wird bei dieser Einrichtung die eine in einer Begrenzerschaltung in eine Folge von Impulsen wechselnder Polarität umgewandelte elektrische Größe zur Phasensteuerung einer Torschaltung verwendet, der die in Einweggleichrichtung gleichgerichtete andere elektrische Größe über eine als Relais ausgeführte Auswerteeinrichtung zugeführt wird. Bei dieser bekannten Einrichtung wird demzufolge zwar auch bei nur einer bestimmten Phasenverschiebung das Relais zum Ansprechen gebracht, aber wegen der in Einweggleichrichtung gewonnenen anderen elektrischen Größe ist das Ansprechen des Relais nicht nur davon abhängig, ob die Phasenverschiebung positiv oder negativ ist, sondern auch von der jeweiligen Phasenlage der elektrischen Größen; denn bei der bekannten Einrichtung wird das Relais entsprechend der Phasenlage der beiden elektrischen Größen von der jeweils ganzen Halbwelle oder nur von Ausschnitten derselben beeinflußt: Das Relais der bekannten Schaltungsanordnung wird demzufolge von einem Strom durchflossen, dessen Amplitude von der Phasenlage abhängig ist, d. h., je nach Phasenlage der beiden elektrischen Größen spricht das Relais RA mehr oder weniger verzögert an. Bei der Anwendung der bekannten Schaltungsanordnung als Schutzeinrichtung zur Energierichtungsbestimmung in elektrischen Netzwerken, bei denen Entscheide innerhalb der halben Periodendauer angestrebt werden, stellen diese Verzögerungen bereits unerwünschte Erscheinungen dar.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung treten diese Nachteile nicht auf, da die elektrische Größe in Impulse umgeformt wird, deren Amplitude im großen und ganzen von der Amphtude der elektrischen Größe unabhängig ist.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht in der gegenseitigen Entkopplung der verschiedenen Schaltungsteile durch die Transformatoranordnung, wodurch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eine sehr geringe Empfindlichkeit gegenüber hochfrequenten Vorgängen aufweist; dabei ist die geringere Empfindlichkeit gegenüber diesen Vorgängen nicht durch eine Einbuße an Geschwindigkeit zur Bestimmung des Vorzeichens der Phasenlage erkauft. Vorteilhafterweise enthält die Transformatoranordnung einen Transformator mit drei Wicklungen, von denen die erste mit dem Ausgang der Differenzierschaltung und die zweite mit dem Eingang der Auswerteeinrichtung verbunden ist, während der d"itten Wicklung ein Schaltungselement parallel geschaltet ist, das infolge Steuerung durch die andere elektrische Größe außer bei der Phasenverschiebung mit dem einen Vorzeichen einen kleinen Widerstandswert annimmt und somit die dritte Wicklung während des Auftretens der Impulse der bestimmten Polarität kurzschließt. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird also die bekannte Wirkung einer kurzgeschlossenen Transformatorwicklung dazu ausgenutzt, nur beim Vorliegen einer Phasenverschiebung mit einem bestimmten Vorzeichen Impulse einer bestimmten Polarität an die Auswerteeinrichtung weiterzuleiten.
  • Da bei der Differentiation Impulse abwechselnder Polarität auftreten und die Impulse derselben Polarität demgemäß nur bei jeder zweiten Halbwelle auftreten, man aber in neuerer Zeit bestrebt ist, beispielsweise bei Distanzschutzanlagen ein Auslösekriterium innerhalb noch kürzerer Zeit zu erhalten, ist es zweckmäßig, bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zwecks Verdoppelung der Zahl der der Auswerteeinrichtung zugeführten Impulse eine Transformatoranordnung vorzusehen, die außer dem einen Transformator einen zusätzlichen Transformator mit drei Wicklungen enthält, von denen die erste mit dem Ausgang der Differenzierschaltung jedoch gegensinnig bezüglich der ersten Wicklung des erstgenannten Transformators, und von denen die zweite mit dem Eingang der Auswerteeinrichtung in Parallelschaltung mit der zweiten Wicklung des erstgenannten Transformators verbunden ist, während der dritten Wicklung ein zusätzliches Schaltungselement parallel geschaltet ist, das von der anderen elektrischen Größe gegenphasig bezüglich des der dritten Wicklung des erstgenannten Transformators parallelgeschalteten Schaltungselements gesteuert wird und außer bei der Phasenverschiebung mit dem vorgegebenen Vorzeichen einen kleinen Widerstandswert annimmt und somit die dritte Wicklung des zusätzlichen Transformators während des Auftretens von Impulsen mit einer von der bestimmten Polarität abweichenden Polarität kurzschließt.
  • Es sind Auswerteeinrichtungen bekannt, die nur Impulse einer Polarität auswerten. In diesem Fall muß bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dafür Sorge getragen werden, daß allein unter Verwendung von Impulsen einer bestimmten Polarität eine Anzeige entweder für den Fall, in dem eine positive Phasenverschiebung zwischen den beiden elektrischen Größen vorliegt, oder in dem Fall, in dem diese Phasenverschiebung negativ ist, ermöglicht wird. Zum Schutz der im Eingangskreis einer solchen Auswerteeinrichtung angeordneten Schaltungselemente, insbesondere Transistoren, vor Beschädigungen durch Impulse mit der nicht ausgewerteten Polarität wird vorgeschlagen, daß bei einer nur Impulse einer Polarität auswertenden Auswerteeinrichtung dieser eingangsseitig Gleichrichter in solcher Anordnung zugeschaltet sind, daß sie die Impulse der anderen Polarität unterdrücken, so daß diese keine Störung verursachen können; ferner wird eine Phasenverschiebung mit einem Vorzeichen durch das Auftreten von Impulsen mit der einen Polarität, eine Phasenverschiebung mit entgegengesetztem Vorzeichen durch das Ausbleiben von Impulsen am Eingang der Auswerteeinrichtung angezeigt.
  • Das Vorzeichen des Phasenwinkels wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung also unter Ausnutzung der Polaritäten der Impulse durch ein Ja-Nein-Kriterium wiedergegeben.
  • Als Auswerteeinrichtung kann eine solche mit einer bistabilen Kippschaltung Anwendung finden. Der Phasenverschiebung Null kann dabei der Zustand des periodischen Kippens der Kippschaltung zugeordnet sein. Verständlicherweise ist es im Bedarfsfall auch möglich, der Phasenverschiebung Null Impulse einer bestimmten Polarität zuzuordnen.
  • Hat man dagegen eine Auswerteeinrichtung, die nur Impulse einer Polarität auswerten soll, d. h., liegt der vorhin beschriebene Fall der Umsetzung des Vorzeichens der Phasenverschiebung in ein Ja-Nein-Kriterium unter Verwendung der Polaritäten der Impulse vor, so läßt sich mit Vorteil eine monostabile Kippschaltung verwenden.
  • Beispielsweise werden für die der jeweils dritten Wicklung der Transformatoren parallelgeschalteten Schaltungselemente Transistoren verwendet, die vorteilhafterweise über ihre Basis-Kollektor-Strecke mit der anderen elektrischen Größe angesteuert werden. Damit wird erreicht, daß die am Eingang der Auswerteeinrichtung auftretende Störspannung im Verhältnis zum Netzsignal, d. h. zur Amplitude der Impulse, außerordentlich klein bleibt.
  • Parallel zur Basis-Kollektor-Strecke wird man eine Schutzdiode legen, die die Steuerstrecke des Transistors bei hohen Spannungen in Sperrichtung schützt.
  • Diese Bemerkungen bezüglich der Transistoren gelten verständlicherweise sowohl gleichzeitig als auch wahlweise für die einfache Schaltungsanordnung nach der Erfindung als auch für zur Impulsverdoppelung vorgesehene Mittel.
  • Statt Transistoren können auch schnellwirkende Schalter, z. B. Schutzgaskontakte, gegebenenfalls Umschaltkontakte, Verwendung finden.
  • Falls die Umformung der einen elektrischen Größe in Impulse konstanter Amplitude erfolgen soll, wird diese Größe zweckmäßigerweise in eine zumindest ungefähr rechteckförmige Größe verwandelt. Hierfür haben sich Siliziumdioden in Antiparallelschaltung vor dem Eingang der Differenzierschaltungen deswegen als vorteilhaft erwiesen, weil an ihnen selbst bei starken Schwankungen der entsprechenden elektrischen Größe eine weitgehend amplitudenunabhängige Ausgangsspannung abgenommen werden kann. Bei extremen Forderungen in dieser Hinsicht können zwei in Serie gegeneinandergeschaltete Zenerdioden vorgesehen werden.
  • Ersatzweise kann die Erzeugung der Impulse mittels eines Sättigungstransformators erfolgen, dem gegebenenfalls eine Begrenzerstufe nachgeschaltet ist.
  • In der Netzschutztechnik besteht häufig der Wunsch, eine Befehls- und/oder Signalgabe nur dann zu erhalten, wenn sich der Fehler beispielsweise auf einer Leitung innerhalb eines bestimmten Bereichs befindet. Diesem Bereich entspricht dann der sogenannte Auslösebereich im Widerstandsdiagramm der Schutzschaltung, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Phasenwinkel beispielsweise zwischen Spannung und Strom ebenfalls innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt. Zum Zweck einer derartigen Beschränkung einer Signal- und/oder Befehlsgabe durch die Auswerteeinrichtung auf bestimmte Auslösebereiche kann die andere elektrische Größe die Transformatoranordnung über entsprechend dem gewünschten Auslösebereich gewählte ohmsche und/oder induktive und/oder kapazitive Vorwiderstände steuern.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem eine mit drei Wicklungen 1, 2 und 3 ausgerüstete Transformatoranordnung 4 Verwendung findet. In diesem Ausführungsbeispiel möge es sich um einen Richtungszusatz für Netzschutzanlagen handeln, d. h. um eine Schaltungsanordnung, die zur Ermittlung der Energierichtung beispielsweise auf einer in den Figuren nicht dargestellten Leitung dient. Die beiden elektrischen Größen, zwischen denen das Vorzeichen der Phasenverschiebung ermittelt werden soll, sind die Spannung U an der Leitung und der Strom J in der Leitung. Letzterer wird der aus dem Sättigungstransformator 5 und der zur Impulsbegrenzung dienenden Gleichrichteranordnung 6, die aus zwei gegeneinander in Serie geschalteten Zenerdioden besteht, aufgebauten Differenzierschaltung zugeführt, die die erste Wicklung 1 speist. Demgemäß überträgt die Wicklung 1 auf die zweite Wicklung 2 des Transformators 4, an die eine nicht dargestellte, an sich bekannte Auswerteeinrichtung für Impulse angeschlossen ist, Impulse abwechselnder Polarität, die mit den Nulldurchgängen des Stromes J zusammenfallen.
  • Im Kreise der dritten Wicklung 3 ist als von der Spannung U phasengesteuertes Schaltungselement der Transistor 8 vorgesehen. Sine Emitter-Kollektor-Strecke bewirkt in Abhängigkeit von der Polarität der Halbwelle der Spannung U, die seiner Basis-Kollektor-Strecke zugeführt wird, in jeder zweiten Halbwelle einen Kurzschluß der Wicklung 3, so daß dann keiner der im Kreise der Wicklung 1 erzeugten Impulse auf die Wicklung 2 und damit in die Auswerteeinrichtung gelangen kann. Transformator 4 und Transistor 8 bilden also eine phasengesteuerte Torschaltung. Parallel zu der Basis-Kollektor-Strecke liegt die Schutzdiode 9, die den Transistor 8 vor Zerstörung infolge zu hoher Spannung in Sperrichtung schützen soll.
  • Der Kreis der Wicklung 3 wird von der Spannung U in diesem Ausführungsbeispiel durch einen ohmschen Widerstand 10 mit einem Strom gespeist. Dieser Widerstand dient in bereits beschriebener Weise zur Einstellung eines definierten Auslösebereichs des Distanzschutzes.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 1 besteht also darin, daß die im zweiten Diagramm der F i g. 2 dargestellten Impulse erzeugt werden, die mit den Nulldurchgängen des Stromes J auf der zu überwachenden Leitung zusammenfallen. Wie ein Vergleich des Verlaufs der Spannung U und desjenigen des Stromes J in F i g. 2 zeigt, ist als Beispiel eine induktive Phasenverschiebung angenommen, d. h., die Spannung U eilt dem Strom J um einen bestimmten Winkel voraus. Infolge der bekannten Eigenschaften des phasenabhängig von der Spannung U gesteuerten Transistors 8 bewirkt dieser während der negativen Halbwellen der Spannung U, d. h. in dem gewählten Beispiel während der negativen Impulse, einen Kurzschluß der Wicklung 3 des Transformators 4, so daß die negativen Impulse nicht zur Auswerteeinrichtung gelangen können. Diese erhält vielmehr nur die im untersten Diagramm der F i g. 2 dargestellte Folge von positiven Impulsen, wobei die Impulse um 360° elektrisch gegeneinander versetzt sind. Im Fall einer kapazitiven Phasenverschiebung zwischen U und J würde die Torschaltung demgemäß nur die negativen Impulse durchlassen.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach F i g. 3 sind Mittel zur Verdoppelung der Impulszahl vorgesehen. Die bereits in F i g. 1 vorkommenden Schaltungselemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Wie ersichtlich, ist zusätzlich ein zweiter Transformator 11 mit drei Wicklungen 12,13 und 14 vorgesehen, von denen die Wicklung 12 im entgegengesetzten Sinn wie die Wicklung 1 an die Differenzierschaltung 5, 6 angeschlossen ist, so daß die Impulse an der Wicklung 12 des zusätzlichen Transformators 11 gegenüber denen an der Wicklung 1 um 180° verschoben sind.
  • Ähnliches gilt bezüglich der Ansteuerung des zusätzlichen Transistors 16, der zusammen mit dem zusätzlichen Transformator 11 die zusätzliche Torschaltung für die verschobenen Impulse bildet. Dadurch, daß sowohl der Transistor 16 zusammen mit der Wicklung 14 als auch die Wicklung 12 im entgegengesetzten Sinn wie die entsprechenden Schaltungsteile des vorher beschriebenen Kreises arbeiten, wird während einer Halbwelle der Spannung U über den Transistor 8 die Wicklung 3 des erstgenannten Transformators 4 kurzgeschlossen, während gleichzeitig der Transistor 16 hochohmig bleibt, so daß über den zusätzlichen Transformator 11 Impulse auf die wiederum nicht dargestellte Auswerteeinrichtung im Kreis der Wicklung 13 gelangen können. Wechselt die Spannung U ihr Vorzeichen, so wird nunmehr der Transistor 8 gesperrt, so daß nur Impulse über die Wicklungen 1 und 2 des erstgenannten Transformators 4 zum Eingang der Auswerteeinrichtung gelangen, während jetzt der Transistor 16 einen Kurzschluß der Wicklung 14 des zusätzlichen Transformators 11 bewirkt. Es wird also bei dieser Schaltungsanordnung während jeder Halbwelle ein Impuls gleicher Polarität erzeugt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist ferner angenommen, daß die Auswerteeinrichtung nur auf Impulse einer bestimmten Polarität anspricht, also beispielsweise eine monostabile Kippstufe ist. Um Störungen, insbesondere Beschädigungen des Eingangstransistors der Kippstufe durch die Impulse der anderen Polarität auszuschließen, werden diese durch die Dioden 17 und 18 parallel zu den Transformatorwicklungen 2 und 13 unwirksam gemacht und somit der Eingangstransistor vor gefährlichen Spannungen geschützt. Die Dioden 19 und 20 dienen zur Entkopplung der Kreise der Wicklungen 2 und 13.
  • In diesem Fall wird das jeweilige Vorzeichen der Phasenverschiebung dadurch angezeigt, daß entweder Impulse einer bestimmten Polarität oder keine Impulse in die Auswerteeinrichtung gelangen.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung bietet die Möglichkeit, ohne besondere Auswahl von Schaltungselementen oder zusätzliche Abgleichmittel unter Vermeidung einer zusätzlichen Hilfsspannung und ohne daß Schwankungen der Eigenschaften der Schaltungselemente die Messung wesentlich beeinflussen, das Vorzeichen der Phasenverschiebung zwischen zwei elektrischen Größen und damit beispielsweise die Richtung des Energieflusses in einem elektrischen Netzwerk zu ermitteln. Dabei ist es möglich, sämtliche Stromkreise gegeneinander galvanisch zu trennen, wodurch die größtmögliche Sicherheit gegen die Beeinflussung der Meßgenauigkeit durch Störspannungen gegeben ist.
  • Verständlicherweise ist die Erfindung nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So können die dort wiedergegebenen Schaltungsanordnungen statt zum Netzschutz zu anderen Zwecken eingesetzt werden. Weiterhin kann auch eine andere Begrenzerschaltung an Stelle der beiden Zenerdioden Verwendung finden. Ferner braucht die Auswerteeinrichtung nicht unmittelbar an die dritte Wicklung des jeweiligen Transformators angeschlossen zu werden, sondern erforderlichenfalls können im Kreis dieser Wicklung auch Verstärker oder Impulsformer angeordnet sein. Ebenso können zwecks Erhöhung der Empfindlichkeit Verstärker im Kreis der Torschaltung und/oder der Differenzierschaltung vorgesehen sein.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Vorzeichens der Phasenverschiebung zwischen zwei elektrischen Wechselgrößen mit einer Einrichtung, die eine der Größen in Spannungsimpulse periodisch wechselnder Polarität umwandelt, und einer Torschaltung mit angeschlossener Auswerteeinrichtung, vorzugsweise zur Energierichtungsbestimmung in Netzschutzeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine elektrische Größe (J) zur Umwandlung in eine Folge von Impulsen abwechselnder Polarität einer Differenzierschaltung (5, 6) zugeführt wird und daß die Differenzierschaltung (5, 6) über die von der anderen elektrischen Größe (U) beeinflußte, aus einer Transformatoranordnung (4) und einem schaltenden Element (8) bestehende Torschaltung mit der Auswerteeinrichtung für die Impulse verbunden ist, derart, daß die Transformatoranordnung (4) bei einer Phasenverschiebung mit dem einen Vorzeichen Impulse einer bestimmten Polarität von der Differenzierschaltung (5, 6) zur Auswerteeinrichtung überträgt, bei einer Phasenverschiebung mit dem anderen Vorzeichen eine übertragung von Impulsen dieser Polarität jedoch verhindert (F i g. 1).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transformatoranordnung (4) einen Transformator (4) mit drei Wicklungen (1, 2, 3) enthält, von denen die erste (1) mit dem Ausgang der Differenzierschaltung (5, 6) und die zweite (2) mit dem Eingang der Auswerteeinrichtung verbunden ist, während der dritten Wicklung (3) das Schaltungselement (8) parallel geschaltet ist, das infolge Steuerung durch die andere elektrische Größe (U) außer bei der Phasenverschiebung mit dem einen Vorzeichen einen kleinen Widerstandswert annimmt und somit die dritte Wicklung (3) während des Auftretens der Impulse der bestimmten Polarität kurzschließt (F i g. 1).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verdoppelung der Anzahl der zur Auswerteeinrichtung übertragenen Impulse eine Transformatoranordnung (4,11) vorgesehen ist, die außer dem einen Transformator (4) einen zusätzlichen Transformator (11) mit drei Wicklungen (12, 13, 14) enthält, von denen die erste (12) mit dem Ausgang der Differenzierschaltung (5, 6), jedoch gegensinnig bezüglich der ersten Wicklung (1) des erstgenannten Transformators (4), und von denen die zweite (13) mit dem Eingang der Auswerteeinrichtung in Parallelschaltung mit der zweiten Wicklung (2) des erstgenannten Transformators (4) verbunden ist, während der dritten Wicklung (14) ein zusätzliches Schaltungselement (16) parallel geschaltet ist, das von der anderen elektrischen Größe (U) gegenphasig bezüglich des der dritten Wicklung (3) des erstgenannten Transformators (4) parallelgeschalteten Schaltungselements (8) gesteuert wird und außer bei der Phasenverschiebung mit dem vorgegebenen Vorzeichen einen kleinen Widerstandswert annimmt und somit die dritte Wicklung (14) des zusätzlichen Transformators (11) während des Auftretens von Impulsen mit einer von der bestimmten Polarität abweichenden Polarität kurzschließt (F i g. 3).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer nur Impulse einer Polarität auswertenden Auswerteeinrichtung dieser eingangsseitig Gleichrichter (17,18) mit einer derartigen Polung parallel geschaltet sind, daß die Impulse der anderen Polarität unterdrückt werden (F i g. 3).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung eine monostabile Kippschaltung enthält.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung eine bistabile Kippschaltung enthält.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenverschiebung Null der Zustand des Periodischen Kippens der Kippschaltung zugeordnet ist. B.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 sowie 7 und 9; dadurch gekennfür die Schaltungselemente (8, 16) Transistoren verwendet sind (F i g. 3).
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren (8, 16) durch die andere elektrische Größe (U) über ihre Basis-Kollektor-Strecken angesteuert werden (F i g. 3).
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Basis-Kollektor-Strecke der Transistoren (8) eine Schutzdiode (9) liegt (F i g. 1).
  11. 11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umformung der einen elektrischen Größe (J) in eine zumindest ungefähr rechteckförmige Größe Siliziumdioden in Antiparallelschaltung vor dem Eingang der Differenzierschaltung vorgesehen sind (F i g. 1).
  12. 12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, sowie 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Beschränkung einer Signal-und/oder Befehlsgabe durch die Auswerteeinrichtung auf bestimmte Bereiche der Phasenverschiebung (Auslösebereiche) die andere elektrische Größe (U) die Transformatoranordnung (4) über ohmsche und/oder induktie und/oder kapazitive Vorwiderstände beeinflußt (F i g. 1). In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 899 085.
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