DE2903707C2 - - Google Patents
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- DE2903707C2 DE2903707C2 DE19792903707 DE2903707A DE2903707C2 DE 2903707 C2 DE2903707 C2 DE 2903707C2 DE 19792903707 DE19792903707 DE 19792903707 DE 2903707 A DE2903707 A DE 2903707A DE 2903707 C2 DE2903707 C2 DE 2903707C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/42—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
- H04Q3/52—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
- H04Q3/521—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Electronic Switches (AREA)
- Direct Current Feeding And Distribution (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für
Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungs
anlagen, in denen elektrisch steuerbare Schalter durch Anschal
tung von einem von zwei unterschiedlichen Steuerpotentialen an
ihren jeweiligen Eingang Sperrzustand an jedem ihrer Ausgänge
und durch Anschaltung eines zwischen den genannten beiden Steu
erpotentialen liegenden dritten Mittelpotentials oder bei An
schaltung überhaupt keines Potentials an den jeweiligen Steuer
eingang der Schalter das Mittelpotential an jedem ihrer Aus
gänge führen.
Schaltungsanordnungen dieser Art sind vielfältig in Form von
elektromagnetischen Relais mit jeweils wenigstens einem Ruhe
kontakt bekannt, wobei die Relaisspule mit einem ihrer beiden
Anschlüsse an Erdpotential gelegt ist, während der andere ihrer
beiden Anschlüsse den Eingang des genannten Schalters darstellt.
Ganz allgemein bekannt ist nun auch das Bestreben, Schaltungs
anordnungen der eingangs genannten Art mit Hilfe von elektro
nischen Schaltmitteln zu realisieren. In diesem Zusammenhang
zeigt und beschreibt die US-PS 34 17 292 eine Schaltungsanord
nung, die vier Transistoren pro Nachbildung, also anstelle
eines Schalters der eingangs erwähnten Art benötigt. Eine
weitere Schaltungsanordnung, die durch die Zeitschrift "Elek
tronik-Informationen", Band 4 (1972), Heft 11, Seiten 50 und
51 bekanntgeworden ist, geht von Lichtemissionsdioden im Ein
gangskreis eines elektronischen Relais aus. Diese erfordern
aufbaumäßig relativ viel Raum. Das aber würde einer Einbezie
hung in integrierte Schaltungen erhebliche Schwierigkeiten
entgegenstellen. Ferner zeigt diese Literaturstelle in
Abb. 1a eine durch elektronische Mittel realisierte Nachbil
dung eines Relais mit Arbeitskontakt, wofür pro Arbeitskontakt
je eine Lichtemissionsdiode sowie ein Transistor erforderlich
sind, während zur Nachbildung eines Relais mit Ruhekontakt
darüber hinaus gemäß Abb. 2b noch ein Negationsglied er
forderlich ist, wofür ebenfalls mindestens ein Transistor,
also ein weiterer Transistor pro Nachbildung eines Ruhekon
taktes erforderlich ist. - Dies gilt in entsprechender Weise
auch für eine durch die Zeitschrift "Elektronik", Jahr
gang 1975, Heft 6, auf den Seiten 87 bis 94 dargestellte und
beschriebene Schaltungsanordnung. Weitere Schaltungsanordnun
gen ähnlicher Art sind durch die DE-PS 11 39 881 und durch die
US-PS 30 77 545 bekannt. Aber auch diese erfordern in ähnli
cher Weise wenigstens je zwei Transistoren pro nachzubildende
Schaltstrecke.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, im Sinne einer größe
ren Einfachheit und Aufwandersparnis ein elektromagnetisches
Relais mit wenigstens einem Ruhekontakt mit Hilfe einer Schal
tungsanordnung nachzubilden, in der elektronische Bauteile ver
wendet sind. Hierbei geht es darum, eine Schaltungsanordnung
anzugeben, die eine Nachbildung einer Mehrzahl von Ruhekon
takten erlaubt, wobei pro Ruhekontakt-Nachbildung nur je ein
Transistor erforderlich sein soll, abgesehen von einem für die
se gemeinsamen zusätzlichen Transistor.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die über
einen relativ hochohmigen Widerstand mit einem ersten der beiden
Steuerpotentiale verbundene Basis eines jeden von mehreren, je
weils mit dem Emitter an dem Mittelpotential liegenden, je ei
nen Schalter realisierenden ersten Transistoren mit dem Ein
gang über einen ihnen gemeinsamen, nur für das zweite der bei
den Steuerpotentiale durchlässigen ersten Gleichrichter und
über einen mit diesem in Reihe geschalteten, ebenfalls gemein
samen spannungsabhängigen Widerstand verbunden ist, daß die
ersten Transistoren durch das erste Steuerpotential an ihrer
Basis hinsichtlich ihrer Emitter-Kollektor-Strecke stromdurch
lässig und durch das über den ersten Gleichrichter und über
den spannungsabhängigen Widerstand durchgreifende zweite
Steuerpotential stromundurchlässig steuerbar sind, und daß ein
außerdem an den Eingang, jedoch mit entgegengesetzter Durch
laßrichtung angeschlossener gemeinsamer zweiter Gleichrichter
mit seinem zweiten Anschluß an die Basis eines den ersten Tran
sistoren gemeinsamen zweiten Transistors angeschlossen ist, der
bei Auftreten des ersten Steuerpotentials am Eingang über seine
Emitter-Kollektor-Strecke das Mittelpotential der jeweiligen
Basis jedes der ersten Transistoren zuführt, wodurch diese
ebenso wie durch das über den ersten Gleichrichter und den
spannungsabhängigen Widerstand durchgreifende zweite Steuer
potential hinsichtlich ihrer Emitter-Kollektor-Strecken strom
undurchlässig gesteuert werden.
Mit Hilfe der Erfindung ist es möglich, einen Schalterausgang,
der im Ruhezustand (Potentiallosigkeit des Schaltereinganges)
oder bei Anliegen des Mittelpotentials (Erdpotential) am Schal
tereingang Mittelpotential führt, dadurch zu sperren, daß an
den Schaltereingang nach Belieben entweder das erste Steuer
potential oder das zweite Steuerpotential angeschaltet wird.
Die Sperrung des Schalters erfolgt also unabhängig von der
Polarität des Steuerpotentials gegenüber dem Mittelpotential.
Gegenüber den genannten bekannten Schaltungsanordnungen ist
die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wesentlich einfacher
und noch mehr aufwandsparend und weist nur Transistoren als
Schalter und im übrigen nur Dioden und Widerstände auf, was
insgesamt den Vorteil problemloser Einbeziehbarkeit in inte
grierte Schaltkreise in sich birgt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung mit nur wesentlich zu ihrem Verständnis bei
tragenden Bestandteilen dargestellt.
Der dargestellte Schalter weist zwei Ausgangstransisto
ren T 1 und T 2 auf. Ebensogut können auch mehrere Aus
gangstransistoren vorgesehen sein. Den Ausgangs
transistoren gemeinsam ist ein Eingangstransistor T.
Es ist ferner eine gemeinsame zweiteilige Speise
batterie B dargestellt, die die Anschlußklemmen D, C
und P aufweist. Die Anschlußklemme C führt Erdpotential,
welches auch als "Mittelpotential" bezeichnet wurde.
Die Anschlußklemme D führt Minuspotential, welches
auch als "erstes Steuerpotential" bezeichnet wurde.
Die Anschlußklemme P führt Pluspotential, welches
auch als "zweites Steuerpotential" bezeichnet wurde.
Im Ruhezustand der dargestellten Schaltungsanordnung
ist an ihren Eingang E keines der Steuerpotentiale
sowie auch nicht das Erdpotential angeschaltet. An der
Basis des Transistors T liegt deshalb über den Wider
stand R Erdpotential, wodurch dieser Transistor ge
sperrt ist. Folglich liegt sowohl an der Basis des
Transistors T 1 als auch an der Basis des Transistors
T 2 Minuspotential, und zwar jeweils über den Wider
stand W 1 bzw. W 2. Dadurch sind diese beiden Transistoren
im Ruhezustand stromdurchlässig über ihre Emitter-
Kollektor-Strecken. Das an den Gleichrichter G ange
schaltete Erdpotential greift über die weiteren Gleich
richter G 12 und G 22 und über die Emitter-Kollektor-
Strecken der Transistoren T 1 und T 2 auf die beiden Aus
gänge A 1 und A 2 durch. Es sei angenommen, daß an diese
Ausgänge zu steuernde Schalteinrichtungen angeschlos
sen sind, die ihrerseits Minuspotential führen und
auf eine Anschaltung von Erdpotential reagieren. Die
Widerstände V 1 und V 2 dienen in an sich bekannter Weise
zur Strombegrenzung.
Wird an den Eingang E von einer vorgeordneten Schalt
einrichtung her Erdpotential angeschaltet, so kann dies
den Transistor T nicht beeinflussen. An seiner Basis
liegt bereits über den Widerstand R Erdpotential. Das
an den Eingang E angelegte Erdpotential kann auch nicht
über den Gleichrichter H, die Z-Diode Z und die
Gleichrichter G 11 und G 12 auf die Transistoren T 1 und
T 2 durchgreifen, weil die Durchbruchsspannung der
Z-Diode Z höher ist als der Potentialunterschied
zwischen Erdpotential und Minuspotential. Dies gilt
auch für den Ruhezustand, in welchem also das am
Emitter des Transistors T liegende Erdpotential nicht
über den Widerstand R, die Gleichrichter K und H, die
Z-Diode Z und die Gleichrichter G 11 und G 12 auf die
Transistoren T 1 und T 12 durchgreifen kann.
Wird an den Eingang E des in der Zeichnung dargestell
ten Schalters Minuspotential angeschaltet, so greift
dies über den Widerstand L und den Gleichrichter K
auf die Basis des Transistors T durch. Der Widerstand R
weist einen wesentlich höheren Widerstandswert auf als
der Widerstand L. Durch das an der Basis des Transistors
T erscheinende Minuspotential wird die Emitter-Kollektor-
Strecke dieses Transistors stromdurchlässig. Das Erd
potential vom Emitter des Transistors T greift nunmehr
über die Gleichrichter G 11 und G 12 auf die Basis des
Transistors T 1 und auf die Basis des Transistors T 2
durch. An den Widerständen W 1 und W 2 tritt also ein
entsprechender Spannungsabfall auf. Die Emitter-
Kollektor-Strecken der Transistoren T 1 und T 2 werden
gesperrt. Die Ausgänge A 1 und A 2 des in der Zeichnung
dargestellten Schalters werden stromlos. Der über die
Gleichrichter G und G 22 sowie den Widerstand R 2
fließende Strom bewirkt einen Spannungsabfall an dem
letztgenannten Widerstand, wodurch bewirkt wird, daß
bei Sperrung des Transistors T 2 die Emitterspannung
etwas negativer ist als die Basisspannung. Entsprechen
des gilt für den Transistor T 1.
Wird an den Eingang E der in der Zeichnung dargestell
ten Schaltungsanordnung Pluspotential angeschaltet, so
wird der Gleichrichter K in Sperrichtung beansprucht.
Der Transistor T ist wie im Ruhezustand gesperrt. Je
doch ist der Gleichrichter H, der bei Anschaltung von
Minuspotential an den Eingang E in Sperrichtung bean
sprucht wurde, bei Anschaltung von Pluspotential an
den Eingang E stromdurchlässig. Da die Durchbruchs
spannung der Z-Diode Z so bemessen ist, daß sie
kleiner ist als die zwischen den Klemmen C und P der
Speisebatterie B herrschende Spannung, kommt ein Strom
kreis zustande über den Eingang E, den Widerstand L,
den Gleichrichter H, die Z-Diode Z, die Gleich
richter G 11, G 12 und Y, sowie über die Widerstände W 1
und W 2. In diesem Stromkreis tritt an den Widerständen
W 1 und W 2 jeweils ein Spannungsabfall auf, aufgrund
dessen sowohl die Basis des Transistors T 1 als auch
die Basis des Transistors T 2 geringfügig positiv wirkt
gegenüber Erdpotential. Somit ist die Basis des Tran
sistors T 1 sowie die des Transistors T 2 positiver als
der Emitter beider Transistoren. Dadurch werden die
Emitter-Kollektor-Strecken dieser beiden Transistoren
gesperrt.
Die in der Zeichnung dargestellte Schaltungsanordnung
liefert also über ihre beiden Ausgänge A 1 und A 2 Erd
potential, sofern am Eingang E ebenfalls Erdpotential
angeschaltet ist oder keines der beiden Steuerpotentiale
angeschaltet ist. Die beiden Ausgänge dieser Schaltungs
anordnung sind stromlos, wenn am Eingang E
Minuspotential oder Pluspotential
liegt.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen elektrisch steuer
bare Schalter durch Anschaltung von einem von zwei unter
schiedlichen Steuerpotentialen an ihren jeweiligen Ein
gang Sperrzustand an jedem ihrer Ausgänge und durch An
schaltung eines zwischen den genannten beiden Steuer
potentialen liegenden dritten Mittelpotentials oder bei
Anschaltung überhaupt keines Potentials an den jeweiligen
Steuereingang der Schalter das Mittelpotential an jedem
ihrer Ausgänge führen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die über je einen relativ hoch
ohmigen Widerstand (W 1, W 2) mit einem ersten der beiden
Steuerpotentiale (Minus) verbundene Basis eines jeden
von mehreren, jeweils mit dem Emitter an dem Mittelpoten
tial (Masse) liegenden, je einen Schalter realisierenden
ersten Transistoren (T 1, T 2) mit dem Eingang (E) über
einen ihnen gemeinsamen, nur für
das zweite der beiden Steuerpotentiale (Plus) durchlässi
gen ersten Gleichrichter (H) und über einen mit diesem
in Reihe geschalteten, ebenfalls gemeinsamen spannungs
abhängigen Widerstand (Z) verbunden ist, daß die ersten
Transistoren (T 1, T 2) durch das erste Steuerpotential
(Minus) an ihrer Basis hinsichtlich ihrer Emitter-Kollek
tor-Strecke stromdurchlässig und durch das über den
ersten Gleichrichter (H) und über den spannungsabhängigen
Widerstand (Z) durchgreifende zweite Steuerpotential
(Plus) stromundurchlässig steuerbar sind, und daß ein
außerdem an den Eingang (E), jedoch mit entgegengesetzter
Durchlaßrichtung angeschlossener gemeinsamer zweiter
Gleichrichter (K) mit seinem zweiten Anschluß an die
Basis eines den ersten Transistoren (T 1, T 2) gemeinsamen
zweiten Transistors (T) angeschlossen ist, der
bei Auftreten des ersten Steuerpotentials am Eingang (E)
über seine Emitter-Kollektor-Strecke das Mittelpotential
(Masse) der jeweiligen Basis jedes der ersten Transistoren
(T 1, T 2) zuführt, wodurch diese ebenso wie durch das über
den ersten Gleichrichter (H) und den spannungsabhängigen
Widerstand (Z) durchgreifende zweite Steuerpotential
(Plus) hinsichtlich ihrer Emitter-Kollektor-Strecken
stromundurchlässig gesteuert werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Gleich
richter mit seinem zweiten Anschluß an die Basis eines
zweiten Transistors angeschlossen ist, dessen Emitter
das Mittelpotential führt, dessen Kollektor mit der
Basis des ersten Transistors verbunden ist, und dessen
Basis im Sperrzustand des zweiten Gleichrichters ein
bei Auftreten des ersten Steuerpotentials unterdrück
tes Sperrpotential führt, und dessen Emitter-Kollektor-
Strecke bei Auftreten des ersten Steuerpotentials am
Eingang und über den zweiten Gleichrichter an der Basis
dieses Transistors stromdurchlässig geschaltet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792903707 DE2903707A1 (de) | 1979-01-31 | 1979-01-31 | Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit elektrisch steuerbaren schaltern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792903707 DE2903707A1 (de) | 1979-01-31 | 1979-01-31 | Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit elektrisch steuerbaren schaltern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2903707A1 DE2903707A1 (de) | 1980-08-14 |
DE2903707C2 true DE2903707C2 (de) | 1987-11-12 |
Family
ID=6061840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792903707 Granted DE2903707A1 (de) | 1979-01-31 | 1979-01-31 | Schaltungsanordnung fuer fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit elektrisch steuerbaren schaltern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2903707A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3077545A (en) * | 1960-03-07 | 1963-02-12 | Northern Electric Co | Gates including (1) diodes and complementary transistors in bridge configuration, and (2) diodes with parallelled complementary transistors |
FR1470327A (fr) * | 1965-12-04 | 1967-02-24 | Relais électroniques à transistors |
-
1979
- 1979-01-31 DE DE19792903707 patent/DE2903707A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2903707A1 (de) | 1980-08-14 |
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