DE2903540A1 - Vorrichtung zum befestigen der strangfuehrungssegmente in stranggiessanlagen - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen der strangfuehrungssegmente in stranggiessanlagenInfo
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Description
SACK GMBH Düsseldorf, 25. Jan. 1979
4000 Düsseldorf-Rath S 598
Vorrichtung zum Befestigen der Strang-
IH
führungssegmente ti·» StranggießanlageK'
führungssegmente ti·» StranggießanlageK'
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen der die Führungsrollen einer Bogen-Stranggießanlage enthaltenden
Strangführungssegmente mit dem Grundrahmen der Stranggießanlage mittels mehrfacher Befestigungsbolzen.
Es ist bekannt, eine Stranggießanlage für Metalle in Stranglaufricht.ung
mit dem grundsätzlichen Aufbau zu gestalten, daß sich auf die Durchlaufgießform der Kokillenhubtisch anschließt,
der sich auf das Gerüst der Gießbühne abstützt. An Teilen des Fundamentes bzw. des Gießbühnen-Grundrahmens stützt sich sodann
das eigentliche, innerhalb einer Kühlkammer angeordnete .Strangführungsgerüst ab, welches in Segmente mit mehreren
darin gelagerten sich gegenüberliegenden oberen und unteren Führungsrollen oder -walzen unterteilt ist. Die Segmente, die
aus den verschiedensten Gründen wie zum Austausch schadhafter
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Führungsrollen, zum Einstellen der Führungsrollen auf einen anderen Strang-Querschnitt, etc. oftmals gewechselt werden müssen,
sind dabei mittels lösbarer Schraub- oder Keilverbindungen mit den Grundrahmen der Stranggießanlage verbunden (DE-O'S
1 957 689).
Als nachteilig hat es sich allerdings herausgestellt, daß dann, wenn die Segmente mit dem Grundrahmen verschraubt sind, diese
Segmente nur sehr schwierig gegen neue ausgewechselt werden können, weil die Befestigungsschrauben sich während des Betriebes
der Anlage derart mit den Muttern verbinden, was durch Einwirkung des auf den Strang gesprühten Kühlwassers noch verstärkt
wird, daß ein Lösen der Muttern meistens nur durch Abschneiden mittels Trennschweißverfahren erfolgen kann. Erschwerend
wirkt sich dabei aus, daß das Bedienungspersonal diese Arbeiten innerhalb der Kühlkammer und somit in einem sehr
beengten und dunklen Raum ausführen muß.
Bei der Keilverbindung wird ein Segment mit einem am Grundrahmen gelagerten Hebel auf dem Rahmen festgeklemmt, indem die Klemmkraft
von einem von Hand einschlagbaren Keil aufgebracht wird. Der Keil wird dabei zwischen dem Hebel und einem die zweite
Anlagefläche für den Keil bildenden exzenterverstellbaren Gegenstück eingetrieben, bis eine ausreichende Verklemmung vorliegt.
Gelöst werden kann der Keil dann dadurch, daß das Gegenstück des Keils mittels Exzenter zurückgeschwenkt wird. Auch
hier müssen wieder sämtliche Arbeiten wie Schwenken des schweren Hebels, Einschlagen des Keils, Verstellen des Exzenters, in dem
beengten Raum der Kühlkammer durchgeführt werden. Ein weiterer
Nachteil ist dadurch gegeben, daß nie mit Bestimmtheit angenommen werden kann, welche Klemmkraft - die abhängig ist von
verschiedenen Reibungswerten und der Schlagkraft des Bedienungsmannes - überhaupt aufgebracht wurde. Sollte die erforderliche
Klemmkraft nicht aufgebracht worden sein, beginnt das Segment
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an den Auflageflächen zu "atmen", womit die Möglichkeit besteht,
daß sich z.B. der Sinter zwischen die Auflageflachen setzt und das Segment anhebt, wodurch unerwünschte und unkontrollierbare
Kräfte auf die zum Teil noch sehr schwach ausgebildete Schale des Stranges einwirken, die dann mitjunter
auch zum Strangdurchbruch führen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten
Nachteile zu vermeiden und eine Segmentbefestigung zu schaffen, die ohne schwere körperliche Arbeit des Bedienungspersonals
ein absolut sicheres Verklemmen der Segmente an dem Grundrahmen der Stranggießanlage mit genau im
voraus bestimmbarer Klemmkraft ermöglicht, wobei die Befestigungsvorrichtung die Klemmkraft direkt senkrecht in den
kreis- bzw. kreisbogenförmigen Grndrahmen führen soll. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Mittel
gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß sich die Tätigkeit des Bedienungspersonals
nach dem Aufsetzen eines Segmentes auf den Grundrahmen
der Stranggießanlage darin erschöpft, in die ausreichend große Stangenkopfbohrung zur Kupplung mitdaii Segment den Riegelbolzen
einzuschieben. Das Pestklemmen des Segmentes selbst erfolgt danach durch Beaufschlagung des in das halbzylindrische Druckstück
eingearbeitenden Ringzylinders, dem aus Gründen der Leckfreiheit und Brandgefahr über eine Pumpe vorzugsweise Fett
zugeführt wird und zwar so, daß eine genau im voraus bestimmte
Klemmkraft aufgebracht wird. Damit zieht der Ringkolben nach dem Einschi&en des Bolzens das mit dem Zugstangenkopf gekoppelte
Segment über die Zugstange und die aufgeschraubte Mutter, gegen die sich der Ringkolben anlegt, definiert nach
unten gegen den Grundrahmen der Stranggießanlage. Die Klemmkraft wird dabei ohne Umleitung direkt senkrecht in den Grundrahmen
geführt, was durch das in der Querbohrung eingesetzte,
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- Hr-
drehbewegliche Druckstück halbkreisförmigen Querschnitte auf einfache Art und Weise ermöglicht wird, da sich das Druckstück
mit der darin geführten Zugstange automatisch dem durch die Kreis- bzw. Kreisbogenform der Stranggießanlage hervorgerufenen
Lageänderungen angepaßt und die Zugstange somit senkrecht aus dem Grundrahmen herausragt. Ferner ist die Zugstange wegen
dor Drehbeweglichkeit des halbzylindrischen Druckstückes stets frei von Biegemomenten, d.h. nur auf Zug beansprucht, welche
Verschiebungen im System sich auch immer einstellen mögen.
Obwohl die Bohrung/aem Zugstangenkopf über die von dem Ringkolben
beaufschlagte Mutter in der Höhe justierbar ist, um sie
mit der zugehörigen Bohrung in einem stegförmigen Teil Hes
Strangführungssegmentes in fluchtende Lage einzustellen, empfiehlt
oh sich, die Bohrungen in den Zugstangenköpfen größer
auszuführen als die Bohrungen in den stegförmigen Teilen des
Strangführungssegmentes.
Die halbzylindrischen Druckstücke werden zweckmäßig durch Dichtungsdeckel
axial gesichert, die die Querbohrungen im Grundrahmen vorschließen. Damit sind die Lagerung für die halbzy-1indrischen
Druckstücke/der bewegliche Ringkolben von äußeren Einflüssen geschützt und stets funktionsfähig.
Je einer der Dichtungsdeckel trägt eine Zuleitung für Druckfett, die mit einer zum Druckraum des RingzylInders führenden
leitung im Druckraum kommuniziert und mit einem Entlüi'tungs-
und Rückschlagventil versehen ist. Hierdurch kann im Falle den Segmentwechsels im Bereich einer jeden Zugstange selektiv
der Druck in dem Ringzylinder aufgehoben werden, um den Riegelbolzen zu verschieben.
Der Betriebssicherheit der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung dient es auch, wenn die Bdrungen zur Führung des
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Riegelbolzens nach außen durch Abdeckhauben verschlossen wind, wobei zur Verstellung eines Riegelbolzens aus einer Abdeckhaube
eine kolbenstangenähnliche Betätigungsstange herausgeführt ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Riegelbolzen
stets gängig ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbaspiel der Segmentbefestigung
gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in Stranglaufrichtung gesehen die
vereinfachte, teilweise als Schnittzeichnung ausgeführte Darstellung
eines mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung auf den Grundrahmen der Stranggießanlage
festgelegten Strangführungssegmentes,
Fig. 2 die in den Grundrahmen eingebaute,
mit dem Zugstangenkopf herausragonde Befestigungsvorrichtung in der Vordersicht,
im Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1, in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 3 die Befestigungsvorrichtung gemäß
Fig. 2 im Schnitt nach Linie III - III in Fig. 2 .
Fig. 1 zeigt ein mit dem Grundrahmen 1 einer nicht näher gezeigten
Stranggießanlage fest verbundenes rahmenartiges Strangi'ührungssegment
2. Die eigentliche Strangführung der Stranggießanlage besteht dabei aus mehreren, eine Vielzahl von oberen und
unteren Führungsrollen 3, 3 a enthaltenden Strangführungssegmenten, welche entsprechend der Kreisbogenform einer Stranggieß-
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-tr- . .
anlage nacheinander auf den die Tragkonstruktion bildenden Grundrulimen
1 aufgesetzt und an diesem zu befestigen sind. Ein jedes Strangführungssegment 2 wird vorzugsweise an jeder Seite
an zwei in Stranglaufrichtung mit Abstand zueinander vorgesehenen Befestigungsstellen, somit an insgesamt vier Stellen, auf
dem Grundrahmen 1 festgelegt.
Die gesamte Segmentbefestigungsvorrichtung 4(Pig. l) besteht
aus einem halbzylindrischen Druckstück 5, in dessen ebene Grundfläche ein Ringzylinder 6 eingearbeitet ist, der einen eingepaßten
und mit Manschetten abgedichteten Ringkolben 8 aufnimmt, dergestalt, daß Ringkolben 8 und Ringzylinder 6 einen Druckraum
9 einschließen, der von einem Druckmittel beaufschlagbar ist. Das halbzylindrische Druckstück 5 weist weiterhin eine zum Ringzylinder
6 zentrische Durchgangsbohrung auf und ist in eine Querbohrung 11 des Grundrahmens 1 eingesetzt, wobei eine Druckstange
12, die mit dem eine Stangenkopfbohrung 13 a aufweisenden Zugstangenkopf 13 aus dem Grundrahmen 1 herausragt, mit dem
Stangenende bis durch die Durchgangsbohrung des halbzylindrischen Druckstückes 5 geführt ist. An dem mit Gewinde versehenen Druckstangenende
13 b ( Fig. 2) ist eine Mutter 14 aufgeschraubt, die
als Anschlag für den Ringkolben 8 dient. Im übrigen wird die Zugstange 12 im Bereich des Austritts aus dem Grundrahmen 1 bzw.
einem Aufsetzelement 7 von einer Abddichtung und gleichzeitigen Führung 15 gegen Verdrehung gesichert. Es sind überhaupt alle
Räume, die bearbeitete und bewegliche Vorrichtungsteile aufnehmen,
mit lösbaren Dichtungsdeckeln bzw. -hauben 16, 16 a und IG b verschlossen.
Die Anschlagmutter 14 ist zugänglich, indem eine der Dichtungsdeckel 16 a, die die Querbohrung 11 verschließen und das halbzylindrische Druckstück 5 axial sichern, abgenommen wird.
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Die Beweglichkeit des Druckstiickes 5 aufgrund seiner halbzylindrischen Anlagefläche in. der Querbohrung 11 und einer
Durchgangsbohrung 10 im Grundrahmen 1, die im Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Zugstange 12, ermöglicht
es, daß der Ringkolben 8 stets verkantungsfrei an der Mutter 14 anliegt und die Zugstange nicht auf Biegung beansprucht
wird. Es erübrigt sich also, an dem gebogenen Grundrahmen für alle Befestigungsbolzen jeweils Sitzflächen für Spannmuttern
anzufräsen, die genau quer zu den durch die Bogenform des Grundrahmens notwendigerweise unter sich unparallelen Bolzen
verlaufen müßten. Im übrigen liegt jede Befestigungsvorrichtung 4 eingekapselt und weit entfernt vom heißen Bereich der
eigentlichen Strangführung, so daß die ferngesteuerte Betätigung der Befestigungsvorrichtung über die Druckerzeugung in
den Druckräumen 9 oder deren Entlastung sehr funktionssicher ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Befestigungsvorrichtung ist folgende:
In entspannter Stellung, d.h., wenn der Druck im Ringzylinder (>
abgelassen ist, drückt eine Feder 17 entweder direkt auf das untere freie Stirnende einer Zugstange 12 oder über einen zwischengeschalteten
Kolben 18 (Fig. 2), der die Mutter 14 mit Zugstange 12 nachhaltig nach oben gegen die Grundfläche des
halbzylindrischen Druckstückes 5 druckt. Die Feder 17 ist dabei so stark, daß die Zugstange 12 sicher um das durch die
Mutter 14 bestimmte Maß angehoben wird. In dieser Stellung, die die Aufsetzstellung für ein stegförmiges Segmentrahmenteil
20 eines Strangführungssegmentes 2 ist, ragt die Zugstange so weit aus dem Grundrahmen 1 heraus, daß der Zugstangenkopf
13 mit der Stangenkopfbohrung 13 a nach dem Aufsetzen des Rahmenteils 20 auf den Grundrahmen 1 bzw. ein Aufsetzelement 7
mit einer entsprechenden Bohrung 19 des Segmentrahmenteils fluchtet, was noch durch Justieren der Mutter 14 beeinflußt
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werden kann. Sobald diese Position erreicht ist, wird zur
Kupplung des Segmentrahmenteiles 20 mit dem Grundrahmen 1 ein Riegelbolzen 21 durch die Bohrung 19 des Segmentrahmenteiles
20 und durch die Stangenkopfbohrung 13 a eingeschoben,
was ohne große Kraftanstrengung erfolgt, da der Riegelbolzen gegenüber den Bohrungen 13, 13 a ein ausreichend großes Spiel
besitzt. Zum Verschieben des Riegelbolzens 21 ist aus der Dichtungshaube 16 b eine kolbenstangenähnliche Betätigungsstange
herausgeführt.
Nach dem Einschieben des Riegelbolzens 21 wird der Ringzylinder
(> vorzugsweise mit Fett.beaufschlagt, und zwar mit einem im
voraus genau bestimmten Druck über eine nicht näher dargestellte druckiiberwachte Fettpumpe, die an einen Nippel 22 der Zuleitung
22 a zum Ringzylinder 6 angeschlossen werden kann. Mit zunehmender Beaufschlagung des Druckraumes 9 des Ringzylinders 6 wird
die Zugstange 12 und die aufgeschraubte Mutter 14, gegen die sich der Ringkolben 8 anlegt, definiert nach unten gezogen und
damit das Segment über die stegartigen Segmentrahmenteile 20 und den Riegelbolzen mit dem Grundrahmen der Stranggießanlage
verspannt.
Ein in der Fettzuleitung 22 a eingebautes Rückschlagventil 23 verhindert einen Druckabfall in dem dauernd unter Druck stehenden
Ringzylinder 6, wenn einmal eine Rohrleitung zu Bruch gehen
sollte. Für den Fall des Segmentwechsels kann der Druck in dem Ringzylinder 6 über ein Entlüftungsventil 24 oder über ein
entsperrbares Rückschlagventil oder dergleichen abgelassen werden.
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Claims (1)
- SACK GMBH Düsseldorf, 25. Jan. Ii)VODüsseldorf-Rath S 598Patentans ρ r ü c h e1. Vorrichtung zur Befestigung der die Führungsrollen einer Bogenstranggießanlage enthaltenden Strangführungssegmente mit dem Grundrahmen der Stranggießanlage mittels mehrfacher Befestigungsbolzen,dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbolzen aus im Grundrahmen (l) längsbeweglich geführten Zugstangen (12) bestehen, deren Zugstangenköpfe (13) mittels Riegelbolzen (21) mit stegförmigen Teilen (20) eines Strangführungssegmentes (2) verriegelbar sind, und die an den freien Enden mit einem Gewinde (13 b) zur Aufnahme einer Mutter (14) versehen sind, über die eine jede Zugstange mittels eines druckmittelbeaufschlagbaren Ringkolbens (8), der in einem Ringzylinder (6) eines halbzylindrischen Druckstückes (5) geführt ist, unter Zugspannung setzbar ist, wobei das Druckstück unter axialer Lagesicherung in eine Querbohrung (ll) des Grundrahmens (l) eingesetzt ist, und wobei das030033/004?freie Ende einer jeden Zugstange unter einer nachhaltigen Axialkraft steht, die bei entlastetem Ringkolben (8) die Mutter (14) bis zum Anschlag an die ebene Grundfläche des halbzylindrischen Druckstückes (5) legt, so daß über eine Justierung der Mutter die Bohrung (13 a) im Zugstangenkopf (13) mit der den Riegelbolzen (2l) führenden Bohrung (19) in den stegartigen Teilen (20) des Strangführungselementes in fluchtende Lage einstellbar ist.• Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (13 a) in den Zugstangenköpfen (13) größer sind als die Bohrungen (19) in den stegförmigen Teilen (20) des StrangfUhrungssegmentes (2).3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die halbzylindrischen Druckstücke (5) durch Dichtungsdeckel (l6 a) axial gesichert sind, die die Querbohrungen (ll) verschließen.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je einer der Dichtungsdeckel (16 a) eine Zuleitung (22) für Druckfett trägt, die mit einer zum Druckraum (9) des Ringzylinders (6) führenden Leitung (22 a) im Druckstück (5) kommuniziert und mit einem Entlüftungs- und Rückschlagventil (23, 24) versehen ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (19) zur Führung des Riegelbolzens (21) nach außen durch Abdeckhauben (16, 16 b) verschlossen sind, wobei zur Verstellung eines Riegelbolzens aus einer Abdeckhaube eine kolbenstangenähnliche Betätigungsstange(19 a) herausgeführt ist.030033/0047
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MDS MANNESMANN DEMAG SACK GMBH, 4000 DUESSELDORF, |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SMS SCHLOEMANN-SIEMAG AG, 4000 DUESSELDORF, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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