DE4231472A1 - Walzenpresse zum pressen einer laufenden bahn, insbesondere einer papierbahn - Google Patents
Walzenpresse zum pressen einer laufenden bahn, insbesondere einer papierbahnInfo
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- B21B31/20—Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
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Description
Die Erfindung betrifft eine Walzenpresse gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1. Auf US-PS 48 37 907 und
US-PS 39 21 514 wird verwiesen.
Bei der bekannten Presse ist die eine Preßwalze oberhalb
der anderen angeordnet. Die Lagerböcke der unteren
Preßwalze stehen auf einem Gestell, Fundament od. dgl. Die
Lagerböcke, in denen die obere Preßwalze ruht, sind auf den
Lagerböcken der unteren Preßwalze mittels als Schrauben
ausgebildeter Zuganker starr befestigt. Die Schrauben
müssen in belastetem Zustand hohe Zugkräfte übertragen,
entsprechend der im Preßspalt geforderten Preßkraft. Das
Montieren dieser Verbindungsschrauben ist sehr schwierig,
weil sie derart vorgespannt werden müssen, daß die
Vorspannkraft höher ist als die im Preßspalt geforderte
Preßkraft (wie beschrieben in US-PS 3921 514).
Eine andere Walzenpresse (DE 41 10 205 A1) weist leicht
lösbare Zuganker auf, die ebenfalls dazu dienen, eine
Verbindung zwischen den Lagerböcken der zwei Walzen
herzustellen. Diese Zuganker brauchen nur geringfügig
vorgespannt zu werden, weil beim Belasten der Walzenpresse
zugelassen wird, daß sich der obere Lagerbock ein wenig vom
unteren Lagerbock abhebt. Dabei ist der betreffende
Zuganker als biegeweicher, I-förmiger Zugstab ausgebildet.
Diese Presse ist zwar sehr zweckmäßig für große Kräfte bis
6 MN. Für kleinere Lagerkräfte bis etwa 2 MN wäre jedoch
eine Verbilligung sehr wünschenswert.
Bei Walzenpressen jeglicher Art stellt sich immer wieder
das Problem des Einführens von endlosen Arbeitsbändern,
beispielsweise Preßfilzen, und zwar von der Stirnseite der
Walzenpresse her. Demgemäß muß die Walzenpresse "öffenbar"
sein, in dem Sinne, daß die genannten Zuganker lösbar sind,
so daß das Arbeitsband von der Seite her in den Walzenspalt
einführbar ist. Die konstruktive Gestaltung der bekannten
Walzenpressen hat sich als zu aufwendig in der Konstruktion
und zu schwierig in der Handhabung erwiesen. Dies gilt
insbesondere, wenn die Zuganker als vorzuspannende
Schrauben ausgebildet sind. Bei der Walzenpresse gemäß DE
′205 müssen die S-förmigen Zugstäbe als ganzes seitlich
entfernt werden (beispielsweise vor einem Preßfilz-
Wechsel).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walzenpresse
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart zu gestalten,
daß der Bauaufwand und die Herstellungskosten niedrig sind,
insbesondere bezüglich der Zuganker, die zum Übertragen der
Preßkräfte vom Lagerbock der einen auf den Lagerbock der
anderen Preßwalze notwendig sind und die auf einfache und
schnelle Weise lösbar sein sollen, um ein endloses Band,
z. B. einen Preßfilz, von den Stirnseiten der Walzen her in
die Walzenpresse einführen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst. Der wesentliche Vorteil dieser Lösung
besteht darin, daß die Zuganker - zum Zwecke des Öffnens
der Walzenpresse - nicht entfernt werden müssen. Es ist
auch kein Lösen und kein Wieder-Aufbauen der Vorspannung
von Schrauben erforderlich. Vielmehr ist an jedem Zuganker
nur ein Verdrehen der Gewindemuffe erforderlich, bis die
zwei Längenabschnitte des Zugankers voneinander gelöst
sind. Dies erfolgt bei entlasteter Walzenpresse ohne
nennenswerten Kraftaufwand. Hierbei ist wesentlich, daß die
Gewinde der zwei Längenabschnitte dieselbe
Steigungsrichtung und vorzugsweise auch dieselbe Steigung
haben. Somit bleibt die Gesamtlänge des Zugankers beim
Verdrehen der Gewindemuffe wenigstens angenähert
unverändert.
Durch die Merkmale der Ansprüche 2 oder 3 können die
Gewinde der zwei Längenabschnitte jedes Zugankers
zueinander ausgerichtet werden, um das Wieder-Aufschrauben
der Gewindemuffe zu erleichtern.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Walzenpresse mit zwei Walzen, und zwar
in einer Ansicht auf die Stirnseiten der beiden Walzen.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Walzenpresse gemäß
Fig. 1 in einer Ansicht in Bahnlaufrichtung.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Walzenpresse in einer Ansicht ähnlich
jener gemäß Fig. 1.
Fig. 4 zeigt die Walzenpresse gemäß Fig. 3, wiederum in
einer Ansicht ähnlich jener gemäß Fig. 2.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Walzenpresse, wiederum in einer Ansicht
ähnlich jener gemäß Fig. 1.
Die Walzenpresse gemäß den Fig. 1 und 2 weisen zwei
Preßwalzen 1, 2 auf, die einen Preßspalt bilden, durch den
z. B. ein endloser Preßfilz 10 läuft, zwecks Entwässerung
einer nicht dargestellten Papierbahn. Jede Walze ist in
einem Lagerbock 3 bzw. 4 gelagert. Die Lagerböcke 3, 4,
zwischen denen stets ein Abstand vorhanden ist, sind durch
Zuganker 5 bzw. 6 sowie durch Gewindemuffen 7, 8
miteinander verbunden. Die Zuganker 5, 6 sind in
Längenabschnitte 5.1, 5.2 sowie 6.1 und 6.2 unterteilt. Die
Längenabschnitte weisen an ihren einander zugewandten
(inneren) Enden, zwischen denen ein Abstand vorhanden ist,
je ein Gewinde auf. Die Gewinde der zwei Längenabschnitte
jedes Zugankers 5 oder 6 haben gleiche Steigung,
insbesondere gleiche Steigungsrichtung. Jede Gewindemuffe
7, 8 ist mit einem durchweg gleichmäßigen Innengewinde
versehen, passend zu den Gewinden der Längenabschnitte.
Jede Gewindemuffe 7, 8 dient als lösbare formschlüssige
Verbindung zweier Längenabschnitte. Damit läßt sich eine
Öffnung erzielen. Die unteren Längenabschnitte 5.1, 6.1
sind mit ihren unteren Enden in den Lagerbock 3 mittels
Gewinden eingeschraubt. Die oberen Längenabschnitte 5.2,
6.2 haben an ihrem oberen Ende je einen Hammerkopf 9.
Um auf die obere Preßwalze 2 eine Anpreßkraft über die
Zuganker 5, 6 übertragen zu können, sind die oberen
Ankerenden in dem betreffenden Lagerbock 4 parallel oder
annähernd parallel zur Preßebene E beweglich. Diesem Ende
ist ein Antrieb zugeordnet, beispielsweise ein
Hydraulikzylinder 13, mit dessen Hilfe die Bewegung im
Sinne eines gegenseitigen Anpressens der beiden Walzen
bewirkt werden kann. Im dargestellen Beispiel sind die
Hydraulikzylinder 13 (mit drückenden Kolben 13′) zwischen
dem Lagerbock 4 und den Hammerköpfen 9 angeordnet.
Im dargestellten Zustand ruht die obere Walze 2 unter
ihrem Eigengewicht auf der unteren Walze 1. Mit Hilfe von
Hubeinrichtungen (z. B. Hydraulikzylindern 11) kann die
obere Walze 2 (bei entlasteten Hydraulikzylindern 13)
angehoben werden; sie hängt in diesem Fall an einem starren
Maschinengestell 12, auf dem auch die untere Walze 1 ruht.
Die beiden in den Fig. 1 und 2 dargestellten Walzen 1, 2
sind gewöhnliche Walzen ohne innere Einbauten. Es ist aber
auch denkbar, gemäß Fig. 5 eine gewöhnliche Walze 1 und
eine Schuhpreßwalze 20 zu verwenden. Desgleichen kann eine
Walze verwendet werden, die einen feststehenden koaxialen
Träger aufweist, ferner einen relativ zum Träger radial
beweglichen Mantel sowie zwischen Träger und Mantel
wirkende Stützelemente. In beiden Fällen handelt es sich um
sogenannte Walzen mit innerem Hub. Ist z. B. eine
Schuhpreßwalze 20 vorhanden, und wird demgemäß die
Anpressung durch eine radiale Bewegung des Anpreßschuhes 19
(relativ zu einem stationären und im Lagerbock 3 ruhenden
Träger) vorgenommen, so sind äußere Anpreßzylinder
entbehrlich (Fig. 5). In diesem Falle ist es zweckmäßig,
zwischen den Lagerböcken 3, 4 ein herausnehmbares
Zwischenstück 18 vorzusehen. Bei entlasteter Walzenpresse
(d. h. Anpreßschuh 19 ist inaktiv) ruht der obere Lagerbock
4 über das Zwischenstück 18 auf dem unteren Lagerbock 3.
Bei belasteter Walzenpresse (Anpreßschuh 19 aktiv) ist
zwischen dem oberen Lagerbock 4 und dem Zwischenstück 18
ein Spalt vorhanden, wie in Fig. 5 dargestellt.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 1 erkennt man, daß Zuganker
5 geöffnet ist, während Zuganker 6 geschlossen ist. Wie man
sieht, ist die Gesamtlänge des Zugankers 5 beim Öffnen im
wesentlichen unverändert geblieben, dank gleicher Steigung
und Steigungsrichtung der Gewinde an den beiden
Längenabschnitten 5.1 und 6.1 und des Gewindes der Muffe 7.
Die Muffe verbleibt nach dem Öffnen am z. B. unteren
Längenabschnitt 5.1.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 ist ähnlich
demjenigen der Fig. 1 und 2. Hiervon abweichend ist
folgendes vorgesehen: Der Lagerbock 4 der oberen Walze 2
ruht auf einem Maschinengestell 14. Auf dem oberen
Lagerbock 4 ruhen zwei Hydraulikzylinder 13, wiederum mit
je einem drückenden Kolben 13′, der von unten her an einem
Balken 15 angreift. In jedem Balken hängen zwei Zuganker 5A
bzw. 6A, die gemäß Fig. 1 und 2 ausgebildet sind und deren
untere Enden in den Lagerbock 3 der unteren Walze 1
eingeschraubt sind. Die letztere hängt also am oberen
Lagerbock 4. Das Öffnen und Schließen des Preßspaltes
erfolgt hier mittels der Zuganker 5A und 6A. Zum Preßfilz-
Wechsel wird die untere Walze 1 mit dem Lagerbock 3 auf dem
unteren Gestellteil 14a abgesetzt; die Zuganker 5A und 6A
werden geöffnet; die obere Walze 2 wird (gemäß Fig. 1 mit
einer Hubeinrichtung) angehoben und zwar zusammen mit den
oberen Gestellteilen 14b; schließlich werden die
Zwischenstücke 14c entfernt. Eine der Walzen 1 oder 2 (z. B.
die untere) kann als Durchbiegungseinstellwalze ausgebildet
sein, wie mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
Claims (6)
1. Walzenpresse mit zwei Preßwalzen (1, 2), deren Achsen
in einer Preßebene liegen und die miteinander einen
Preßspalt bilden;
- 1.1 jede der beiden Preßwalzen (1, 2) hat entweder (am drehbaren Walzenmantel befestigte) drehbare Lagerzapfen oder einen stationären und sich durch den Walzenmantel erstrecken Träger mit stationären Lagerzapfen;
- 1.2 jede der beiden Preßwalzen (1, 2) ist an ihren beiden Enden in einem Lagerbock (3, 4) abgestützt;
- 1.3 die beiden einander benachbarten Lagerböcke (3, 4) der beiden Walzen (1, 2) sind durch wenigstens zwei Zuganker (5, 6) miteinander verbunden;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 1.4 jeder Zuganker (5, 6) ist in zwei Längenabschnitte (5.1, 5.2, 6.1, 6.2) unterteilt, die an ihren einander zugewandten (inneren) Enden Gewinde mit gleicher Steigungsrichtung aufweisen;
- 1.5 zum Verbinden der inneren Enden ist eine Gewindemuffe (7, 8) vorgesehen.
2. Walzenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der Längenabschnitte (5.1; 6.1)
in Längsrichtung relativ zu seinem Lagerbock (z. B. 3)
einstellbar ist.
3. Walzenpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Ende wenigstens eines Längenabschnittes
(5.1, 6.1) in eine Gewindebohrung des betreffenden
Lagerbockes (3) eingeschraubt ist.
4. Walzenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Lagerbock (4)
den äußeren Enden der dort angreifenden
Längenabschnitte (5.2, 6.2) ein Antrieb zugeordnet
ist, vorzugsweise ein fluidischer Antrieb (13, 13′).
5. Walzenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einer Gewindemuffe (7, 8) zugeordneten Gewinde
der Längenabschnitte (5.1, 5.2; 6.1, 6.2) gleiche
Steigung haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (2)
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Publications (2)
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DE4231472A1 true DE4231472A1 (de) | 1993-04-22 |
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ID=6442376
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DE4231472A Expired - Fee Related DE4231472C2 (de) | 1991-10-10 | 1992-09-19 | Walzenpresse zum Pressen einer laufenden Bahn, insbesondere einer Papierbahn |
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