DE2903361C2 - Transporthubwagen für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlwerkskonverter - Google Patents

Transporthubwagen für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlwerkskonverter

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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
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    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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    • C21C5/4686Vehicles for supporting and transporting a converter vessel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Transporthubwagen für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlwerkskonverter, mit einer Hubplattform, an deren Umfang mehrere Hubvorrichtungen auf dem Wagenrahmen angeordnet sind und mit zwischen den Hubvorrichtungen und der Hubplattform verlaufenden, jeweils gelenkig befestigten Pendelstangen.
Derartige Transporthubwagen transportieren das metallurgische Gefäß mit verschlissener Ausmauerung, die erneuert werden muß, zu einer Ausmauerungsstation und nach erfolgter Neuzustellung zurück zur Betriebsstation. Der Transportweg verläuft im Hinblick auf die sehr hohen Gewichte der metallurgischen Gefäße, die mehrere hundert Tonnen wiegen, auf horizontal verlegten Schienenbahnen. EL· solcher Transporthubwagen besitzt außerdem Hubvorrichtungen, um das metallurgische Gefäß von der Höhe des Wagenrahmens aus in die Kippvorrichtung anzuheben. Die Höhe der Kippvorrichtungen richtet sich in den Metallbehandlungsstaäonen, insbesondere in den Stahlwerken nach den Höhen der Entnahmegefäße, in die das flüssige Metall abgestochen wird. Die Abmessungen solcher Entnahmegefäße richten sich selbst wieder nach ihrem Fassungsvermögen, wobei Entnahmegefäße mit einem Volumen bis zu 300 t Stahl und mehr verwendet werden. Aus der Größe der Entnahmegefäße resultiert eine mehrere Meter betragende Hubhöhe für die metallurgischen Gefäße, deren Gewicht einige hundert Tonnen beträgt. Zur Erzeugung der erforderlichen Hubkraft sind daher Hubvorrichtungen notwendig, die in entsprechender Anzahl um den Umfang der Hubplattform verteilt die Gesamthubkraft aufzubringen imstande sind.
In den Metallbehandlungsbetrieben, wie Gießereien, Entschwefelungsständen und in den Stahlwerken werden außer derartigen Transporthubwagen eine Mehrzahl anderer Hubwagen verwendet, so z. B. Transporthubwagen für abnehmbare Gefäßteile, wie z. B. Konverterböden.
Transporthubwagen für metallurgische Gefäße, d. h. sogenannte Konverterwechselwagen sind bekannt (DE-PS 20 08 396); sie bestehen im wesentlichen aus einem Wagenrahmen mit mehreren Radsätzen, auf dem Wagenrahmen angeordneten Hubvorrichtungen, an die eine Hubplattform angeschlossen ist. Ebenso ist eine auf einem Wagen angeordnete Vorrichtung mit senkrechtem Hubkolben zum Ansetzen des Konverterbodens an einen Konverter bekannt (DE-AS 1141 660).
Ferner ist eine hydraulisch betätigbare Hubeinrichtung für den Ein- und Ausbau von Konverterböden in bzw. aus Konvertern bzw. für den Ein- und Ausbau von Konvertern in bzw. aus deren Tragringen bekannt (AT-PS 3 Il 399), die sowohl an Konverterwechselwagen als auch an Konverter-Bodeneinsetzwagen angewendet werden kann. Die bekannte Hubeinrichtung wird demzufolge entweder an einem Konverterwechselwagen oder an einem Konverter-Bodeneinsetzwagen vorgesehen.
An einem Gefäß-Wechselwagen für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlwerkskonverter, ist es bekannt (DE-AS 27 25 123), eine Anordnung von Kolben-Zylinder-Einheiten raumsparend vorzusehen. Dieser Vorschlag ist jedoch nicht geeignet, die Probleme an einem Konverter-Bodeneinsetzwagen zu lösen.
Schließlich ist eine auf einem Wagen angeordnete Vorrichtung mit senkrechtem Hubkolben zum Ansetzen des Konverterbodens an einen Konverter bekannt (DE-AS 11 41 660), die der erfindungsgemäßen Gattung entspricht. Bei einem solchen Wagen liegt die Hubvorrichtung nach erfolgtem Einbau fest, so daß keinerlei Veränderungen mehr an dem Wagen vorgenommen werden können. Insbesondere kann ein solcher
Wagen nicht mehr als Konverterwechselwagen eingesetzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand an Transportwagen für metallurgische Gefäße zu vermindern.
Diese Aufgabe wird aufgrund des eingangs erwähnten Transporthubwagens erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Hubplattform eine Tragvorrichtung für einen in das metallurgische Gefäß einsetzbaren und/oder abnehmbaren Gefäßbodenteil entfernbar vorgesehen ist Der Erfindungsgedanke führt daher unmittelbar zur Kombination eines Transporthubwagens als Gefäßwechselwagen mit einem Bodeneinsetzwagen. Die Erfindung erspart folglich einen getrennten Bodeneinsetzwagen vollständig. Da die Hubvorrichtungen des Transporthubwagens ausnahmslos für das Gewicht des metallurgischen Gefäßes bemessen sind, ist sichergestellt, daß die Hubvorrichtungen ohne Schwierigkeiten auch das Gewicht der unterschiedlichsten Baugruppen eines metallurgischen Gefäßes tragen kann. Der erfindungsgemäße, kombinierte Transporthubwagen/Bodeneinsetzwagen nutzt hierbei eine geringe Beweglichkeit der Hubplattform nach beliebigen Richtungen aus, so daß zum Einsetzen eines Gefäßbodenteils die gewünschte Bewegungsfreiheit vorhanden ist Eine solche Bewegungsfreiheit ist erforderlich, um geringfügige Ungenauigkeiten an der Bauform von metallurgischen Gefäßen, die sich im Betrieb verziehen, auszugleichen.
Vorteilhafterweise ist nach einem weiteren Merkmal die Tragvorrichtung für den Gefäßbodenteil mittels Stützorganen in Aussparungen der Hubplattform abgestützt. Das Absetzen der Tragvorrichtung mit Hilf; eines Krans in die genannten Aussparungen macht eine weitere Befestigung der Tragvorrichtung an der Hubplattform überflüssig.
Zum Zwecke des Ausgleichs größerer Ungenauigkeiten beim Einsetzen von Gefäßteilen bzw. Gefäßbodenteilen, die z. B. auch durch eine ungenaue Stellung des Transporthubwagens auf den Schienen hervorgerufen werden können, ist weiterhin vorgesehen, daß die Tragvorrichtung für den Gefäßbodenteil bezogen auf die Hubplattform betriebsmäßig auf zwei sich kreuzenden Richtungslinien horizontal verstellbar angeordnet ist.
Eine andere Ausgleichsmöglichkeit, die sich sowohl günstig beim Einbau oder Ausbau von ganzen metallurgischen Gefäßen als auch beim Ein- oder Ausbau von Gefäßteilen, wie z. B. Gefäß-Bodenteilen, auswirkt, besteht darin, daß die pendelnd gelagerte Hubplattform bezogen auf den Wagenrahmen auf zwei sich kreuzenden Richtungslinien horizontal verstellbar vorgeseh sn ist.
Die Verstellbewegungen können jeweils dann in einer Hin- oder Herbewegung ausgeführt werden, wenn für jede der Verstelirichtungen jeweils zwei Schubantriebe vorgesehen sind. In diesem Fall wird der jeweils zu bewegende Teil, d. h. entweder die Hubplattform oder die Tragvorrichtung, vorgeschoben.
Es ist weiterhin vorgesehen, daß die Schubantriebe jeweils aus hydraulisch betätigbaren Kolben-Zylinder-Antrieben bestehen, deren Kolbenstangen sich jeweils an senkrechten Führungsbahnen abstützen, die am Wagenrahmen fest angeordnet sind. Die senkrechten Führungsbahnen fangen hier die aus der Schubbewegung entstehenden horizontalen Stützkräfte auf.
Eine weitere Verbesserung für die Führung der Schubantriebe wird d.vJurch erzielt, daß die Führungsbahnen auf den Gehäusen der mit ihren Hauptachsen vertikal angeordneten Hubvorrichtungen befestigt sind. Weiterhin kann die Reibung zwischen den senkrechten Führungsbahnen und den Kolbenstangen ver.nindert werden, indem an den Kolbenstangen der Schubantriebe sich auf die vertikalen Führungsbahnen stützende Rollen angeordnet sind.
Eine besonders einfache Form der erfindungsgemä Ben Tragvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß
ίο die Tragvorrichtung für den Gefäßbodenteil einen Ring mit von diesem nach außen verlaufenden Stützauslegern aufweist und mit einem im Zentrum des Ringes befindlichen, mit diesem verbundenen Kugelgelenk versehen ist, an dem die Tragplatte für den Gefäßbodenteil angesch lossen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Transporthubwagens im Einsatz als Bodeneinsetzwagen mit darüber befindlichem metallurgischen Gefäß,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Transporthubwagen nach Fig. 1, wobei die erfindungsgemaße Tragvorrichtung nicht gezeichnet ist,
Fig.3 einen senkrechten Achsenschnitt durch die erfindungsgemäße Tragvorrichtung und
F i g. 4 einen Grundriß der Tragvorrichtung nach Fig. 3.
Der Transporthubwagen weist einen Wagenrahmen 1 auf, dessen Rahmenteile la und \b mehrachsige Rädergestelle 2a, Ib tragen. Der solchermaßen auf die Räderpaare 3, 4, 5 und 6 gestützte Transporthubwagen wird auf den Schienen 7 und 8 bis unter den Stand des metallurgischen Gefäßes verfahren, das im Beispiel der F i g. 1 aus einem mit dem Bodenbereich 9a angedeuteten metallurgisches Gefäß 9 besteht. Auf den Transporthubwagen befindet sich die Hubplattform 10. Diese stützt sich mit ihren Gabeln 11a, Wb, lic und lic/ (Fig. 2) an Pendelstangenpaaren \2d, \2b, 12c und 12c/ ab. Die Pendelstangenpaare 12a bis 12c/weisen an ihrem jeweiligen Hubkopf 13e ein weiter nicht dargestelltes Kugelgelenk auf und sind an den Gabeln 11a bis llc/und am Joch 14 mittels Zapfengelenken 15 befestigt. An jeder Hubvorrichtung 13a, Mb, 13c und 13c/ ist ein derartiger Hubkopf 13e vorgesehen.
Die Hubplattform 10 ist als hohler Ring 10.·* geformt, an dem die Gabein 11a bis 11 d befestigt sind. Im Innern des hohlen Ringes 10a ist ein ringförmiger Absatz 106 vorgesehen, so daß an dem oberen Randbereich eine
so Aussparung 16 entsteht. Auf dem gebildeten Absatz 10ό liegen am Umfang im Abstand von 120" fest an der Hubplattform 10 angebrachte Gleitflächen 17a, 170 und 17c, die zur Führung der Tragvorrichtung 18 für den Gefäßbodenteil 19 dienen. Für die Aufstützung des in seine Kipphalterung zu hebenden metallurgischen Gefäßes 9 sind kuppenförmige Stützvorsprünge 20a, 206 und 20c fest auf der Hubplattform 10 befestigt. Die Tragvorrichtung 18 besteht in ihren Hauptbestandteilen aus dem Ring 21, an dem im Ausführungsbeispiel am Umfang um jeweils 120° versetzte Stützausleger 22 angeschlossen sind. Innerhalb des Rings 21 verlaufen mehrere Streben 23 (Fig. i, 3 und 4) zum mittig angeordneten Kugelgelenk 24, dessen Geienkschale 25 an eine Tragplatte 26 angeschlossen ist, auf dem der Gefäßbodenteil 19 ruht. Die Tragplatte 26 ist mittels Federpaketen 26.,, die steh jeweils auf eine Strebe 23 stützen, gelagert und kann sich nur um einen vorher bestimmten Winkelbetrag nach einer Seite neigen.
Die derart ausgebildete, im Ganzen mit 18 bezeichnete Tragvorrichtung ruht unverschieblich auf der Hubplattform 10. An der Hubplattform 10 sind Schubantriebe 27a. 27b. 27c und 27c/ (F i g. 2) gelagert, die aus hydraulischen Kolben-Zylinder-Antrieben bestehen. Die .Schubantriebe 27a und 27c arbeiten paarweise auf einer gemeinsamen Richtungslinie 28, jedoch in entgegengesetzten Richtungen, ebenso arbeiten die Schubantriebe 27b und 27d auf der gemeinsamen Richtungslinie 29, jedoch ebenfalls in entgegengesetzten Richtungen. An den Kolbenstangen 27<· sind Rollen 10 gelagert, die unter der Kraft der Kolbenringe i7c ;in ilen lotrechten Führungsbahnen Jl abrollen. Im Ausfiihrungsbeispiel (F ig. I) liegen die Führungsbahnen Jl, die mit .Seilenwänden JIa versehen sind, auf den Gehäusen J2 der mit ihrer Hauptachse JJ vertikal auf dem Wagenrahmen I befestigten Huhvorrichtungen I Ja bis ) J</auf.
Das F.inset/cn des Gefäßbodentcils 19, der mit dem
TrancrutrlklltiU-iaiTi in (f I »> Pr»SltUHl ü*>mäft t I (J 1 werden entsprechend der vorhandenen Abweichungen die Schubantriebspaare 27a/27c bzw. 27b/27d jeweils innerhalb eines Paares gegenläufig verfahren, bis die günstigste F.infahrsteliung erreicht ist. so daß der Ausmauerungsteil 19a in die strichpunktiert gezeichnete Betriebslage eingefahren werden kann.
Vor dem Absenken der Hubplattform 10 erfolgt sodann die Befestigung der Abschlußplatte J4 an dem metallurgischen Gefäß 9. Zu diesem Zweck sind nicht
ίο genauer dargestellte, strichpunktiert angedeutete Hebel 36 vorgesehen, die die Bodenplatte verriegeln.
Das Einsetzen des kompletton metallurgischen Gefäßes 9 erfolgt in ähnlicher Weist.·, v.obei mit oder ohne einer die Hubplatte 10 auf den Richtung-Jinien 28
: > b/w. 29 hin- und herverschiebenden Vorschubeinrich-Mingen gearbeitet werden kann. Soll das Prinzip der Schubantriebspaare 27a bis 27c/ auch fiir komplette metallurgische Gefäße auf die Hubplattform 10 übertragen werden, so können die llubwirrichuingen Ii . u,. ti./ ..„.„..;.,....., ...f ,..r,.. c..i,.,.i,..i,..k.,„ <„..!..
gefahren wurde, \i\-iauft folgendermaßen; Die Hubplattform 10 h;bt sich bei svnchroner Betätigung der H üb vor rieh tunken I J.i bis IW parallel zur Horizontalen bis in die stricfipuit < tier * gezeichnete Stellung (Fig I. linke Hälfte). Kur/ wir Erreichen dieser Hiibposition 'Aird geprüft, oh der \iismauerungsteil 19,i des (rrfäübodentciK 19 glatt in die Bodenöffnung des metallurgischen Gfl'äßes eingefahren werden kann und ob die Abschkißpldtte J4 des Gefäßbodenteils 19 an ihrem Ringumf.tng ,im Gef.ißboden anliegt. Stellt sich eine mehl geeignete Lage zur Gefäßhauptachse JS ein.
gezeichnet) gesetzt werden, die dann mittels eines doppell beaufschlagbaren hydraulischen Kolben-Zvlin der \ntriebs oder mit Paaren von einfach beaufschlagbaren Kolben Zylinder-Antrieben in mindestens zwei sich kreuzenden Richtungen verschiebbar gemacht ist und auf dem Wagenrahmen I ruht. Aufgrund der Hubvorrichtungen IJa bis IJt/und der Pendelstangenpaare I2,i bis I2</ erfolgt bereits eine selbsttätige Anpasst.·../ zweier im praktischen Fall nicht völlig paralleler Flächen, deren vollständiges Anliegen erzielt werden soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1
Patentansprüche:
!.Transporthubwagen für metallurgische Gefäße, insbesondere für Stahlwerkskonverter, mit einer Hubplattform, an deren Umfang mehrere Hubvorrichtungen auf dem Wagenrahmen angeordnet sind und mit zwischen den Hubvorrichtungen und der Hubplattform verlaufenden jeweils gelenkig befestigten Pendelstangen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hubplattform (10) eine Tragvorrichtung (18) für einen in das metallurgische Gefäß (9) einsetzbaren und/oder abnehmbaren Gefäßbodenteil (19) entfernbar vorgesehen ist
2. Transporthubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (18) für den Gefäßbodenteil (19) mittels Stützauslegern (22) in Aussparungen (16) der Hubplattform (10) abgestützt ist.
3. Transporthubwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (18} cür den Gefäßbodenteil (19) bezogen auf die Hubplattform (10) betriebsmäßig auf zwei sich kreuzenden Richtungslinien (28, 29) horizontal verstellbar angeordnet ist
4. Transporthubwagen nach den Ansprüchen 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die pendelnd gelagerte Hubplattform (10) bezogen auf den Wagenrahmen (1) auf zwei sich kreuzenden Richtungslinien (28, 29) horizontal verstellbar vorgesehen ist.
5. Transporthubwagen nach den Ansprüchen 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der Richtungslmien (28, 29) jeweils zwei Schubantriebe (27a bis 27</J vorgesehen sine.
6. Transporthdbwagen nach den Ansprächen 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, d .ß die Schubantriebe (27a bis 27d) jeweils aus hydraulisch betätigbaren Kolben-Zylinder-Antrieben bestehen, deren Kolbenstangen (2Te) sich jeweils an senkrechten Führungsbahnen (31) abstützen, die am Wagenrahmen (1) fest angeordnet sind.
7. Transporthubwagen nach den Ansprüchen 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnan (31) auf den Gehäusen (32) der mit ihren Hauptachsen (33) vertikal angeordneten Hubvorrichtungen (13a bis 13d) befestigt sind.
8. Transporthubwagen nach den Ansprüchen 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kolbenstangen (27e^der Schubantriebe (27a bis 27d)ac\\ auf die vertikalen Führungsbahnen (31) stützende Rollen (30) angeordnet sind.
9. Transporthubwagen nach den Ansprüchen 1 bis 8V dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (18) für den Gefäßbodenteil (19) einen Ring (21) mit von diesem nach außen verlaufenden Stützauslegern (22) aufweist und mit einem im Zentrum des Ringes befindlichen, mit diesem verbundenen Kugelgelenk (24) versehen ist, an dem die Tragplatte (26) für den Gefäßbodenteil (19) angeschlossen ist.
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