DE2902581A1 - Piezoelektrische zuendvorrichtung - Google Patents

Piezoelektrische zuendvorrichtung

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DE2902581A1
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Germany
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piezoelectric
window
pin
cutout
roller
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DE19792902581
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English (en)
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Masahiro Uzaki
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Niterra Co Ltd
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NGK Spark Plug Co Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q3/00Igniters using electrically-produced sparks
    • F23Q3/002Igniters using electrically-produced sparks using piezoelectric elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)

Description

  • Piezoelektrische Zündvorrichtung.
  • Die Erfindung betrifft eine piezoelektrische Zündvorrichtung, in welcher ein piezoelektrisches Bauteil mit im wesentlichen zylindrischer Ausbildung am einen Ende'verschwenkbar gelagert ist und mit seinem anderen Ende über ein Zwischenorgan mechanisch mit einem im Winkel bewegbaren Betätigungshebel derart verbindbar ist, daß bei Verschwenkung des Betätigungshebels der Verbindungspunkt zwischen dem piezoelektrischen Bauteil und dem Zwischenorgan quer zur Längsachse des Bauteiles bewegbar und das Piezoelement zusammendrückbar ist und beim Loslassen des Betätigungshebels das piezoelektrische Bauteil mit den anderen beweglichen Teilen infolge der Eigenelastizität des Piezoelementes in die Ausgangslage rückführbar ist und dadurch elektrische Zündenergie nicht kurzzeitig, sondern über längere Zeit erzeugbar ist.
  • Eine derartige Zündvorrichtung,welche nach dem Druckprinzip arbeitet, ist bereits von der Anmelderin in der spanischen Gebrauchsmusteranmeldung 220 512 vom 23. April 1976, welche unter der gleichen Nummer registriert wurde, in der brasilianischen Patentanmeldung Nr. PI 76 02 506 vom 23. April 1976 und in der italienischen Patentanmeldung Nr. 22 608 A/76 vom 25. April 1976 beschrieben und dargestellt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine derartige piezoelektrische Zündvorrichtung in äußerst einfacher Konstruktion und damit in preiswerter Ausführung zu schaffen.
  • Die vorbeschriebene piezoelektrische Druck-Zündvorrichtung ist gegenüber der üblichen piezoelektrischen Zündvorrichtung, der sogenannten Aufschlag-Type, bei welcher ein Hammer durch eine Feder ständig gegen ein piezoelektrisches Kopfende gedrückt wird, sodaß er bei einem Abheben entgegen der Federkraft und bei einem plötzlichen Loslassen in seine Ausgangslage zurückschnellt und dadurch auf das piezoelektrische Kopfende aufschlägt, wodurch elektrische Zündenergie entsteht, insofern vorteilhaft, als bei der vorbeschriebenen Zündvorrichtung der Zündfunke wesentlich länger als bei der Aufschlag-Type erzeugt wird. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch bei einer derartigen Zündvorrichtung in der einwandfreien Halterung des piezoelektrischen Bauteiles und bei der Montage der verschiedenen Bauteile einer derartigen Vorrichtung, insbesondere des piezoelektrischen Bauteiles.
  • Bei der in den vorgenannten Patentanmeldungen beschriebenen Vorrichtung hat das Zwischenorgan die Form eines Schnabels, welcher den kurzen Arm eines zweiarmigen Betätigungshebels bildet, dessen längerer Arm den Hauptteil für die Handbetätigung bildet.
  • Dabei erstrecken sich die beiden Arme in der gleichen Richtung und das die beiden Arme verbindende gebogene Teil ist am Gehäuse angelenkt, sodaß, wenn der lange Arm des Betätigungshebels zusammen mit dem betreffenden Teil des Gehäuses ergriffen und beide Teile im Winkel zueinander bewegt werden, der Schnabel in gleicher Weise verschwenkt wird. Die Spitze des Schnabels greift in eine Vertiefung ein, welche am einen Ende des zylindrischen piezoelektrischen Bauteiles ausgebildet ist, dessen anderes Ende verschwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist. Auf diese Weise erzeugt die Schwenkbewegung des Schnabels eine Bewegung des piezoelektrischen Bauteiles um diesen Gelenkpunkt. Wenn die axialen Mittellinien des kurzen Hebelarmes oder des Schnabels und des piezoelektrischen Bauteiles etwas schräg zueinander verlaufen und am Angriffspunkt des Schnabels am piezoelektrischen Bauteil einander kreuzen, um den sogenannten Kipphebel-Mechanismus zu bilden, und wenn der Betätigungshebel derart verschwenkt wird, daß die beiden Linien im wesentlichen miteinander fluchten, so wird das in dem piezoelektrischen Bauteil enthaltene Piezoelement zusammengepreßt.
  • Es dürfte jedem Fachmann einleuchten, daß es schwierig ist, beim Zusammenbau einer derartigen Vorrichtung den Schnabel genau in der gewünschten Weise mit dem piezoelektrischen Bauteil zu kuppeln und gleichzeitig dafür zu sorgen, daß nach jeder Betätigung der Vorrichtung das Bauteil wieder die gewünschte Schräglage einnimmt.
  • Diese Schwierigkeit will die Erfindung überwinden, indem sie, wie bereits erwähnt, eine äußerst einfach aufgebaute und infolgedessen äußerst preiswerte Zündvorrichtung schafft.
  • Gekennzeichnet ist eine erfindungsgemäße piezoelektrische Zündvorrichtung im wesentlichen dadurch, daß das Zwischenorgan aus einer im wesentlichen zylindrischen Rolle besteht, welche an einer Seite eine axial verlaufende ebene Fläche und an einer dieser Fläche etwas versetzt gegenüberliegenden Stelle im Zylindermantel einen Gelenkpunkt aufweist, daß die Rolle durch Auflage ihrer ebenen Fläche stabil gehalten wird und durch den Gelenkpunkt exzentrisch mit dem piezoelektrischen Bauteil an der anderen Seite verbunden ist.
  • In ihrem Aufbau besonders einfach und infolgedessen sehr preiswert wird die erfindungsgemäße Zündvorrichtung nach einer weiteren Besonderheit insbesondere dadurch, daß sie eine aus einem Metallblech ausgestanzte und gepreßt rechteckige Tragplatte mit einem in Längsrichtung verlaufenden rechteckigen Fenster und jeweils einem schmäleren Ausschnitt an den Schmalseiten des Fensters auSweist, daß vom Fenster aus ein erstes Tragorgan mit seitlichen Schlitzen die Kanten des einen schmäleren Ausschnittes übergreifend in diesen Ausschnitt eingeschoben ist und daß das piezoelektrische Bauteil mit einer Vertiefung am einen Ende und mit einem Zapfen am anderen Ende auf dem Tragzapfen bzw. in der Einfräsung der mit ihrer ebenen Fläche am zweiten Tragorgan anliegenden Rolle im Fenster der Tragplatte abgestützt ist.
  • Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigt Fig.1 eine perspektivische Darstellung der einzelnen Bauteile der Vorrichtung als Explosivzeichnung, allerdings ohne die Zündelektroden; Fig.2 eine Seitenansicht der Vorrichtung im Teilschnitt; und Fig.3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung wiederum im Teilschnitt.
  • Wie insbesondere Fig.1 zeigt, besitzt die erfindungsgemäße piezoelektrische Zündvorrichtung eine Tragplatte 10, welche aus Metallblech ausgestanzt ist und ein rechteckiges Fenster 11 zur Aufnahme eines piezoelektrischen Bauteiles 20 aufweist. An den beiden Schmalseiten dieses Fensters 11 ist jeweils ein etwas schmälerer Ausschnitt 12 bzw. 13 ausgebildet. Außerdem ist an dem den Ausschnitt 12 aufweisenden Ende der Tragplatte 10 eine Ausbogung 14 für einen noch zu erläuternden Zweck eingepreßt.
  • Das piezoelektrische Bauteil 20 besitzt ein zylindrisches Gehäuse 21 mit einem darin eingebauten, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten piezoelektrischen Element sowie mit einem seitlichen Ansatz 22, aus welchem eine Leitung 23 herausgeführt ist, welche mit der einen Klemme des piezoelektrischen Elementes verbunden ist. Die andere Klemme ist naturgemäß wie üblich über das Gehäuse geerdet. Im einen Ende des Gehäuses 21 ist eine Scheibe 24 mit einer zentralen Ausnehmung 25 eingesetzt, während am gegenüberliegenden Ende des Gehäuses eine einen zentralen Zapfen 27 aufweisende Scheibe 26 angeordnet ist, welche in den Figuren 2 und 3 deutlich zu sehen ist.
  • Ein Tragorgan 30 für das eine Ende dieses piezoelektrischen Bauteiles 20 besitzt zwei einander gegenüberliegende seitliche Schlitze 31, 31, sodaß dieses Tragorgan vom Fenster 11 aus in den einen schmäleren Ausschnitt 12 eingeschoben werden kann, wobei die beiden Seitenkanten dieses Ausschnittes in die seitlichen Schlitze 31 eingreifen. Dieses Tragorgan 30 besitzt eine Gewindebohrung 32, sodaß eine Tragschraube 34 mit einem Tragzapfen 33 derart in dieses Tragorgan eingeschraubt werden kann, daß der Tragzapfen 55 in die zentrale Ausnehmung 25 einrasten Kann.
  • Zur Abstützung des piezoelektrischen Bauteiles 20 am anderen Ende ist ein weiteres Tragorgan 40 vorgesehen, welches in gleicher Weise wie das vorbeschriebene Tragorgan seitliche Schlitze 41, 41 aufweist, sodaß es vom Fenster 11 in den schmäleren Ausschnitt 13 eingeschoben werden kann, wobei die Kanten dieses Ausschnittes in die seitlichen Schlitze 41 eingreifen.
  • Dieses Tragorgan 40 greift allerdings nicht direkt am anderen Ende 26, 27 des piezoelektrischen Bauteiles 20 an, sondern zwischen beiden Teilen ist ein Zwischenorgan 50 vorgesehen, welches aus einer im wesentlichen zylindrischen Rolle besteht, die eine axial verlaufende ebene Fläche an einer Seite aufweist, mit welcher sie fest an der Oberfläche des Tragorganes 40 anliegt. Dieses Zwischenorgan oder diese Rolle 40 besitzt eine an einer dieser ebenen Fläche 31 etwas versetzt gegenüberliegenden Stelle im wesentlichen radial, jedoch etwas exzentrisch verlaufende Einfräsung 52, in welche der Zentralstift 27 am entsprechenden Ende des piezoelektrischen Bauteiles einrastet. Außerdem ist diese Rolle 50 an beiden Enden derart abgesetzt, daß Zapfen 55 mit länglichem Querschnitt an beiden Enden entstehen, an denen ein Handbetätigungshebel 60 in noch zu erläuternder Weise angreift.
  • Dieser Betätigungshebel 60 besteht aus zwei Hebelstangen 61, 61, welche jeweils aus Metall ausgestanzt sind, am einen Ende ein dem Querschnitt der Rollenzapfen entsprechendes Langloch 62 und am anderen Ende ein Loch 63 aufweisen, durch welches eine Schraube 64 hindurchgesteckt und mit einer Mutter 65 festgezogen wird, sodaß ein zweigabliger Hebel entsteht.
  • Der Zusammenbau der vorbeschriebenen Bauteile und die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Zündvorrichtung soll nachstehend anhand der Figuren 2 und 3 erläutert werden. Zunächst wird das Tragorgan 30 mit der in die Gewindebohrung 32 teilweise eingeschraubten Tragschraube 34 in den Ausschnitt 12 eingesetzt und alsdann das andere Tragorgan 40 in den Ausschnitt 13 wie bereits beschrieben. Alsdann wird das Zwischenorgan oder die Rolle 50 mit ihrer ebenen Axialfläche 51 an die entsprechende Seite des Tragorganes 40 angelegt und das piezoelektrische Bauteil 20 derart in das Fenster 11 eingesetzt, daß der herausragende Zapfen 27 in die etwas exzentrisch im Zwischenorgan 50 ausgebildete Einfräsung 52 eingreifen kann, wie dies in Fig.2 zu sehen ist.
  • Alsdann wird die Tragschraube 34 mittels eines durch die Ausbogung 14 eingeführten entsprechenden Werkzeuges weiter eingeschraubt, sodaß der Tragzapfen 33 in die Ausnehmung 25 am anliegenden Ende des piezoelektrischen Bauteiles 20 einrastet und dadurch dieses piezoelektrische Bauteil im Fenster 11 fixiert.
  • Dabei kann das Zwischenorgan 50 an der Oberkante des schmäleren Ausschnittes 13 in Fig.2 anliegen, wenn auch in dieser Figur ein geringer Zwischenraum zwischen dieser Kante und dem Zwischenorgan eingezeichnet ist. Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß eine Mittellinie durch das piezoelektrische Bauteil 20 und eine durch den GelenSpunkt, welcher am Angriffspunkt des Zentralstiftes 27 an der Einfräsung 52 des Zwischenorganes 50 gebildet wird, rechtwinklig zur rückseitigen ebenen Fläche 51 dieses Zwischenorganes und infolgedessen auch rechtwinklig zur Vorderseite des Tragorganes 40 verlaufende Linie in diesem Gelenkpunkt einander in einem Winkel schneiden, welcher nahezu 1800 beträgt, um den Kniehebelmechanismus zu bilden.
  • Der aus den beiden Hebelstangen 61, 61 bestehende Betätigungshebel 60 ist dadurch mit dem Zwischenorgan 50 verbunden, daß die Langlöcher 62 auf die entsprechend ausgebildeten Enden 53 des Zwischenorganes 50 aufgedrückt sind. Wie Fig.2 zeigt, weist durch diese Verbindung dieser Betätigungshebel 60 mit seinem freien Ende schräg nach unten.
  • Zur Betätigung der erfindungsgemäßen Zündvorrichtung wird bei feststehendem Gehäuse CAS der Betätigungshebel 60 entgegen dem Uhrzeigersinn, d.h. in Richtung des Pfeiles a in Fig.2, verschwenkt. Infolge der vorbeschriebenen Verbindung zwischen diesem Betätigungshebel 60 und dem Zwischenorgan 50 wird dieses Zwischenorgan infolgedessen ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Dabei dreht sich dieses Zwischenorgan 50 auf der einen Kante zwischen seiner ebenen Axialfläche 51 und dem Zylindermantel als Drehpunkt, sodaß das piezoelektrische Bauteil 20 um den Angriffspunkt des Tragzapfens 33 in der Ausnehmung 25 der Scheibe 24 in Richtung des Pfeiles b (Fig.2) verschwenkt wird.
  • Dadurch wird das in dem zylindrischen Gehäuse 21 untergebrachte piezoelektrische Element zusammengepreßt. Wenn nun der Betätigungshebel 60 losgelassen wird, so kehren die den Kniehebelmechanismus bildenden Teile infolge der Eigenelastizität des piezoelektrischen Elementes in ihre Ausgangslage entsprechend Fig.2 zurück, sodaß dieses Element elektrische Energie erzeugt und im Bereich SPK (Fig.2) ein Zündfunke überspringt. Die erforderliche Schräglage des piezoelektrischen Bauteiles 20 wird durch die rückseitige ebene Fläche 51 des Zwischenorganes 50 erreicht, mit welcher dieses Zwischenorgan am Tragorgan 40 anliegt.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: )i. Piezoelektrische Zündvorrichtung, in welcher ein piezoelektrisches Bauteil mit im wesentlichen zylindrischer Ausbildung am einen Ende verschwenKbar gelagert ist und mit seinem anderen Ende über ein Zwiscthenorgan rrlechanisch mit einem imm WinKel bewegbaren Betätigungshebel derart verbindbar ist, daß bei Verschwenkung des Betätigungshebels der Verbindungspunkt zwischen dem piezoelektrischen Bauteil und dem Zwischenorgan quer zur Längsachse des Bauteiles bewegbar und das Piezoelement zusammendrückbar ist und beim Loslassen des Betätigungshebels das piezoelektrische Bauteil mit den anderen beweglichen Teilen infolge der Eigenelastizität des Piezoelementes in die Ausgangslage rückfünrbar ist und dadurch eleKtrisc.,e Zündenergie nicht kurzzeitig, sondern über längere Zeit erzeugbar ist, d a d u r c h g e K e n n z e i c h n e t , daß das Zwischenorgan aus einer im wesentlichen zylindrischen Rolle (50) besteht, welche an einer Seite eine axial verlaufende ebene Fläche (51) und an einer dieser Fläche etwas versetzt' gegenüberliegenden Stelle im Zylindermantel einen Gelenkpunkt (52) aufweist, daß die Rolle durch Auflage ihrer ebenen Fläche stabil gehalten wird und durch den Geleniipunkt exzentrisch mit dem piezoelektrischen Bauteil (2C) an der anderen Seite verbunden ist.
  2. 2. Piezoelektrische Zündvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (50) an beiden Enden derart abgesetzt ist, daß Zapfen (53, 3) mit länglichem uerschnitt entstehen, daß der Betätigungshebel (60) aus zwei am einen Ende fest miteinander verbundenen und mit dem Querschnitt der Rollenzapfen entsprechenden Löchern (62, 62) am anderen Ende auf diese Rollenzapfen aufgestecKten Stangen (61, 61) besteht und daß der Gelenkpunkt im Zylindermantel der Rolle aus einer im wesentlichen radial, jedoch etwas exzentrisch verlaufenden Einfräsung (52) besteht, in welche ein Zentralstift (27) am entsprechenden Ende des zoelektris^hen-Eauteiles (20) einrastbar ist.
  3. 3. Piezoelektrische Zündvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine aus einem Metallblech ausgestanzte und gepreßte rechtecKige Tragplatte (10) mit einem in Längsrichtung verlaufenden rechteckigen Fenster (11) und jeweils einem schmäleren Ausschnitt (12; 13) an den Schmalseiten des Fensters aufweist, daß vom Fenster aus ein erstes Tragorgan (30) mit seitlichen Schlitzen (31, 31) die Kanten des einen schmäleren Ausschnittes (12) übergreifend in diesen Ausschnitt eingeschoben ist, welches eine in der Längsachse des Fensters verlaufende Gewindebohrung (32) für eine Tragschraube (34) mit einem in das Fenster hineinragenden Tragzapfen (33) aufweist, daß vom Fenster aus ein zweites Tragorgan (40) mit seitlichen Schlitzen (41, 41) die Kanten des anderen schmäleren Ausschnittes (13) übergreifend in diesen Ausschnitt eingeschoben ist und daß das piezoelektrische Bauteil (20) mit einer Vertiefung (25) am einen Ende und mit einem Zapfen (27) am anderen Ende auf dem Tragzapfen (33) bzw. in der Einfräsung (52) der mit ihrer ebenen Fläche (51) am zweiten Tragorgan anliegenden Rolle (50) im Fenster der Tragplatte abgestützt ist.
  4. 4. Piezoelektrische Zündvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckige Tragplatte (10) an der einen Schmalseite eine Ausbogung (14) zum Einführen eines Einstellwerkzeuges aufweist.
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BR7900651A (pt) 1979-08-28
IT1112153B (it) 1986-01-13
ES477861A1 (es) 1979-11-01

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