DE2902556A1 - Ueberblendregler - Google Patents

Ueberblendregler

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DE2902556A1
DE2902556A1 DE19792902556 DE2902556A DE2902556A1 DE 2902556 A1 DE2902556 A1 DE 2902556A1 DE 19792902556 DE19792902556 DE 19792902556 DE 2902556 A DE2902556 A DE 2902556A DE 2902556 A1 DE2902556 A1 DE 2902556A1
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Klaus Leyder
Heinz Dipl Ing Wellhausen
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Blaupunkt Werke GmbH
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Blaupunkt Werke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/46Arrangements of fixed resistors with intervening connectors, e.g. taps
    • H01C10/48Arrangements of fixed resistors with intervening connectors, e.g. taps including contact movable in an arcuate path

Description

  • Uberblendregler
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Überblendregler nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Überblendregler dienen z. 8. dazu, zwischen zwei beispielsweise vorn und hinten im Kraftfahrzeug angeordneten Lautsprechern oder Lautsprechergruppen eines Autoradios eins gewünschte Lautstärkenverteilung eInzustellen.
  • Bei bekannten Überblendreglern wird es als nachteilig e pfunden, daß beim Übergang eines der Schlelfkontakte vom kontaktierten Bahnende auf die Widerstandsbahn schon .-ei kleinen Stellwegen relativ starke Dämpfungen auftreten, so daß der für den Hörer unangenehme Eindruck einer beinahe schlagartigen An- oder Abschaltung des oder der entsprechenden Lautsprecher entsteht.
  • Um diesem unerwünschten Schaltereffekt entgegenzuwirken, ist es auch bekannt, zwischen den jeweiligen Enden der Widerstandsbahn, die gewöhnlich einen fest vorgegebenen Widerstandswert hat, und den Kontaktelementen als Übergang einen Abschnitt mit kleinem Widerstandswert vorzusehen. Durch diese Maßnahme läßt sich der harte Übergang am Anfang oder Ende des Überblendvorganges zwar etwas mildern, aber nur auf Kosten der an die Lautsprecher abgegebenen Leistung.
  • Außerdem ist es mit den bekannten Überblendreglern nicht möglich, einen der beiden Lautsprecher oder Lautsprechergruppen in den Endstellungen des Reglers ganz abzuschalten, da auch dann, wenn der an einem Ende angeschlossene Lautsprecher über den einen Schleifkontakt und den zugehörigen Kontaktabschnitt voll angesteuert wird, auch der andere Lautsorecher über die Widerstanisbahn noch angeschaltet ist und mit einer merklichen ;lestlautstqr'<a betrieben wird.
  • Um diese Restlautstärke sc klein wie möglich u mu en, wird der Widerstanoswert der bekannten Überblendregler verhältnismäßig groß gewahlt. Für Autoradios mit 14 Uol:-Endstufen sind beispielsweise Überblendregler üblich, deren Widerstand in einer Größenordnung von etwa 40 Ohm lieg@, wobei die sich ggf. anschließenden Übergangswiderstände zu den kontaktierten Enden Werte von jeweils 3 Ohm naben.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die zugabe zugrunde, einen niederohmiger ausgebildeten Überblendregler zu scnaffen, in dessen Endstellungen jeweils ein Lautsprecher bzw.
  • eine Lautsprechergruppe ganz abgeschaltet ist, und bei welchem der durch den bekannten Schaltereffekt verursachte, harte Übergang beim Überblenden vermieden wird und statt dessen zwischen den Reglerendstellungen, in welchen ein Lautsprecher voll angesteuert und einer ausgeschaltet ist, eine durchgehend weiche Überblendung vorgenommen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Überblendregler der eingangs erwähnten Art nach dem Kennzeichen des Anspruches 1 ausgeführt wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind inden Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die erfindungsgemäße Unterbrechung in der Mitte der Widerstandsbahn wird auf werblüffend einfache Weise gewährleistet, daß in den Endstellungen des Reglers jeweils ein Lautsprecher bzw. eine Lautsprechergruppe vollständig abgeschaltet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung mit einer Reihenschaltung von Festuilderständen, deren Anschlüsse mit aufeinanderfolgenden Abschnitten einer Kontaktbahn für den Schleifer verbunden sind, hat den Vorteil, daß nicht alle Einzelwiderstände mit der vollen Ausgangsleistung belastbar sein müssen, da die tatsächliche Belastung der Einzelwiderstände definiert ist. Durch Verwendung von Festwiderständen unterschiedlicher Belastbarkeit können also Kosten gespart werden.
  • Vorzugsweise können zwischen den einzelnen Festwiderständen gleiche Dämpfungssprüoge von etwa 3 dß gewählt werden, da Lautstärkeänderungen erst ab etwa 3 dB wahrnehmbar sind.
  • Bei einer solchen Abstufung ergibt sich also ein kontinuierlicher Überblendvorgang.
  • Eine Abstufung von 4 dB gewährleistet noch eine kontinuierliche Überblendung und hat gegenüber einer 3 dB-AbstuFung den Vorteil einer insgesamt höheren Gesamtdämpfung des Reglers.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Überblendregler auf Keramikbasis aufgebaut, wobei die Widerstandsbahn aus Cermst, einem mischkeramischen Werkstoff aus Oxyd-Keramik und Metall, besteht.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht eine besonders wirtschaftliche Herstelluns und ist auch aus Leistungsgründen günstig.
  • Selbstverständlich bleiben die grundsätzlichen Vorteile der Erfindung, zu welchen insbesondere noch die Verkleinerung des Widerstandswertes gegenüber bisher üblichen Überblendreglern zu nennen ist, auch dann erhalten, wenn die Widerstandsbahn bei abgewandelten Ausführungsformen z. B. als Draht- oder Schichtwiderstand ausgebildet ist.
  • Uorzugsweise besitzt der erfindungsgemäße Uberblendregler eine logarithmische Widerstandskurve, die für den Höreindruck beim Oberblenden besonders günstig ist.
  • Weitere Vorzüge und merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in welchen die Erfindung beispielsweise dargestellt und erläutert ist. Es zeigen: Fig. 1 ein Prinzipschaltbild des erfindungsgemäßen Überblendreglers und Fig. 2 eine schematisch vereinrachte Darstellung einer mit Festwiderständer, arbeitenden Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt schematisch stark vereinfacht einen als Schiebepotentiometer aufgebauten Überblendregler 10, dessen Anfangs-, End- und Schleiferfahnen mit A, E bzw. S bezeichnet sind. Die Widerstanusbahn ist durch eine in der mitte vorgesehene Unterbrechung 12 in zwei symmetrische Hälften 14 und 16 unterteilt. Die mit den Lötfahnen A bzw. E verbundenen, metallischen Kontaktflächen des Reglers sind mit 18 und 20 bezeichnet. Sit der Schleiferfahne S sind zwei über ein Verbindungsglied 22 mechanisch starr gekoppelte Schleiferkontakte 24 und 26 verbunden.
  • Fig. 2 zeigt ebenfalls stark vereinfacht den grundsätzlichen Aufbau eines als Drahregler ausgebildeten Überblendreglers 30, dessen Anfangs-, End- und Schleiferfahnen weder mit A, E und S bezeichnet sind.
  • Eine nach dem Hauptmerkmal der Erfindung in der mitte der Widerstandsbahn vorgesahene Unterbrechung 36 teilt dabei eine längs einer Kreisbahn angeordnete Kontaktbahn in zwei symmetrische Hälften 34 und 36. Ein durch Unterbrechungen 38 bzw. 40 in einzelne Kontaktabschnitte unterbrochener Teil der Bahnhälften 34 und 36 ist, wie dargestallt, mit einer Widerstardskette R1 bis R4 beschaltet, daren Widerstandswerte zur Unterbrechung 32 hin in vorgegebenen Stufen zunehmen. Die Anschlüsse am Anfang und Ende der Widerstandskette und an den Verbindungen zwischen den einzelnen Widerständen sind jeweils, wie dargestellt, an die dadurch überbrückten Kontaktbahnabschnitte angeschlossen.
  • Zwei durch ein Verbindungsglied 42 starr gekoppelte Schleifkontakte 44 und 46 sind auf den Hälften 34 und 36 der Kontaktbahn gemeinsam verschiebbar.
  • Fig. 2 zeigt auch die prinzipiellen Verbindungen des erfindungsgemäßen Überblendreglers mit einem Verstärkerausgang beispielsweise eines Autoradios AR mit zwei angeschlossenen Lautsprechern L1 und L2. Der Ausgang des Autoradios AR ist dabei an die Schleiferfahne S geführt, während die beiden Lautsprecher L1 und L2 an die Anfangs- und Endfahnen A bzw. E angeschlossen sind.
  • Der Winkel zwischen den gemeinsam verstellbaren Schleifkontakten 44 und 46 ist so gewählt, daß in der gezeigten ittelstellung beide Schleifkontakte auf den vor der Widerstandskette angeordneten Kontaktbahnabschnitten der Bahnhälften 34 und 36 liegen. In dieser Stellung sind beide Lautsprecher angeschlossen. In den gestrichelt eingezeichneten Endstellungen ist jeweils nur einer der Lautsprecher angeschlossen, während de. andere abgeschaltet ist.
  • Die Abschaltung erfolgt sehr einfach dadurch, daß in den Endstellungen beide Schlifkontakte 42 und 44 auf der gleichen Seite der Unterbrechung 32 auf der entsprechenden Kontaktbahnhälfte 34 bzw. 36 liegen. Zum Abschalten verläßt also jeweils ein Kontaktabs--hnitt die zugeordnete Kontaktbahnhälfte am Ende der WidBrstandskette und läuft über die Unterbrechung 32 auf das benachbarte Ende der anderen Kontaktbahnhälfte auf, während der zu dieser Kontaktbahnhälfte gehörende andere Schleifkontakt am Ende des jeweils mit entsprechender Länge ausgebildeten, vor der Widerstandskette liegenden Kontaktabschnitt liegt, der nicht mit einem Widerstand beschaltet ist und deshalb nur einen geringen Restwiderstand hat.
  • Die Größe bzw. Breite der mittleren Unterbrechung 32 der Widerstandsbahn und die Breite der darauf verschiebbaren Kontaktfläche der Schleifkontakte 44 und 46 sind jeweils so gewählt, daß der Schleifer bereits auf das Ende der benachbarten Kontaktbahn aufläuft, bevor er die zugeordnete Kontaktbahn verläßt.
  • Diese Bemessungsregel gilt auch bei anders ausgeführten Widerstandsbahnen, beispielsweise bei einer Widerstandsschicht aus Cermet, die in einem ähnlichen Verfahren wie bei der Herstellung von gedruckten Schaltungen auf einen Träger aus Glas oder Keramik aufgebracht und danach in der mitte durch Ausätzen der Unterbrechung in zwei Hälften aufgetrennt wird.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind die Unterbrechungen 38 und 40 zwischen den o-ntaktbahnabschnitten der Widerstandsketten entsprechend bemessen.
  • Bei einem gemäß Fig. 2 aufgebauten Überblendregler können die Einzelwiderstände der Widerstandsketten beim Betrieb in einem Autoradio mit einer 14-Volt-Endstufe mit unterschiedlichen Dämpfungssprüngen von 3 bzw. 4 dB die in der folgenden Tabelle zusammengestellten Widerstandswerts und Belastbarkeiten haben:
    Dämpfungssprünge Belastbar
    4 dB 3 dB keit
    R1 2,3 # 1,7 zur 1,6 #
    R2 3,7 n 2,3 n 1 IM
    R3 8,2 # 4,9 Jn 0,8 IM
    R4 13 # 7,0 # 0,5 IM
    Nach diesen Angaben bemessene Überblendregler haben sich bei der Erprobung bereits bewährt. mit beiden Beispielen wurde dabei ein auch beim Ein- oder Ausschalten eines Lautsprechers sprungfreier und somit über den gesamten Regelbereich weicher und kontinuierlicher Überblendvorganq erzielt.
  • Die unter Berücksichtigung der Hörschwelle festgelegte logarithmisch ansteigende Widerstandskurve führt dabei zu einer vorteilhaften Spreizung des Regelberelches gegenüber bekannten Überblendreglern mit einem festen Widerstandswert. Außerdem er, glicht die Spreizung eine Verkleinerung des Widerstandswertes auf etwa die Hälfte des Widerstandswertes bekannter Überblendregler.
  • Bei den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Überblendregler als sogenannter onoregler für einkanalige Autoradios für Sonobetrieb und zwei Lautsprechern oder Lautsprechergruppen ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäßen Vorteile können aber auch bei Stereo-Geräten mit zwei Kanälen erreicht werden. Zu diesem Zweck wird der erfindungsgemäße Überblendregler als sogenannter Tandem-Regler ausgeführt, bei welchem zwei erfindungsgemäße Potentiometer mit in der mitte aufgetrennter Widerstandsbahn beispielsweise koaxial hintereinander angeordnet werden, wobei die Stereo-Lautsprecherpaare jeweils an die Anfangs- bzw. Endfahnen der beiden Einzelpotentiometer des Tandem-Überblendreglers angeschlossen werden.
  • Überblendregler Zusammenfassun: Es wird ein Überblendregler für Kfz-Lautsprecher vorgeschlagen, mit welchem jeweils ein Lautsprecher ganz abgeschaltet werden kann, wobei stoßartige Schaltereffekte beim Überblenden vermieden und der Widerstandswert bei gleichzeitiger Spreizung des Regelbereiches verkleinert werden sollen.
  • Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Widerstandsbahn des Reglers in zwei galvanisch getrennte Hälften unterteilt wird. Ein mit Festwiderständen aufgebauter, vorzugsweise logarithwisch arbeitender Überblendregler hat außerdem den vorteil, daß Legen der definierten Belastung nicht alle Einzelwiderstände mit der vollen Ausgangsleistung belastbar sein müssen.

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e 1. Überblendregler mit eie längs einen. Kreisbogen oder einer Geraden angeordneten Widerstand und einer Schleiferano-dnung mit zeei mechanis@n gekoppelten Schleifkontakten, welche zur gegenläufigen Änderung der @@gegriffenen Widerstandswerte längs der Widerstandsbahn verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, da die Widerstandsbahn durch eine in der itte angeordnete Unterbrechung (12; 32) in zwei galvanisch getrennte Abschnitte (14, 16; a4, 36) unterteilt ist.
  2. 2. Überblendregler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrischen Hälften (34, 36) der Widerstandsbahn jeweils durch eine Kette abgestufter Festwiderstände (R1 bis R4) überbrückte, in Einzelabschnitte unterteilte (38, 40) Kontaktbahn gebildet sind, wobei die aufe nanderfolgenden Anschlüsse der Festwiderstände jeweils mit einem der aufeinanderfolgenden Kontaktbahnabschnitte verbunden sind.
  3. 3. Überblendregler nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch gleiche Dämpfungssprünge zwischen den abgestuften Festwiderständen (R1 bis R4) der symmetrischen Widerstandshälften (34, 36).
  4. 4. Überblendregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der mitte unterbrochene Widerstands bahn (12, 14, 16) eine Widerstandsschicht aus einem mischkeramischen Werkstoff ist.
  5. 5. Überblendregler nach einen oder mehreren der vornHrgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine usn den jeweiligen Kontaktenden (A, E) zur Unterbrechung (12;32) in der mitte der Widerstandsbahn (14, 16; 34, 36) logarithmisch ansteigende Widerstandskurve.
  6. 6. Überblendregler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einstellungen des ,Reglers beide Schleifkontakte (24, 26; 44, 46) der Schleiferanordnung jeweils auf der gleichen Seite der Unterbrechung (12; 32) auf dem kontaktierten Anschlußende und dem der Unterbrechung (12; 32) benachbarten anderen Ende der jeweiligen Hälfte der Widerstandsbahn aufliegen.
  7. 7. Überblendregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Unterbrechung (12; 32) der Widerstandsbahn (14, 16; 34, 36) kleiner ist als die Breite der Kontaktfläche der Schleifkontakte 24, 26; 44,46).
  8. 8. Überblendregler nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Unterbrechungen (38, 40) zwischen den Kontaktabschnitten (34,36) kleiner ist als die Breite der Kontaktflächen der Schleifkontakte (44,46).
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