DE60225113T2 - Mischen von Audiosignalen - Google Patents

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DE60225113T2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/001Digital control of analog signals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Stereophonic System (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Audioausgabevorrichtungsschaltkreis und insbesondere das Mischen von unterschiedlicher Audioeingangskanälen, wie Stimme, Musik oder Läutsignale, wobei besagte Audiosignale eine gemeinsame Ausgangsstufe verwenden und nach Erfordernis zusammen oder getrennt gehört werden können.
  • Stand der Technik
  • Gemäß dem Stand der Technik führt ein Summierungspunkt als Eingang für einen Verstärker das "Mischen" verschiedener Audiosignale, wie Stimme, Musik oder Läutsignale, durch. 1 zeigt eine typische Anwendung gemäß dem Stand der Technik der Überlagerung zweier Audiosignale als Eingang, z. B. von einem Stimmensignal 1 und einem Lautsignal 2. Beide Eingabesignale können entweder getrennt oder zusammen durch zwei Schalter 3 und 4 aktiviert werden. Punkt 5 ist der stabile Punkt bei dieser Ausgestaltung mit der Eigenschaft einer virtuellen Erdung. Der Eingang des Verstärkers 6 weist den Summierungspunkt 5 und eine Referenzspannung 8 auf. Üblicherweise ist besagte Referenzspannung 8 in jeder Stufe identisch. Der Widerstand 7 steuert die Verstärkung des Verstärkers 6. Der Widerstand 9 stellt den Eingangswiderstand der nachfolgenden Ausgangsstufe dar, aufweisend den Verstärker 11, die Verstärkungseinstellwiderstände 10, besagte Referenzspannung 8 und die Ausgangsspannung 12, die verwendet werden kann, um einen Lautsprecher zu betreiben. Es ist offensichtlich, dass bei dieser Konfiguration ein Versatz, der durch den Verstärker 6 verursacht wird, mit der Verstärkung der Ausgangsstufe multipliziert werden wird.
  • Das U.S. Patent 5,541,543 von Arnaud offenbart ein Telefonset, das mit einem Sprachsignallautsprecher ausgestattet ist, das auch als eine Klingel und insbesondere als eine Vorrichtung zum Regeln der Leistung dient, die dem Lautsprecher während eines Läutsignals zur Verfügung gestellt wird.
  • Das U.S. Patent 5,894,212 von Wendt et al. zeigt ein Läutsignal von einer Gleichstromversorgung, die ein Paar von durch einen pulsweitenmodulierten (PWM) Schaltkreis geregelten Schalter verwendet.
  • Die U.S. 5,946,608 offenbart eine Mischschaltung zum Mischen einer Mehrzahl von Eingabesignalen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine raumsparende und kosteneffektive Ein-Chip-Lösung für Audioausgabevorrichtungen zur Verfügung zu stellen, um das Überlagern verschiedener Audiosignale, wie Stimme, Läutsignale oder Musik, zu ermöglichen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Stromverbrauch, den erforderlichen Chipbereich und die Versatzspannung zu verringern, und das PSSR zu verbessern.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine präzise Einstellung des Ausgangssignals vorzusehen, um eine exakte Einstellung der Lautstärke der Vorrichtungen, wie eines Lautsprechers, zu erreichen.
  • Gemäß den Aufgaben dieser Erfindung wird ein Schaltkreis erreicht mit der Fähigkeit, eine Mischung unterschiedliche Audiosignale mit weniger Verstärkern als beim Stand der Technik durchzuführen. Besagter Schaltkreis zum Überlagern unterschiedlicher Audiosignale einer Audioausgabevorrichtung weist mehr als einen Audioeingangskanal, eine Konfiguration von Schaltern, um unterschiedliche Eingabesignale zu aktivieren, eine Konfiguration von Widerständen für jede Audiosignaleingangsleitung und einen invertierenden Spannungsverstärker als Ausgabestufe, um die überlagerten Ausgabesignale zu steuern, mit einem Eingang und einem Ausgang, auf. Der Eingang ist mit einer Referenzspannung und mit besagten schalteraktivierten, überlagerten Audiosignalen verbunden. Besagter Ausgang kann verwendet werden, um einen Lautsprecher zu betreiben. Besagter Schaltkreis weist einen Eingangswiderstand für besagten Spannungsverstärker und Mittel zum Einstellen der Verstärkung besagten Verstärkers der Ausgangsstufe auf.
  • Gemäß weiteren Aufgaben der Erfindung wird ein Schaltkreis mit der Fähigkeit eine Überlagerung verschiedener Audiosignale mit weniger Verstärkern als im Stand der Technik durchzuführen und der Fähigkeit einer präzisen Einstellung des Ausgabesignals erreicht, wie in Anspruch 1 definiert. Besagter Schaltkreis zum Mischen unterschiedlicher Audiosignale einer Audio-Ausgabevorrichtung weist mehr als einen Audio-Eingangskanal, eine Konfiguration von Schaltern, um unterschiedliche Eingangsaudiosignale zu aktivieren, eine Konfiguration von Widerständen für jede Eingabeleitung von Audiosignalen und einen invertierenden Spannungsverstärker als Ausgabestufe, um die überlagerten Audiosignale zu steuern, mit einem Eingang und einem Ausgang, auf. Der Eingang ist mit einer Referenzspannung und mit den durch besagte Schalter aktivierten überlagerten Audiosignalen gekoppelt. Besagte Ausgangsstufe weist einen Eingangswiderstand für besagten Spannungsverstärker und einen Strang von Widerständen und entsprechenden Verstärkungsschaltern auf, um die Amplitudeneinstellung besagten Ausgabesignals zu definieren. Einer und nur einer der besagten Verstärkerschalter wird geschlossen, um die Amplitude des Ausgabesignals mittels des Widerstandes des Widerstandsstrangs zwischen besagtem geschlossenen Verstärkerschalter und dem Ausgabegate zu definieren.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • In den begleitenden Zeichnungen, die einen wesentlichen Teil dieser Beschreibung bilden, ist gezeigt:
  • 1 Stand der Technik stellt einen typischen Schaltkreis zum Überlagern zweier unterschiedlicher Audiosignale dar.
  • 2 stellt eine schematische Darstellung eines Empfangspfades eines schnurlosen Telefons dar.
  • 3 stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar, das einen Schaltkreis zum Überlagern unterschiedlicher Audiosignale zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele offenbaren einen neuen Schaltkreis, der das Überlagern unterschiedlicher Audiosignale im Signalverarbeitungsmodul einer Audioausgabevorrichtung ermöglicht, wie z. B. einem Mobiltelefon. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Empfangteils eines Mobiltelefons. In der gezeigten Konzeption eines Ausführungsbeispiels weist der Empfangspfad eines Mobiltelefons die Antenne 20, einen RF Empfänger 21, ein Signalverarbeitungsmodul 22 und einen Lautsprecher 23 auf. Besagter neuer Schaltkreis der Erfindung, der die Überlagerung von Audiosignalen ermöglicht, ist in besagtem Signalverarbeitungsmodul 22 angeordnet.
  • 3 stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. 31 und 32 geben zwei unterschiedliche Audioeingabesignale wieder, wie z. B. Musik und Stimme, 33 und 34 geben ein Paar paralleler Widerstände wieder, im aktuellen Ausführungsbeispiel haben sie einen Widerstand in der Größe von 10 kOhm. Ein Paar paralleler Schalter 35 und 36 kann entweder eines oder beide besagter Audioeingabesignale aktivieren. Das Eingabesignal xx, der Widerstand yy und der Schalter zz geben eine Mehrzahl von möglichen Eingabestufen beliebiger Nummer wieder. Bei einer Anwendung werden drei Eingabesstufen für Sprache, Musik und eine beliebige andere Audiosequenz verwendet. Besagte drei Eingabestufen können durch den Benutzer besagter Audioausgabevorrichtung optional aktiviert werden. Der Widerstand der Schalter, üblicherweise in der Größe von 100–150 Ohm, ist klein, verglichen mit dem Widerstand besagter Eingangswiderstände. Der Punkt 37 ist der Summierungspunkt der unterschiedlichen Eingabesignale zum Überlagern. Der Widerstand 38 ist der Eingangswiderstand der Ausgangsstufe.
  • Der Strang der Widerstände 41 und der Strang der Schalter 42, gezeigt in 3, gibt eine Mehrzahl von n Widerständen und damit zusammenhängenden Schaltern wieder, die zur Amplitudeneinstellung des Ausgangssignals verwendet werden. Besagte Anzahl n von Widerstanden und Schaltern ist in Realität viel größer als in 3 gezeigt. Die Ausgangsstufe weist besagten Strang von Widerstanden 41, einen entsprechenden Strang von widerstandsbehafteten Verstärkerschaltern 42, einen invertierenden Verstärker 40, eine Referenzspannung 44 und die Ausgangsspannung 43 auf. Besagte Ausgangsspannung kann einen Lautsprecher (nicht in der Zeichnung dargestellt) antreiben. Ein widerstandsbehafteter Verstärkerschalter 42 ist jedem Widerstand 41 zugeordnet.
  • Alle widerstandsbehafteten Verstärkerschalter können von minimaler Größe sein, und die Toleranzen beim Herstellungsverfahren und die Temperatur sind überhaupt nicht kritisch.
  • Besagte Verstärkerschalter 42 können digital programmiert sein, um einen fehlerlosen Betrieb sicherzustellen. Sie werden digital durch eine äußere Mikroreglerschnittstelle gesteuert. Als ein Beispiel bei einem existierenden Ausführungsbeispiel werden interne Verstärkerwiderstände verwendet, um die Verstärkungseinstellung zu definieren. Das Einstellen der Amplitude des Ausgangssignals, z. B. die Regelung der Lautstärke eines Lautsprechers, wird durch einen externen Mikroregler geregelt.
  • Für eine definierte Amplitudeneinstellung wird besagter Strang von Widerständen 41 zusammen mit besagtem Strang entsprechender widerstandsbehafteter Verstärkungsschalter 42 verwendet. Die Anzahl der Widerstände in dem Strang von Verstärkungswiderständen und die Anzahl von entsprechenden widerstandsbehafteten Verstärkungsschaltern können eine beliebige Anzahl sein. Je mehr Verstärkungswiderstände und Verstärkungsschalter verwendet werden, desto feiner wird die Definition des Ausgangssignals beispielsweise eines Lautsprechers. Nur ein Schalter des Strangs von besagten Verstärkungsschaltern wird zu einem bestimmten Zeitpunkt geschlossen, um eine bestimmte Amplitude des Ausgangssignals zu definieren.
  • Verglichen mit dem Stand der Technik erfordert die Erfindung einen Verstärker weniger zum Überlagern unterschiedlicher Audiosignale mit dem Vorteil eines geringeren Stromverbrauchs, eines geringeren Versatzes, geringerer erforderlicher Chipbereich und einem verringerten Energieversorgungs-Welligkeitsunterdrückungsverhältnis (PSSR). Gemäß dem Stand der Technik wird ein Versatz des Verstärkers, der verwendet wird für die Überlagerung, mit dem Gewinn der Ausgangsstufe multipliziert. Das Vermeiden der Verwendung des vermischenden Verstärkers 6, gezeigt im Stand der Technik von 1, beseitigt eine Versatzquelle am Eingang des Lautsprecherverstärkers. Die Verringerung des Versatzes ermöglicht einen höheren dynamischen Bereich am Ausgang des Lautsprecherverstärkers 40, gezeigt in 3, der zu einer höheren Ausgangsleistung führt. Sie verringert auch den Ruhestrom.
  • Wie in den bevorzugten Ausführungsbeispielen gezeigt, stellt der neue Schaltkreis eine effektive und herstellbare Alternative zum Stand der Technik zur Verfügung.

Claims (8)

  1. Schaltkreis, zum Mischen unterschiedlicher Audiosignale einer Audio-Ausgabevorrichtung aufweisend: – mehr als einen Audio-Eingangskanal, die parallel angeordnet sind, wobei jeder Eingangskanal eine Audio-Eingabe (31, 32, xx), einen Widerstand (33, 34, yy) und einen Schalter (35, 36, zz) zur Aktivierung aufweist, und wobei alle der besagten Audio-Kanäle an einem Summierungspunkt (37) verbunden sind; – einen umkehrenden Spannungsverstärker (40), um als Ausgangsstufe die gemischten Audiosignale zu überwachen, mit Eingängen und einem Ausgang, wobei ein erster Eingang eine Referenzspannung (44) ist, und ein zweiter Eingang direkt mit einem zweiten Anschluss eines Strangs von Schaltern (42) verbunden ist, die parallel angeordnet sind, und besagter Ausgang mit dem Ausgang (43) des Schaltkreises verbunden ist; – einen Eingangswiderstand (38), wobei dessen erster Anschluss mit besagtem Summierungspunkt (37) besagter Audio-Eingangskanäle verbunden ist, und dessen zweiter Anschluss mit einem ersten Anschluss eines ersten Schalters (42) besagten Strangs von Schaltern und mit einem ersten Anschluss eines ersten Widerstands eines Strangs von Widerständen (41) verbunden ist; und – besagter Strang von Widerständen (41) eine beliebige Anzahl von n seriellen Widerständen aufweist, wobei ein erster Widerstand des Strangs mit besagtem ersten Anschluss besagten ersten Schalters besagten Strangs von Schaltern verbunden ist, und ein zweiter Anschluss wenigstens des letzten der n Widerstände mit dem Ausgang des Schaltkreises (43) verbunden ist; und – besagter Strang von Schaltern (42) n Schalter aufweist, die parallel angeordnet sind, wobei ein erster Anschluss besagten ersten Schalters mit einem ersten Anschluss besagten ersten Widerstands besagten Strangs von Widerständen (41) verbunden ist, ein erster Anschluss eines zweiten Schalters mit einem ersten Anschluss eines zweiten Widerstands besagten Strangs von Widerständen verbunden ist, ein erster Anschluss eines dritten Schalters mit einem ersten Anschluss eines dritten Widerstands besagten Strangs von Widerständen verbunden ist, und so weiter, und ein erster Anschluss eines n-ten Schalters mit einem ersten Anschluss eines n-ten Widerstands besagten Strangs von Widerstanden verbunden ist, und wobei ein und genau einer besagter Schalter geschlossen ist, um die Amplitude des Ausgangssignals zu definieren, wodurch ein stromloser Sensierungspfad für besagten zweiten Eingang besagten Verstärkers (40) ermöglicht wird.
  2. Schaltkreis nach Anspruch 1, wobei ein Audio-Eingangskanal die Stimme ist und ein anderer Läutsignale sind.
  3. Schaltkreis nach Anspruch 1, wobei ein Audio-Eingangskanal die Stimme ist und ein anderer Musik ist.
  4. Schaltkreis nach Anspruch 1, wobei ein Audio-Eingangskanal Musik ist und ein anderer Läutsignale sind.
  5. Schaltkreis nach Anspruch 1, wobei es drei oder mehr zu überlagernde Audio-Eingangskanäle gibt.
  6. Schaltkreis nach Anspruch 1, wobei besagte Audio-Ausgabevorrichtung ein Telefon ist.
  7. Schaltkreis nach Anspruch 1, wobei besagte Audio-Ausgabevorrichtung ein CD-Spieler ist.
  8. Schaltkreis nach Anspruch 1, wobei besagte Audio-Ausgabevorrichtung eine EDV-Vorrichtung ist.
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