DE1665040B2 - Cermet-widerstandsschicht fuer ein potentiometer - Google Patents
Cermet-widerstandsschicht fuer ein potentiometerInfo
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- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/30—Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
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Description
Die Erfindung betrifft eine Cermet-Widersiands-Schicht
für ein Potentiometer, die auf einen isolierenden Träger aufgebracht ist und außer Sili/iimoxid oder
Chromoxid als keramischen Bestandteil mindestens zwei verschiedene Metalle enthält, von denen eines ein
Edelmetall oder eine Edelmetallegierung und das andete Chrom, Silizium, eine Chrom-Silizium-Verbindung
©der eine Chrom-Silizium-Legierung ist, wobei das Edelmetall oder die Edelmetallegierung im Oberflii-Chenbereich
der Widerstandsschicht untereinander nicht zusammenhängende Brücken zwischen der
Widerstandsschicht und der Kontaktfläche des Potentiometerschleifers bildet.
Es wurde bereits vorgeschlagen (DT-PS 15 40 167). bei einer solchen Cermet-Widerstandsschicht das Edel-Inetall
oder die Edelmetallegierung in den Oberflächenbereich der Widerstandsschich: einzudiffundieren. Dabei
werden bei mäßigem Kontaktdruck des Schleifers des Potentiometers ein weitgehend gleichbleibender
Konlaktwiderstand, eine gute Reproduzierbarkeit der Einstellwerte und eine gute Langz.eitkonstanz selbst bei
lioher thermischer Beanspruchung erzielt. Die vorge-Ichlagenen
Widerstandsschichten lassen jedoch insofern noch zu wünschen übrig, als ihre Herstellung verhältnismäßig
aufwendig ist. Das Eindiffundieren des Edelmetalls oder der Edelmetallegierung in den Ober- ^o
flächenbereich der aus keramischem und metallischem Anteil bestehenden Cermet-Widerstandsschicht erfordert
nämlich ein mehrstufiges Herstellungsverfahren. Wird beispielsweise die Widerstandsschicht im Aufdampf-Verfahren
hergestellt, müssen zunächst in zwei ('5
aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten die Cermet-Schicht als solche und dann eine im Vergleich dazu
dünne Edelmctallschicht aufgedampft werden, worauf die Anordnung einer Wärmebehandlung unterworfen
wird, welche das Edelmetall unter Ausbildung der untereinander nicht zusammenhängenden Brücken /wischen
der Widerstandsschicht und der Kontaktflache des Poientiorp.eterschleifers in mindesten', rlf-m Oberflächenbereich
der Widerstandsschicht eindilftindieren
Daneben ist es bekannt (DT-AS 11 32 633), Leiteroder Halbleiterteilchen, ζ. Β. Teilchen aus Eisen. Kohlenstoff
u.dgl., in Glasur- und Emaillezwischenschichten einzulagern, die als Bindermaterialien kristalliner
Struktur auf hochschmelzende Tragkörper dünn aufgetragen sind. Dadurch sollen die Leiter- oder Halbleiierteilchen
vor Oxydation geschützt werden. Eine auf diese Weise ausgebildete Schicht scheidet aber als Widerstandsschicht
für ein Potentiometer von vornherein aus, da die leitenden Teilchen durchweg von nichtleitendem
Material der Glasur- und Emaillezwischenschicht umgeben sind, so daß der Poiemiomeicrsckk-tfer
auf einer elektrisch isolierenden Schichioberiiudu
aufsitzen würde und dementsprechend der Konuik:
widerstand gegen unendlich ginge.
Ferner ist eine Widerstandsschicht bekannt (gleichfalls
DT-AS 11 32 633), die aus einer geschmolzener.
Mischung aus Glas und einem Edelmetall mit höhen, m Schmelzpunkt als dem des Glases besteht. Die gerade
bei Potentiometern wichtige Abriebfestigkeit so.Ju-r
Schichten ist aber verhältnismäßig klein, so da;1 d:<:
Schichten als Widerstandsbahnen für Potentiometernur
bedingt geeignet sind.
Des weiteren ist es bekannt (DT-AS 12 00421). dünne
Metall oder Metallegierungen enthaltende Wide: Standsteilchen herzustellen, indem in einem evakuierten
Gefäß Oxide von elektrisch isolierenden Elementen und Metallen bzw. Metallegierungen, nämlich die Kombinationen
Chrom-Siliziumdioxid; Al-AIO:; Ni-MgO: Ni, Fe-Legierung-AbO3 und AI-MgO unter Zufuhr \on
Sauerstoff auf erhitzte Widerstandsträger gleichzeitig aufgedampft werden. Dabei handelt es sich um metallische
Schichtkomponenten, die ausschließlich aus unedlen Metallen bestehen. Bei derartigen Mischstrukiuren
ist der Kontakt zwischen Widerstandsschicht und Potentiorneterschleifer
problematisch. Es kann vorkommen, daß die Kontaktfläche des Schleifers in einer vorbestimmten
Schleiferstcllung auf überwiegend schlecht oder nichtleitende Schichtbestandteile zu stehen
kommt, während die Schleiferkontaktfläche in anderen Schleilerstellungen an einem besser leitendem Schichtbereich
anliegt. Dies würde bei Verwendung det bekann'en Widerstandsfilme als Widerstandsschicht von
Potentiometern erhebliche Schwankungen des Kontaktwiderstandes an der Treffstelle von Widerstandsschicht
und Schleifer bedingen. Es würde zu regellosen, nicht reproduzierbaren Abweichungen zwischen der
Ist-Kennlinie und der Soll-Kennlinie des Potentiometers kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ccrmet-VViderstandsschicht
zu schaffen, bei der die Vorzüge der oben erwähnten vorgeschlagenen Widerstandsschicht,
insbesondere niedriger, von der Schleiferstellung unabhängiger Kontakiwiderstand und gute Langz.eitkonstanz
des von Endkontakt zu Endkontakt gemessenen Schichtwiderstandes, beibehalten sind, die jedoch
einfacher und damit kostensparender als die vorgeschlagene Widerstandsschicht aufgebaut werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Edelmetall oder die Edelmetallegierung im
girieren der Widerslandsschicht in gleicher Verteilung
vorhanden ist wie im Oberflächenbereich der Widergtandsschicht.
Eine derart aufgebaute Widerstands-Schicht
bedarf nicht der Eindiffusion von Edelmetall. [)ie hei der vorgeschlagenen Widerstandsschicht dafür
erforderliche Verfahrensstufe entfällt. Die Herstellungskosten sind entsprechend niedriger.
Der Gehait der Widerstandsschicht an Edelmetall
beträgt vorzugsweise 1 bis 10 Gewichtsprozent.
Die Herstellung gestaltet sich besonders einfach, »enn entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung
das Edelmetall oder die Edelmetallegierung zugleich mit den übrigen Bestandteilen der Widerstandsschicht
durch Aufdampfen auf den Träger aufgebracht wird.
Es empfiehlt sich, als Edelmetall für die aufgedampfte
Cermetschicht ein Metall zu wählen, das edler als Silber ist. Als eingebrachtes Edelmetall eignet sich wegen
seiner guten Korrosionsbeständigkeit in Verbindung mit seiner hohen Leitfähigkeit besonders Gold.
Dieses Metall ist wesentlich edler als Silber und wird daher im Betrieb z. B. von schwefelhaltigen Gasen
nicht angegriffen.
Die Aufbringung der Widerstandsschicht kann von einer einzigen Quelle aus erfolgen, der eine feinpulverisierte
Mischung aller Schichtkomponenten zugeführt wird. Statt dessen können auch zwei Quellen vorgesehen
sein, von denen beispielsweise die eine den metallischen Bestandteil des Cermets, ζ. Β. Chrom, mit einem
Zusatz an Edelmetall und die andere den keramischen oder keramikartigen Bestandteil, /.. B. Siliziummonoxid.
ausströmt.
Für den Fall eines Chrorn-Siliziumoxid-Cerniet^
nimmt man an, daß die erhaltene Widerstandsschuht
leitende Phasen von Chrom. Silizium. Chromsili/id und
Chromoxid (letzteres mit verhältnismäßig hohem spezifischem elektrischem Widerstand) in Verbindung mit
isolierenden Einlagerungen oder Zwischenschichten umfaßt, die u. a. Siliziummonoxid, Siliziumdioxid und
Chromsilikate enthalten.
Da es vorkommen kann, daß sich leitende Bestandteile an der Oberfläche der Widerstandsschicht, z. B.
Chrom und Chromsilizid. während des späteren Betriebes des Potentiometers in nicht oder schlecht leitende
Phasen umwandeln und sich damit der Bahnwidersland sowie der Kontaktwiderstand zwischen Bahn und
ίο Schieifer nachträglich ändern, kann in an sich bekannter
Weise eine künstliche Alterung erfolgen, indem die Widerstandsschicht einer Wärmebehandlung zur Oxidation
leitender Oberflächenteile unterworfen wird. Auf diese Weise werden die Widerstandswerte über die
ganze Lebensdauer des Potentiometers weitgehend stabil.
Der Wert des Bahnwiderstandes kann durch die Schichtdicke, die Art und das gegenseitige Verhältnis
der Schichtkomponenten, die Aufbringbedingungen.
z. B. die Temperatur des Trägers, und die Bedingungen
der Wärmebehandlung beeinflußt werden.
Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung bei Miniaturpotentiometern,
bei denen die Widerstandsschicht als Dünnschicht, d. h. als Schicht mit einer Dicke
von maximal 10 000 A, ausgebildet ist.
Der Träger der Widerstandsschicht kann aus Glas oder einer keramischen Unterlage, vorzugsweise einer
Ber\l!ii!iiiiixid- oder Aluminiumoxid-Siniermass.e. be
stehen. Diese Träger sind elektrisch isolierend; die Be-
K> rylliurnoxid-Sintermasse weist zudem den Vorteil auf.
daß ihre Wärmeleitfähigkeit noch über derjenigen von Aluminium liegt.
Um die Haftung der Widerstandsschicht auf dem Träger zu verbessern, wird der Träger während des
.VS Aufbringens zweckmäßig auf erhöhter Temperatur gehalten,
die bis zu 400'' C betragen kann.
Claims (3)
1. Cermet-Widers'andsschicht für ein Potentiometer,
die auf einen isolierenden Träger auigebracht ist und außer Siliziumoxid oder Chromoxid
als keramischen Bestandteil mindestens zwei verschiedene Metalle enthäk, von denen eines ein
Edelmetall oder eine Edelrnetallegierung und das andere Chrom. Silizium, eine Chrom-Silizium-Verbindung
oder eine Chrom-Silizium-Legierung ist, wobei das Edelmetall oder die Edelmetallegierung
im Oberflächenbereich der Widerstandsschicht untereinander nicht zusammenhängende Brücken zwischen
der Widerstandsschicht und der Kontaktfläehe des Potentiometerschleifers bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß das Edelmetall oder die Edelmetaliegierung im Inneren der Widerstandsschicht
in gleicher Verteilung vorhanden ist wie im Oberflächenbereich der Widerstandsschicht. *>
2. Cermet-Widerstandsschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt der Wider-Standsschicht
an Edelmetall 1 bis 10 Gewichtsprozent betragt.
3. Verfahren zur Herstellung einer Cermet-Widerstands^chicht
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geken. zeichnet, daß das Edelmetall oder die
Edeimetallegierung zugleich mit den übrigen Bestandteilen der Widerstandsschicht durch Aufdampfen
auf den Träger aufgebracht wird.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0065490 | 1965-06-04 | ||
DEM0069378 | 1966-05-03 | ||
DEM0069378 | 1966-05-03 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1665040A1 DE1665040A1 (de) | 1970-12-17 |
DE1665040B2 true DE1665040B2 (de) | 1976-02-19 |
DE1665040C3 DE1665040C3 (de) | 1976-10-07 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2902556A1 (de) * | 1979-01-24 | 1980-07-31 | Blaupunkt Werke Gmbh | Ueberblendregler |
DE3101015A1 (de) * | 1980-01-21 | 1981-12-17 | Carrier Corp., 13221 Syracuse, N.Y. | "cermetwiderstand und verfahren zu seiner herstellung" |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2902556A1 (de) * | 1979-01-24 | 1980-07-31 | Blaupunkt Werke Gmbh | Ueberblendregler |
DE3101015A1 (de) * | 1980-01-21 | 1981-12-17 | Carrier Corp., 13221 Syracuse, N.Y. | "cermetwiderstand und verfahren zu seiner herstellung" |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1152683A (en) | 1969-05-21 |
BE681906A (de) | 1966-11-14 |
DE1540167C3 (de) | 1974-10-03 |
SE323443B (de) | 1970-05-04 |
NL6607657A (de) | 1966-12-05 |
AT276569B (de) | 1969-11-25 |
US3717837A (en) | 1973-02-20 |
FR1481595A (fr) | 1967-05-19 |
NL151201B (nl) | 1976-10-15 |
DE1540167B2 (de) | 1974-03-07 |
DK124642B (da) | 1972-11-06 |
DE1665040A1 (de) | 1970-12-17 |
CH466405A (de) | 1968-12-15 |
DE1540167A1 (de) | 1970-01-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |