DE2902385A1 - Schleifkoerper - Google Patents

Schleifkoerper

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Publication number
DE2902385A1
DE2902385A1 DE19792902385 DE2902385A DE2902385A1 DE 2902385 A1 DE2902385 A1 DE 2902385A1 DE 19792902385 DE19792902385 DE 19792902385 DE 2902385 A DE2902385 A DE 2902385A DE 2902385 A1 DE2902385 A1 DE 2902385A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
plate
compound
mounting plate
disc
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792902385
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dipl Ing Schreiber
Gottfried Dipl Ing Traub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elbe Schleifmittelwerk & GmbH
Original Assignee
Elbe Schleifmittelwerk & GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2902385A1 publication Critical patent/DE2902385A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/16Bushings; Mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Schleifkörper Die Erfindung betrifft einen Schleifkörper, der zum Aufspannen auf eine Tragscheibe mit Gewindemuttern oder anderen Verbindungselementen versehen ist und auf seiner Aufspannseite durch eine Schicht gebildet wird, die zum Zweck einer einwandfreien und kraftschlüssigen Befestigung an der Tragscheibe eine ebene Oberflache aufweist und aus einer mit der Schleifmasse sich innig verbindenden Nasse, insbesondere einer Kunststoffmasse, besteht, in die die als Verbindungselemente dienenden Gewindemuttern oder insbesondere formschlüssig ausgebildete Gewindeeinsätze eingebettet sind, die in nur eine geringe Tiefe aufweisende Aussparungen der Schleifmasse eingelassen sind (DT-Gbm 7 434 992).
  • Um bei solchen Schleifkörpern die Verbundschicht nicht unnötig stark ausbilden zu müssen und trotzdem eine sichere Verbindung des Schleifkörpers mit der Tragscheibe zu bewirken, weisen die Gewindeeinsatze eine Länge auf, die größer als die Dicke der Verbundschicht ist, so daß die Gewindeeinsätze sich in die Schleifmassenschicht hineinerstrecken.
  • Dies hat zur Folge, daß ein nicht beträchtlicher Teil des teuren Schleifrnaterials für die Nutzung verloren geht. Ein weiterer Nachteil so aufgebauter Schleifkörper, insbesondere so aufgebauter Flachschleifscheiben besteht darin, daß bei bis dicht an die Gewindeeinsätze abgeschliffen er Schleifschicht die Scheibe, insbesondere wenn diese lediglich an der Nabe der Schleifmaschine gelagert bzw. an der Nabe der Tragscheibe befestigt ist, sich zu verziehen neigt.
  • Um nun einerseits die Verbundschicht nicht unnötig dick machen zu müssen, andererseits aber auch die Menge des nutzlos verlorengehenden Schleifmaterials möglichst gering zu halten, was durch eine möglichst kurze AusbiIdung der Gewindeeinsätze erreicht werden kann, und gleichzeitig doch eine sichere Verankerung der Schleifschicht an der Verbundschicht zu gewährleisten, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, einen Schleifkörper der eingangs genannten Art so auszubilden, wie dies im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben ist.
  • Hierdurch wird erreicht, daß eine verhaltnismaßig geringe,.
  • ohnehin verlorengehende Menge an Schleifmaterial, die einer Schicht von der der Eindringtiefe der Gewindeeinsätze entsprechenden Stärke entspricht, vollständig zur Verankerung der Schleifmasse an der Verbundschicht ausgenutzt wird.
  • Die in der Schleifschicht vorgesehenen Vertiefungen weisen vorteilhafterweise eine sich in Richtung auf die Schleifschicht verjüngende Gestalt, vorteilhafterweise die Gestalt eines Kegelstumpfes auf, die in einfacher Weise in der Schleifmassenschicht dadurch ausgespart werden, daß auf die Schleifmasse vor dem Brennen eine Druckplatte mit entsprechenden Vorsprüngen aufgebracht wird. Eine sich verjüngende, vorteilhafterweise kegelstumpfförmige Gestalt der Vertiefungen hat den Vorteil, daß beim Aufbringen der Verbundschicht in den napfförmigen Vertiefungen Lufteinschlüsse vermieden werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schleifkörpers in schematischer Weise dargestellt.
  • In der Schleifschicht 1 ist eine Aussparung 3 vorgesehen, die einen etwas größeren Durchmesser als die in sie eingesetzte konische Gewindemutter 4 aufweist. Auf der gegen die Verbundschicht 2 anliegenden Fläche der Schleifschicht 1 ist des weiteren eine Mehrzahl von napfförmigen Vertiefungen 5 vorgesehen, die dieselbe Tiefe wie die Aussparung 3 aufweisen und mit der die Verbundschicht 2 bildenden Masse ausgefüllt sind.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Schleifkörper A n 5 p r u c h e Mit Gewindemuttern oder anderen Verbindungselementen zum Aufspannen auf eine Tragscheibe versehener Schleifkörper, der auf der Aufspannseite durch eine Schicht gebildet wird, die zum Zweck einer einwandfreien und kraftschlüssigen Befestigung an der Tragscheibe eine ebene Oberfläche aufweist und aus einer mit der Schleifmasse sich innig verbindenden Masse, insbesondere einer Kunststoffmasse, besteht, in die als Verbindungselemente dienende Gewindemuttern oder formschlüssig ausgebildete Gewindeeinsätze eingebettet sind, die in nur eine geringe Tiefe aufweisende Aussparungen der Schleifmasse eingelassen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schleifmasse (1) an ihrer aufspannseitigen Begrenzungsfläche eine Vielzahl von gleichmäßig über die Flache verteilten, beispielsweise napfförmigen, mit der Verbundmasse (2) angefülltem Vertiefungen (5) aufweist, die dieselbe Tiefe aufweisen, wie die zur Aufnahme der Gewindermuttern bzw. Gewindeeinsätze (4) vorgesehenen Aussparungen (3).
  2. 2. Schleifkõrper nach Anspruch 1, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Vertiefungen t5) eine sich in Richtung auf die Schleifmasse () verjüngende Gestalt aufweisen
DE19792902385 1979-01-23 1979-01-23 Schleifkoerper Withdrawn DE2902385A1 (de)

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