DE2902065A1 - Buestenhalter-stuetzdrahtvorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Buestenhalter-stuetzdrahtvorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2902065A1
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DE19792902065
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Victoria Delet
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C3/00Brassieres
    • A41C3/12Component parts
    • A41C3/122Stay means
    • A41C3/124Stay means with an articulated or bridge construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft im allgemeinen Büstenhalter und insbesondere einen Stützdraht für einen Büstenhalter sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Die in Büstenhaltern verwendeten Stützdrähte sind normalerweise ü-förmige Drähte, die unterhalb des Büstenhalter-Körbchens befestigt sind, um für die Trägerin eine zusätzliche Stütze zu geben. Diese Drähte müssen insbesondere in der Ebene des Büstenhalters genügend steif sein, um für die Brust eine entsprechende Stützkraft zu erzeugen, und müssen andererseits insbesondere in der querverlaufenden Ebene genügend flexibel sein, um sich aus Gründen der Bequemlichkeit und des äußeren Aussehens leicht an den Körper der Trägerin anzupassen.
In der US-PS 3 998 231 ist eine Büstenhalterkonstruktion beschrieben, die insbesondere für die Herstellung von rückenfreien Büstenhaltern geeignet ist und eine Stützdrahtanordnung umfaßt, die für die Trägerin eine ausgezeichnete Stütze ergibt, ohne daß unangenehme Rückenbänder oder das Zwerchfell umspannende Tragvorrichtungen erforderlich sind. Diese Stützdrahtanordnung umfaßt einen U-förmigen Stützdrahtabschnitt, der an der Unterseite eines jeden Brustkörbchens befestigt ist, und eine gekrümmte Verlängerung, die sich vom unteren Teil des Körbchens aus nach außen unter den Arm der Trägerin hinein erstreckt.
Obwohl es möglich wäre, Stützdrähte von der in der obigen Patentschrift beschriebenen Art als einstückige Einheit aus Blech durch einen Stanz-Arbeitsschritt herzustellen, macht die Form des Stützdrahtes ein wirksames bzw. wirtschaftlich günstiges Stanzen unmöglich, da nacheinander auszustanzende Teile nicht so ineinander verschachtelt werden können, daß eine optimale Materialausnutzung möglich ist. Als Folge hiervon würde die Herstellung des Stützdrahtes der obigen Patentschrift durch herkömmliche Stanzverfahren zu einem sehr hohen Verbrauch von relativ kostspieligen Rohmaterialien führen.
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Darüberhinaus kann es bei der Herstellung der in Rede stehenden Stützdrähte wünschenswert sein, die Flexibilität der verschiedenen Bestandteile des Stützdrahtes zu variieren, so daß beispielsweise der U-förmige Teil mehr oder weniger flexibel ist, als der sich unter den Arm hinein erstreckende Verlängerungsteil. Stanzt man den Stützdraht aus einem einzigen Blech oder einer einzigen Platte eines geeigneten Materials aus, so läßt sich auf diese Weise nie eine derartige Veränderbarkeit der Flexibilität erzielen.
Es ist ein Ziel der Erfindung, die Herstellung von Stützdrähten für Büstenhalter in einer Weise zu ermöglichen, die wirksamer und kostengünstiger ist als die bisher verfügbaren Verfahren. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Herstellung solcher Stützdrähte unter verringertem Materialverbrauch bzw. unter verringertem Anfall von Abfallmaterial zu ermöglichen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Büstenhalter-Stützdrähten zu schaffen, das eine erhöhte Wirtschaftlichkeit besitzt und eine gewisse Flexibilität bei der Festlegung der Steifigkeit der verschiedenen Teile des Stützdrahtes ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Stützdrähte dadurch hergestellt werden, daß man ein halbsteifes ü-förmiges Element herstellt, das so bemessen ist, daß es unter dem Brustkörbchen in einem Büstenhalter angebracht werden kann, daß man ein zweites Verlängerungsteil herstellt, das zum Teil mit dar Form eines Te i Js des U-förmigen Elements übereinstimmt, daß man den übereinstimmenden Teil des Verlängerungselements mit dem U-förmigen Element zur Deckung bringt und das U-förmige Element und das Verlängerungselement so aneinander befestigt, daß ein Stützdraht erzeugt wird, der einen U-förmigen Abschnitt und einen Verlängerungsabschnitt besitzt, der sich vom unteren
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Teil des U-förmigen Abschnitts nach außen hin unter den Arm der Trägerin erstreckt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung der beiden Bestandteile des erfindungsgemäßen Stützdrahtes vor ihrer Befestigung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des zusammengebauten erfindungsgemäßen Stützdrahtes, und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt der erfindungsgemäße Stützdraht ein U-förmiges Element 12 und ein Verlängerungselement Die Elemente 12 und 14 können aus einem halbsteifen Material, beispielsweise einem Federmetallblech ausgestanzt sein. Dadurch, daß man die einzelnen Bestandteile 12 und 14 voneinander getrennt ausstanzt, können die Stanzteile beim Ausstanzen aus dem Blech so ineinander verschachtelt bzw. ineinander gefügt werden, daß eine optimale Ausnutzung des Materials erfolgt. Dies wird dadurch erzielt, daß man ein Stanzwerkzeug in herkömmlicher Weise vorsieht und das Blechmaterial in einer herkömmlichen Stanzpresse ausstanzt, wobei das Blechmaterial bei jedem StanzVorgang vorgeschoben wird, so daß jedes Stanzteil in unmittelbarer Nähe des vorausgehenden Stanzteils abgeschnitten wird.
Das U-förmige Element 12 ist so geformt, daß es unter das Brustkörbchen in einem Büstenhalter paßt. Das Verlängerungselement 14 ist so bemessen, daß sein eines Ende zu den Abmessungen eines Teils des U-förmigen Elements 12 paßt, wobei das gegenüberliegende Ende des Verlängerungselements so dimensioniert ist, daß es sich über das U-förmige Element hinaus erstreckt, wenn die
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zueinander passenden Teile des U-förmigen Elements und des Verlängerungselements miteinander zur Deckung gebracht werden. In Fig. 1 sind die beiden Elemente so dargestellt, daß der rechte Abschnitt 14a des Elements 14 zu der einen Hälfte 12a des U-förmigen Elements paßt.
Bei der Herstellung werden die beiden Elemente übereinander gelegt und durch ein geeignetes Verfahren, z.B. durch Punkt-
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schweißen an den in Fig. 2 dargestellten Schweißpunkten aneinander befestigt. Das Punktschweißen wird in üblicher Weise durchgeführt, beispielsweise dadurch, daß man Elektroden an ausgewählten Punkten 16 längs des gemeinsamen Bereichs der beiden Elemente anbringt und einen elektrischen Strom zwischen den Elektroden hindurchschickt, der die miteinander in Eingriff stehenden Metallteile zwischen den Elektroden miteinander verschmilzt und so eine dauerhafte Verschweißung bildet. Die Schnittansicht 3-3 zeigt die Teile des Stützdrahtes 12 und des Verlängerungselements 14 an einem Schweißpunkt 16, wobei der Verschmelzungsbereich zwischen den Stützdrahtabschnitten wiedergegeben ist.
Nach dem Zusammenbau können die Endabschnitte des Stützdrahtes mit kurzen Gummipolstern 18 abgedeckt werden, die zur Bequemlichkeit und Sicherheit der Trägerin beitragen.
Das Verlängerungselement 14 umfaßt vorzugsweise einen im wesentlichen überlappenden Teil und bei der in den Figuren wiedergegebenen Ausführungsform erstreckt sich der überlappende Teil über einen vollen Halbabschnitt des Stützdrahtes 12 von dessen einem Ende bis zu dessen Mittelpunkt. Wie dargestellt, werden die beiden Bestandteile aneinander an drei Punkten 16 befestigt, die so über diesen Bereich verteilt sind, daß sie voneinander in etwa gleich große Abstände besitzen und daß die am weitesten außen liegenden Punk€e" in der Nähe des
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Endes des Stützdrahtes und des untersten Mittenteils des Stützdrahtes befinden, so daß eine feste Befestigung erzielt wird. Bei der Verwendung ist es wichtig, daß die Befestigung zwischen dem U-förmigen Teil 12 und dem Verlängerungsteil 14 starr und sicher ist, ohne daß eine übermäßige Verdickung entsteht, die das Aussehen des Kleidungsstückes beeinträchtigen könnte.
Weiterhin ist es bei der Herstellung des Stützdrahtes aus zwei getrennten Materialteilen durch Stanzen oder auf andere Weise möglich, die Dicke und Steifigkeit eines jeden Elements so auszuwählen, daß der sich unter den Arm hinein erstreckende Verlängerungsteil des Verlängerungselements mehr oder weniger steif ist als ausgewählte Teile des ü-förmigen Elements. Beispielsweise kann es bei einer speziellen Konstruktion wünschenswert sein, ein relativ steifes U-förmiges Element ,jedoch ein weniger steifes unter dem Arm verlaufendes Verlängerungselement zu haben. In diesem Fall kann das U-förmige Element aus einem relativ steifen Material hergestellt oder relativ dicker gemacht werden, während das Verlängerungselement verhältnismäßig flexibel oder dünner sein kann.
Durch die Herstellung der Stützdrahteinheit gemäß der Erfindung wird eine leichte, feste Einheit geschaffen, die hergestellt werden kann, ohne daß Material verschwendet wird, und die dem Hersteller gleichzeitig die Möglichkeit einräumt, die relative Steifigkeit der verschiedenen Bestandteile des Stützdrahtes zu kontrollieren bzw. zu verändern.
Somit schafft die Erfindung eine Büstenhalter-Stützdrahtkonstruktion und ein Verfahren zur Herstellung derselben, wobei diese Anordnung einen ü-förmigen Stützdrahtteil und einen Verlängerungsteil umfaßt, der den U-förmigen Teil überlappt und sich über den U-förmigen Teil hinaus erstreckt.
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Claims (5)

Büstenhalter-Stützdrahtvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung Patentansprüche
1. Stützdraht zur Verwendung in einem Büstenhalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützdraht ein halbsteifes U-förmiges Element (12) umfaßt, das so bemessen ist, daß es unter einem Brustkörbchen in einem Büstenhalter angebracht werden kann, sowie ein halbstarres Verlängerungselement (14), dessen eine Seite (14a) in der Abmessung einem Teil (12a) des U-förmigen Elements entspricht und dieses ü-förmige Element überlappt und dessen andere Seite sich von dem unteren Teil des U-förmigen Elements (12.) nach außen so erstreckt, daß es sich, wenn der Büstenhalter getragen wird, unter den Arm der Trägerin erstreckt, sowie eine Vorrichtung (16), die dazu dient, das U-förmige Element
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MANlTZ · FINSTERWALD HEYN MORGAN 8000 MÜNCHEN 22 ■ ROBERT-KOCH-STRASSE I TEL (089) 22 42 11 TELEX 05 · 29672 PATMF
DIPL -ING W GRÄMKOW 7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) SEELBERGSTR. 23/25 TEL (07 Tt) 56 72 61 ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN ■ MÜNCHEN · KONTO-NUMMER 7 270 · POSTSCHECK: MÜNCHEN 770 62 - BOS
an dem Verlängerungselement in dem Überlappungsbereich zu befestigen.
2. Stützdraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum U-förmigen Element passende und dieses überlappende Teil des Verlängerungselements (14a) sich im wesentlichen über eine Hälfte des U-förmigen Elements (12) hinweg von dessen einen Ende bis zu dessen unteren Mittenteil erstreckt.
3. Stützdraht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das U-förmige Element (12) und das Verlängerungselement (14) aneinander durch Punktschweißen befestigt sind.
4. Stützdraht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das U-förmige Element (12) und das Verlängerungselement (14) eine unterschiedliche Flexibilität besitzen.
5. Verfahren zur Herstellung von Stützdrähten zur Verwendung in Büstenhaltern, dadurch gekennzeichnet , daß ein U-förmiges Element aus einer Platte eines halbstarren Materials ausgestanzt wird, daß ein Verlängerungselement aus einer Platte eines halbstarren Materials ausgestanzt wird, wobei ein Teil dieses Verlängerungselements in seinen Abmessungen einem Teil des U-förmigen Elements entspricht, daß die beiden einander entsprechenden Teile des U-förmigen Elements und des Verlängerungselements aufeinander gelegt bzw. miteinander überlappt werden und daß das U-förmige Element und das Verlängerungselement in den einander überlappenden Bereichen aneinander befestigt werden.
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DE19792902065 1978-05-04 1979-01-19 Buestenhalter-stuetzdrahtvorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung Withdrawn DE2902065A1 (de)

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