DE2901929B2 - Verfahren zur Verbesserung des Fließvermögens von Kalk - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung des Fließvermögens von KalkInfo
- Publication number
- DE2901929B2 DE2901929B2 DE2901929A DE2901929A DE2901929B2 DE 2901929 B2 DE2901929 B2 DE 2901929B2 DE 2901929 A DE2901929 A DE 2901929A DE 2901929 A DE2901929 A DE 2901929A DE 2901929 B2 DE2901929 B2 DE 2901929B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lime
- fluid
- liquid
- flowability
- treatment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C1/00—Ingredients generally applicable to manufacture of glasses, glazes, or vitreous enamels
- C03C1/02—Pretreated ingredients
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F11/00—Compounds of calcium, strontium, or barium
- C01F11/02—Oxides or hydroxides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2/00—Lime, magnesia or dolomite
- C04B2/02—Lime
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
- Glanulating (AREA)
- Silicon Polymers (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)
Description
aus der Gruppe der Trimethylsilylendgruppen enthaltenden Polymethylhydrogensiloxane, der
Trimethylsilylendgruppen enthaltenden Polydimethylsiloxane, der Hydroxylendgruppen enthaltenden
Polydimethylsiloxane und Gemischen daraus zugegeben werden und
(b) diese Flüssigkeit mit dem Kalk in innige Berührung gebracht wird,
(b) diese Flüssigkeit mit dem Kalk in innige Berührung gebracht wird,
wobei beide Stufen bei der Temperatur der Umgebung durchgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siloxanflüssigkeit dem Kalk
während der Fenmahlung zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siloxanflüssigkeit in einer
Menge von 0,1 Gewichtsteilen je 100 Gewichtsteile Kalk zugegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Siloxanflüssigkeit mit
einer Viskosität von 20 bis 500
verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Siloxanflüssigkeit eine
Mischung aus einem Trimethylsilylendgruppen enthaltenden Polymethylhydrogensiloxan und einem
Hydroxylendgruppen enthaltenden Polydimethylsiloxan verwendet wird.
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf die Verbesserung des Fließvermögens oder der Fließfähigkeit
von feinteiligem Kalk und insbesondere auf die Behandlung von Kalk mit bestimmten flüssigen
Polymethylhydrogensiloxanen, Polydimethylsiloxanen und/oder Mischungen daraus.
Kalkstein ist ein allgemeiner Begriff zur Bezeichnung von Gestein, das Carbonate von Calcium und Magnesium
(CaCO3 und MgCO3) und unterschiedliche Mengen
an Verunreinigungen enthält. Er wird im allgemeinen auf der Grundlage seines Magnesiumcarbonatgehalts in
drei Arten eingeteilt: (1) »Hochcalciumkalk«, der nicht mehr als 5% MgCO3 enthält, (2) »Magnesiakalk«, der 5
bis 20% MgCO3 enthält und (3) »Dolomitkalk«, der 20 bis 45,6% MgCO3 enthält. Beim Brennen bei hoher
Temperatur findet eine chemische Zersetzung des Kalksteins zu Calciumoxid (CaO) und Magnesiumoxid
(MgO) unter Freisetzung von Kohlendioxid statt. Dieses Primärprodukt, das als »Branntkalk« bezeichnet wird,
kann zu Kalkhydrat hydratisiert oder gelöscht werden. Durch Calcinieren aus den oben angegebenen Arten
von Kalkstein erhaltene Kalke, wie Branntkalk und Kalkhydrat, werden daher als Hochcalcium-, Magnesia-
und Dolomitkalke bezeichnet. Außerdem werden Kalke entsprechend der zum Brennen angewandten Vorrichtung
als Schachtofen-, Hocnlcistungsschachtofcn-,
bei 25° C
Drehrohrofen- und Staubfließturmofenkalk (»calcimatic«)
bezeichnet
Branntkalk und Kalkhydrat können für die verschiedensten Zwecke verwendet werden, beispielsweise in
Verfahren mit schwer schmelzbaren oder feuerfesten Materialien, zum Aufschließen, in der Aufschlußmittel-
und Stahlerzeugung, in der Gußeisenerzeugung, in der Papier- und Papierstofferzeugung, zur Wasserbehandlung,
zur Glasherstellung, zur metallurgischen Verarbeitung von Nichteisenmetallen, zur Abfallbehandlung und
in der Erdölraffinerie. In diesem Zusammenhang wird auf Kirk-Othmer, Enzyclopedia of Chemical Technology«,
2. Auflage, Bd. 12, S. 414-459 (John Wiley & Sons, New York, 1967), verwiesen. Für die meisten der
obenerwähnten technischen Verwendungen von Kalk ist es erforderlich, verhältnismäßig große Mengen von
Branntkalk und/oder Kalkhydrat in feinteiliger Form (im Gegensatz zu beispielsweise in einer feuchten,
plastischen, pastenförmigen oder aufgeschlämmten oder suspendierten Form in Wasser) zu transportieren.
Wegen der hohen Oberfläche der meisten feinteiligen Formen von Kalk und seiner Hygroscobizität und
daraus folgenden Neigung zum Zusammenbacken hat Kalk in den seltensten Fällen freifließende Eigenschaften.
Vielmehr neigt er zur raschen Aufnahme atmosphärischer Feuchtigkeit und zum Zusammenbacken,, wodurch
eine Beförderung durch Leitungen in hohem Maße erschwert wird.
Es wurden bereits zahlreiche, dem Zusammenbacken entgegenwirkende und »hydrophobisierende« Stoffe als
Behandlungsmittel in bekanntn Verfahren zur Verbesserung des Fließvermögens von teilchenförmigen
Materialien, wie Kalk, und anderen gepulverten oder granulierten Substanzen, wie Zucker, Asche, Zement
und Salze vorgeschlagen.
In diesem Zusammenhang von besonderer Bedeutung sind die bekannten Anregungen zur Modifizierung der
Oberflächeneigenschaften von teilchenförmigen Stoffen durch Beschichtungsverfahren unter Verwendung einer
Silicium enthaltenden Verbindung. Die Verwendung von Silanen und Siloxanen als Mittel gegen Zusammenbackung
und zur Förderung des Fließvermögens bei der Behandlung von pulverförmigen Stoffen ist Gegenstand
von zahlreichen Veröffentlichungen, z. B. von Bowrey et al., Plastiques Modernes et Elastomeres, 27, S. 80-82,
85, 87-89 und 109 (1975); Drake, Manufacturing Chemist and Aerosol News, 39, S. 38-41 (1968), und
Bowrey et al., Process Anegineering, Feb., S. 72-74 (1973). Die bekannten Arbeitsweisen haben sich zum
größten Teil mit der Anwendung großer Mengen einer oder mehrerer verhältnismäßig schwer zugänglicher
Siliciumverbindungen befaßt, wonach die feinteiligen Materialien Erwärmen, elektromagnetischer Strahlung
und/oder anderen katalytischen Bedingungen (einschließlich chemischen Katalysatoren) zur Vernetzung
der Moleküle der Siliciumverbindung oder einer chemischen Umsetzung zwischen der Verbindung und
der Teilchenoberfläche unterworfen wurden. Derartige Behandlungen sind verhältnismäßig aufwendig und
zeitraubend, und aufgrund der schweren Zugänglichkeit der Reagenzien und des Erfordernisses an besonderen
Vorrichtungen sind sie, insbesondere im Fall der Behandlung von Kalk im großen Maßstab technisch
ohne Bedeutung.
In US-PS 28 66 760 ist die Verwendung von hoch porösen Katalysatoren für die Polymerisation (d. h.
Vernetzung) von Polysiloxanen zur Herstellung von wasserdichten Überzügen auf Teüchersoberflächen
angegeben. In US-PS 30 09 775 und 31 74 825 ist die Herstellung von wasserunlöslichen Eisencyanidkristaller.
durch Behandlung mit flüssigen Organopolysiloxanen und die Zugabe kleiner Mengen derart behandelter
Kristalle zu Natriumchlorid zur Verminderung der ί
Neigung zum Zusammenbacken des Salzes angegeben.
US-PS 39 80 593 bezieht sich auf Silane als Komponente einer anderen Eisencyanidbehandlung von Salz.
In US-PS 3930 062 Findet sich die Angabe der Brauchbarkeit von Alkoxysilanen zur Förderung des
Fließvermögens von Porzellanemaillefritten. Aus US-PS 40 07 050 ergibt sich das Hydrophobmachen von
Metalloxiden durch eine Fließbettbehandlung mit Kombinationen aus Polyorganosiloxane!! und Organohalogensilanen
bei hoher Temperatur. Wiederum '5 handelt es sich bei den bekannten Behandlungen um
Verfahren, die hinsichtlich Reagenzien und Katalysatoren und Verarbeitung aufwendig und zeitraubend sind.
Es besteht daher die Aufgabe, verbesserte Verfahren zur Verbesserung des Fließvermögens von feinteiligen
Stoffen, wie Kalk, zu finden, wobei geringere Mengen an Behandlungsmitteln und weniger und einfacher
durchzuführende Verfahrensstufen erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst, nachdem überraschenderweise gefunden wurde, daß 21S
feinteiliger Kalk, insbesondere Branntkalk und Kalkhydrat, in einfacher und wirtschaftlicher Weise unter
beträchtlicher Verbesserung der Fließfähigkeitseigenschaften behandelt werden kann. Eine Stufe der
praktischen Durchführung der Erfindung besteht in der i<> Anwendung bestimmter Siloxanflüssigkeiten (z. B.
durch Aufgießen oder Aufsprühen) auf den Kalk in feinteiliger Form oder während der Feinmahlung des
Branntkalks. Geeignete Siloxanflüssigkeiten haben eine Viskosität von etwa 0,65 bis 1000 ~~ bei 25° C und "
gehören zu der Gruppe der Trimethylsilylendgruppen enthaltenden Polymethylhydrogensiloxane, der Trimethylsilylenendgruppen
enthaltenden Polydimethylsiloxane und der Hydroxylendgruppen enthaltenden Polydimethylsiloxane. Es hat sich gezeigt, daß die
obenerwähnten Flüssigkeiten eine besonders bemerkenswerte Wirksamkeit hinsichtlich der Verbesserung
der Fließfähigkeit von Kalk, ganz besonders von Branntkalk entfalten, wenn sie in äußerst geringen 4r>
Mengen von etwa 0,025 bis 0,5 Gewichtsteile je 100 Gewichtsteile Kalk angewandt werden. Es ist sogar
noch bemerkenswerter, daß die Flüssigkeiten eine wirksame Verbesserung des Kalkfließvermögens herbeiführen,
wenn sie bei Umgebungstemperaturen von 5 r>o
bis 50° C ohne vorherige oder nachfolgende Erhöhung der Temperatur und des Drucks, Zugabe von chemischen
Katalysatoren und Vernetzungsmitteln, Lösungsmitteln als Träger oder andere Belundlungsbedingungen
und -komponenten angewandt werden, die bisher zum Vernetzen von Siliciumverbindungen und/oder zu
ihrer Umsetzung mit den Teilchenoberflächen eingesetzt worden sind. Außerdem ist die Verbesserung der
Fließfähikgeit von Kalk, die durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielt wird, eine bleibende Eigenschaft, bo
die lange Zeit auch dann erhalten bleibt, wenn die behandelten Teilchen einer Atmosphäre mit hoher
relativer Feuchtigkeit ausgesetzt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Behandlung von Kalk zur Verbesserung seiner Fließfä- b5
higkeit oder seines Fließvermögens. Die erste Stufe bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen
und vorzugsweise 0,1 Gewichtsteilen eines bestimmten fließfähigen Siloxans auf 100 Gewichtsteile Kalk.
Das flüssige Siloxan hat eine Viskosität von etwa 0,65
bis 1000, vorzugsweise von 20 bis 500 55L bei 25° C. Zu
dfn für die praktische Durchführung der Erfindung geeigneten Siloxanen gehören solche aus der Gruppe
der Trimethylsilylendgruppen enthaltenden Polymethylhydrogensiloxane, der Trimethylsilylendgruppen
enthaltenden Polydimethylsiloxane und der Hydroxylendgruppen enthaltenden Polydimethylsiloxane. Auch
Gemische dieser Siloxane können verwendet werden. Besonders bevorzugt sind Gemische aus Trimethylsilylendgruppen
enthaltenden Polymethylhydrogensiloxanen mit Hydroxylendgruppen enthaltenden Polydimethylsiloxanen.
Da jeder Bestandteile derartiger Gemische bei der praktischen Durchführung der Erfindung
für sich allein wirksam ist, können bei der Herstellung der Gemische die Siloxanbestandteile in den verschiedensten
Gewichtsverhältnissen verwendet werden.
Zu für die praktische Durchführung der Erfindung bevorzugten Siloxanen gehören Trimethylsilylendgruppen
enthaltende Polymethylhydrogensiloxane mit einer
Viskosität von etwa 30 -j- Trimethylsilylendgruppen
enthaltende Polydimethylsiloxane mit einer Viskosität von etwa iOO bis 300 —— und Hydroxylendgruppen
enthaltende Polydimethylsiloxane mit einer Viskosität
.„ mm2
von etwa 80 -^-.
von etwa 80 -^-.
Die Anwendung der Siloxanflüssigkeiten auf den Kalk kann durch einfaches Aufgießen, Aufsprühen oder
Aerosolsprühen mit geeigneten Aerosolträgern erfolgen. Sie kann direkt auf teilchenförmigen Kalk,
vorzugsweise Branntkalk, der gewünschten Teilchengröße erfolgen, oder die Flüssigkeit kann beim
Vermählen des Kalks von einer größeren Teilchengröße auf eine kleinere auf den Kalk aufgebracht werden.
Nach der Stufe des Aufbringens werden Flüssigkeit und Kalk gründlich vermischt — unter Verwendung
einfacher wohlfeiler Vorrichtungen —, wodurch eine innige Berührung der Flüssigkeit mit der Kalkoberfläche
erzielt wird. Das Vermischen kann in jedem beliebigen Behälter, z. B. einer rotierenden zylindrischen,
mit inneren Flügeln oder Prallblechen ausgestatteten Trommel, durchgeführt werden. Wird das
Aufbringen der Siloxanflüssigkeit während des Mahlens durchgeführt,' dann ist natürlich keine gesonderte
Vorrichtung erforderlich. Wie noch einmal betont sei, ist es bemerkenswert, daß kein Erwärmen und keine
andere Vorbehandlung des Kalks erforderlich ist, um eine Verbesserung des Fließvermögens des Kalks zu
erzielen, und daß nach dem Aufbringen keine andere Behandlung als Vermischen angewandt werden braucht.
Die genaue Wirkungsweise der Silikonflüssigkeiten bei der erfindungsgemäßen Verbesserung des Fließvermögens
von Kalk ist noch nicht völlig aufgeklärt. Es wird angenommen, daß die Neigung von Kalkteilchen
zum Agglomerieren unter Umständen auf elektrostatischen Kräften beruht. Die erfindungsgemäße Behandlung
kann dann einfach dazu dienen, diese Kräfte abzuschirmen oder zu »maskieren«. Eine andere
Möglichkeit des Wirkungsmechanismus der Flüssigkeiten besteht darin, daß sie mit Kalkoberflächenwasser
und/oder -hydroxylgruppen über kovalente oder polare Bindung reagieren und so die Voraussetzung für ein
Verfahrens besteht ϊγϊ der Anv/srsduri" von 0025 bis 05 Rss^isrcri von Wsssermolckülen Quf ben^ch^^rt^n
Teilchen untereinander auf ein Minimum herabsetzen. Nach einem weiteren möglichen Wirkungsmechanismus
der Flüssigkeiten als Mittel zur Verbesserung des Fließvermögens soll die stark alkalische Beschaffenheit
der Oberfläche der Kalkteilchen die Siloxane trotz des Fehlens der herkömmlichen chemischen und physikalischen
Bedingungen für eine derartige Reaktion zu Siloxanen höherer Viskosität oder Harzen katalysieren
oder »härten«. Nach einem derartigen Mechanismus würden Polymethylhydrogensiloxarie zu einer harzartigen
Form gehärtet werden, und Hydroxylendgruppen enthaltende Siloxane würden eine Kettenverlängerung
unter Bildung höher viskoser Siloxane auf der Teilchenoberfläche erfahren. Durch die letzten beiden
angenommenen Mechanismen würde jedoch die Art der Veränderung oder Reaktion von Molekülen von
besonders reaktionsträgen Trimethylsilylendgruppen enthaltendem Polydimethylsiloxan nLht erklärt, das sich
bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens als gut wirksam erwiesen hat
Eine genaue Kenntnis der Wirkungsweise der erfindungsgemäß verwendeten Flüssigkeiten ist selbstverständlich
praktisch ohne Bedeutung für erfolgreiches Arbeiten. Um welchen Mechanismus es sich auch immer
handeln mag, die Anwendung und innige Berührung sehr kleiner Mengen der Siloxanflüssigk :iten mit dem
Kalk genügt zur Erzielung eines beträchtlich verbesserten Fließvermögens, wenn sie bei Verarbeitungstemperaturen
der Umgebung von etwa 5 bis 500C und ohne Anwendung der bisher bekannten Behandlungsbedingungen
durchgeführt wird. In anderen Worten ausgedrückt, die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens verläuft rasch und mit guter Wirkung, ohne die Notwendigket der Anwendung von
Spezialausrüstungen oder Spezialzusatzstoffen, -reagenzien
oder -bedingungen, wie sie bisher zur Vernetzung oder Reaktion von Molekülen einer
Siliciumverbindung untereinander oder mit reaktiven Gruppen auf der Teilchenoberfläche angewandt wurden.
Durch das folgende Beispiel wird die Erfindung weiter erläutert.
Die Verbesserung der Fließfähigkeit von Kalk gemäß der Erfindung wird durch die folgende Beschreibung der
Behandlung verschiedener Kalkarten gezeigt.
A. Behandlungsmaterialien
Die als Behandlungsmaterialien in diesem Beispiel verwendeten Siloxanflüssigkeiten sind die folgenden.
Flüssigkeit Nr.l
Trimethylsilylendgruppen enthaltendes Polymethylhydrogensiloxan mit einer Viskosität von etwa
mm2
30
bei 25° C.
Flüssigkeit Nr. 4
Hydroxylendgruppen enthaltendes Polydimethylsiloxan mit einer Viskosität von etwa 80 —-■ bei
25° C.
Flüssigkeit Nr. 5
Eine Mischung aus gleichen Gewichtsteilen der Flüssigkeit Nr. 1 und der Flüssigkeit Nr. 4 mit einer
Viskosität von etwa 60
mm2
bei 25°C.
Flüssigkeit Nr. 6
Eine Mischung aus 10 Gewichtsteilen der Flüssig-Ii
keit Nr. 1 und 90 Gewichtsteilen der Flüssigkeit Nr.
4 mit einer Viskosität von 75 ---- bei25°C
B. Kalk
In diesem Beispiel werden mehrere verschiedene Kalkarten behandelt, unter anderem solche, die nach der
Art ihrer Herstellung aus Kalkstein als »vertikaler«, calcimatischer« und »Rotations«-Kalk des Hochcalcium-
und Dolomittyps bezeichnet werden. Im einzelnen
;-, handelt es sich um folgende Kalke:
Kalk Nr. 1
Flüssigkeit Nr. 2
Trimethylsilylendgruppen enthaltendes Polydimethylsiloxan mit einer Viskosität von etwa
350 -f1 bei 250C.
Flüssigkeit Nr. 3
Trimethylsilylendgruppen enthaltendes Polydimethylsiloxan mit einer Viskosität von etwa
»Mississippi Lime Company, Schachtofen«, ein Schachtofenkalk mit hohem Calciumgehalt und
einer Teilchengröße, die Sieböffnungen von etwa 74 bis 44 Mikron (200 bis 325 mesh, Tylersieb)
entspricht.
Kalk Nr. 2
»Beachvi Lime Limited. Calcimatic«, ein calcimatischer
Kalk mit hohem Calciumgehalt und einer Teilchengröße, die Sieböffnungen von etwa
0,30 mm (48 mesh, Tylersieb) entspricht.
Kalk Nr. 3
»Beachvi Lime Limited, Rotary«, ein Rotationskalk mit hohem Calciumgehalt und einer Teilchengröße,
die Sieböffnungen von etwa 030 mm (48 mesh. Tylersieb) entspricht.
Kalk Nr. 4
»Warner Company, Rotary«, ein Rotationskalk mil hohem Calciumgehalt und einer Teilchengröße, die
Sieböffnungen von etwa 74 bis 44 Mikron entspricht.
Kalk Nr. 5
>0 »The J. E. Baker Company, Dead-Burned Dolomite
Rotary«, ein Dolomitrotationskalk mit einer Teilchengröße, die Sieböffnungen von etwa 0,15 mm
(100 mesh, Tylersieb) entspricht
Kalk Nr. 6
»Australian Iron & Steel Pty. Ltd. Dolomite«, ein Dolomitkalk mit einer Teilchengröße, die Sieböffnungen
von etwa 74 bis 44 Mikron entspricht.
b0 C. Behandlungsmethoden
Verschiedene mögliche und praktisch äquivalente Methoden der Behandlung sind folgende: Bei einer
ersten Methode werden 100 g Kalk in einem technischen Mischer mit Hilfe eines Augentropfers mit der
Siloxanflüssigkeit versetzt und 5 Minuten bei mäßiger Geschwindigkeit damit vermischt. Bei einer zweiten
Methode werden 200 g Kalk in eine etwa 4 1 fassende
Behandlungsmaterial
Zusatz-Prozentsatz
Fließdauer
(s)/50 g Probe
(s)/50 g Probe
Flüssigkeit Nr. 1
Flüssigkeit Nr. 5
Flüssigkeit Nr. 4
Flüssigkeit Nr. 6
Flüssigkeit Nr. 2
Flüssigkeit Nr. 4
Flüssigkeit Nr. 5
Flüssigkeit Nr. 4
Flüssigkeit Nr. 6
Flüssigkeit Nr. 2
Flüssigkeit Nr. 4
Unbehandelte
Kontrolle
Kontrolle
0,
0,
0,
0,
0,
0,2
0,7
0,8
0,8
0,9
1,0
1,3
15,2
0,8
0,8
0,9
1,0
1,3
15,2
Fließfähigkeit von Kalk Nr. 2
Behandlungsmaterial
Zusatz-Prozentsatz
Fließdauer
(s)/50g Probe
(s)/50g Probe
Flüssigkeit Nr. 1
Flüssigkeit Nr. 5
Flüssigkeit Nr. 6
Flüssigkeit Nr. 4
Flüssigkeit Nr. 5
Flüssigkeit Nr. 6
Flüssigkeit Nr. 4
Unbehandelte
Kontrolle
Kontrolle
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
5,4
6,5
6,5
10,5
17,7
ausgestattet ist. Die Flüssigkeit wird durch eine kleine Öffnung mit Hilfe eines Aerosolsystems unter Verwendung
von Chlorethan und/oder Freon als Träger zugegeben. Die Trommel wird dann auf einem
Flaschenroller etwa 5 Minuten rotiert.
D. Fließfähigkeitsprüfung
Das angewandte Prüfverfahren ist eine Abwandlung des »Davison Flow Test«, der in einem Artikel mit der
Überschrift »Syloid» Conditioning Agents für the Food Industry« veröffentlicht ist. Ganz allgemein wird dabei
die Zeit bestimmt, die 50 g Kalk zum Fließen durch einen vibrierenden Trichter benötigen.
Der verwendete Pyrex-Trichter hat ein Volumen von 240 cm3, einen Winkel von 60°, einen inneren Durchmesser
der oberen öffnung von 9,9 cm, einen 3 cm langen Stiel mit einem Innendurchmesser von 1,5 cm
und eine Gesamtlänge von 11,2 cm. Während der behandelte oder unbehandelte (Kontroll-)Kalk durch
den Trichter fließt, wird dieser einer Vibration unterworfen, die mittels eines Stützrings aus Eisen
erzeugt wird, der an der Zuführungseinrichtung eines Syntron®, model FC-TO Vibra-Drive, mit einer Einstellung
von 60 befestigt ist.
E. Ergebnisse der Prüfung
In den folgenden Tabellen I bis VI sind Fließfähigkeitstestwerte
für Kalke angegeben, die unter Anwendung der oben beschriebenen Verfahren und Materialien
behandelt worden sind. Die verwendete Flüssigkeitsmenge ist als »Zusatzprozentsatz« angegeben, der
zahlenmäßig der angewandten Zahl an Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen Kalk entspricht.
Fließfähigkeit von Kalk Nr. 1
Fließfähigkeit von Kalk Nr.
Behandlungsm?terial | Zusatz- | Fließdauer |
Prozentsatz | (s)/50g Probe | |
Flüssigkeit Nr. 5 | 0,1 | 1,9 |
Flüssigkeit Nr. 1 | 0,1 | 2,3 |
Flüssigkeit Nr. 4 | 0,1 | 5,5 |
Flüssigkeit Nr. 6 | 0,1 | 8,7 |
Flüssigkeit Nr. 2 | 0,1 | 10,2 |
Unbehandelte | _ | 17,9 |
Kontrolle |
Fließfähigkeit von Kalk Nr.
Behandlungsmaterial
Zusatz-Prozentsatz
Flüssigkeit Nr. 1 0,1
Flüssigkeit Nr. 4 0,1
Flüssigkeit Nr. 5 0,1
Flüssigkeit Nr. 6 0,1
3C Flüssigkeit Nr. 2 0,1
Unbehandelte Kontrolle
Fließfähigkeit von Kalk Nr.
Behandlungsmaterial
Zusatz-Prozentsatz
Flüssigkeit Nr. 1 0,1
Flüssigkeit Nr. 5 0,1
Flüssigkeit Nr. 6 0,1
Flüssigkeit Nr. 2 0,1
Flüssigkeit Nr. 4 0,1
Unbehandelte Kontrolle
Fließfähigkeit von Kalk Nr.
Behandlungsmaterial
Zusatz-Prozentsatz
Flüssigkeit Nr. 4 0,1
(200 Mikron Kalk)
Unbehandelte —
Kontrolle
(74 Mikron Kalk)
Flüssigkeit Nr. 4 0,1
(44 Mikron Kalk)
Unbehandelte -
Kontrolle
(44 Mikron Kalk)
Fließdauer (s)/50 g Probe
0,9 1,0 1,4 2,2 8,6 19,5
Fließdauer (s)/50g Probe
0,9 1,9 2,2 2,3 3,6 7,6
Fließdauer (s)/50g Probe
1,5 7,3
1,6 8,6
Die folgenden Tabellen zeigen die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Behandlung, nachdem der behandelte
Kalk einer Atmosphäre mit hoher relativer Feuchtigkeit ausgesetzt worden ist. In jeder Tabelle ist
die Gewichtszunahme infolge der Feuchtigkeitsaufnah- > me als Prozentsatz des ursprünglichen Gewichts
angegeben.
Feuchtigkeitsaufnahme und Fließfähigkeit von Kalk '"
Nr. 2 nach 79 Stunden bei 81% relativer Feuchtigkeit
Behandlungsmaterial
Zusatz-Prozentsatz
Flüssigkeit Nr. 1
Flüssigkeit Nr. 5
Flüssigkeit Nr. 4
Flüssigkeit Nr. 2
Flüssigkeit Nr. 5
Flüssigkeit Nr. 4
Flüssigkeit Nr. 2
Unbehandelte
Kontrolle
Kontrolle
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
Feuchtigkeitsauf nahme in %
Fließdauer (s)/50g Probe
1,8 2,0 2,2 2,0 2,1
2,8
3,0
5,1
11,2
20,8
20
Feuchtigkeitsaufnahme und Fließfähigkeit von Kalk Nr. 2 nach 58 Stunden bei 100% relativer Feuchtigkeit
Behandlungs- Zusatz- Feuchtig- Fließdauer
material Prozentsatz keitsauf- (s)/50g
nähme in % Probe
Flüssigkeit Nr. 1
Flüssigkeil Nr. 5
Flüssigkeit Nr. 2
Flüssigkeit Nr. 4
Flüssigkeil Nr. 5
Flüssigkeit Nr. 2
Flüssigkeit Nr. 4
Unbehandelte
Kontrolle
Kontrolle
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
0,1
2,3 2,9 2,5 2,3 2,6
1,1 1,1 2,4 3,3 18,8
Die gleiche drastiche Verbesserung des Kalkfließvermögens wird nach Zugabe der gleichen niedrigen
Zusatzprozentsätze der Siloxanflüssigkeiten zu Kalk bei der Feinmahlung beobachtet.
Claims (1)
1. Verfahren zur Verbesserung der Fließfähikgeit von Kalk, dadurchgekennzeichnet, daß
(a) dem Kalk, bezogen auf 100 Gewichtsteile, 0,025
bis 0,5 Gewichtsteile eines flüssigen Siloxans mit
mm2
einer Viskosität von 0,65 bis 1000
bei 25° C
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/946,485 US4208388A (en) | 1978-09-28 | 1978-09-28 | Flow aid |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2901929A1 DE2901929A1 (de) | 1980-04-03 |
DE2901929B2 true DE2901929B2 (de) | 1980-11-06 |
DE2901929C3 DE2901929C3 (de) | 1981-08-20 |
Family
ID=25484540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2901929A Expired DE2901929C3 (de) | 1978-09-28 | 1979-01-18 | Verfahren zur Verbesserung des Fließvermögens von Kalk |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4208388A (de) |
JP (1) | JPS5547223A (de) |
AU (1) | AU522480B2 (de) |
BE (1) | BE873900A (de) |
BR (1) | BR7901251A (de) |
CA (1) | CA1118294A (de) |
CH (1) | CH640201A5 (de) |
DE (1) | DE2901929C3 (de) |
FR (1) | FR2437383A1 (de) |
GB (1) | GB2030552B (de) |
IT (1) | IT1110721B (de) |
NL (1) | NL7900401A (de) |
SE (1) | SE7900136L (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5890502A (ja) * | 1981-11-25 | 1983-05-30 | Kumiai Chem Ind Co Ltd | 農園芸用粉剤組成物 |
JPS58120519A (ja) * | 1982-01-14 | 1983-07-18 | Mitsuhiro Hamada | 微粉末の表面処理方法 |
JPS58193047U (ja) * | 1982-06-21 | 1983-12-22 | トヨタ自動車株式会社 | 内燃機関の燃料供給装置 |
JPS6186799U (de) * | 1984-11-08 | 1986-06-06 | ||
US4888161A (en) * | 1987-01-28 | 1989-12-19 | Chemical Products Corporation | Method of forming dense, unsintered, granular alkaline earth metal carbonates |
JPS63121775U (de) * | 1987-02-03 | 1988-08-08 | ||
DE3890173C2 (de) * | 1987-03-26 | 1992-11-19 | Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka, Jp | |
BE1012930A3 (fr) * | 1999-10-08 | 2001-06-05 | Lhoist Rech & Dev Sa | Produit a base d'oxyde de calcium et son procede de fabrication. |
US7013817B2 (en) * | 2003-05-28 | 2006-03-21 | Omni Materials, Inc. | Method for reducing the amount of a pollutant in a flue gas resulting from the combustion of a fossil fuel |
WO2007092006A1 (en) * | 2006-02-09 | 2007-08-16 | Wolfe, Larry D. | Conditioned quicklime for injection to a molten bath of a steel-making vessel |
US8945506B2 (en) * | 2012-02-16 | 2015-02-03 | Gregory S. Hein | Method of producing hydrated lime |
EP2920248B1 (de) | 2012-11-15 | 2018-11-07 | Kalkfabrik Netstal AG | Oberflächenmodifiziertes kalziumoxid und verfahren zu dessen herstellung |
WO2015054286A1 (en) * | 2013-10-07 | 2015-04-16 | Imerys Pigments, Inc. | Treatments for non-caking mine rock dust |
EP3475228A1 (de) * | 2016-06-24 | 2019-05-01 | S.A. Lhoist Recherche Et Developpement | Hochporöse, pulverförmige zusammensetzung aus gelöschtem kalk |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2866760A (en) * | 1955-07-08 | 1958-12-30 | Baker Ind Inc | Compositions and methods for treating particulate solids |
US3190775A (en) * | 1960-11-14 | 1965-06-22 | Union Carbide Corp | Treated ammonium nitrate |
GB1039871A (en) * | 1962-01-24 | 1966-08-24 | Union Carbide Corp | Coated inorganic and organic substrate materials |
DE1769508B2 (de) * | 1968-06-04 | 1972-01-05 | Wacker-Chemie GmbH, 8000 München | Verfahren zur herstellung von hydrophobiermitteln |
US4026991A (en) * | 1975-10-15 | 1977-05-31 | American Cyanamid Company | Process for stabilizing lime mud |
US4027067A (en) * | 1976-02-26 | 1977-05-31 | Phillips Petroleum Company | Anti-blocking treatment for tacky particle-form polymers using aqueous composition of polyhydrocarbylsiloxane and alkali metal salt of higher carboxylic acid |
-
1978
- 1978-09-28 US US05/946,485 patent/US4208388A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-01-03 CA CA000319019A patent/CA1118294A/en not_active Expired
- 1979-01-04 AU AU43126/79A patent/AU522480B2/en not_active Ceased
- 1979-01-08 SE SE7900136A patent/SE7900136L/ not_active Application Discontinuation
- 1979-01-10 GB GB7900830A patent/GB2030552B/en not_active Expired
- 1979-01-18 NL NL7900401A patent/NL7900401A/nl not_active Application Discontinuation
- 1979-01-18 DE DE2901929A patent/DE2901929C3/de not_active Expired
- 1979-01-18 CH CH51879A patent/CH640201A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-01-25 JP JP765579A patent/JPS5547223A/ja active Granted
- 1979-01-29 FR FR7902180A patent/FR2437383A1/fr active Granted
- 1979-02-01 IT IT19797/79A patent/IT1110721B/it active
- 1979-02-02 BE BE0/193239A patent/BE873900A/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-03-01 BR BR7901251A patent/BR7901251A/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5547223A (en) | 1980-04-03 |
NL7900401A (nl) | 1980-04-01 |
CA1118294A (en) | 1982-02-16 |
JPS577085B2 (de) | 1982-02-08 |
FR2437383A1 (fr) | 1980-04-25 |
BR7901251A (pt) | 1980-10-07 |
GB2030552A (en) | 1980-04-10 |
IT7919797A0 (it) | 1979-02-01 |
IT1110721B (it) | 1986-01-06 |
FR2437383B1 (de) | 1984-06-08 |
GB2030552B (en) | 1982-10-27 |
AU522480B2 (en) | 1982-06-10 |
DE2901929A1 (de) | 1980-04-03 |
SE7900136L (sv) | 1980-03-29 |
US4208388A (en) | 1980-06-17 |
AU4312679A (en) | 1980-04-03 |
DE2901929C3 (de) | 1981-08-20 |
BE873900A (fr) | 1979-08-02 |
CH640201A5 (de) | 1983-12-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2901929C3 (de) | Verfahren zur Verbesserung des Fließvermögens von Kalk | |
DE2513608C2 (de) | Verfahren zur Hydrophobierung von Kieselsäuren und Silikaten mit Organosilanen | |
DE102004026443B3 (de) | Isolierende Granulate für Anwendungen im Hochtemperaturbereich | |
DE2844052A1 (de) | Waessrige dispersion einer hydrophoben kieselsaeure | |
DE1667620C3 (de) | Verfahren zur gelenkten Herstellung von Natriumaluminiumsilikaten mit vorbestimmten chemischen und/oder physikalischen Eigenschaften | |
DE1667627B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von aktivem Ton oder feinteihger Kie sei saure | |
DE4208068A1 (de) | Herstellung von granuliertem erdalkalimetallcarbonat unter gleichzeitiger erhitzung und granulation | |
DE3121403C2 (de) | Tierstreu sowie Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE2546061C2 (de) | Modifiziertes Schichtsilikat | |
DE2820704A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer mit wachs desensibilisierten sprengstoffmasse | |
DE3605326C2 (de) | ||
DE2403783A1 (de) | Verfahren zur hydrophobierung pyrogener kieselsaeure | |
DD214770A1 (de) | Verfahren zum behandeln von rotschlamm | |
DE102018115939A1 (de) | Formkörper auf Basis von Magnesiumoxid und Calciumcarbonat und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1191795B (de) | Verfahren zur Herstellung eines komplexen kristallinen sauren Alkali-aluminium-orthophosphats | |
DE1467292A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Gips und Eisenoxyd | |
DE2721051A1 (de) | Das klumpen verhinderndes mittel zur vermeidung von zusammenballungen pulverfoermiger oder koerniger substanzen | |
DE2439856C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von agglomeriertem Glasgemenge unter Verwendung von hygroskopischem, aus einem Glasschmelzofen wiedergewonnenem Abgasstaub | |
DE2748243C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines zum Papierstreichen geeigneten Talkumpigments | |
DE10252848B3 (de) | Abriebfestes, tropentaugliches Kalidüngemittelgranulat, Verfahren zu dessen Herstellung sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE1567291A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von augenblicklich loeslichem,poroesem,koernigem Zucker | |
DE2230634A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trocknen von glasgemenge-pellets | |
DE2020969A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Thoriumoxid | |
DE2250402C3 (de) | Nichtstaubende Zusammensetzung und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0383105A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kohlendioxid-Absorptionsmasse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |