DE2901672A1 - Essbare verbindung aus einem metallsalz eines natuerlichen proteins und nahrungsmittelfasern - Google Patents

Essbare verbindung aus einem metallsalz eines natuerlichen proteins und nahrungsmittelfasern

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DE2901672A1 DE19792901672 DE2901672A DE2901672A1 DE 2901672 A1 DE2901672 A1 DE 2901672A1 DE 19792901672 DE19792901672 DE 19792901672 DE 2901672 A DE2901672 A DE 2901672A DE 2901672 A1 DE2901672 A1 DE 2901672A1
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Description

Eßbare Verbindung aus einem Metallsalz eines natürlichen Proteins und Hahrungsmittelfasern.
Das Fehlen pflanzlicher Fasern in der Nahrung der westlichen Länder ist einer der Faktoren der Zivilisationskrankheiten. Es bedingt die gesamten oder einen Teil der folgenden Verdauungsstörungen bzw. allgemeinen Störungen: einfache oder durch Kolitis komplizierte Konstipation, Divertikulose, PoIyposis, Hiatushernie, Gastroduodenalulkus, Gallensteine,.Hämorrhoiden, Varizen der unteren Gliedmaßen, Fettleibigkeit, Zuckerkrankheit, Atheromatose usw.
Aufgrund des Bewußtwerdens dieses Diätfehlers wird nunmehr empfohlen, die aufgenommene Nahrungsmenge durch pflanzliche Fasern, insbesondere durch Getreidefasern, anzureichern; durch den größeren Gehalt an Polysacchariden als an Lignin sind sie nämlich nützlicher als die Nahrungsmittelfasern der Gemüse oder des Obstes. Auf diese Weise werden Masse und Viskosität des Stuhlgangs erhöht, die intraintestinalen und intraabdominalen Drücke verringert, der Stoffwechsel der biliären Salze verbessert und die Absorption der Kohlehydrate und Lipide verlangsamt und reduziert.
Zu diesen günstigen Wirkungen gesellen sich jedoch leider unerwünschte Nebenwirkungen, von denen die wichtigsten der Protein- und Mineralstoffentzug sind.
Den Ergebnissen einer Belastung der Nahrungsmenge durch Faserstoffe kann entgegengehalten werden die nützliche Verringerung der Absorption von Zucker und Fetten einer mit Kohlehydraten und Lipiden in gesundheitsschädlicher Weise angereicherten Ernährung, mit den nachteiligen Folgen einer erhöhten stickstof fhaltigen und proteinentziehenden Ausscheidung.
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Der Mechanismus der Entmineralisierung wurde lange Zeit dem Chelatbildungsvermögen der Phytinsäure der Fasern zugeschrieben, durch das Kalzium, Magnesium, Eisen, Zink usw. aufgefangen werden. Leider führt die Entphytinisierung nicht zur Aufhebung einer verminderten Verfügbarkeit der Metalle, da nämlich die Fasern selbst den Entzug der Minerale bedingen (J.G. Reinhold und Kollegen; Nutr. Rep. Inst. 1975, 12_t 2, 75-85)«.
Zweck der Erfindung ist es, die Eigenschaften einer erhöhten Aufnahme von Wahrungsmittelfasern zu bewahren, ohne sich dabei dem Verlust an Proteinen und Mineralen auszusetzen.
Gemäß der Erfindung wurde festgestellt, daß durch eine Verbindung der pflanzlichen Nahrungsmittelfaserη mit einem Metallsalz eines natürlichen Proteins die Möglichkeit gegeben war, die günstigen Wirkungen einer Zufuhr von Faserstoffen zu erhalten,, wie etwa die Wirkung auf den Verdauungstrakt und auf die Kohlehydrat-Lipid-Stoffwechsel, ohne dabei die unerwünschten Wirkungen in Bezug auf die Proteine und Minerale in Kauf nehmen zu müssen.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine eßbare Verbindung, die eine Kombination aus einer Pflanzenfaser, vorzugsweise eine Getreidefaser (wie die Weizenkleie) und einem Metallsalz (wie etwa Kalzium-, Magnesium-, Eisen-, Zink-, Kobaltusw. Salz) eines natürlichen Proteins (wie etwa ein Protein der Milch, des Eis usw») enthält.
Verwendet werden kann insbesondere ein Ca-, Mg-, Fe»„ Zn-, Co- usw. Kaseinat. Untersucht wurden hauptsächlich die Verbindungen mit Kalziumkaseinat. Letzteres kann 1 - 2 % Kalzium enthalten« es ist jedoch umso weniger löslich je säurehaltiger es ist; das Kalziuirikaseinat mit einer Titrierung von 1,7 % Kalzium erwies sich als am leichtesten
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zu verarbeiten, bei optimalen Geschraackseigenschaften.
Durch die Methode der gleichbleibenden Bilanzen konnte bei einem 67jährigen an chronischer Verstopfung leidenden Mann festgestellt v/erden, daß die Kalzium- und Magnesiumbilanzen, die vor jeglicher Behandlung ausgeglichen waren, nach einem Monat zusätzlicher Zufuhr von Faserstoffen (21 g grober Weizenkleie, auf täglich 3 Einnahmen verteilt) negativ ausfielen (-17% bei der Kalziumbilanz und -23% bei der Magnesiumbilanz). Bei gleichen Dosierungen der Kleie konnte durch die Beigabe von 12 g 1,7%iges Kalziumkaseinat pro Tag, auf 3 Einnahmen verteilt, nicht nur wieder eine ausgeglichene Kalziumbilanz (+7%) erreicht werden, sondern auch eine ausgeglichene Magnesiumbilanz (+ 2%). Während dieser Erprobung wurde anhand von Tabellen nachgewiesen, daß die Kalzium- und Magnesiumzufuhr in der aufgenommenen Nahrungsmenge durchwegs ausreichend war.
Es stellte sich somit heraus, daß die Beigabe von ca. 50 % Kalziumkaseinat zur Weizenkleie die metallbindenden Eigenschaften derselben praktisch sättigen mußte, da ja nicht nur der Kalzium- sondern auch der Magnesiumverlust korrigiert wurden.
Aufgrund der praktischen Schwierigkeit der Durchführung der Methode der Bilanzen entschloß man sich dazu, die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Verbindung an einer Anzahl signifikanter Fälle zu überprüfen, und zwar durch Überwachung der klinischen Parameter und der Blutparameter einer größeren Zahl von Personen.
Die Untersuchung erstreckte sich auf 54 Erwachsene: 39 Frauen (Durchschnittsalter 41 Jahre; Altersgrenze . zwischen 16 und 83 Jahre) und 15 Männer (Durchschnittsalter 49 Jahre; Altersgrenze zwischen 29 und 77 Jahre). Systematisch überwacht wurden: der allgemeine Zustand, Verdauungs- und neuromuskuläre Symptome* Blutdruck und Gewicht sowie folgende Blut-
parameter: Blutzucker, Gesamtproteinkörper, Urikämie, Gesamtlipide, Triglyceride, Cholesterin sowie (durch Spektrophotometrie der atomaren Absorption) Ca, Mg und Zn in Plasma und Erythrozyten und schließlich die Siderämie, und zwar vor jeder Behandlung und dann monatlich. Die Testpersonen erhielten einen Monat lang eine Beigabe von grober Weizenkleie, Funktion ihres Intestinaldurchgangs (durchschnittlich 12 g; Grenzwerte der Dosierung 3 - 24 g). In dem darauffolgenden Monat wurde diese Beigabe ersetzt durch eine gleichgroße Zufuhr von Kleie in Form von Mürbegebäck, mit einer Titrierung von jeweils 1 g derselben Kleie und entsprechend der folgenden Formel:
Weizenkleie 43 %
l,7%iges Ca-Kaseinat 20 %
Getreidemehl 35 %
Natriumchlorid 2 %
Durch die Zufuhr von Rohkleie im ersten Monat wurde in allen Fällen der Intestinaldurchlauf verkürzt und das Stuhlvolumen erhöht.
Die Protidämie wurde dadurch nur in einer geringen Anzahl von Fällen um mehr als 5 g pro Liter gesenkt (9 Fälle, bei hohem Durchschnittsalter: 67, 6 Frauen, 3 Männer); die erythrozytäre Kalzämie und Magnesämie wurde in 11 Fällen (7 Frauen und 4 Männer) bzw. in 17 Fällen (11 Frauen und 6 Männer) gesenkt, bei denen im. übrigen bereits vorher durchwegs ein positives Chvosteksymptom festgestellt wurde; die Siderämie veränderte sich nur bei zwei älteren Patienten.
In dieser Versuchsreihe wurde vor jeder Verabreichung von Kleie in vielen Fällen (17) eine verminderte Zirikäraie festgestellt.
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3 Patienten hatten eine Dyslipidämie, wobei in einem Fall ein nicht ausgeglichener Diabetes hinzukam. In diesen 3 Fällen wurde eine signifikante Senkung der Triglyceriden festgestellt, zu der bei dem Diabetiker noch eine Normalisierung des Blutzuckers hinzukam, ohne daß dessen Diät in irgendeiner Weise geändert worden wäre.
Nach einem Monat, in dem die Rohkleie durch die erfindungs~ gemäße Faser-Kaseinat-Verbindung ersetzt worden war, konnte bei einer erneuten Kontrolle einerseits die Erhaltung der günstigen Wirkungen der Kleie: dieselbe Kontrolle des Intestinaldurchlaufs sowie dieselben Kohlehydrat-Lipidwirkungen, und andererseits ein Rückgang der bei der Rohkleie beobachteten Nebenwirkungen festgestellt werden: Wiederherstellung des Normalzustandes bei 8 der 9 Beobachtungen in bezug auf die Protidämie, Wiedererreichen der Werte, die vor jeglicher Behandlung bei den erythrozytären Kalzium-, Magnesium- und Zinkspiegeln gemessen worden waren, sowie Normalisierung der Siderämie in den beiden Fällen, in denen sie abgesunken war.
Die Aufnahme eines Metallproteinats mit Nahrungsmittelfasern gemäß der Erfindung weist also mit Sicherheit Vorteile gegenüber den Nahrungsmittelfasern auf, die ohne die genannte Verbindung aufgenommen werden. Die Erfindung betrifft insbesondere die Verbindung von Kalziumkaseinat mit Weizenkleie. Das Verhältnis Kaseinat/Fasern kann gewichtsmäßig zwischen 5 % und 120 % variieren; der optimale Wert liegt zwischen 50 und 60 %.
Es können alle anderen Nahrungsmittelfasern verwendet werden (die Kleie anderer Getreidearten, Bagasse usw.) sowie andere Metallsalze natürlicher Proteine (aus Mg, Zn, Fe, Co usw. bzw. eine Verbindung mehrerer dieser Salze), wobei der Bedarf und die Toxizität des gewählten Kations zu berücksichtigen sind.
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Die erfindungsgemäße Verbindung ist für jede Art Ingestat geeignet und kann insbesondere in die Zusammensetzung der Diät- und Kurerzeugnisse einbezogen werden, vor allem in Gebäck {Biskuiterzeugnisse), das glattgerollt, gegossen, extrudiert, expandiert usw., trocken oder besonders zubereitet (gefüllt, überzogen, glasiert usw.) sein kann.
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Die Erfindung betrifft eine eßbare Verbindung, die eine Kombination aus einer pflanzlichen Nahrungsmittelfaser, wie etwa Weizenkleie, und einem Metallsalz eines natürlichen Proteins, wie etwa Kalziumkaseinat, enthält. Diese Verbindung kann in die Zubereitung jedes Diät- oder KurerZeugnisses einbezogen werden, insbesondere in die Zubereitung von Gebäck (Biskuiterzeugnisse). Die Einnahme dieser Verbindung erbringt dieselben günstigen Wirkungen wie die Nahrungsmittelfasern, sie schaltet jedoch die unerwünschten Wirkungen des Protein- und Mineralverlustet aus.
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Claims (10)

1. Eßbare Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kombination aus einer pflanzlichen ilahrungsmittelfaser und einem Metallsalz eines natürlichen Proteins enthält.
2. Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pflanzliche Faser eine Getreidefaser ist, wie etwa Weizenkleie.
3. Verbindung gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsalz eines Proteins ein Kalzium-, Magnesium-, Eisen-, Zink- oder Kobaltproteinat ist.
4. Verbindung gemäß einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge- " kennzeichnet, daß das Metallsalz eines Proteins aus einem natürlichen Protein gewonnen wird, wie etwa aus dem Albumin des Eis oder dem Kasein der Milch.
5. Verbindung gemäß einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsalz eines Proteins das Kalziumkaseinat ist, das 1 - 2 % Kalzium enthält.
6. Verbindung gemäß einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sie 5 - 120 Gewichtsteile Kalziumkaseinat auf 100 Teile Weizenkleie enthält.
7. Verbindung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie 50 - 60 Teile Kaseinat auf 100 Teile Kleie enthält.
8. Diätetische Erzeugnisse und Kurerzeugnisse, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Verbindung gemäß einem der Ansprüche 1-7 enthalten.
9. Erzeugnisse gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es sich hierbei um leichtes Gebäck (Biskuit) handelt.
10. Erzeugnis gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Mürbegebäck in Stangenform besteht, das 43 % Weizen1·,: le ie und 20 % Kalziumkasoinat mxt einem Gehalt von 1,7 % Kalzium enthält.
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