DE29010C - Doppelter Stoffdrücker und Saumfalter für Nähmaschinen - Google Patents
Doppelter Stoffdrücker und Saumfalter für NähmaschinenInfo
- Publication number
- DE29010C DE29010C DENDAT29010D DE29010DA DE29010C DE 29010 C DE29010 C DE 29010C DE NDAT29010 D DENDAT29010 D DE NDAT29010D DE 29010D A DE29010D A DE 29010DA DE 29010 C DE29010 C DE 29010C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- presser
- fabric
- knife
- needle
- arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000009958 sewing Methods 0.000 title claims description 10
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 25
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 5
- 238000007688 edging Methods 0.000 claims description 2
- 210000003800 Pharynx Anatomy 0.000 description 7
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 5
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 3
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 2
- 238000009966 trimming Methods 0.000 description 2
- 240000008168 Ficus benjamina Species 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B29/00—Pressers; Presser feet
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 52: Nähmaschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 11. Mai 1883 ab.
Auf beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht Fig. ι den Obertheil einer Nähmaschine;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht derselben, Fig. 3 ein Querschnitt nach Linie χ -χ, Fig. 2; Fig. 4
stellt eine Ansicht der unmittelbar oberhalb der Stoffplatte gelegenen Theile von rechts,
Fig. ι, gesehen dar; Fig. 5 und 6 sind Ansichten einer Modification; Fig. 7 stellt eine
obere Ansicht der Nähplatte mit den auf der-•selben angebrachten Theilen dar; Fig. 8 und 9
sind Ansichten einer weiteren Modification, Fig. ι ο und 1 i gleichfalls; Fig. 12 und 13
zeigen Modificationen der Randbeschneidevorrichtung;
Fig. 14 giebt die Oberansicht eines Theiles der Nähplatte; Fig. 15 und 16 endlich
zeigen Details der letzteren. In den Fig. 1 bis 9 bezeichnet A den Arm der Maschine,
B die Nadelstange und C die Stoffdrücker- oder Presserstange mit dem Stoffdrücker C1, der in
bekannter Weise mit Bezug auf die Nadel angeordnet ist. Vor der Nadel ist in der aus
Fig. 7 ersichtlichen Weise ein Bandeinfasser D angeordnet, der einen Stoffstreifen oder ein
Band vor der Nadel um die Kante des zu nähenden Gegenstandes legt. Vor dem gewöhnlichen
Stoffdrücker C, d. h. zwischen diesem und dem Nähenden, ist ein Hülfsstoffdrücker
E angebracht, der die Form einer mit rauhgemachter Oberfläche versehenen Rolle besitzt.
Dieser Hülfsstoffdrücker kann · von der Stoffdrückerstange C getragen werden, wie in
den Fig. 2 bis 6 dargestellt ist, oder aber von einer besonderen Stange E1, Fig. 8 und 9.
Im ersteren Falle ist der Hülfsstoffdrücker an einem Arm Εΐ angebracht, der aufwärts geklappt
werden kann, wie Fig. 3 und 6 in punktirten Linien andeuteten, um ihn aufser Thätigkeit
zu setzen. In allen Fällen mufs jedoch der Hülfsstoffdrücker unabhängig von dem Stoffdrücker
C1 sich heben können, so dafs, wenn schmale Theile von besonderer Stärke vorkommen,
z. B. die steifen Einlagen oder Nähte eines Corsets, jeder Stoffdrücker sich unabhängig
heben kann, ohne dafs der andere hieran Theil nimmt. Dies ist nothwendig, da die
stärkere Stelle sich nicht unter beide Stoffdrücker hinweg erstrecken wird, vielmehr unter dem
einen eine stärkere Stelle sein wird, wenn unter dem anderen nur die einfache Stofflage sich
befindet. Der Stoffdrücker C1 wird in bekannter Weise mittelst einer auf ihn bezw. die Stoffdrückerstange
C wirkenden Feder nachgiebig nach abwärts gedrückt.
Der Hülfsstoffdrücker kann auf verschiedene Weise nachgiebig aufgedrückt werden. In den
Fig. ι, 2, 3 und 4 ist der Arm E2 drehbar
zwischen den Lappen K eines Schiebers G, Fig. 3, gelagert, der sich in verticaler Richtung
auf der Stoffdrückerstange C verschieben kann und durch eine Feder F nach abwärts gedrückt
wird.
In den Fig. 5 und 6 ist der Arm E"' um einen Zapfen / der Platte J drehbar, welche
ihrerseits an den Lappen K drehbar befestigt ist, so dafs ein Hochklappen des Armes E2, wie
Fig. 6 zeigt, ermöglicht wird. Hier sind die Lappen K aber fest mit der Stoffdrückerstange C
verbunden, während die Nachgiebigkeit des Armes durch die drehbare Lagerung des Armes E2 um Zapfen /erzielt ist, eine Feder M
auf den Zapfen N des Armes E2 einwirkt und
die Beweglichkeit des letzteren durch Stifte L
der Platte J begrenzt wird. Wird der Hülfsstoffdrilcker
E an einer besonderen Stange E1 angebracht, Fig. 8 und 9, so wird dieselbe vertical
geführt und durch eine Feder genau so wie die gewöhnliche Stoffdrückerstange nach
abwärts gedrückt.
Der Stofftransporteur P ist entsprechend dem zweifachen Stoffdrücker verlängert, so dafs er
mit beiden Stoffdrückern gemeinschaftlich arbeitet, wie dies aus den Fig. 1, 4, 6 und 8 ersichtlich
ist. Vor dem hinteren Ende des Bandeinfassers ist die Nähplatte, wie bei R, Fig. 2 und 5, zu
sehen, etwas erhöht, und dementsprechend ist auch . der vordere Theil des Transporteurs P
etwas erhöht, wie die gleichen Figuren zeigen. Diese erhöhte Partie bewirkt eine geringe
Hebung des Stoffes, bevor das Einfassungsband um die Kante des Stoffes gelegt wird, so dafs
die untere geneigte Seite des Bandeinfassers D bei 2, Fig. 7, den Stoff nicht prefst oder zu
unrichtiger Faltenbildung Veranlassung giebt. In der erhöhten Partie R der Stichplatte ist
auch der Schlitz S, Fig. 7, für das Messer T vorgesehen. Durch diesen erhöhten Theil der
Stichplatte wird gleichzeitig erzielt, dafs das Messer T, ohne mit den Theilen unterhalb der
Stichplatte in Collision zu kommen, functioniren kann. Indem das Messer T seine Auf- und
Abwärtsbewegung vollführt, tritt es in den Schlitz S und bewirkt so, indem es in Verbindung
mit der einen Kante des Schlitzes nach Art einer Scheere functionirt, das Abschneiden
des überflüssigen Stoffes vor dem Einfassen des Randes. In den Fig. 8 und 9 ist das Messer T
an einem Arm T1 befestigt, der mittelst einer Schraube U mit der Messerstange V verbunden
wird. Die Stange V erhält durch bekannte Mechanismen eine verticale Hin- und Herbewegung.
Der stellbare Arm T1 ermöglicht eine genaue seitliche Regulirung des Messers,
wenn die Stichplatte gegen eine solche ausgewechselt wird, deren Schlitz S einen gröfseren
oder kleineren Abstand von der Nadel besitzt, so dafs die zu beschneidende Stoffkante mehr
oder weniger von der Stichreihe entfernt bleiben soll. In jedem Fall ist dafür Sorge zu tragen,
dafs der Schlitz S eine solche relative Lage zum Messer T hat, dafs die abscheerende Thätigkeit
des Messers auch richtig eintritt. Dieser Arm T1
ermöglicht auch, bei Benutzung eines geraden Messers die Messerstange V hinreichend weit
vom Messer anzuordnen, so dafs letzteres so weit von der Nadel zu liegen kommt, dafs der
Bandeinfasser zwischen Nadel und Messer genügend Platz findet.
Die beschriebenen beiden unabhängig von einander arbeitenden Stoffdrücker ermöglichen
in Verbindung mit dem verlängerten Stofftransporteur eine" sichere Führung des Stoffes, so
dafs das Beschneiden der Kanten desselben und Umlegen eines Bandes oder Stoffstreifens
um die beschnittene Kante sicher vor sich geht, wenn auch die Stärke des Stoffes vielfach
wechselt, wie dies z. B. beim Einfassen der Kanten eines Corsets der Fall ist.
In den Fig. 1, 2, 4, 5 und 6 ist das Messer T
direct an der Messerstange V befestigt, infolge dessen die letztere mehr nach vorn hin angeordnet
ist, als in den Fig. 8 und 9 dargestellt, so dafs der Arm T1 nicht nothwendig ist. Die
Messerstange V wird hier in der aus Fig. 1 und 2 speciell ersichtlichen Weise durch einen
Winkelhebel W3 von einem auf der Hauptwelle W sitzenden Nuthcylinder W bewegt.
Dieser Winkelhebel JV3 ist um den Zapfen W4
drehbar und fäfst mit seinem in der Nuth des Cylinders JV1 spielenden Zapfen durch den
Schlitz Ws des Armgehäuses A, während seine
Verbindung mit der Messerstange V mittelst eines an derselben befestigten Blockes IVs,
einer Schraube Ws und eines in dem Endschlitz
des Hebels Wz gleitenden Steines W6
erfolgt.
Die Führung Z, Fig. 1, 6 und 7, welche
zwischen der Vorderkante des Einfassers Ώ, d. h. der Stelle, wo das Band in denselben
eintritt, und dem Randbeschneider eingebracht ist, verhindert, dafs die vom Messer T abgeschnittenen
Stofftheile in den Einfasser gelangen und etwa mit vernäht werden.
Um die gute Functionirung des Messers T zu sichern, ist an dem Kopf der Maschine ein
fester Arm g angebracht, dessen Schraube h gegen das Messer drückt und letzteres gegen
die entsprechende Kante des Schlitzes S oder gegen eine feste Schneide a, Fig. 10 und 12,
andrückt, so dafs die beiden schneidenden Kanten gegen einander geprefst werden und
die bereits mehrfach .beschriebene scheerende Thätigkeit auch sicher eintritt. Durch diese
Schraube h kann das Mafs des Andruckes des beweglichen Messers T gegen die feste Schneide
gehörig regulirt und der Abnutzung Rechnung getragen werden. Das Ende dieser Druckschraube
kann auch mit einer Frictionsrolle versehen werden, um die Reibung zu vermindern.
Bei Anwendung einer derartigen Druckregulirvorrichtung kann ein vertical auf- und abbewegtes
Scheermesser in der aus Fig. 10 und 11 ersichtlichen Weise mit einer festen
Schneide ebenso gute Resultate wie die drehbaren Schneiden einer gewöhnlichen Scheere mit
schrägem Schnitt liefern. Jedoch kann die Einrichtung zum Andrucke des Messers T gegen
die festen Schneiden auch noch in anderer Weise bewirkt werden, stets ist aber dafür
Sorge zu tragen, dafs dieselbe auch in ihrer Stellung verbleibt, was bei Anwendung der
Stellschraube h leicht durch passende Wahl des Gewindes erreicht werden kann. Um die
Höhenlage der festen Schneide a, Fig. 1, zu reguliren, können Zwischenlagen i benutzt wer-
den, welche zwischen dem horizontalen Schenkel a1 der Schneide α und der Nähplatte eingelegt
werden, während eine Schraube j das Ganze festhält. In den Fig. io und ii ist das
Messer T gekrümmt und direct an der Messerstange V befestigt. Statt dessen kann es jedoch
auch in der aus Fig. 12 und 13 ersichtlichen Weise um den Zapfen d drehbar und dann
mittelst gekrümmten Fortsatzes δ1 durch ein
Gelenkstück e nebst Zapfen s und s1 mit dem
unteren Ende der Messerstange verbunden sein, in welchem Falle es in Verbindung mit der
Schneide α wie eine gewöhnliche Scheere wirkt. Durch die Einschaltung des Gelenkes e entstehen
weniger Reibungsverluste, als wenn man einen an der Stange V angebrachten Zapfen in einem
Schlitz des Messerfortsatzes sich bewegen liefse. Um das Einfädeln der Nadel zu ermöglichen,
ist das Messer bei P etwas eingeschnürt, wie dies klar aus Fig. 11 ersichtlich ist.
An Stelle des Hülfsstoffdrückers ist bei der in den Fig. "10, 11 und 14 dargestellten Maschine
ein als Faltapparat dienendes Blech r von U-förmiger Gestalt an dem Stoffdrücker
mittelst des Ansatzes rl so befestigt, dafs das Ende dieses Falters zur linken Hand des Nähenden liegt.
Ein Blechstreifen r2 ist mittelst Zapfens rz
drehbar mit der auf der Stichplatte verstellbar befestigten Platte rl verbunden und so angeordnet,
dafs er etwas vor dem Falter r liegt, Fig. 14. Dieser Blechstreifen steht so weit von
der Stichplatte ab, dafs, wenn der Stoffdrücker C, der in Fig. 10 seine höchste Lage einnimmt,
nach abwärts gedrückt wird, die Theile r und r2
die aus Fig. ioa ersichtliche relative Lage einnehmen, derart, dafs r* gerade gegenüber dem
vom Schenkel des Falters r gebildeten Raum sich befindet und die Kante des Stoffes zu
einem Saum gefaltet wird, indem der Stoff um das Ende des Blechstreifens r2 und in den
Falter gelegt und von diesen Theilen geführt wird. Aus Fig. 11 ist ersichtlich, dafs das nach vorn
hin gelegene Ende des Falters über den verlängerten Stofftransporteur hinwegragt und somit
den Stoff herabdrückt und als Hülfsstoffdrücker dient. Der Blechstreifen r"2 kann, wie Fig. 14
punktirt zeigt, zur Seite gedreht werden, wenn er nicht gebraucht wird.
Der hinter der Nadel gelegene Theil des Stofftransporteurs ist breiter gehalten wie der
vordere Theil, und mufs dementsprechend auch der für den Stofftransporteur in der Stichplatte
angeordnete Schlitz gestaltet werden, wie dies Fig. 15 veranschaulicht. Infolge dessen ist
das Material der Stichplatte hinter dem Stichloch u ganz fortgenommen. Um nun den
schmalen, das Stichloch u enthaltenden Theil der Stichplatte entsprechend zu unterstützen,
ist unter der Stichplatte eine Brücke ν bei u befestigt, Fig. 16, welche mit ihrem freien Ende
bis zum Stichloch u reicht. Die obere Fläche dieser Brücke ist bei vl ausgespart, so dafs sie
genügend Platz für den Stofftransporteur bietet. Um die von dem Beschneiden der Kante herrührenden
Stoffpartikelchen etc. sicher zu beseitigen und deren Vernähen zu verhindern, ist
mit der Maschinenwelle W ein kleiner Ventilator ο verbunden, von dessen Gehäuse m ein
Rohr / nach der Arbeitsstelle des Messers T führt. Auf diese Weise wird ein continuirlicher
Luftstrom nach dem Messer geleitet, der alle Schnitzeln und Stoffreste entfernt. Dieser Ventilator
kann auch von der Maschinenwelle getrennt und durch einen besonderen Riemen angetrieben
werden.
Claims (2)
1. An Nähmaschinen ein Hülfsstoffdrücker E zur Erleichterung des Einfassens und zur
sicheren Führung von schmalen, ungleich dicken Stoffkanten, dadurch gekennzeichnet,
dafs er mit Bezug auf die Stoffverschiebung hinter dem gewöhnlichen Stoffdrücker liegt
und dafs er eine Rolle mit rauher Peripherie besitzt, die entweder an einer Stange oder
einem Hebel nachgiebig verschiebbar sein kann, Fig. 1 bis 8.
2. Als Ersatz eines solchen Hülfsstoffdrückers für Zwecke der Saumbildung der Falter r
mit dem zur Seite drehbaren Blechstreifen r2, Fig. 10 und 14.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29010C true DE29010C (de) |
Family
ID=305218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT29010D Active DE29010C (de) | Doppelter Stoffdrücker und Saumfalter für Nähmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29010C (de) |
-
0
- DE DENDAT29010D patent/DE29010C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3823946C2 (de) | ||
DE29010C (de) | Doppelter Stoffdrücker und Saumfalter für Nähmaschinen | |
DE413661C (de) | Naehmaschine fuer Kantenbenaehung | |
DE19939885C2 (de) | Nähmaschine zum Zuführen eines Hosenschlitzstreifens | |
DE816943C (de) | Drueckerfuss fuer Naehmaschinen | |
DE60022962T2 (de) | Nähmaschine | |
DE10259787A1 (de) | Einfassnähmaschine | |
DE73440C (de) | Stoffzuführvorrichtung für Nähmaschinen | |
DE10751C (de) | Neuerungen an Nähmaschinen für Wirkwaaren | |
DE480789C (de) | Naehmaschine zur Bildung eines Saumes oder Umschlages | |
DE706148C (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen Saeumen von Textilstoffen | |
DE652623C (de) | Stoffzufuehrungsvorrichtung fuer Tragarmnaehmaschinen zur Herstellung einer vereinigten Zusammennaeh- und UEberdecknaht | |
DE3618462A1 (de) | Naehmaschine fuer ueberlappnaehte | |
DE1061602B (de) | Blindstich-Naehmaschine | |
DE574406C (de) | Kombinierte Saeum- und Beschneidemaschine | |
DE21185C (de) | Verfahren und Einrichtungen an Nähmaschinen zum Säumen gewirkter Stoffe | |
DE423744C (de) | Stoffdruecker fuer Naehmaschinen | |
DE864034C (de) | Saeumer fuer Naehmaschinen | |
DE513907C (de) | Naehmaschine mit Einrichtung zum Aufbiegen der Gewebekanten und Kantenbeschneidevorrichtung | |
DE306628C (de) | ||
DE2041006C3 (de) | Vorrichtung zum Führen, Zurechtlegen und Nähen von Werkslücken | |
DE319686C (de) | Naehmaschine | |
DE285854C (de) | ||
DE2153900C3 (de) | Einrichtung zum Formen von Gürtelschlaufen | |
DE167448C (de) |