DE2900500A1 - Arbeitswerkzeug fuer landwirtschaftlich kultivatorische mehrzweckgeraete - Google Patents

Arbeitswerkzeug fuer landwirtschaftlich kultivatorische mehrzweckgeraete

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DE2900500A1
DE2900500A1 DE19792900500 DE2900500A DE2900500A1 DE 2900500 A1 DE2900500 A1 DE 2900500A1 DE 19792900500 DE19792900500 DE 19792900500 DE 2900500 A DE2900500 A DE 2900500A DE 2900500 A1 DE2900500 A1 DE 2900500A1
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DE
Germany
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tool
shaft
mulching
working
recesses
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Withdrawn
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DE19792900500
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Inventor
Josef Willibald
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WILLIBALD JOSEF MASCHF
Original Assignee
WILLIBALD JOSEF MASCHF
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Arbeitswerkzeug für landwirtschaftlich
  • kultivatorische Mehrzueckgeräte Die Erfindung bezieht sich auf die Arbeitswerkzeuge für ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät gemäß Patent ( Patentanmeldung P 25 51 857.4-23 ).
  • In diesem Patent, dem bereits eine Zusatzerfindung zu dem Patent ............... ( Patentanmeldung P 24 18 685.4-23 ) zugrunde liegt, ist im wesentlichen eine spezielle Ausbildung und Anordnung der Arbeitswerkzeuge nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruchs beschrieben, die sich in der Praxis weitestgehend bewährt hat.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher eine noch weitergehende Werbesserung dieser Arbeitswerkzeuge, insbesondere im Hinblick auf den Mulchvorgang und das dabei gewünschte Arbeitsergebnis.
  • Gelost wird diese Aufgabe dabei in einfacher Weise dadurch, daß die zum Mulchen dienende, im wesentlichen-ebene Breitseite jedes Arbeitswerkzeugs kammartig mit Vorsprüngen und Aussparungen versehen ist.
  • Ein derart gestaltetes Kombinationswerkzeug bringt somit nicht nur die volle Funktion eines entsprechend ausgebildeten und bereits bekannten Mulchschlegels, sondern zudem für das Gesamtgerät beim Fräsen noch den Vorteil eines erheblich geringeren Arbeitswiderstands beim Durchlauf durch das Erdreich.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt sowie aus Zeichnung und Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den unteren Bereich eines Arbeitswerkzeugs gemäß der Erfindung und nach der Schnittlinie C-D aus Fig. 2, sowie Fig. a eine Draufsicht aus Richtung bzw. gemäß der Linie A-ß in Fig. 1.
  • Bei einem Arbeitswerkzeug nach den Stammanmeldungen ist die zum Mulchen gedachte, im wesentlichen ebene Breitseite "M", kammartig mit Vorsprüngen 51 und daneben liegenden Aussparungen 52 versehen, wobei diese in ihrer speziellen Arbeitsrichtung gegenüber dem Erdboden 54 einen freien Arbeitswinkel ß aufweisen. Ein äquivalenter Freiwinkel E befindet sich auf der zum Fräsen des Bodens gedachten Werkzeugseite "F". Resultierend aus den dabei auftretenden Arbeitskräften ist auch die Wanddicke "d2" der Fräserschaufelseite F dünner gehalten, als diejenige d der Mulchseite "M".
  • Zudem kann der Verbindungssteg 53 zwischen Werkzeugkopf "K" und -nicht dargestellten - Pendellager in seiner Wandstärke von der Frässeite "F" her zur Mulchseite "M" hin, zunehmen ( d3< d4 ) und zwar entweder in stetigem Verlauf - ausgezogene Linie "L" - oder anders, wie die strichpunktierte Linie "L1" andeutet.
  • Vorteilhafterweise hierbei haben die Begrenzungskanten 51' und 52 der Vorsprünge 51 und Aussparungen bzw. Rücksprünge 52, einen zur Systemachse RS" des gesamten, aufgehängten Werkzeugs -hin vom Erdboden 54 aus ansteigenden Verlauf.
  • Darüberhinaus können die Vorsprünge 51 noch mit Hartmetalleinlagen 51" o.ä. verstärkt sein. Letzteres gilt auch für sämtliche anderen Kanten oder Schneidenbegrenzungen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Arbeitswerkzeug für ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät mit einer umlaufend und in ihrer Drehrichtung umkehrbar und mit Änderung der Drehzahl angetriebenen, quer zur Arbeitsrichtung in einem haubenartigen Gehäuse gelagerten Werkzeugwelle mit exzentrisch daran angelenkten, doppelseit in schneidenden schlegelartigen Arbeitswerkzeugen, deren Kopf in der einen Laufrichtung als Mulchmesser gestaltet ist und mit dem dabei etwas radial zur Werkzeugwelle verlaufenden Schlegelschaft ein gemeinsames Bauteil bildet und für die andere Laufrichtung als Fräserschaufel ausgestaltet ist, wobei die Schlegelschäfte etwa tangential zur Werkzeugwelle verschwenkt selbsttätig an Anschlägen gegenüber der Werkzeugwelle abgestützt und über den ganzen Arbeitsbereich in dieser Lage gehalten sind und der Kopf der Arbeitswerkzeuge als ungleichseitige Pyramide mit annähernd dreieckiger Grundfläche aufgebaut und über einen stegartigen Schaft mit einer Lagerhülse verbunden ist, wobei die Schmalseiten des Schaftes in Arbeitsrichtung liegen, nach Patent ..... ( Patent anmeldung P 25 51 857.4-23 ), dadurch gekennzeichnet, daß die zum Mulchen dienende, im wesentlichen ebene Breitseite ( M ) jedes Arbeitswerkzeugs kammartig mit Vorsprüngen ( 51 ) und Aussparungen ( 52 ) versehen ist.
  2. 2. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke ( d1 ) im Bereich der Mulchseite ( M ) größer als die ( d2 ) auf der Frasseite ( F ) ist.
  3. 3. Arbeitswerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg ( 53 ) in seiner Wandstärke auf der Frässeite ( F ) kleiner als auf der Mulchseite ( M ) ist ( d3 zu d4 ).
  4. 4. Arbeitswerkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskanten ( 51',.52' ) der Vorsprünge ( 51 ) und Aussparungen ( 52 ) einen zur Systemachse ( S ) hin ansteigenden Verlauf haben.
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DE19752551857 DE2551857C3 (de) 1974-04-18 1975-11-19 Landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät
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