DE2900064A1 - Erzeugnis aus zucker und aetherischen oelen sowie verfahren zur herstellung waessriger mittel bzw. mischungen - Google Patents

Erzeugnis aus zucker und aetherischen oelen sowie verfahren zur herstellung waessriger mittel bzw. mischungen

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DE2900064A1
DE2900064A1 DE19792900064 DE2900064A DE2900064A1 DE 2900064 A1 DE2900064 A1 DE 2900064A1 DE 19792900064 DE19792900064 DE 19792900064 DE 2900064 A DE2900064 A DE 2900064A DE 2900064 A1 DE2900064 A1 DE 2900064A1
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Olivier Poujade
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Bessou Gebalmeras helene
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Bessou Gebalmeras helene
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/70Fixation, conservation, or encapsulation of flavouring agents

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Description

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1. Olivier Poujade, Gourdon / Frankreich
2. Helene Bessou, geb. Almeras, Castelanau Montratier / Frankreich
Erzeugnis aus Zucker und ätherischen ölen sowie Verfahren zur Herstellung wäßriger Mittel bzw. Mischungen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Erzeugnis bestehend aus Zukker, welcher ätherische öle enthält, sowie auf ein Verfahren ^ur Herstellung einer wäßrigen Mischung bzw. eines wäßrigen Mittels von normalerweise in Wasser unlöslichen ätherischen Ölen.
Insbesondere bezieht sie sich auf ein Verfahren zur Herstellung wäßriger Mittel wie Kräutertees auf Grundlage ätherischer üle.
Die bisher dadurch hergestellten Aufgüsse, daß man Wasser mit Blättern, Blüten, Rinde oder Schale in mehr oder weniger fein zerteilter Form in Berührung brachte, enthalten in der Mehrzahl der Fälle nicht alle in den Blättern, Blüten, Rinden oder Schalen enthaltenen Bestandteile, da die Bedingungen zur Herstellung des Aufgusses nicht die Extrahierung aller in diesen Produkten enthaltenen Bestandteile gestatten.
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Deshalb ist es von Vorteil, wenn man wäßrige Mittel auf Grundlage ätherischer öle oder Essenzen, die nach den üblichen Extraktionsverfahren für diese ätherischen öle oder Essenzen extrahiert wurden wie beispielsweise durch Hasserdampfdestination, Extraktion durch Lösungsmittel, Extraktion unter Druck und ähnliches, herstellen kann.
Die ätherischen öle wie auch die aromatischen Essenzen sind wohlbekannt, insbesondere wegen ihrer wohl duftenden Eigenschaften wie auch wegen ihrer für den Organismus des Menschen wohltuenden Merkmale.
Diese ätherischen öle haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht in Wasser löslich sind, so daß es nicht möglich ist, sie mit ausschließlich natürlichen Produkten zu verwenden, insbesondere zur Herstellung voiT wäßrigen Mitteln wie Kräutertees oder Aufgüssen. Man wird tatsächlich feststellen, daß das ätherische öl auf der Oberfläche schwimmt, was bei oraler Verabreichung nachteilig ist (beispielsweise werden die Schleimhäute verätzt oder ein "Brennen" derselben verursacht).
Die ätherischen öle sind in der Tat ausschließlich in organischen Lösungsmitteln wie Alkoholen, Chloroform, Benzol usw.-löslich.
Es wurde nunmehr entdeckt, daß die Reaktion zwischen den Bestandteilen des ätherischen Öles und den Bestandteilen von Zucker zu einem neuen Produkt führt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein neues Erzeugnis und ein Verfahren zu dessen Herstellung zu schaffen, bei welchem insbesondere die mit der Verwendung ätherischer öle in . Mitteln ausschließlich auf Wässerbasis verbundenen Nachteile beseitigt werden, bei welchem die ätherischen öle gleichmäßig verteilt sind und bei weTchem keine Lösungsmittel oder andere Mit-
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* der Terenthazeen, der Myrntazeen, der Storchschnabelgewächse, der Enziangewächse, der Solaneen,
te! mit dieser Wirkung eingesetzt werden, wie sie nach dem Stand der Technik bekannt sind.
Diese Aufgabe wird mit einem Erzeugnis der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß es durch Tränken des Zuckers mit einem ätherischen öl ohne Einsatz von Lösungsmitteln und durch.anschließendes Lagern des getränkten Zuckers über eine ausreichend lange Zeit zur vollständigen Imprägnierung des Zuckers und zur Herbeiführung der Reaktion, vorzugsweise bei Raumtemperatur, zwischen den Zuckerbestandteilen und den Bestandteilen des ätherischen Öles zum Zwecke der Bildung eines wasserlöslichen Erzeugnisses hergestellt ist.
Weiterhin wird die Aufgabe der Erfindung mit einem Verfahren dadurch gelöst, daß ein Erzeugnis der vorgenannten Art in Wasser gegeben wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung und den anschließenden Beispielen.
Zu .den besonders gut für die Zwecke der Erfindung einsetzbaren ätherischen "Ölen gehören diejenigen, die aus Vertretern der Familie der Rautengewächse, der Lippenblütler, der Laurazeen, der Eisenkrautbzw. Verbenengewächse, der Ericagewächse, der Rosengewächse, der Doldengewächse, der Birkengewächse bzw. Betulazeen, der Kreuzblütler, der Nachtschattengewächse, der Styraxgewächse, der Borragineen, der Ranunkelgewächse, der Kurkubitazeen, der Laurineen, der Zingiberazeen, der Nadelhölzer bzw. Koniferen, der Auriantazeent der Araliengewächse, der Johanniskraut- bzw. Hartheugewächse, der Nachtviolengewächse, der Tiluezeen, der Baldriangewächse, der Orchideen, der Veilchengewächse, der Amantazeen, der Rachenblütler gewonnen werden3 und insbesondere die ätherischen Öle der Zitrone, des Thymians, des Rosmarins, des Origanums, des iasilfkums, des Salteis, des Zimts bzw. Kaneels9 des Eisenkrautes bzw. der Verbene, des Krrob-
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lauchs, des Estragons, des Kümmels, von Borneol, der Birke, des Kajeputs bzw. der Melaleuca leucadendron, der Kamille, der Karotte, des Feld klimme! s, der Zeder, der Zypresse, des Eukalyptus, des Wacholders, des Geraniums, des Ingwers, der Gewürznelke, des Ysops, der Lavendel, des Ledongrass, des Majorans, der Melisse, der Minze, der Myrrhe, des Niaouli, der Pomeranze, des Oliban, der Palmarosa, der Petersilie, der Pinie, des Rettichs bzw. Meerrettichs, der Rose, des Sandelholzes, des Sassafras, des Quendels bzw. Feldthymians, des Fenchels, der Myrthe, des Korianders usv7.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Zucker mit rund 1 bis 5 Tropfen des ätherischen üles bzw. der Essenz getränkt und anschließend lagert man den auf diese Weise imprägnierten Zucker über einen Zeitraum von rund 20 Tagen vor seiner Verwendung.
Der verwendete Zucker liegt bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form von Stückchen natürlichen Zuckers vor, wie beispielsweise natürlichen Zuckers, der aus rotgelbem Zuckerrohr gewonnen wurde.
Der auf diese Weise behandelte Zucker kann unter Einsatz bekannter Verfahren aus der Verpackungstechnik eingepackt werden, insbesondere wird er in Verpackungen gegeben, die vorzugsweise feuchtigkeitsundurchlässig sind, z.B. metallische Packungen wie Aluminium, paraffiniertes Papier, mit Schwefelsäure behandeltes Papier, oder Kunststoffmaterial, das zur Verpackung von Lebens- und Nahrungsmitteln geeignet ist. Insbesondere ist es wünschenswert, daß die Verpackung unmittelbar nach der Imprägnierung erfolgt, damit soweit wie möglich die Verdunstung der in den Zucker gegebenen Essenzen verhindert wird.
Bei tlen erfindurigscjemäBen "Verfahren wenden wäßrige Mittel aus
...Il
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in Wasser nicht löslichen ätherischen ölen hergestellt. Dabei wird das in Form eines Zuckerstücks, das das genannte ätherische öl enthält, vorliegende Erzeugnis in Wasser gegeben. Die Herstellung dieser wäßrigen Mittel bei welchen das ätherische öl gleichmäßig im Medium verteilt ist und insbesondere in Lösung gegangen ist, kann g'emäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bei einer über der Umgebungs- bzw. Raumtemperatur liegenden Temperatur, beispielsweise bei rund 5O0C, erfolgen.
Die auf diese Weise behandelten Zuckerstücke lassen sich zur Herstellung von Kräutertees oder Aufgüssen verwenden, die das Aroma und den Geschmack der verschiedenen vorgenannten ätherischen öle aufweisen. Insbesondere können sie sowohl für Getränke zum unmittelbaren Genuß oder als Zusätze zu Nahrungsmitteln verwendet werden; dies gilt insbesondere für die Herstellung von Süßspeisen bwz. Dessert, süßen Zwischengerichten, Speiseeis, Getränken ;oder je nach ihren Merkmalen oder ihrem Aroma lassen sie sich auch bei der Zubereitung von Speisen wie Fleisch und Gemüse verwenden. Die Lösungen können auch bei desodorisierenden Mischungen eingesetzt werden.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur Verdeutlichung der Erfindung, ohne jedoch deren Umfang einzuschränken.
Beispiel 1
Ein ätherisches öl des Thymians, das durch Wasserdampfdestillation von Stengeln mit BTüten des Thymian vulgaris hergestellt wurde und in Form einer hellbraunen bis rotbraunen Flüssigkeit vorliegt, wird in einer Menge von rund 2 Tropfen auf ein Stück Zucker aus natürlichem rotgelben Zuckerrohr gegeben. Der auf
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diese Weise behandelte Zucker wird dann in ein Blatt dichten Aluminiums eingeschlagen.
Nach 20tägiger Lagerung wird der auf diese Weise behandelte Zukker in erwärmtes Wasser mit einer Temperatur von rund 5O0C gegeben; nach dem Auflösen des Zuckers zeigt sich die Bildung eines leicht gezuckerten wäßrigen Präparates mit einem thymianparfümierten Aroma. Dieses Präparat ist leicht opalisierend.
Gibt man nun in das erwärmte Wasser bei gleicher Temperatur 2 Tropfen ätherischen Öles des Thymians, das den selben Ursprung wie zuvor hat, so zeigt sich, daß das ätherische "öl auf der Oberfläche schwimmt, und nach Aufnahme per os brennt dieses ätherische Ol auf der Schleimhaut.
Beispiel 2
Ein ätherisches Ol der Zitrone wird durch Auspressen des äußeren Teiles der frischen Fruchthülle der Zitrone hergestellt und in einer Menge von drei Tropfen auf ein Stück natürlichen rotgelben Rohrzuckers gegeben. Nach Verpackung und rund 20tägiger Lagerung wird eine Lösung auf Zitronenbasis hergestellt, die eine wäßrige Lösung auf Grundlage der Zitrone enthält, indem dieser pucker in 25 el Wasser gegeben wird, das auf Raumtemperatur gehalten wird. Man stellt die Bildung einer opalisierenden Lösung fest, während der direkte Einsatz von ätherischem Zitronenöl nicht die Herstellung einer solchen Lösung gestattet hätte. Die auf diese Weise er- / haltene Lösung läßt sich insbesondere bei der ggf. industriellen Herstellung von Süßspeisen mit Zitronengeschmack verwenden oder kann auch bei der Zubereitung von Fisch zugegeben werden.
Beispiel 3
Durch Wasserdampfdestillation von Borke und Blättern des Kaneel- bzw. Zimtbaumes erhält man ein ätherisches Zimtöl, das in Form ■
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einer gelblichen bis dunkel brauen oder schwarzen Flüssigkeit vorliegt. Dieses· ätherische öl wird mittels einer Pipette auf ein Stück Zucker in einer Menge von 2 Tropfen pro Zuckerstück gegeben. Der auf diese Weise behandelte Zucker wird in Aluminiumpapier eingeschlagen und rund 20 Tage gelagert. Den so behandelten Zucker löst man dann in etwa 25 el Wasser auf und stellt nach einem kurzen Augenblick bereits die Bildung einer leicht opalisierenden gefärbten Lösung fest, in welcher das ätherische öl gleichmäßig verteilt ist. Diese Lösung kann einem Reis- oder Grießkuchen beigemischt werden und ermöglicht eine Geschmacks- und Geruchsverbesserung dieser Süßspeisen, wobei sie andererseits diese Speisen leichter verdaulich macht.
Beispiel 4
Eine Eisenkraut- bzw. Verbenenessenz erhält man durch Wasserdampfdestillation der Blütenstengel der Verbena officinal is; nach Rektifizierung liegt die Essenz in Form einer grünlich-gelben Flüssigkeit vor, die tropfenweise auf ein Stück natürlichen rotgelben Rohrzuckers in einer Menge von 4 Tropfen pro Zuckerstück gegeben wird. Nach einer rund 20tägigen Lagerung gibt man diesen Zucker in erwärmtes Wasser mit einer Temperatur von rund 5O0C und stellt fest, daß man eine leicht opalisierende Lösung erhält, die den Eisenkrautgeschmack entschieden kräftiger aufweist als ein aus Eisenkrautblättern nach dem bekannten Stand der Technik hergestellter Aufguß.
Es liegt auf der Hand, daß der Fachmann auch jedes andere wäßrige Mittel erfindungsgemäß herstellen kann, indem er die ätherischen üle oder Essenzen insbesondere variiert oder miteinander verbindet, oder indem er andere Einsatzmöglichkeiten vorsieht, die sich aus ihrer Herstellung in Form wäßriger Mittel ergeben, in welchem das ätherische ÖJ gleichmäßig verteilt ist.
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Es wäre auch möglich, die erfindungsgemäß eingesetzten Zuckerstücke in Form trockener Aufgüsse*zu verwenden, d.h. ohne daß zuvor der Zucker in Wasser nach seiner Imprägnierung mit ätherischem 01 unter den vorgenannten Bedingungen aufgelöst wird.
Zusammengefaßt bezieht sich die Erfindung auf Zucker, der ätherisches öl enthält.
Dieses Erzeugnis zeichnet sich dadurch aus, daß es dadurch hergestellt wird, daß man den Zucker mit einem ätherischen öl tränkt und den auf diese Weise durchtränkten Zucker eine ausreichend lange Zeit lagert, um den Zucker vollständig zu imprägnieren und um die Reaktion zwischen den Bestandteilen des Zuckers und den Bestandteilen des ätherischen Öles zu ermöglichen- damit ein wasserlösliches Produkt sich bildet.
Dieses Erzeugnis ermöglicht insbesondere die Herstellung wäßriger Mittel insbesondere von Kräutertees, aus ätherischen ölen.
*bzw. Zubereitungen
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Erzeugnis bestehend aus Zucker, welcher ätherische öle enthält, dadurch GEKENNZEICHNET, daf3 es durch Tränken des Zuckers mit einem ätherischen öl ohne Einsatz von Lösungsmitteln und durch anschließendes Lagern des getränkten Zuckers über eine ausreichend lange Zeit zur vollständigen Imprägnierung des Zuckers und zur Herbeiführung der Reaktion zwischen den Zuckerbestandteilen und den Bestandteilen des ätherischen Öles zum Zwecke der Bildung eines wasserlöslichen Erzeugnisses hergestellt ist.
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2. Erzeugnis nach Anspruch 1, dadurch GEKENNZEICHNET, daß das ätherische "Öl aus Vertretern der Familie der Rautengewächse, Lippenblütler, Laurazeen, der Eisenkraut- bzw. Verbenengewächse, der Ericagewächse, der Rosengewächse, der Doldengewächse, der Birkengewächse bzw. Betulazeen, der Kreuzblütler, der Nachtschattengewächse, der Styraxgewächse, der Borragineen, der Ranunkelgewächse, der Kurkubitazeen, der Laurineen, der Zingiberazeen, der Nadelhölzer, der Auriantazeen, der Terenthazeen, der Hyrntazeen, der Storchschnabelgewächse, der Enziangewächse, der Araliengewächse, der Johanniskraut- bzw. Hartheugewächse, der Nachtviolengewächse, der Tiluezeen, der Baldriangewächse, der Orchideengewächse, der Veilchengewächse, der Amantazeen und der Solaneen gewonnen ist.
3. Erzeugnis nach Anspruch 2, dadurch GEKENNZEICHNET, daß das ätherische öl ein Zitronenöl, ein Thymianöl, ein Rosmarinöl, Oreganumöl, Basilikumöl, Salbeiöl, Zimt- bzw. Kaneelöl, Eisenkraut- bzw. Verbenenöl, Knoblauchöl, Estragonöl, Kümmel öl, Borneolöl, Birkenöl, Kajeputöl bzw. öl der Melaleuea leucadendron, Kamillenöl, Karotten-Öl, Feldkümmelöl, Zedemöl, Zypressenöl, Eukalyptusöl, Wacholderöl, Geraniumöl, Ingweröl, Gewürznelkenöl, Ysopöl, Lavendelöl, Ledongrassöl, Majoranöl, Melissenöl, Minzöl, Myrrhenöl, Miaouliöl, Pomeranzen-Öl, Olibanöl, Palmarosaöl, Petersilienöl, Pinienöl, Rettich- bzw. Meerrettichöl, Rosenöl, Sandelholzöl, SassafrasÖl, Quendel- bzw. Feldthymianöl, Fenchelöl, Myrthenöl oder Korianderöl ist.
4. Fv7Pnnni <; narh oinpm Her Ancnrür-ho I hi«; "3 rlarinv-rh RF-
KENNZEICHNET, daß das Zuckerstück mit etwa 1 bis 5 Tropfen ätherischer öle getränkt ist und daß es über einen Zeitraum von rund 20 Tagen gelagert ist.
5. Verfahren zur Herstellung einer wäßrigen Mischung bzw.Mittels von normalerweise in Wasser unlöslichen ätherischen "ölen, dadurch GEKENNZEICHNET, daß ein Erze-utjnis nach einem dor Ansprüche 1 bis 4 in "Wasser gegeben wird.
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