DE852893C - Verfahren zur Herstellung von alkoholischen Kraeuter- und Drogenextrakten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von alkoholischen Kraeuter- und Drogenextrakten

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DE852893C
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    • A61K36/9066Curcuma, e.g. common turmeric, East Indian arrowroot or mango ginger

Description

  • Verfahren zur Herstellung von alkoholischen Kräuter- und Drogenextrakten Die Erfindung hetrifft ein Verfahren zur Herstellung von alkoholischen Kräuter- und Drogenextrakten aus einer Vielzahl von Kräutern oder Drogen.
  • Bei den bisher verwendeten Verfahren zur Herstellung alkoholischer Elixiere wurden die einzelnen Kräuter oder die verschieden zusammengesetzten Kräuter- oder Drogengemische mit hochprozentigem Alkohol extrahiert und anschließend mit Zuckerwasser oder Zuckersirup unter Zugabe sonstwie geeigneter oder erwünschter Farb-, Wirk- oder Geschmacksstoffe auf eine für den menschlichen Genuß verwendbare geringere Alkoholkonzentration gebracht. Hierbei trat der Nachteil auf, daß aus den Kräutern auch solche in Alkohol leicht lösliche Inhaltstoffe herausgelöst wurden, die unerwünscht oder sogar für den vorgesehenen Zweck unzuträglich sind. Kräuter, wie Herba Absinthii, enthalten z. B. neben harmlosen, aber pharmazeutisch wertvollen (Verdauung fördernden) Bitterstoffen ätherische Öle mit einem mehr oder weniger hohen Thujongehalt. Dieses Thujon geht bei der bisher üblichen Extraktion mit hochprozentigem Alkohol leicht in Lösung; es ist jedoch als giftig anzusprechen, da es l>eim Menschen Krämpfe und andere Vergiftungserscheinungen hervorzurufen vermag.
  • Andere Kräuter, wie Radix gentianae, enthalten pharmazeutisch wertvolle Bitterstoffe in wechselnder Menge, die in Wasser löslich sind; bei einem Al)kochen mit Wasser gehen zwar diese Stoffe in I,ösung, gleichzeitig jedoch auch die vorhandenen Pektinsul,stanien und andere schleimbildende Stoffe, die unerwünscht sind, weil sie beim späteren Versetzen des Extraktes mit Alkohol zum Teil ausfallen und dabei andere wertvolle Wirk- und Geschmacksstoffe mitreißen.~ Durch das Verfahren nach der Erfindung werden diese Nachteile vermieden, da es eine genaue Steuerung des Extraktionsverlaufs gestattet. Dies geschiebt dadurch, daß aus einer Vielzahl von solchen Kräutern und Drogen, die neben erwünschten und pharmazeutisch wirksamen Stoffen auch gleichzeitig unerwünschte und zum Teil sogar gesundheitsschädliche Bestandteile enthalten, nur die erwünschten herausgelöst werden, und zwar dadurch, daß die Kräuter oder Drogen einzeln mit je nach der Eigenart der Kräuter oder Drogen mehr oder weniger stark verdünntem Alkohol extrahiert und die Alkoholkonzentration sowie die Extraktionszeit und -temperatur derart gewählt werden, daß aus der Droge nur die im Extrakt erwünschten Stoffe herausgelöst werden und daß danach die einzelnen Extrakte miteinander vermischt und durch Zufügen von Alkohol auf die gewünschte Alkoholkonzentration gebracht werden. Vorzugsweise kann die abschließend zugeführte konzentrierte Alkoholmenge zuvor zur Extraktion solcher Drogen oder Kräuter verwendet werden, bei denen durch Extraktion mit konzentriertem Alkohol keine schädlichen Stoffe in den Extrakt gelangen.
  • So werden bei Extraktion von Herba Absinthii in stark verdünntem Alkohol nur die erwünschten Bitterstoffe ausgezogen, während der schädliche Thujongehalt nicht in Lösung geht. In gleicher Weise werden bei Extraktion der Droge Radia gentianae in 30- bis 40§/obigem Alkohol ebenfalls nur die Bitterstoffe, nicht dagegen die unerwünschten Schleimstoffe extrahiert. Bei der Behand!ung von Zedoaria und Galgantwurzel mit reinem Wasser werden praktisch überhaupt keine scharf schmeckenden Stoffe extrahiert, mit konzentriertem Alkohol nur geringfügige Mengen. Auch hier wird mit verdünntem Alkohol die Höchstmenge der gewünschten Substanzen gewonnen. Bei der Extraktion der Flores Caryophylli, der Zimtrinde, sowie der Pfeffer- und der Krauseminze ist hochprozentiger Alkohol zweckmäßig, da hlierdurch die erwünschten Bestandteile aus diesen Drogen gewonnen werden, während ihre wasserlöslichen Bestandteile wertlos sind.
  • Auf diese Weise wird durch die Erfindung vermieden, daß schädliche Bestandteile überhaupt erst in die Auszüge gelangen, während sie bisher durch fraktionierte Destillation oder ähnliche umständliche Verfahren nachträglich ausgeschieden oder durch chemische Mittel gebunden oder neutralisiert werden mußten. Vor allen Dingen ist es durch das Verfahren nach der Erfindung möglich geworden, die erwünschten Wirkstoffe aus Kräutern zu gewinnen, die bisher als Ausgangsmaterial nicht in Frage kommen konnten. Ferner hat das Verfahren den Vorteil, daß die Extraktion bei erhöhter Temperatur durchführbar ist, ohne daß die sonst bei leichtflüchtigen und brennbaren Lösungsmitteln auftretenden Nachteile, wie Explosionsgefahr und Lösungsmittelverluste, in Kauf genommen werden müssen, so daß auch eine größere Betriebssìcherheit und Wirtschaftlichkeit erreicht wird.
  • Wird Radix gentianae mit 30- bis 400/obigem Alkohol übergossen, für die Dauer I Stunde perkoliert und dann abfiltriert, so enthält der Extrakt den größten Teil der Bitterstoffe dieser Droge, während die Pektinsubstanzen und sonstigen schleimbildenden Stoffe in der Droge zurückbleiben.
  • Rhizoma Galangae wird gut zerkleinert und mit reinem Alkohol übergossen und 1/4 Stunde stehengelassen; darauf wird der Alkohol dekantiert und die Droge weiter mit Io°/oigem Alkohol extrahiert.
  • Anschließend werden beide Lösungen miteinander vermischt und abfiltriert. Hierdurch werden die erwünschten ätherischen, Öle und die scharfschmeckenden Substanzen im Extrakt gewonnen, die ein gutes Stomachikum sind;.
  • Flores Caryophylli, die ganzen Nelken, werden für einige Minuten einem reinen Alkoholstrom ausgesetzt. Der Alkohol enthält dann den größten Teil des I4 bis 21 O/o betragenden Gehaltes der Melken an ätherischem 01, welches ein gutes Geruchs- und Geschmacksmittel und ein vorzügliches Stomachikum darstellt, während von dem etwa Io°/oigen Gerbstoffgehalt nur unbedeutende Spuren in den Extrakt gelangen. Dieser Gerbstoffgehalt ist deswegen unerwünscht, weil er der Zubereitung einen scharf adstringierenden Geschmack verleihen würde.
  • Das neue Produkt ist insbesondere als Heilmittel gegen Magenverstimmungen und -erkrankungen als sogenanntes Magenel ixier geeignet.
  • Ausführungsbei spiel 0,I g getrocknete Kräuter von Herba Absinthii werden in I kg Io°/oigem wäßrigem Alkohol bei Zimmertemperatur während höchstens 10 Minuten unter wiederholtem Umrühren extrahiert und die Lösung abfiltriert.
  • 0,2 g getrocknete Radix gentianae wird in I kg wäßriger 400/obiger Alkohol lösung bei Zimmertemperatur I Stunde lang extrahiert, und die Lösung wird dann ebenfalls abfiltriert.
  • 0,2 g Zedoaria und 0,2 g Rhizoma Galangae werden gut zerkleinert, mit I00 g reinem Alkohol übergossen und 1/4 Stunde stehengelassen; darauf wird der Alkohol dekantiert. Die Droge wird dann mit 1 kg wäßrigem Ioo/oigem Alkohol bei leicht erhöhter Temperatur (30 bis 400) während Ig Minuten weiter extrahiert. Anschließend werden beide Lösungen miteinander vermischt und abfiltriert.
  • Schließlich werden o,6 g Flores Caryophylli einige Minuten in unzerkleinertem Zustand bei Zimmertemperatur einem Alkohol strom von I kg go0/oigem Alkohol ausgesetzt. Nach dem Dekantieren werden in dieser gleichen Alkoholmenge o,8 g Pfefferminze, o,8 g Krauseminze und I,3 g Zimtrinde bei vZimmertemperatur 1/2 Stunde lang extrahiert, sodann dekantiert und abfiltriert.
  • Die blanken Filtrate werden zusammengegossen und ergeben 4 kg Flüssigkeit mit einem Alkoholgehalt von etwa 41 Gewichtsprozent. Diesem Getisch wird nun eine Lösung von 0,4 kg Zucker in 2 kg destilliertem Wasser zugesetzt, in welcher noch sonstige neutrale wasserlösliche Farb- oder bekannte Wirkstoffe aufgelöst sein können. Schließlich werden noch 2 kg go0/oiger Alkohol zugesetzt, in welchem zuvor ebenfalls neutrale oder übliche Drogen aufgelöst sein können, die in konzentriertem Alkohol löslich sind.
  • Das Ergebnis sind 8 1 eines alkoholischen Kräuterelixiers mit einem Alkoholgehalt von 45 und 5 ovo Zuckergehalt. Durch Erhöhung der Zuckerzugabe von 0,4 auf 2 kg wird ein likörartiges Elixier mit einem Zuckergehalt von 25 O/o erhalten.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von alkoholischen Kräuter- und Drogenextrakten aus einer Vielzahl von Kräutern oder Drogen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kräuter oder Drogen einzeln mit je nach der Eigenart der Kräuter oder Drogen mehr oder weniger stark verdünntem Alkohol extrahiert und die Alkoholkonzentration sowie die Extraktionszeit und -temperatur derart gewählt werden, daß aus der Droge nur die im Extrakt erwünschten Stoffe herausgelöst werden und daß danach die einzelnen Extrakte miteinander vermischt und durch Zufügen von Alkohol auf die gewünschte Alkoholkonzentration gebracht werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die abschließend zugeführte konzentrierte Alkoholmenge zuvor zur Extraktion solcher Drogen oder Kräuter verwendet wird, bei denen durch Extraktion mit konzentriertem Alkohol keine schädlichen Stoffe in den Extrakt gelangen.
DEG612A 1949-12-17 1949-12-17 Verfahren zur Herstellung von alkoholischen Kraeuter- und Drogenextrakten Expired DE852893C (de)

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