DE289192C - - Google Patents
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- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F11/00—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
- G07F11/02—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
- G07F11/04—Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen außerordentlich klein konstruierten Selbstverkäufer, welcher
insbesondere zur Anbringung an Theatersitzen u. dgl. bestimmt ist. Erfindungsgemäß ist der
neue Verkäufer mit einer Klappe versehen, die durch das zu verausgabende Warenstück
gehoben wird und hierbei den Verschlußschieber für den Entnahmeschlitz öffnet.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. ι das Innere
ίο des Apparates mit teilweise herausgezogenem
Warenstück, Fig. 2 das Innere in Ruhestellung, Fig. 3 eine Ansicht des Verschlußschiebers von
rechts der Fig. 2 aus gesehen, und Fig. 4 die Stellung der Sperrvorrichtung bei Beginn des
Herausziehens eines Warenstückes.
Die Münze wird durch den Einwurfskanal h eingeworfen und fällt in eine öffnung der
Zugstange i, und zwar so tief, daß sie auf zwei parallel zueinander gelagerten Stiften
rastet, welche zugleich die Münze prüfen. Wird nun an der Zugstange gezogen, so schiebt
der obere Teil der Münze das an unterster Stelle liegende Warenstück I vor (s. Fig. 4).
Hierdurch wirkt das Warenstück auf eine drehbare Klappe c und sucht dieselbe zu heben.
Diese Klappe drückt einen Sperrhebel e entgegen seiner Feder j>
zurück und hebt das untere Ende desselben aus einer öffnung des
bogenförmigen Verschlußschiebers b aus, der die seitliche öffnung des Gehäuses für den
Durchgang des Warenstückes verschlossen hält und durch den Sperrhebel e gesperrt gehalten
wird. Bei weiterem Vorschieben des Warenstückes I trifft die Klappe c gegen den Anschlag
d des Verschlußschiebers b und verschiebt somit den Verschlußschieber entgegen
einer auf ihn wirkenden Feder beim Vorschieben des Warenstückes I so lange, bis eine öffnung
im Verschlußschieber b die Auswurfsöffnung des Selbstverkäufers freigibt, worauf
dann bei weiterem Ziehen an der Zugstange i das Warenstück I genügend weit herausgeschoben
wird, so daß es erfaßt werden kann (Fig. 1), während das Geldstück von den beiden
Stiften g nach unten herunterfällt.
Unterhalb des Schiebers i ist ein Winkelhebel f gelagert, der durch einen Ansatz des
Verschlußschiebers b in heruntergedrückter Stellung erhalten wird (Fig. 2). Wird aber das
unterste Warenstück/ herausgezogen, so schnellt der obere Arm des Hebels f durch Federwirkung
nach oben und -hält das darüberliegende Warenstück fest (Fig. 1), bis der Außenschieber
b wiederum geschlossen ist, so daß ein Berauben des Apparates unmöglich gemacht wird.
Für den Anschlag der Zugstange i ist noch ein Kloben k vorgesehen.
Claims (2)
1. Selbstverkäufer für Stückwaren aus einem senkrechten Stapel, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sicherheitsklappe (c) angeordnet ist, die durch das Warenstück angehoben wird und hierbei den Außenverschlußschieber
(b) öffnet.
2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenverschlußschieber
durch einen Sperrhebel (e) in der Schließstellung gesichert wird, der
durch Anheben der den Außenverschlußschieber öffnenden Klappe (c) in die Freigabestellung
verschwenkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE289192C true DE289192C (de) |
Family
ID=544241
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT289192D Active DE289192C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE289192C (de) |
-
0
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