DE2857532C1 - Therapeutisches Mittel zur Wundbehandlung und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Therapeutisches Mittel zur Wundbehandlung und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2857532C1 DE2857532A DE2857532A DE2857532C1 DE 2857532 C1 DE2857532 C1 DE 2857532C1 DE 2857532 A DE2857532 A DE 2857532A DE 2857532 A DE2857532 A DE 2857532A DE 2857532 C1 DE2857532 C1 DE 2857532C1
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Description

Die Erfindung betrifft ein therapeutisches Mittel zur Wundbehandlung in trockener, pulveriger Form oder als injizierbares wäßriges Gel sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Ausgangspunkt für die Erfindung war die Suche nach einem Produkt, das innerhalb eines durch Verletzungen entstandenen Bereiches (Wundbereiches) Bedingungen schafft, die foetalen Umgebungen so nahe wie möglich kommen, so daß Einzelzellen innerhalb dieses Bereiches optimale Regenerationsbedingungen finden.
Aus der US-PS 29 37 974 ist ein Verfahren zur Herstellung eines modifizierten Laktalbumin-Hydrolysats bekannt, das zur Behandlung von Hautjucken eingesetzt werden kann. Dieses Produkt ist ein besonderes Gemisch von Aminosäure und Polypeptiden, das zur Entfernung unerwünschter Aminosäuren und wasserunlöslicher Funktionen des aufgeschlossenen Proteins noch nachbehandelt wird. Das Produkt wird als braungefärbt und unangenehm riechend beschrieben, und es weist antigene Eigenschaften auf, so daß es zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ungeeignet ist. Außerdem wird bei dem bekannten Verfahren bei ziemlich hoher Temperatur und mit einer starken Säure aufgeschlossen, um sämtliche verbliebenen Proteinrückstände in Polypeptide umzuwandeln. Feststoffe werden abfiltriert.
Da sich rasch teilende Zellen im Embryo-Foetal-Komplex aus einer einzigen befruchteten Zelle herstammen und sich dann zu spezialisierten Geweben entwickeln, wie.Muskel-, Nerven-, Hautgewebe u.dgl., wurde nach einem Protein-Ausgangsmaterial gesucht, das leicht verfügbar und billig ist. Es wurde in juvenilen Geflügelfüßen gefunden, wo die Antikörper noch nicht gut entwickelt sind. Da Geflügelnebenprodukte leicht zugänglich sind, bedeutet dies eine ideale Quelle.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird somit durch ein therapeutisches Mittel sowie durch ein Verfahren zu dessen Herstellung gemäß den vorstehenden Patentansprüchen gelöst.
Das medizinische Proteinhydrolysat nach der Erfindung enthält, kurz gesagt, die löslichen Polypeptide und die löslichen Aminosäurebestandteile von juvenilem tierischem Protein, wie von Geflügelfüßen, und ihren Mineralstoffgehalt. Es wird durch Hydrolysieren des tierischen Proteins mit verdünnter Säure, vorzugsweise einer schwachen organischen Säure, wie Essigsäure, und anschließendes Trocknen oder Einengen dieser Lösung erhalten. Das erfindungsgemäße Produkt weist keine antigenen Eigenschaften auf. Es ist weiß und hat einen milden sauren oder essigartigen Duft, und es zeigt eine völlig überraschende Wirkung auf den Heilungsverlauf von Wunden bei Menschen und Tieren, wie nachstehend noch im einzelnen erläutert wird.
Das Herstellungsverfahren besteht darin, daß zunächst das Rohmaterial, wie die Füße von acht oder neun Wochen alten Broilern, gereinigt, dann zerkleinert und unter gesteuerten pH- und Temperaturbedingungen mit verdünnter Säure behandelt wird. Die erhaltene Lösung wird abdekantiert, abgeseiht oder filtriert und dann sprühgetrocknet oder auf andere Weise entwässert oder zu einem trockenen Pulver oder getrockneten Gel eingeengt.
Bei der Anwendung wird das Pulver äußerlich auf eine feuchte, offene Wunde aufgetragen, oder es wird mit Wasser aufgenommen und mittels einer Spritze in den zu behandelnden Bereich injiziert. Das Gel wird für die Behandlung von relativ trockenen Bereichen verwendet und kann aus dem trockenen Pulver oder aus dem teilweise getrockneten Gel gebildet werden.
Als Rohmaterial werden vorzugsweise die Füße von frisch geschlachteten juvenilen Broilern verwendet. Aus diesen werden die Polypeptide und Aminosäuren, die keine antigenen Eigenschaften haben, extrahiert.
Hierzu wird das Rohmaterial gewaschen und zerkleinert, wonach mittels einer verdünnten, schwachen organischen Säure, wie Essigsäure oder Milchsäure, als Hydrolysiermittel bei gesteuerten Extraktionsbedingungen die Proteine selektiv herausgelöst werden, wobei die biologische Aufspaltung so gering wie möglich gehalten wird. Salzsäure und Phosphorsäure ergaben nur geringe Erfolge. Mit Abstand am besten ist Essigsäure geeignet. Die so gebildete Lösung ist ein
flüssiges Produkt, das dann entweder durch Sprühtrocknung oder durch Entwässern zu einem trockenen Produkt verarbeitet wird, aus dem dann wieder ein Gel gebildet werden kann.
Im einzelnen werden die Füße von Junghühnern (»Broilern«) verwendet, da sie genügend juveniles Protein enthalten und billig und ergiebig sind. Nachdem die Füße gründlich mit Wasser gewaschen worden sind, um sie von Schmutz, Schlamm und Blut zu reinigen, werden sie mittels einer Hobartmühle (6,35-mm-Platte) zermahlen; es sind auch 3,18-mm-Platten bis 12,7-mm-Platten verwendbar, jedoch scheint eine 6,35-mm-Platte die wirkungsvollste Korngröße zum raschen und einheitlichen Extrahieren der löslichen Proteine zu ergeben.
In einem separaten Behälter wird durch Zufügen von Eisessig zu Wasser eine verdünnte wäßrige Essigsäure-1 lösung mit 1 bis 1,5 Gew.-°/o Eisessiggehalt angesetzt. In diese verdünnte Essigsäurelösung werden bei einem Gewichtsverhältnis von 1:1 die zermahlenen Füße geschüttet, so daß die Säure das Blut und andere Fremdbestandteile bei Raumtemperatur, d. h. bei etwa 21 bis etwa 320C, aufspalten oder hydrolysieren kann. Man läßt die Essigsäure über Nacht auf die zerkleinerten Füße einwirken, d. h. 8 bis 11 Stunden lang, wobei zeitweilig gerührt wird, um gut zu mischen. Dann wird das Gemisch mit' frischem Wasser gewaschen oder gespült, bis die zerkleinerten Füße frei von Schlamm sind. Diese anfängliche oder Vorbehandlung mit Essigsäurelösung dient der Entfernung von Blut, freien Fetten und Serum.
Sodann wird eine weitere Essigsäurelösung mit einem pH-Wert von 4,6 angesetzt. Gewünschtenfalls kann der pH-Wert zwischen 6,5 und 3,6 schwanken. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei diesen extremen Bereichen das gewonnene Protein nicht so effektiv ist. Die gewaschenen zerkleinerten Füße werden dann bei einem Gewichtsverhältnis von 1:1 in diese zweite Lösung gegeben, und das erhaltene Gemisch wird bei einer Temperatur zwischen 54,4° C und60° C etwa 30 bis 40 Minuten lang gleichmäßig gerührt. Es kann auch eine kürzere Zeit lang durchmischt und erhitzt werden, jedoch sind dann die Ausbeuten niedriger.
Dieses löslich gemachte Gemisch wird dann dekan-. tiert oder zentrifugiert, um den größten Teil der Fettbestandteile und Feststoffe zu entfernen. Die entfettete, zentrifugierte Lösung wird dann filtriert. Es hat sich gezeigt, daß das günstigste Filter Diatomeenerde ist, obwohl mit Sicherheit auch andere Filter in gleicher Weise gut wirken. so
Sodann läßt man die gelöste Proteinlösung sich verfestigen. Die verbleibenden Fette werden an der Oberfläche abgeschöpft. Um dieses gelierte Protein wieder löslich zu machen, wird erneut auf 38 bis 49° C erwärmt, so daß gepumpt werden kann. Dieses Gemisch (Lösung) von Aminosäuren und Polypeptiden enthält üblicherweise 4 bis 9% Feststoffe. Wenn ein Gel daraus hergestellt werden soll, wird die gelierte Lösung mit Luft von niedriger Temperatur getrocknet und das Gel bei Bedarf zurückgebildet, indem das löslichmachende Wasser auf 38 bis 54° C erwärmt wird.
Gewünschtenfalls kann noch ein zweites Mal mit der zweiten Essigsäurelösung (pH 4,6) auf 1 :1-Basis von den zuvor extrahierten zermahlenen Füßen und Essigsäurelösung extrahiert werden. Es wird 30 Minuten lang bei 60 bis 680C extrahiert, und das Gemisch wird zu der anderen abfiltrierten und geklärten Proteinlösung zugegeben, nachdem es zunächst ebenso entfettet und geklärt wurde wie die erste Extraktion. Es hat sich aber herausgestellt, daß dieses zweite Produkt nicht so gut wie die erste Extraktion ist, was wohl auf die zu starke Denaturierung des erhaltenen Proteins zurückzuführen ist.
Zur Gewinnung von trockenem Pulver wird die erhaltene Lösung der Sprühtrocknung unterzogen. Das Pulver hat eine durchschnittliche Teilchengröße von etwa 1 bis etwa 20 Mikron.
Auf dieselbe Weise wurde mit einer Milchsäurelösung verfahren, die bis zu einem pH-Wert von 4,6 verdünnt wurde. Das erhaltene Pulver war wirksam, aber in geringerem Maße als das mit Essigsäure erhaltene Produkt. Wenn es zweckdienlich erscheint, können auch andere schwache organische Säuren mit vergleichbaren Ergebnissen eingesetzt werden. Das gleiche geschieht bei Verwendung von Salzsäure oder Phosphorsäure.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
45,36 kg tiefgekühlte Hühnerfüße, erhalten von frisch geschlachteten handelsüblichen, acht bis neuen Wochen alten Broilern, wurden zur Entfernung von großem Schlamm, Schmutz und Blut gewaschen. Dann wurden sie in einer Hobartmühle mittels einer 6,35-mm-Platte gemahlen, und das zerkleinerte Produkt wurde 10 Stunden lang bei Raumtemperatur in 45,36 kg einer l°/oigen wäßrigen Essigsäurelösung behandelt. Das Gemisch wurde mindestens einmal stündlich umgerührt, um die der verdünnten Essigsäurelösung ausgesetzte Fläche groß zu halten.
Danach wurde die Lösung von den zerkleinerten Füßen getrennt, indem sie durch ein 0,8-mm-Maschensieb gegossen· wurde. Der Siebrückstand wurde dann mit Wasser gewaschen, bis das Waschwasser klar blieb. Auf diese Weise wurden 39,5 kg gereinigte und zerkleinerte oder gemahlene Hühner- oder Geflügelfüße erhalten.
Für eine erste Extraktion wurde durch Mischen von Eisessig und Wasser eine Lösung mit etwa 1 Gew.-% Eisessiggehalt bereitet.
Zu 39,5 kg dieser ersten Extraktionslösung wurden die 39,5 kg gereinigten und zerkleinerten Hühnerfüße gegeben. Der pH-Wert des Gemisches wurde dann durch Zusatz von -Eisessig auf 4,6 eingestellt. Dieses Gemisch wurde dann fortwährend gerührt und auf etwa 54°C gebracht und bei dieser Temperatur von etwa 54°C bis etwa 63,5° C etwa eine halbe Stunde lang gehalten, um das lösliche Protein aus dem gemahlenen Material herauszulösen.
Dieses heiße, löslichgemachte Gemisch wurde dann durch eine Milchzentrifuge gegeben, um die Lösung zu entfetten und die Feststoffe oder nicht löslich gemachten Substanzen daraus zu entfernen.
Sodann wurde die zentrifugierte' Lösung durch Diatomeenerde filtriert. Es wurde eine klare Lösung mit einem Gehalt von etwa 12,6 kg Gemisch aus Polypeptiden und Aminosäuren erhalten.
Solange die klare Lösung noch flüssig ist, wird sie bei einer Temperatur von etwa 37,8° C bis etwa 48,9° C durch einen Sprühtrockner gegeben. Die Lufteinlaßtemperatur betrug etwa 121° C und die Auslaßtemperatur etwa 48,9° C. Das erhaltene nicht-antigene Proteinhydrolysatpulver, das hygroskopisch ist, wurde dann in einen luftdichten, feuchtigkeitsundurchlässigen Behälter gegeben, damit es nicht zusammenbacken kann.
Das erhaltene Pulver hatte die folgenden Analysen-
Werte:
pH-Wert B e i s ρ i e'. 4,6
Wasser 7,9
Gesamtstickstoff 15,73
Asche 6,10
eilung der Aminosäuren:
Asparaginsäure
5,51
Glutaminsäure 10,24
Histidin 0,81
Lysin 3,80
Argenin 8,01
Hydroxylysin 1,19
Hydroxyprolin 10,14
Threonin 2,26
Serin 2,86
Tyrosin 0,73
Glycin 23,41
i/2 Cystin 0,32
Prolin 11,83
Alanin 9,14
Valin 2,43
Methionin 1,24
Leticih 3,00
isoleucin 1,76
Phenylalanin 2;23
12
Das Verfahren des Beispiels 1 würde wiederholt, riür wurde keine Sprühtröckiiüng angewandt, sondern die filtrierte Lösung würde in trockener Luft bei einer Temperatur von etwa 12,80G bis etwa 24°C getrocknet, bis sie einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 5 Ge"w.-% hatte.
. Das erhaltene Pröteihhydrolysat (13;45 kg) wurde in eiheh luftdichten, feüeHtigkeitsüridur'chlässigeh Behälter gegeben.
Das Material wurde später mit Wasser vermischt, um verschiedene Gelpröb'en mit Gehalten" vöh etwa, 15 bis etwa 30 G'ew.-% Material zu erhalten. Das Wasser wufide zuvor auf etwa 48,9° 1C bis etwa 54,4° C efwärtfit und das Material dann ih das warme Wasser gegeben. Die Gele Würden im Kühischrähk aufbewahrt.
Bei den Beispielen ί üH'd 2 würde eine Shärple'ss-Zeritrifüge öder ein Rätimabs'cheider.hiit festen, Teilen verwendet. In Beispiel ί würde ein Böwen-Spiüntrockher eingesetzt.
Bei 3er. vorstehend beschriebenen Herstellung des Proteihhydrplysäts, d. h: der Extr aktiöri der Polypeptide und Aminosäuren mittels Essigsäure als Lösungsmittel für die extrahierten Proteine, herden die Proteine aus ihrem komplexen Pröteihstrukturen zu einfacheren Strukturen aufgespalten. Zum _ Erzielen der besten Ergebnisse ist es wichtig, daß die Feststoffe, d. H. die Mineralstoffe; die während des Entwasserns und ÄBkühlehs des filtrierten, hydrölysierten Proteins ausfallen, in deni erhaltenen Produkt zürückgehalteii werden. Ein Pröteinhydfolysät, das keine Mineralstoffe enthält; kann trotz sejher ausgezeichneten Fähigkeit, Wunden zu heilen, zu begleitender Hyperplasie führen; Welche beseitigt werden sollte, um sie in eine Ebene mit dehi benachbarten Gewebe zu bringen. Danach heilt die Wunde langsam weiter.
Mit anderen Worten wurde gefunden, daß es nicht wünschenswert ist die Mineralstoffe, die ausfallen; während den extrahierten (löslich gemachten) Proteinen Feuchtigkeit entzogen wird; zu entfernen, und daß es nicht wünschenswert ist, das Produkt zu filtrieren; nachdem es in die eihgeengte.Forrri gebracht worden ist. Wenn die nicht von Niederschlägen befreiten Gemische der Beispiele 1 uiid 2 verwendet werden, verschwindet die HypeFpläsie des sieh regenerierenden Gewebes, uhd ein beachtliches Wiederwachstum voh nicht nur Muskelgewebe, sondern auch von Haut1 uhd Nervengewebe ist zu beobachten; es erreicht seihe fibrrhäle Lage,
,o Kontur und Funktion, was anzeigt, daß die' Baupläne für die jeweiligen GeWebezelleri eingehalten würden.
Behandlung ürifer Verwendung des
medizinischen Proteihhydröiysäts
DaS1 Proteirthydrölysat nach der Effihdüng ist besonders tlützlich bei def BeHartdlüng von Brandwunden, insbesondere solchen dritten Grades. Das trockene Pulver wird auf die verletzte Fläche gestreut und vereinigt sich mit der Gewebeflüssigkoit; säι daß ein
schützender, das Zeilwachstum stimulierender Fühi gebildet Wird. Öäs Gel Wird vorzugsweise' bei VerBfeiihüngeh ersteh und zwSiteri Grades verwehdet; wo eihe relativ trockene Fläche vorliegt: Der Schmerz hört üblicherweise iiach 3 bis 5 Minuten^ näcfi dem
Aufträgen auf die verletzte Fläche äüf: Es jiat sich als angebracht erwiesen, eine Schicht auf aufgestreutem trockenem Pulver öder von Gel. äüf die verbrannten Flabheti etwa jeden dritten Täjj aufzubringen'.
Bei Vefbrenriühgen dritten Grades ermöglicht Ss das Pulver den, FiBfBblasts öder regenerätiveh Zellen; weiter von der Mitte ürid den Rändern der Wunde her zu wachsen; so däß; Hautübertragurigeü weitgehend vermindert Öder völlig vermieden werdeti können. Außerdem seheirit die Η'φιΐε Haut aus hörilialen Zellen
j5 gebiid'etzü Seih; die deii ublicheh Haarwuchs zeigen.
Sei de'H Meisten Wühd'en vöii Lefeeweseii, die mit dem erfihduftgsgemäßeri Material entweder iii sprühgetrocknet8f oder in ,Gelform Behähdeit wurden, würden bakterielle ihfektiöiten nach den ersteh drei tagen·
gewöhnlich ausgeschaltet: Ih allen Fällen würde die aufgetreten^ liiiFektion nach d'eh\ 7. tag (nach der zweiten ÄftWendühg) Behöben. Dies würde durch Wundbrand und massive Verietzühgswünden durch
hächg'ewiBseh. .-..'■
Weriti das erfiridühgsgeniäße .Matenäl ih sprühgetröckhetef öderrih Gelförrh äußerlich ähgewehdet wird, VefseHwihdet die Hyperpiasie' des regerierierfehderi GeWeBeS, ürid es ist ein beachtliches Wiederwachstuth von nicht hur Muskel-, sondern auch von Haut- und Nervengewebe zu BeöBachten, die regeneriert .weiden und ihre nörhiäle Läge, Koritür und fuhktiöh wiedeferlarigeh. Dies zeigt ari, daß die Bäüplärib für die jeweiligen GewebezeHeh eingehalten Würden.
Durch lange B'ettläterigkeit heryöfferüfen'g wühdgelegerie Stelleh heilten häcli &ehähdlüh| mit dent erfindüngslemäßen Material reckt gut. Selbst Zellen, die hind um eine Wunde, als äßgestorBen erschienen;
Vergleichsversüch
Uni die Wichtigkeit der Verwendung vöh unreifem Tiergewebe und insbesondere unreifen Geflügeifüßeri zu demonstrieren, würde der folgende Versuch gemacht: Bei vier Katzen von gleichem Gewicht, Reifegrad und Gesundheitszustand wurden drei Muskeln des rechten Oberschenkels operativ entfernt, und
zwar der Biceps femoris, der Vastus lateralis und der Semitendinosus. Bei jeder Katze wurde die Wunde zweimal wöchentlich äußerlich mit dem erfindungsgemäßen Mittel behandelt, bis alle Wunden geheilt waren.
Die erste Katze wurde mit dem gemäß Beispiel 2 hergestellten Proteinhydrolysat behandelt. Ihre Wunden heilten innerhalb von 21 Tagen ohne Komplikationen. Sie konnte nach 7 Tagen laufen, ohne zu hinken.
Die zweite Katze wurde mit einem auf identische Weise hergestellten Proteinhydrolysat von Hühnerfüßen behandelt, die jedoch von etwa ein Jahr alten Hühnern herstammten. Die Heilung dauerte 33 Tage, und am 8. Tag trat Hyperplasie auf. Das Tier konnte erst am 15. Tag normal laufen.
Eine dritte Katze wurde mit einem bekannten Proteinhydrolysat, nämlich hydrolysiertem Casein (Borden) behandelt. Am 7. Tag trat Hyperplasie sowie eine Sekundärinfektion auf, welche bis zur endgültigen Abheilung nach 33 Tagen bestanden. Diese Katze hinkte bis zur endgültigen Abheilung.
Die vierte Katze wurde mit dem Breitbandantibiotikum 5-Nitro-2-furaidehyd-semiearbazon (»Furaein«, Eaton Laboratories) behandelt Die Heilung dauerte 33 Tage. Die auftretende Hyperplasie war geringer, und die Katze konnte während der ganzen Zeit hinkend laufen.
Die dritte und die vierte Katze zeigten auch progressive Atrophie der hinter den Schnittstellen liegenden Muskeln, die anhielt, bis der Oberschenkelknochen ertastet werden könnte.
Dieser Versuch zeigt die Wirksamkeit und die Vorteile des Proteinhydrolysats nach der Erfindung und insbesondere die Sehhelligkeit der Wiederherstellung, das Ausbleiben von Infektion, die Abwesenheit von Hyperplasie und die volle Wiederherstellung der Muskelfünktion.
So zeigt sich, daß das therapeutische Mittel nach der Erfindung, d. h. das medizinische Proteinhydrolysat, ein hygroskopisches Gemisch von Polypeptiden und Aminosäuren ist. Es scheint die fantastische Fähigkeit zu haben; rund um einen Wündbereich Bedingungen zu schaffen; die eine wahre Gewebsregenfcriefung gestatten; und zwar bei völliger Abwesenheit von Antikörpern selbst in höchst kritisch infizierten Wundert.
Die Wunde wird vorzugsweise dicht mit dem erfindühgsgemäßen Pulver oder Gel bedeckt. Wenn Pulver verwendet wird, muß die Fläche feucht sein, so daß das Pulver haften kann. Bei keiner Behandlung mit dem Proteinhydrolysat nach der Erfindung wurde irgendeine Gewebeabwehrreaktion beobachtet.
Es ist angebracht, die Wunde mit einem nichthaftenden Verband (Telia) zu bedecken, um das Pülver/Gel in Kontakt mit der Wunde zu halten. Die Behandlung der Wunde mit dem erfihdungsgeriiäßert Material sollte alle drei öder vier Tage wiederholt werden.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !.Therapeutisches Mittel zur Wundbehandlung in trockener, pulveriger Form oder als injizierbares wäßriges Gel, enthaltend ein nicht-antigenes Proteinhydrolysat, das Polypeptide und Aminosäuren enthält und das erhalten worden ist durch Zermahlen und Waschen von juvenilen Geflügelfüßen, Hydrolysieren der zermahlenen Geflügelfüße mit einer verdünnten, milden organischen Säure bei einem pH-Wert zwischen 6,5 und 3,6 bei erhöhter Temperatur bis zu etwa 680C, Entfernen der Fettbestandteile, Abtrennen des löslich gemachten Proteins und der gelösten Mineralstoffe und Trocknen der erhaltenen löslichen Stoffe zu einem Gel oder einem Granulat.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen des therapeutischen. Mittels nach Anspruch 1, enthaltend ein nicht-antigenes Proteinhydrolysat, das Polypeptide und Aminosäuren enthält, dadurch gekennzeichnet, daß juvenile Geflügelfüße gewaschen und gemahlen werden, daß die gemahlenen Geflügelfüße mit einer verdünnten, milden organischen Säurelösung mit 1 bis 1,5 Gew.-% Säuregehalt bei einem Gewichtsverhältnis von etwa 1 :1 bei etwa 21 bis 32° C 8 bis 12 Stunden lang vorbehandelt und danach mit Wasser gewaschen werden, daß die vorbehandelten Geflügelfüße im Gewichtsverhältnis von etwa 1 :1 mit einer verdünnten, milden organischen Säure bei einem pH-Wert zwischen 6,5 und 3,6 bei erhöhter Temperatur von 54,4° C bis 60° C vermischt werden, daß die Fettbestandteile aus dem löslich gemachten Gemisch zentrifugiert werden und daß die zentrifugierte Lösung durch Diatomeenerde filtriert und der Sprühtrocknung unterzogen wird oder daß die zentrifugierte Lösung abgekühlt und erneut erhitzt und zur Bildung eines entwässerten Gels luftgetrocknet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Geflügelfüße die Füße von nicht mehr als neun Wochen alten Hühnern verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die milde organische Säure beim Vorbehandeln und Vermischen Essigsäure ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Essigsäurelösung bei der Vermischungsstufe 4,6 beträgt.
    50
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