DE1303850C2 - Knorpelmasse-extrakt - Google Patents

Knorpelmasse-extrakt

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DE1303850C2
DE1303850C2 DE19631303850 DE1303850A DE1303850C2 DE 1303850 C2 DE1303850 C2 DE 1303850C2 DE 19631303850 DE19631303850 DE 19631303850 DE 1303850 A DE1303850 A DE 1303850A DE 1303850 C2 DE1303850 C2 DE 1303850C2
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Leslie L Scarborough N.Y.(V.StA.) Balassa
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    • A61K35/12Materials from mammals; Compositions comprising non-specified tissues or cells; Compositions comprising non-embryonic stem cells; Genetically modified cells
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Description

Die Erfindung betrifft einen für die Wundheilung fördernde Präparate geeigneten Knorpelmasse-Extrakt.
Es ist bekannt, daß die Heilung von Wunden verzögert wird, wenn dem betreffenden Patienten Cortison verabreicht wird. Es ist ferner bekannt, daß diese Hemmung des Heilungsprozesses dadurch aufgehoben werden kann, daß man ein Knorpelpulver auf die Wunden aufbringt.
Es ist außerdem bekannt, daß eine Wundheilung beschleunigt werden kann, wenn man ein ziemlich grobes, mit der Hand zerkleinertes Pulver aus Rinderkehlkopfknorpel, das einer Vorbehandlung mit Säure und Pepsin unterzogen worden ist, auf die Wunde aufbringt. Diese Versuche wurden unter Verwendung von weiblichen Albinoratten vom Sherman-Stamm durchgeführt. Dabei wurde eine durchschnittliche Beschleunigung des Heilungsprozesses und eine Erhöhung der Festigkeit und Stärke des geheilten Gewebes um etwa 20 % gegenüber Vergleichstieren beobachtet.
Es ist lerner aus HeI. Chim. Act. XXXI (1948) Seiten 1400 bis 1419 bekannt, pulverisierte Knorpelmassen mit neutralen oder alkalischen wäßrigen Lösungen, z. B. Harnstofflösungen, zu extrahieren, um saure Mucopolysaccharide zu gewinnen. Nach eigenen Untersuchungen ist jedoch die Chondroitinschwefelsäure für die Wundheilung nicht verantwortlich, was aus Versuchen mit der reinen Chondroitin-Schwefelsäure zu entnehmen ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit in der Schaffung eines Knorpelmasse-Extraktes, der Tür die Wundheilung fördernde Präparate geeignet ist. Diese Aufgabe wird überraschenderweise durch einen solchen Knorpelmasse-Extrakt gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er durch Extraktion einer in an sich bekannter Weise proteolytisch vorbehandelten tierischen Knorpelsubstanz, die anschließend in Abwesenheit von Sauerstoff zerkleinert worden ist, mit wäßrigen Lösungen mit einem pH-Wert zwischen 6,5 und 10,0 erhalten worden ist.
Dieser Knorpelmasse-Extrakt besitzt eine Überraschend günstige Wirkung auf die Wundheilung.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform wird dieser Knorpelmasse-Extrakt aus entfetteter, tierischer Knorpelsubslanz gewonnen und wird in besonders vorieilhnfter Weise durch Extraktion mit einer isotonischtn Salzlösung gebildet. Der Knorpclmasselixirakt kann auch zur Trockne eingedampft und in Form eines Trockenproduktes verwendet werden. Das Eindampfen bzw. das Aufkonzcntricrcn der erfindungsgemäßen Extrakte kann durch Eindampfen im Vakuum oder durch Grfriertrocknen erfolgen.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Knorpelmasse-Extraktes verwendet man tierische Knorpelsubstanz, die in bekannter Weise proteolytisch vorbehandelt ist, beispielsweise Rinderkehlkopfknorpel oder Knorpel von Skeletten von tierischen Föten.
Dabei können nicht nur die Knorpel von Rindern, sondern auch von Schweinen, Hunden, Vögeln und Fischen, insbesondere knochenlosen Fischen, wie Haien und Rochen, verwendet werden, wobei Reptilienknorpel besonders wirksam sind.
Zur Extraktion geeignete wäßrige Lösungen mit einem pH-Wert zwischen 6,5 und 10,0 sind beispielsweise Lösungen von Ammoniak, Ammoniumcarbonat, Harnstoff, Natriumzitrat, Dinatriumphosphat, Natriumformial etc., wobei eine physiologische Salzlösung besonders geeignet ist.
Die konzentrierten Extrakte bzw. die Trockenprodukte lassen sich ohne weiteres wieder autlösen, beispielsweise in einer physiologischen Kochsalzlösung, und in der gewünschten Konzentration verwenden.
Eine Entfettung der Knorpelsubstanz ist erfindungsgemäß nicht unbedingt erforderlich, da die Fette von den zur Extraktion verwendeten wäßrigen Lösungen nicht aufgelöst werden. Es ist jedoch vorzuziehen, ein Entfetten durchzuführen, wobei man fettverdauende Enzyme, gegebenenfalls zusammen mit eiweißverdauenden Enzymen zum Entfernen anhaftender Eiweiße, verwenden kann.
Der erfindungsgemäße Knorpelmasse-Extrakt kann auch oral verabreicht werden. Zu diesem Zweck wird getrockneter Extrakt zu Tabletten oder zu anderen Dosierungsformen verarbeitet. Die Tabletten oder anderen Formkörper können mit einem erst im Darm löslichen Überzug versehen sein.
In besonders wirksamer Weise kommen die erfindungsgemäßen Knorpelmasse-Extrakte als die Wundheilung fordernde Mittel zur Geltung, wenn sie von Trägern, beispielsweise Verbandgaze, absorbiert oder in einen derartigen Träger eingemengt sind, der dann auf die Wunde aufgelegt wird.
In Frage kommen ferner Salben, insbesondere solche auf der Basis von wäßrigen Gelen von Alginaten, Traganth, Gelatine, Gluten, Kasein, Polyvinylpyrrolidon, Dextran etc. Die Extrakte lassen sich auch in Ölen, wie chinesischem Holzöl, Maisöl, Olivenöl, Leines samenöl oder dergleichen, suspendieren und in dieser Form direkt auf Wunden aufbringen. Die erhaltenen Ölsuspensionen kann man ferner auch in Wasser emulgieren, wobei Emulsionen vom Öl-in-Wasser-Typ crhal-
ten werden. Man kann auch Wasser in den Öldispersionen emulgieren und auf diese Weise Emulsionen des Wasser-in-Öl-Typs herstellen. Die in wäßrigen oder öligen Trägern dispergierten Extrakte können direkt durch Aufsprühen etc. auf die zu behandelnden Wunden aufgebracht werden. Ferner kann man Verbandmaterial mit derartigen Zubereitungen besprühen.
Ferner können parenterale Präparate subkutan, intramuskulär, intravenös oder mit Hilfe von Suppositorien, die in das Rektum oder andere Körperhöhlen eingeführt werden, verabreicht werden.
Extraktpulver, das in geeigneten Ölen dispergiert worden ist, kann auch mit Erfolg oral verabreicht werden. Dabei wurde gefunden, daß das Öl die Teilchen weitgehend vor einem Angriff durch die Magensäure schützt und so ihren Übergang in den Darmtrakt ermöglicht, wo die gewünschte Heilwirkung, beispielsweise auf Darmgeschwüre, ausgeübt wird. Das Pulver kann auch zuerst oral in Form von geformten Gebilden, zum Beispiel Tabletten oder Pillen, oder eingehüllt in Gelatine- oder andere Kapseln, verabreicht werden. Ferner kann man Extraktpulver mit Silikage! und anderen gelbildenden Stoffen vermischen, wobei man Präparate erhält, welche die Magenwände mit einem Schutzüberzug versehen, so daß die Heilung von Magengeschwüren wesentlich beschleunigt wird.
Die sterilisierten Extrakte können subkutan oder intramuskulär injiziert werden.
Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Knorpelmasse hergestellte Präparate lassen sich unter Anwendung der nachstehend angegebenen Prüfmethoden auf ihre Wirksamkeit prüfen:
Von J. Prudden, G. Nishihara und L. Baker ist in »Surg. Gynec. & Obst«, Band 105, Seite 283 (1957) (»The Acceleration of Wound Healing with Cartilage«) ein Prüfverfahren beschrieben, bei dessen Durchführung weibliche Albinoratten des Sherman-Stamms verwendet werden. An diesen Ratten wird unter aseptischen Bedingungen ein 5,5 cm langer Einschnitt in der Mittellinie des Abdomens vorgenommen. Der Einschnitt wird vernäht, wobei eine Seide Nr. 000 verwendet wird.
Die Dehnungsfestigkeit der auf diese Weise vernähten Wunde wird nach 7 Tagen gemäß einer Abänderung des Verfahrens von Meadows und Prudden in mm Hg bestimmt. Das Verfahren ist in der obengenannten Veröffentlichung näher beschrieben.
Die auf die Wunddehnungsfestigkeit zu prüfenden Tiere werden durch eine intrakardiale Injektion von Paraldehyd getötet. Die Festigkeit wird bestimmt, bevor die Todesstarre eintritt. Nachdem die Nähte von der Wunde entfernt worden sind, wird ein dünnwandiger Gummilatex-Schlauch durch eine Öffnung in die Bauchhöhe eingeführt, die mit Hilfe einer Kelly-Klammer im Scheitel der Scheide hergestellt wird. Nachdem der Gummischlauch eingeführt worden ist und die Schlauchöffnung mit Hilfe der Gefäßklemme fest um ein Rohr gelegt worden ist, das in die Scheide und Bauchhöhle eingeführt worden ist, wird eine Rotationsluftpumpe mit dem Schlauch verbunden. Die Luftpumpe wird dann in Betrieb gesetzt und derartig eingestellt, daß der Luftdruck alle 5 Sekunden um etwa 10 mm Hg ansteigt. Der Druck, bei dem die Wunde aufreißt und der Gummischlauch ganz oder teilweise durch die entstandene Öffnung austritt, wird als Dehnungsfestigkeit der Wunde bezeichnet. Dieser Test gestattet eine quantitative Messung des Heilungsgrades bzw. der Heilungsgeschwindigkeit, der bzw. die bei der Durchführung der nachfolgenden Versuche unter Einsatz der beschriebenen Präparate erzielt wird.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
ίο Knorpehnassen-Extrakte, die eine die Wundheilung fördernde Wirkung besitzen, werden wie folgt hergestellt:
Die Kehlköpfe ausgewachsener Rinder werden 30 bis 60 Minuten nach dem Schlachten der Tiere entnommen. Sie werden dann entweder direkt mit einer Säure-Pepsin-Lösung behandelt oder zur Konservierung eingefroren, wobei dann die Behandlung mit der Säure-Pepsin-Lösung später erfolgen kann. Die Behandlung mit Pepsin wird in der Weise durchgeführt, daß die frischen oder gefrorenen Kehlköpfe etwa 6 Stunden lang bei 50 C der Einwirkung einer wäßrigen Lösung von 0,6% Essigsäure (U. S. P. Eisessig) und 0,3% Pepsin (N. F. IX, Aktivität: 3500) unterzogen werden. Anschließend wird der Kehlkopfknorpel aus der Säure-Pepsin-Lösung entfernt und zuerst mit Wasser mit einer Temperatur von 70 C und dann mit Wasser mit einer Temperatur von 25 C gewaschen, bis das abfließende Waschwasser keine Spuren von Pepsin und/oder Essigsäure mehr enthält.
Der Knorpel wird dann im Vakuum (20 mm Hg) bei 80 C getrocknet, durch Extraktion mit einem Lösungsmittel, wie η-Hexan, entfettet und anschließend granuliert. Nach dem Granulieren wird die Knorpelmasse ohne Trocknung in der Extraktionsflüssigkeit suspends diert. Die Suspension wird in eine Porzellan-Kugelmühle überführt, die zu 50% ihres Volumens mit Kugeln mit einem durchschnittlichen Durchmesser von etwa 25 mm gefüllt ist. Das Verhältnis von Knorpelmasse zu Extraktionsfiüssigkeit beträgt 25 :75. Die Suspension wird in einer solchen Menge in die Kugelmühle eingefüllt, daß die Zwischenräume zwischen den Kugeln vollständig ausgefüllt und die obersten Kugeln gerade mit Flüssigkeit bedeckt sind. Die Luft wird dann aus der Mühle durch Einleiten von Stickstoff ausgetrieben, worauf die Mühle verschlossen wird. Durch Vermählen bei einer Temperatur zwischen 3 und 4 C während einer Zeitspanne von 6 Stunden erhält man ein mittelfein gemahlenes Knorpelpulver, wobei gleichzeitig eine Extraktion erfolgt. Nach 6 Stunden wird die Mühle entleert, worauf die flüssige Paste von den Kugeln befreit und die Flüssigkeit in eine Zentrifuge überführt wird, die mit 6000 Upm bei einer Temperatur von 3 bis 41C arbeitet. Nach V2 Stunde wird die Zentrifuge abgestellt, worauf die überstehende Flüssigkeit durch ein Nylonsieb mit einer lichten Maschenweite von 0,037 mm filtriert wird. Ist der filtrierte Extrakt noch trübe, dann wird er in die Zentrifuge zurückgegeben und erneut so lange zentrifugiert, bis ein klarer schwach opaleszierender Extrakt erhalten worden ist. Der auf diese Weise gewonnene Extrakt wird bei einer Temperatur von 4°C gelagert, nachdem er durch Zusatz von Natriumäthylmerkurithiosalicylat in einem Verhältnis von 1 : 10 000 konserviert worden ist.
6s Aul' diese Weise werden die in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßten Extrakte gewonnen, wobei neben den Rinderkehlkopfknorpeln auch Knorpel von Ferkeln und Kalbern eingesetzt werden.
\nsalz Knorpel-Ausgangs
Sr. material
la Rinderkehlkopf
Ib Rinderkehlkopf
lc Rinderkehlkopf
Id Rinderkehlkopf
le Rinderkehlkopf
If Rinderkehlkopf
Ig Rinderkehlkopf
lh Rinderkehlkopf
Ii Rinderkehlkopf
!j Rinderkehlkopf
Ik Rinderkehlkopf
Il Ferkel, 1 Tag alt
Im Ferkel, 1 Tag alt
In Ferkel, 1 Tag alt
Io Ferkel, 1 Tag alt
Ip Kalb, 1 Tag alt
Iq k.ilb, 1 Tag alt
Ir Kalb, 1 Tag alt
Is Kalb, 1 Tag alt
Extraktionsflüssigkeit Gesamtgehalt an Feststellen im klaren Extrakt in Gew.-%
Destilliertes Wasser 1,3
Isotonische Salzlösung 5,2
0,28%ige wäßrige Ammoniaklösung 6,5
2%ige wäßrige Harnstofflösung 9,6
l%ige wäßrige Ammoniumcarbonatlösung 6,4
l%ige wäßrige Dinatriumphosphatlösung 6,6
3%ige wäßrige Ammoniumcarbonatlösung 7,2
l%ige Trinatriumphosphatlösung 7,6
l%ige wäßrige Natriumcitratlösung 7,0
3%ige wäßrige Natriumcitratlösung 9,2
l%ige wäßrige Natriumformiatlösung 8,2
Isotonische Salzlösung 6,4
0,28%ige wäßrige Ammoniaklösung 7,1
3%ige wäßrige Ammoniumcarbonatlösung 8,1
3%ige wäßrige Natriumcitratlösung 10,0
Isotonische Salzlösung 6,2
0,2%ige wäßrige Ammoniaklösung 7,3
isotonische Salzlösung mit Ammoniak, 8,2 eingestellt auf einen pH-Wert von 8,0
isotonische Salzlösung mit Ammoniak, 8,6 eingestellt auf einen pH-Wert von 10,0
Beispiel 2
In der folgenden Weise werden aus Knorpelmasse-Extrakten Trockenkonzentrate hergestellt:
Es wird ein Labor-Zerstäubungstrockner verwendet, der in der folgenden Weise abgeändert worden ist: Anstelle des Ölofens werden elektrische Heizdrähte verwendet, um die für die Verdampfung der flüchtigen Teile des Extraktes erforderliche Wärmeenergie zu liefern. Anstelle von Luft wird Stickstoff als heißes Trocknungsgas verwendet. Eine mit Leitschaufeln versehene Scheibe, die sich mit 20 000Upm dreht, wird benutzt, um die Extrakte zu zerstäuben. Die Trocknungsgastemperatur wird beim Eintritt in den Trockner auf 165 bis 195 C einreguliert, die Austrittstemperatur variiert zwischen 60 und 70 C. Sauerstoff wird während der Trocknung ausgeschlossen.
Auf diese Weise werden folgende Trockenextrakte hergestellt:
Ansatz Verwendeter Extrakt FeststolTgehalt in Ausbeute in Aussehen des
Nr. von % % Trockenpulvers
2 a Ansatz 1 b 5,2 4,8 schwachgelb
2 b Ansatz 1 c 6,5 6,2 schwachgelb
2c Ansatz 1 h 7,6 7,3 schwachgelb
2d Ansatz Ij 9,2 8,9 schmutzigweiß
2e Ansatz 11 6,4 6,2 schwachgelb
Ansatz 1 m 7,1 6,8 schwachgelb
2g Ansatz 1 c 10,0 9,8 schmutzigweiß
2 h Ansatz 1 ρ 6,2 6,0 schwachgelb
2i Ansatz 1 q 7,3 7,1 schwachgelb
2j Ansatz 1 r 8,2 8,0 schwachgelb
2k Ansatz 1 s 8,6 8,3 schwachgelb
Der »FeststolTgehalt in %« bedeutet den Prozent- trocknung erhalten wird.
satz an Feststoffen im Extrakt, bestimmt nach zwei- (15 Das durch die Zerstäubungstrocknung gewonnene
stündigem Trocknen bei 100 C. Pulver wird in zweckmäßiger Weise in fest verschlos-
Die »Ausbeute in %« bedeutet den Prozentgehalt an senen Glasbehältern in einem Kühlschrank bei 4 C
Feststoff, der aus dem Extrakt durch Zerstäubungs- gelagert.
Beispiel 3
Dieses Beispiel beschreibt die Gefriertrocknung von Knorpelmasse-Extrakten.
Ein Labor-Vakuumtrockenschrank wird zur Durch-
führung dieses Beispiels verwendet. Die Extrakte werden bei -IO C gefroren. Die Schranktemperatur beträgl 90 C. Der Dampfdruck liegt bei 0,8 mm Ug. Der »Feststoffgehalt in %« wird bei 100 C bestimmt.
Ansatz Verwendeter lixtrakt von !•"eststoll'gchall in Ausbeute in :nden Bestand- % Aussehen des Emulsion erhalten
Nr. Ansatz 1 b (I/
'I)
5,1 Trockenmaterials
3 a 5,2 600,0 ecm
5,0 g
schmutzigweißes. ο Der Zusatz des Knorpelextraktpulvers zu der fertigen
Ansatz 1 c 5,0 g 6,5 grobes Pulver Emulsion hat sich weniger bewährt als das oben be
schriebene Verfahren.
3 b Ansatz 1 h 6,5 390,0 g 7,8 desgl. Beispiel 6
3 c Ansatz i j 7,6 10,1 desgl. s Ein erst im Darm löslicher Tab
3d Ansatz 1 I 9,2 6,5 desgi.
3e Ansatz 1 m 6,4 7,3 desgl. ilettenüberzue wird
31" Ansatz 1 c 7,1 10,8 desgl.
3g Ansatz 1 ρ 10,0 0,3 desgl.
3 h Ansatz 1 q 6,2 7,6 desgl.
i\ Ansatz 1 r 7,2 8,5 desgl.
3i Ansatz 1 s 8,2 9,2 desgl.
3k Beispiel 4 8,6 desgl.
unter ständigem kräftigen Rühren dem Öl zugefügl
Eine Öl-in-Wasser-Emulsion, die als Salbengrundlage wird, bis eine völlig homogene
verwendet werden kann, wird aus folge worden ist.
teilen hergestellt:
Destilliertes Wasser
Natriumlaurylsulfat
Methylcellulose (20 cPs)
Maisöl oder Tungöl
1000,0 g
Die Methylcellulose wird mit 50 ecm kochendem Wasser befeuchtet. Die wärme Methylcellulose/ Wasser-Mischung wird unter kräftigem Rühren mit Hilfe eines schnellaufenden Homogenisators mit 400 ecm Wasser vermischt. Sobald die Methylcellulose völlig in eine klare Lösung übergegangen ist, wird eine Lösung des Laurylsulfats in 150 ecm Wasser unter kräftigem Rühren zugesetzt. Darauf wird das Öl der erhaltenen Mischung, ebenfalls unter Rühren, hinzugesetzt, wobei eine homogene und gleichmäßige Emulsion erhalten wird.
Das Knorpelextraktpulver wird dieser Salbengrundlage unter kräftigem Rühren zugemengt, worauf die Mischung zu einer gleichmäßigen und homogenen Dispersion verarbeitet wird.
Beispiel 5
Zur Herstellung einer Wasser-in-Öl-Emulsion, die als Salbengrundlage verwendet werden kann, werden folgende Bestandteile vermischt:
aus folgender Zusammensetzung hergestellt:
Butylstearat
Gereinigter, gebleichter Schellack
%%iges Äthanol
50,0 g
300,0 g
650,0 g
Chinesisches Holzöl
Laurinsäure
Natriumchlorid
Destilliertes Wasser
390,0 g
2,5 g
6,0 g
601,5 ecm
1000,0 g
Die Laurinsäure wird auf 40 C in dem Holzöl gelöst. Das Natriumchlorid wird in der angegebenen Wassermenge gelöst, worauf die erhaltene l%ige Salzlösung mit dem Knorpelextraktpulver versetzt und allmählich 1000,0 g
Diese Stoffe werden innig miteinander vermischt, bis der Schellack völlig gelöst ist.
Die mit dem Schutzüberzug zu versehenden Tabletten werden zunächst mit zwei Schichten aus Gelatine und anschließend mit 7 Schichten der vorstehend erwähnten Schellacklösung versehen, wobei Talk als Trennpulver verwendet wird. Die erhaltenen Tabletten so werden in einer 0,1 η-Salzsäure auf ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Magensaft getestet.
Beispiel 7
Zur Herstellung eines Knorpel/Kaolingel-Präparates werden 75 g Wismutcarbonat, 75 g Kaolin und 750 ecm destilliertes Wasser innig miteinander vermischt. Anschließend werden 100 g Knorpelmasse-Extrakt, erhalten gemäß Ansatz 1 r, zugesetzt, worauf die Mischung homogenisiert wird.
Zur Durchführung der Extraktion kann man neben Kugelmühlen auch hochtourige stark scherend wirkende Turbomischer einsetzen. Ferner kann man die Extraktionsmischung durch eine Druckhomogenisiervorrichtung schicken, in der vorzugsweise unter einem Druck von 280 kg/cm2 gearbeitet wird.
Werden die erfindungsgemäßen Knorpelmassen-Extrakte zur Wundbehandlung verwendet, so werden sie vorzugsweise innerhalb der ersten 24 Stunden nach
Erzeugung eier Wunde verabreicht. Es ist jedoch auch möglich, die Extrakte bereits vor Operationen einzusetzen.
Vergleichsversuch a
Die Kncrpelmasse-Extrakte werden aul'Wundcn aufgebracht. Bei den Wunden handelt es sich um Einschnitte mit einer Länge von 5,75 cm in die Mittellinie ties Abdomens von weiblichen Ratten.
Es werden dabei folgende Ergebnisse festgestellt: hängigkeit von dem Salzgehalt des ursprünglichen Extraktes. Die Lösungen werden so eingestellt, daß sie dem Trockengehalt der ursprünglichen Extrakte entsprechen, aus denen das Trockenprodukt hergestellt worden ist. die Lösungen werden durch parenterale Injektion an Ratten verabreicht, wie dies in Beispiel 5 beschrieben wird. Dabei werden folgende Ergebnisse erhalten:
Versuch Flüssiger Knorpelextrak! a
Nr. b
1 isotonische Salzlösung C
Kontrolle d
2 Ansatz e
3 Ansatz r
4 Ansatz g
5 Ansatz h
6 Ansatz i
7 Ansatz i
8 Ansatz k
9 Ansatz I
10 Ansatz m
11 Ansatz η
12 Ansatz O
13 Ansatz P
14 Ansatz q
15 Ansatz r
16 Ansatz S
17 Ansatz
18 Ansatz
19 Ansatz
20 Ansatz
Ausmaß der Wundheilung
100
100 125 125 125 125 130 115 130 130 130 135 140 140 130 135 140 145 150 130
Vergleichsversuch b
Die Wirkung von parenteral injizierten Knorpelmasse-Extrakten auf die Heilung von Wunden wird im folgenden Versuch ermittelt, wobei in jedem Faile ecm des Extraktes in das Unterhautgewebe von Ratten innerhalb von 24 Stunden nach der Anbringung von Einschnitten in das Abdomen injiziert werden. Dabei werden folgende Ergebnisse ermittelt:
Versuch
Flüssiger Knorpeiextrakt
Ausmaß der Wundheilung
1 isotonische Salzlösung 100
Kontrolle
2 Ansatz 1 a 105
3 Ansatz 1 b 120
4 Ansatz 1 f 125
5 Ansatz 1 i 130
6 Ansatz 1 i 135
7 Ansatz 1 ρ 135
8 Ansatz 1 r 140
Vergleichsversuch c
Dieser Versuch zeigt die Wirkung von durch Zerstäubungstrocknung bzw. Gefriertrocknung hergestellten Trockenextrakten auf die Heilung von Wunden. Die Trockenextrakte werden entweder in Wasser oder in isotonischer Salzlösung aufgelöst, und zwar in Ab-
Ver Trocken- Lösungsmittel Ausmali
such extrakl der Wund
Nr. heilung
1 Kontrolle 100
isotonische Salz
lösung
2 Ansatz 2 a Wasser 115
3 Ansatz 3 a Wasser 120
4 Ansatz 2 b isotonische Salz 125
lösung
5 Ansatz 3 b isotonische Salz 130
lösung
6 Ansatz 2 c Wasser 130
7 Ansatz 3 e Wasser 135
8 Ansatz 2 h Wasser 140
9 Ansatz 3 h Wasser 145
10 Ansatz 2j Wasser 140
11 Ansatz 3 j Wasser 145
Vergleichsversuch d
Dieser Versuch zeigt die Wirkung von intravenösen Injektionen von Knorpel-Extrakten oder Lösungen von Trockenextrakten auf die Heilung von Wunden. Die Wunden werden durch kreisförmige Einschnitte in die Haut von Hunden erzeugt. Sie werden nicht genäht, sondern nur durch sterile Verbände geschützt. Das Ausmaß der Heilung wird gemessen, indem man den Granulierungsgrad der Wunde bestimmt.
Versuch
Nr.
Extrakt
Ausmaß
der Wundheilung
1 isotonischi
Kontrolle
so 2 Ansatz 1 b
3 Ansatz 1 I
4 Ansatz 1 ρ
5 Ansatz 1 r
6 Ansatz 2 j
55 7 Ansatz 3j
Salzlösung 100
120
135
135
140
140
145
Vergleichsversuche e
Dieser Versuch zeigt die Wirkung von auf offene Wunden aufgebrachten flüssigen Knorpelmasse-Extrakten. Poröse Gewebe, z. B. Verbandgaze, werden mit dem Extrakt gesättigt, worauf das auf diese Weise behandelte Gewebe in feuchtem Zustand auf die offenen ungenähten Wunden aufgebracht wird. Die Versuche werden an Hunden durchgeführt. Das Ausmaß der Heilung wird durch den Granulierungsgrad ermittelt.
Versuch Knorpclcxlrakl Ausmaß
Nr. der Wund
Heilung
1 isotonische Salzlösung 100
Kontrolle
2 Ansatz 1 b 125
3 Ansatz 1 I 140
4 Ansatz 1 ρ 140
5 Ansatz 1 r 150
Vergleichsversuch f
Dieser Versuch zeigt die Wirkung von getrockneten Knorpelmasse-Extraktcn auf offene Wunden. Poröse Gewebe, wie beispielsweise Vcrhandsgnze, werden mit dem Extrakt gesättigt und dann bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa 5 % bei 30 C im Vakuum (50 mm Hg) getrocknet. Das getrocknete Gewebe wird dann auf die offenen und ungenähten Wunden aufgebracht. Die Versuchstiere sind die gleichen wie die des Vergleichsversuchcs e. Der Heilungsgrad wird in der gleichen Weise wie in dem genannten Versuch ermittelt. Es werden folgende Ergebnisse erhalten:
Versuch
Knorpelextrakt
Ausmaß
der Wundheilung
isotonische Salzlösung 100
Kontrolle
Ansatz 1 b 120
Ansatz 11 135
Ansatz 1 ρ 135
Ansatz 1 r 150
Vergleichsversuch g
Kontrollgruppe 2
Das Blut wird wie im Fall der Kontrollgruppe 1 entnommen, worauf das Plasma abgetrennt und in > das gleiche Tier injiziert wird.
Kontiollgruppe 3
Das Blut wird den Tieren wie im Falle der Kontrollgruppe 1 entnommen und durch eine isotonische SaIzlösung, die 3,5 "/» Polyvinylpyrrolidon mit einem Viskositälsgrad von K-3o enthält, ersetzt.
Alle Blutproben werden mit Citrat versetzt, um
eine Koagulation zu verhindern. Das Ausmaß der I teilung wird anhand des Granulationsgrades ermittelt.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammeneefaßt:
Versuch
Nr.
Bei der Durchführung dieses Versuches wird untersucht, welche wundheilende Wirkung intravenöse Injektionen von Knorpelextraktcn zusammen mit einem oder mehreren Blutersatzmittel, Gesamtblut, Blutplasma oder einem Plasma-Ersatzmittel, wie Polyvinylpyrrolidon oder Dextran, ausüben. Die Versuche werden an Hunden durchgeführt. Bei der Durchführung dieser Versuche wird den Tieren 100 ecm Blut entnommen, worauf sie in der folgenden Weise behandelt werden:
I. Das entnommene Blut wird mit 10 ecm Knorpelmasse-Extrakt gemischt und in das gleiche Tier injiziert.
II. Das aus dem Blut gewonnene Blutplasma wird mit 10 ecm Knorpelmasse-Extrakt gemischt und in das gleiche Tier injiziert, dem das Blut entnommen worden ist.
III. Das Blut wird durch das gleiche Volumen einer isotonischen wäßrigen Kochsalzlösung, die 3,5% Polyvinylpyrrolidon mit einem Viskositätsgrad K-30 enthält, um der 10 ecm eines Knorpelmasse-Extraktes hinzugesetzt worden ist, ersetzt. Die Kontrolltiere werden wie folgt behandelt:
Kontrollgruppe 1
100 ecm Blut werden den Tieren entnommen, worauf das Blut in die gleichen Tiere injiziert wird. Knorpelextrakt
Versuch gemäß
Ausmaß der Wundheilung
1 Kontrolle 1 b
2 Kontrolle 2 b
3 Kontrolle 3 1
4 Ansatz 1 b I
5 Ansatz 1
6 Ansatz P
7 Ansatz P
8 Ansatz P
9 Ansatz
10 Ansatz
11 Ansatz
12 Ansatz
Ii
III
Il
III
II
III
100 90 85 130 125 120 150 145 130 150 145 135
Jedes der zur Durchführung der Versuche eingesetzten Tiere wiegt nicht weniger als 30 Pfund.
Vergleichsversuch h
Suppositorien werden hergestellt, indem man 20% gemäß Vergleichsversuch c hergestelltes Knorpelpulver in 80 % einer geeigneten Suppositorienmasse einmengt. Die Suppositorienmasse wird entsprechend U.S.P. XVI. Seiten 828 bis 829 (Glycerinated Gelatine Suppositories), hergestellt. Die Suppositorien wiegen 2 g und werden Hunden rektal verabreicht. Die Oberfläche des Rektums wird etwa 1 Stunde vor dem Einsatz der Suppositorien bis in eine Tiefe von 1 cm vor der Öffnung des Rektums entfernt. Ein frisches Suppositorium wird alle 6 Stunden eingesetzt. Das Ausmaß der Heilung wird visuell ermittelt. Dabei werden folgende Ergebnisse erzielt:
Versuch Knorpelpulver
Nr.
Ausmaß der Wundheilung
1 Kontrolle 100
2 Suppositorien-Grundlage 105
Kontrolle
3 Rinderkehlkopf-Knorpel 130
4 Kalbs-Knorpel 135
Aus den obigen Vergleichsversuchen ist zu erkennen, daß die erfindungsgemäßen Knorpelmasse-Extrakte gegenüber herkömmlichen Knorpelmasse-Extrakten eine wesentliche Steigerung der Wundheilung ermöglichen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Knorpelmasse-Extrakt, geeignet für die WundheiJung fordernde Präparate, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Extraktion einer in an sich bekannter Weise proteolytisch vorbehandelten tierischen Knorpelsubstanz, die anschließend in Abwesenheit von Sauerstoff zerkleinert worden ist, mit wäßrigen Lösungen mit einem pH-Wert zwisehen 6,5 und 10,0 erhalten worden ist.
2. Knorpelmasse-Extrakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus entfetteter tierischer Knorpelsubstanz erhalten worden ist.
3. Knorpelmasse-Extrakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Extraktion mit einer isotonischen Salzlösung erhalten worden ist.
4. Knorpelmasse-Extrakt nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Extrakt zur Trockne eingedampft worden ist.
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