DE2857313A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer eine klappe o.dgl. - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer eine klappe o.dgl.

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DE2857313A1
DE2857313A1 DE19782857313 DE2857313A DE2857313A1 DE 2857313 A1 DE2857313 A1 DE 2857313A1 DE 19782857313 DE19782857313 DE 19782857313 DE 2857313 A DE2857313 A DE 2857313A DE 2857313 A1 DE2857313 A1 DE 2857313A1
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Germany
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locking
locking device
flap
racks
housing
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DE19782857313
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Nichtnennung Beantragt
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Johannes Brechtel Niederlassung Der Heilmann & Littmann Bau-Aktiengesellschaft
Original Assignee
Johannes Brechtel Niederlassung Der Heilmann & Littmann Bau-Aktiengesellschaft
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/048Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening externally mounted on the wing, i.e. surface mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • "Verriegelungsvorrichtung für eine Klappe o.dgl."
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für eine Klappe o.dgl. eines dickwandigen, vorzugsweise mehrschichtigen Gehäuses, insbesondere für Brunnenköpfe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher eine Gehäuseklappe auf möglichst einfache Weise, jedoch mit großer Sicherheit verriegelt werden kann, wobei die Betätigung der Verriegelungsvorrichtung möglichst mit einem Schlüssel erfolgen soll.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Vorrichtung aus zwei an der Innenseite der Klappe angeordneten, gegenläufig bewegbaren, miteinander ausgefluchteten Verriegelungsstangen besteht, deren jeweilige freien Enden in Verriegelungsstellung in entsprechende Öffnungen in der Gehäusewand eingreifen oder den Rand der letzteren hintergreifen.
  • Es ist zwar aus der DE-PS 654 733 ein mit einem Hebel betätigbares Verriegelungsgestänge bekannt, welches jedoch aus je zwei paarweise angeordneten Verriegelungsstangen besteht, die gegenläufig eine gasdicht abzuschließende Tür mit dem Türstock verbinden. Dieses Verriegelungsgestänge ist in seinem Aufbau aufwendig und kompliziert und eignet sich nicht für dickwandige Gehäuseklappen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die freien Enden der Verriegelungsstangen zweimal abgekröpft und weisen in Verschieberichtung. Die Verriegelungsstangen können bis in den Bereich des Betätigungsschlüssels durch Zahnstangen verlängert werden, welche spiegelbildgleich beidseitig von der Betätigungsvorrichtung bewegbar gelagert sind.
  • Die Zahnstangen können in einem kastenförmigen Rahmen untergebracht sein und an ihren freien Enden außermittig die Enden der Verriegelungsstangen halten. Zweckmäßigerweise sind die Zahnstangen unmittelbar mit dem Betätigungsschlüssel über ein Zahnrad gegenläufig bewegbar; die Zahnstangen und die Verriegelungsstangen sind bevorzugterweise in einer Randaussparung der Klappenwand angeordnet; die freie Kante der Randaussparung kann L-förmig abgebogen und mit einer annähernd spiegelbildgleichen Ausbildung der gegenüberliegenden Wand über einen Dichtungsstreifen in Berührung stehen.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt; es zeigen: Fig. 1 eine Innenansicht in einen Teil eines Schaltraumgehäuses eines Brunnenkopfes, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung gemäß Linie 2-2 in Fig. 3, Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 einen Fig.3 ähnlichen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung gemäß Linie 4-4 in Fig. 5, Fig. 5 eine Fig.2 ähnliche Ansicht auf eine abgewandelte Ausführungsform nach Linie 5-5 in Fig. 4, Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie 7-7 in Fig. 6 und Fig. 8 einen Fig. 6 ähnlichen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform.
  • Ein Schaltraumteil 1 eines Brunnenkopfes weist in seiner zum Brunnenraum führenden Längswand 2 eine als Klappe ausgebildete Tür 3 auf. Der Schaltraumteil 1 ist vom nicht gezeigten Brunnenraum durch eine Wand 4 getrennt und hat eine dreischichtige Außenwand 5; die Außenwand kann beispielsweise aus zwei Kunststoffschichten 6 und 7 bestehen; zwischen welchen eine Schaumstoffschicht 8 eingebracht ist; die Stärke der Wand 5 kann ca. 3,5 bis 4 cm betragen. Der gesamte Brunnenkopf und somit auch der Schaltraumteil 1 wird vorgefertigt und auf ein Fundament aufgesetzt, welches beispielsweise aus U-Profilschienen 9 besteht, die im Boden eingelassen oder einzementiert sind.
  • Die von innen gezeigte Tür 3 weist jeweils Scharniere 10, 11 und eine Verriegelungsvorrichtung 12 auf.
  • Der Schaltraumteil 1 und/oder der nicht gezeigte Brunnenraumteil kann an seiner Oberseite 13 Klappen in Form von Deckeln aufweisen; auch diese Deckel weisen ähnliche Scharniere und eine ähnliche Verriegelungsvorrichtung auf.
  • In Fig. 4 und 5 ist ein Scharnier 10 fr die Tir 3 in Einzelheiten näher dargestellt. An dem zur Trennwand 4 führenden Abschnitt der Gehäusewand 13, die beispielsweise eine Stärke von knapp 4 cm hat, ist der eine Scharnierlappen 14 mit vier Schraubenbolzen 15 wandparallel befestigt, wobei zur besseren Halterung der Schrauben in die Wand eine Platte 16 eingelassen ist. Der Scharnierlappen 14 nimmt einen Scharnierbolzen 17 auf, welcher in einer Aussparung 18 im Gehäusewandabschnitt 13 angeordnet ist. Vom wandparallelen Abschnitt 19 des Scharnierlappens 14 führt ein zum Scharnierbolzen 17 führender Lappenabschnitt 20, welcher bei der dargestellten Ausführungsform einen Winkel 21 von ca. 45 mit dem Lappenabschnitt 19 einschließt.
  • Der zweite Scharnierlappen 22 weist zunächst einen gehäusewandparallelen Abschnitt 23, dann einen rechtwinklig dazu verlaufenden Abschnitt 24, danach wieder einen gehäusewandparallelen Abschnitt 25, einen Abschnitt 26, der einen Winkel 27 von ca. 60° mit dem Abschnitt 25 einschließt und schließlich einen Abschnitt 28,über welchen dieser Scharnierlappen 22 mit der Tür 3 durch vier Schraubbolzen 29 verbunden ist. Eine Halteplatte 30 in der Türfüllung dient zur besseren Befestigung des Scharniers.
  • Vom Gehäuseabschnitt 13 führt eine gehäusewandparallele Leiste 31 über einen rechten Winkel 32 zu einer Dichtung 33, die, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, annähernd im gleichen Abstand um die-ganze Tür 3 herumgeführt ist. Der Dichtungsstreifen 33 ist auf den Rand 34 der Leiste 31 rittlings aufgeschoben und durch einen Klebstoff mit ihm verbunden. Der Dichtungsstreifen 33 besteht aus einer Außenschicht 35 aus Kautschuk und einer Füllung 36 aus Äthylenpropylen; dieser Dichtungsstreifen ist hochelastisch.
  • An der Außenseite der Tür 3 ist ein schmaler Rand 37 vorgesehen, an welchen sich annähernd rechtwinklig eine Leiste 38 anschließt; der Rand 37 liegt, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, bei geschlossener Tür 3 an der Dichtung 33 an.
  • Beim Verschwenken der Tür 3 um den Scharnierbolzen 17 ermöglicht der vom Scharnierlappen 22 umfaßte Raum 39 eine solche Verschwenkung der Tür 3, daß diese mit ihrer Außenfläche die Außenfläche des Gehäusewandabschnittes 13 berühren kann.
  • In Fig. 2 und 3 ist ein ähnliches Scharnier, jedoch für einen Deckel 40, dargestellt, dessen Oberfläche 41 über die Oberfläche 42 der Gehäuseoberwand 13 des Brunnenkopfes z.B. 7 cm hinausragt.
  • Der am Deckel 40 angebrachte Scharnierlappen 43 ist mit vier Schraubmuttern 44 über eine zusätzliche Halteplatte 45 mit dem Deckel verbunden; die Halteschrauben 1414 greifen durch Längsschlitze 46, die zu Montagezwecken vorgesehen sind.
  • Vom wandparallelen Abschnitt 147 des Scharnierlappens 43 geht ein rechtwinklig dazu verlaufender Abschnitt 48 aus, welcher wieder zu einem rechtwinklig dazu verlaufenden Abschnitt 49 führt.
  • Die beiden Abschnitte 47, 48 sind durch eine dreieckförmige Platte 50, die rechtwinklig zu ihnen verläuft, ausgesteift.
  • Am Ende des Abschnittes 49 sind zwei zur Gehäuseoberwand 42 gerichtete Laschen 51, 52 befestigt, welche in Ösen 53 einen Scharnierbolzen 54 aufnehmen.
  • Der in der Gehäuseoberwand 13 befestigte Abschnitt 55 des anderen Scharnierlappens 56 ist, wie bereits mehrfach erwähnt, in der Gehäusewand befestigt und weist an seinem freien Ende 57 zur Gehäuseoberfläche 42 weisende Laschen 58, 59 auf; diese Laschen haben Ösen zur Aufnahme des Scharnierbolzens 5.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist aufgrund der Ausbildung der beiden Scharnierlappen 43 und 56 die Möglichkeit gegeben, daß der Deckel soweit aufgeklappt wird, daß seine Oberfläche 41 auf der Gehäuseoberfläche 142 zu liegen kommt, wenn der Deckel vollständig geöffnet worden ist.
  • An einer von der Gehäuseoberwand 13 senkrecht abstehenden Leiste 60 ist ein Dichtungsstreifen 61 angeordnet, der längs den Kanten des Deckels 40 ringsum vorgesehen ist.
  • Auch in diesem Fall ist über einen Abschnitt 62 eine annähernd rechtwinklig zur Deckeloberkante 41 verlaufende Leiste 63 vorgesehen, die bei geschlossenem Deckel 40 die Dichtung 61 übergreift.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Verriegelungsvorrichtung dient für den in Fig. 2 und 3 dargestellten Deckel 40 und erstreckt sich auf der scharnierabgekehrten Seite des Deckels über dessen gesamte Breite. An der Unterseite des Deckels sind über Halteplatten 70 jeweils mittels vier Schraubbolzen 71 einerseits eine Lagerung 72 für eine Verriegelungsstange 73 und andererseits ein annähernd U-förmiges Gehäuse 74 befestigt; eine entsprechende Befestigung befindet sich in der Nähe des Deckelrandes auf der nicht dargestellten Seite der Verriegelungsvorrichtung. Die Verriegelungsstange 73 ist, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, an zwei Stellen 75 und 76 jeweils um annähernd 600 abgekröpft und weist eine Spitze 77 auf, welche bei verriegeltem Deckel 40 in eine Aushöhlung 78 in der Gehäuseoberwand 13 eingreift. Mit strichierten Linien 79 ist die entriegelte Stellung der Verriegelungsstange 73 dargestellt. Der Dichtungsstreifen 61 ist wieder in ähnlicher Form ausgebildet und dargestellt, wie er in Zusammenhang mit Fig. 2 und 3 beschrieben worden ist.
  • Die Verriegelungsstange 73 ist von einem horizontal verlaufenden, U-förmigen Rahmen 80 gehalten, welcher in einem kastenförmigen Rahmen 82 gleitbar geführt ist; der Rahmen 82 ist mittels Schraubbolzen 83 an die Unterseite des Deckels 40 angeschraubt.
  • Annähernd in der Mitte ist der Kasten von oben durchbohrt und nimmt ein durch eine Schraube 84 geführtes Zahnrad 85 auf, welches mit einer Abdeckscheibe 86 versehen ist und einen Vierkant 87 aufweist; letzterer kann mit einem Schlüssel 88 verdreht werden. Der eine Rtenkel des U-förmigen Rahmens 81 ist über das Zahnrad 85 hinaus verlängert und weist auf seiner Innenseite eine Zahnung auf; der von der anderen, nicht dargestellten, Seite eingreifende, annähernd spiegelbildgleiche Rahmen ist auf der gegenüberliegenden Seite des Kastens verlängert und mit einer entsprechenden Zahnung versehen.
  • Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, verlaufen die eine mit einer Zahnung versehene: Seite 90 auf der einen Seite des Zahnrades 85 und die gegenüberliegende, mit einer Zahnung versehene Seite 91 auf der anderen Seite des Zahnrades 85, so daß bei einer Drehung mit dem Schlüssel 88 eine Verschiebung der Zahnstangen im Sinne einer Entriegelung oder Verriegelung vorgenommen werden kann.
  • In Fig. 8 ist schließlich eine Verriegelungsvorrichtung für eine Tür 3, teilweise im Schnitt, dargestellt, wobei allerdings die Verriegelungsmöglichkeit selbst nicht dargestellt ist; diese ist die gleiche wie in Zusammenhang mit Fig. 6 und 7 dargestellt. Die Verriegelungsstange 92 greift in verriegelter Stellung mit ihrer Spitze 93 unter die Wand 13, welche allerdings im Verriegelungsbereich durch ein L-förmiges Blech 94 verstärkt ist. Mit strichierten Linien 95 ist die entriegelte Stellung der Verriegelungsstange 92 dargestellt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. TITEL: "Verriegelungsvorrichtung für eine Klappe o.dgl." PATENTANSPRUCHE Verriegelungsvorrichtung für eine Klappe o.dgl. eines dickwandigen, vorzugsweise mehrschichtigen Gehäuses, insbesondere für Brunnenköpfe, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus zwei an der Innenseite der Klappe angeordneten, gegenläufig bewegbaren, miteinander ausgefluchteten Verriegelungsstangen besteht, deren jeweilige freien Enden in Verriegelungsstellung in entsprechende öffnungen in der Gehäusewand eingreifen oder den Rand der letzteren hintergreifen.
  2. 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Verriegelungsstangen zweimal abgekröpft sind und in Verschieberichtung weisen.
  3. 3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstangen bis in den Bereich des Betätigungsschlüssels durch Zahnstangen verlängert sind, welche spiegelbildgleich beidseitig von der Betätigungsvorrichtung bewegbar gelagert sind.
  4. 4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen in einem kastenförmigen Rahmen untergebracht sind und an ihren Enden außermittig die Enden der Verriegelungsstangen halten.
  5. 5. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen unmittelbar mit dem Betätigungsschlüssel über ein Zahnrad gegenläufig bewegbar sind.
  6. 6. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen und die Verriegelungsstangen in einer Randaussparung der Klappenwand angeordnet sind.
  7. 7. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante der Randaussparung L-förmig abgebogen und mit einer annähernd spiegelbildgleichen Ausbildung der gegenüberliegenden Wand über einen Dichtungsstreifen in Verbindung steht.
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