DE2857237A1 - Root canal file and method of manufacturing it - Google Patents

Root canal file and method of manufacturing it

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DE2857237A1 DE19782857237 DE2857237T DE2857237A1 DE 2857237 A1 DE2857237 A1 DE 2857237A1 DE 19782857237 DE19782857237 DE 19782857237 DE 2857237 T DE2857237 T DE 2857237T DE 2857237 A1 DE2857237 A1 DE 2857237A1
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL. ING. WOLFD. OEDEKOVEN DIPL. CHEM. DR. 0. BERNGRUBER
vom 29.11.1978 2/Ha
CiOMAR HELMER ENGSTRÖM, S-I91 45 Sollentuna, Schweden
Peile, insbesondere für zahnärztliche Zwecke zur Zahnwurzelkanalbearbeitung, und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feile, insbesondere für zahnärztliche Zwecke zur Zahnwurzelkanalbearbeitung. Sie hat auch ein Verfahren zu deren Herstellung zum Gegenstand.
Zahnwurzelkanalfeilen werden von Zahnärzten verwendet, um bei der Zahnwurzelbehandlung den Kanal der jeweiligen Zahnwurzel zu erweitern. Es sind im wesentlichen drei Arten solcher Feilen bekannt, nämlich die sogenannte H-Zahnwurzelkanalfeile und die sogenannten K-Zahnwurzelkanalfeilen.
Die Hedström- oder H-Zahnwurzelkanalfeile wird hergestellt, indem man eine schraubenlinienförmig verlaufende Nut besonderer Gestalt in einen konischen Feilenrohling einschleift, so daß die äußere Kante der Nut eine schraubenlinienförmige Schneidkante der Feile bildet.
Die eigentliche K-ZahnwurzelkanalfeiIe und der K-Zahnwurzelkanalräumer werden hergestellt, indem man den Feilenrohling zunächst auf einen vier- oder dreieckigen Querschnitt schleift
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und dann verwindet, so daß die Kanten des im Querschnitt viereckigen bzw. dreieckigen Feilenrohlings Schneidkanten bilden, welche sich jeweils entlang einer Schraubenlinie über den Umfang der Feile erstrecken. Auch ein Schleifen zur Hervorbringung eines schraubenlinienförmigen Querschnittes ist möglich.
Die bekannten Zahnwurzelkanalfeilen haben unterschiedliche Charakteristiken und zum Teil verschiedene Funktionen, und es ist beim Freilegen von Zahnwurzelkanälen häufig erforderlieh, beide Arten von Zahnwurzelkanalfeilen zu verwenden.
Die K-Zahnwurzelkanalfeile stellt in der schwächeren Ausführungsart ein feines, leichtes und flexibles Zahnwurzelkanalinstrument dar, welches als "Pfadfinder" benutzt und mit einer Spiralbewegung in den jeweiligen Zahnwurzelkanal hinein bewegt wird. Jedoch sind die Schneidkanten der K-Zahnwurzelkanalfeile nicht sehr scharf und ihr Materialentfernungsvermögen daher gering, so daß die H-ZahnwurzelkanalfeiIe dazu verwendet wird, den jeweiligen Zahnwurzelkanal zu erweitern, wenn mit der K-Zahnwurzelkanalfeile ein enger Durchgang in den Zahnwurzelkanal hinein hervorgebracht worden ist. Die H-Zahnwurzelkanalfeile kann zwar verhältnismäßig viel Material im jeweiligen Zahnwurzelkanal entfernen, jedoch nur schwer den Weg in den Zahnwurzelkanal hinein finden, wenn dieses nicht mit einer K-Zahnwurzelkanalfeile vorbereitet worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feile, insbesondere eineZahnwurzelkanalfeile, zu schaffen, durch welche die geschilderten, bekannten Feilen ersetzt werden können. Auch soll ein Verfahren zur Herstellung einer derart verbesserten Feile angegeben werden.
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Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Feile sind in den Patentansprüchen 2 bis 4- gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Feile läßt sich besonders günstig nach dem im Patentanspruch 5 angegebenen Verfahren herstellen. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Patentansprüchen 6 bis 9 gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Zahnwurzelkanalfeile zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß sie so flexibel ist und eine solche mechanische Festigkeit aufweist, daß sie selbst in verhältnismäßig stark gekrümmte Zahnwurzelkanäle ohne Bruchgefahr eingeführt werden kann, wobei dennoch sichergestellt ist, daß sie im jeweiligen Zahnwurzelkanal verhältnismäßig viel Material entfernt, also das Materialentfernungsvermögen beträchtlich ist.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Arbeitsbereichs der bekannten H-Zahnwurzelkanalfeile;
Fig. 2a und 2b jeweils einen Teil der Seitenansicht gemäß Fig. 1 in größerem Maßstab, teilweise als Längsschnitt, bzw. den Querschnitt entlang der Linie B-B in Fig. 2a;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Arbeitsbereichs einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zahnwurzelkanalfeile ;
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Fig. 4-a und 4b jeweils einen Teil der Seitenansicht
gemäß Fig. 3 in größerem Maßstab, teilweise als
Längsschnitt, bzw. den Querschnitt entlang der Linie
A-A in Fig. 4a;
Fig« 5 einen Teil der Seitenansicht gemäß Fig. 3 in
noch größerem Maßstab;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Teil des Feilenarbeitsbereichs gemäß Fig. 3 bis 5 in anderem Maßstab;
Fig. 7 einen Teil des Längsschnittes gemäß Fig. 6 in
ΊΟ größerem Maßstab; und
Fig. 8 schematisch den Arbeitsbereich einer erfindungsgemäßen Zahnwurzelkanalfeile.
Die bekannte H-Zahnwurzelkanalfeile gemäß Fig. 1, 2a und 2b weist eine ununterbrochene, sich entlang einer Schraubenlinie über den Feilenarbeitsbereich erstreckende Schneidkante 2 auf. Diese wird hervorgebracht, indem man eine schraubenlinienförmige Nut 3 der speziellen, aus Fig. 1, 2a und 2b ersichtlichen Gestalt in einen konischen Feilenrohling einschleift, deren äußere Kante die Schneidkante 2 bildet.
Die erfindungsgemäße Zahnwurzelkanalfeile gemäß Fig. 3 bis
8 wird erzeugt, indem man zwei Nuten 4 und 6 in einen konischen Feilenrohling einschleift, welche sich jeweils entlang einer Schraubenlinie über den Feilenrohling erstrecken. Die Nuten 4 und 6 sind in Längsrichtung des Feilenrohlings gegenseitig versetzt, so daß jede Windung einer Nut 4 bzw. 6 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen der anderen Nut 6 bzw. 4 liegt, und so daß der Beginn der beiden Nuten 4 und an der Spitze des Feilenarbeitsbereichs an einander diametral
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gegenüberliegenden Punkten liegt, welche also gegenseitig um 180° versetzt sind. Darüber hinaus sind die beiden Nuten 4 und 6 so ausgestaltet, daß sie zwei kontinuierliche, also ununterbrochene, schraubenlinienförmige Schneidkanten 8 und 10 bilden. Diese sind somit in Längsrichtung des Feilenarbeitsbereichs ebenfalls gegenseitig versetzt, so daß jede Windung einer schraubenlinienförmigen Schneidkante 8 bzw. 10 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen der anderen schraubenlinienförmigen Schneidkante 10 bzw. 8 liegt.
Die bekannte H-Zahnwurzelkanalfeile gemäß Fig. 1, 2a und 2b weist lediglich eine einzige, schraubenlinienförmig verlaufende Schneidkante 2 auf. Für denselben Axialabstand zwischen zwei Schneidkantenpunkten bei der erfindungsgemäßen Zahnwurzelkanalfeile gemäß Fig. 3 bis 8 einerseits und der bekannten Zahnwurzelkanalfeile gemäß Fig. 1, 2a und 2b andererseits ist die Steigung bzw. Ganghöhe der Schraubenlinien bzw. der zugehörigen Schneidkanten 8 und 10 der erfindungsgemäßen Zahnwurzelkanalfeile, ebenso wie diejenige der schraubenlinienförmigen Nuten 4 und 6 zwischen den Schneidkanten 8 und 10, doppelt so groß wie die Steigung bzw. Ganghöhe der Schraubenlinie bzw. der entsprechenden Schneidkante 2 der bekannten Zahnwurzelkanalfeile gemäß Fig. 1, 2a und 2b. Dieses zeigt besonders deutlich ein Vergleich der Figuren 2a und 4a.
Da die erfindungsgemäße Zahnwurzelkanalfeile also mit einer verhältnismäßig großen Steigung bzw. Ganghöhe für die Nuten 4 und 6 bzw. die Schneidkanten 8 und 10 versehen werden kann, ist es möglich, eine verhältnismäßig hohe Biegsamkeit und Flexibilität zu erzielen, so daß sie leicht auch in verhältnismäßig gekrümmte Zahnwurzelkanäle eingeführt werden kann, ohne befürchten zu müssen, daß sie bricht oder springt. Außerdem vermittelt die erwähnte, verhältnismäßig große Steigung bzw. Ganghöhe den Vorteil, daß im jeweiligen Zahnwurzel-
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kanal abgetrenntes Material beim Drehen der Zahnwurzelkanalfeile wirksam aus dem Zahnwurzelkanal heraus transportiert wird. Die erfindungsgemäße Zahnwurzelkanalfeile weist also ein verhältnismäßig großes Materialentfernungsvermögen auf.
Aus Fig. 2a und 2b ist ersichtlich, daß bei der bekannten H-Zahnwurzelkanalfeile die einander diametral gegenüberliegenden Punkte 14 und 16 der Schneidkante 2 etwa zickzackförmig in Feilenlängsrichtung verteilt sind. Im Gegensatz dazu sind bei der erfindungsgemäßen Zahnwurzelkanalfeile die beiden schraubenlinienförmigen Schneidkanten 8 und 10 einander etwa genau diametral gegenüberliegend angeordnet, so daß also in jeder Querschnittsebene ein Punkt der Schneidkante 8 einem Punkt der Schneidkante 10 gegenüberliegt und umgekehrt, wie besonders deutlich aus Fig. 6 und 7 ersichtlich ist. Dies hat zur Folge, daß die Feilenbruchgefahr im Gebrauch stark reduziert ist, und daß die auf diese Weise verbesserte mechanische Festigkeit es ermöglicht, die Zahnwurzelkanalfeile im Kern beträchtlich dünner zu gestalten, also die Nuten 4 und 6 tiefer zu machen, so daß mehr Raum in den Nuten 4 und 6 zwischen den Schneidkanten 8 und 10 zur Verfügung steht, um abgetrenntes Material zu entfernen. Dieses kommt der geschilderten, verbesserten Fähigkeit der erfindungsgemäßen Zahnwurzelkanalfeile zur Materialentfernung zugute und läßt sie wirksamer sein.
Auch gemäß Fig. 8 ist die erfindungsgemäße Zahnwurzelkanalfeile zumindest im Arbeitsbereich allgemein konisch gestaltet. In Fig. 8 sind die Erzeugenden 18 und 20 des den Feilenarbeitsbereich einschließenden Konus bis zum Schnittpunkt verlängert. Der Abstand zwischen der Konusspitze 22 und der Spitze 12 des Feilenarbeitsbereichs ist mit Hq bezeichnet,
der Abstand zwischen der Konusspitze 22 und der η-ten Spirale auf dem Feilenarbeitsbereich, gezählt von dessen Spitze
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12 an, mit H . Weiteriiin weist der Konus den halben Spitzenwinkel Od auf. Wenn schließlich gemäß Fig. 5 <ier Schneidwinkel zwischen jeder Schneidkante 8 bzw. 10 und der zugehörigen, zur Längsachse des Feilenarbeitsbereichs senkrechten Querschnittsebene mit ß bezeichnet wird, dann ergibt sich folgende Beziehung zwischen den genannten Größen:
H H e1 *2 ^ '
Der Schneidwinkel ρ kann dadurch verändert werden, daß man die Nuten 4 und 6 zwischen den Schneidkanten 8 und 10 tiefer oder flacher ausbildet, also die Zahnwurzelkanalfeile mit ei nem dünneren oder dickeren Kern versieht, wobei der Schneidwinkel /3 für eine Zahnwurzelkanalfeile mit einem dickeren Kern größer als für eine Zahnwurzelkanalfeile mit einem dünneren Kern ist. Der Schneidwinkel β kann also dadurch verändert werden, daß man die Tiefe der jeweiligen Nut M- bzw. 6 der Zahnwurzelkanalfeile ändert.
Zusammenfassend läßt sich also feststellen, daß die erfindungsgemäße Zahnwurzelkanalfeile nicht nur eine, sondern zwei : schraubenlinienförmige Schneidkanten 8 und 10 aufweist, welehe dadurch hervorgebracht werden können, indem man in' einen entsprechenden Feilenrohling, beispielsweise ein Stück konisch abgeschrägten Drahtes oder aber im ganzen zylindrischen Drahtes, zwei schraubenlinienförmige Nuten 4 und 6 einschleift, i welche gegenseitig um 180° versetzt sind, also auch jede Quer- j schnittsebene des Feilenrohlings in dem Bereich, über welchen ; sie sich erstrecken, an zwei einander etwa diametral gegenüber- | liegenden Punkten schneiden, was die Bruchgefahr der Zahnwur- I zelkanalfeile im Gebrauch beträchtlich reduziert. Darüber hin- j aus ist die Möglichkeit eröffnet, den Kern der Zahnwurzelkanal- ( feile wesentlich dünner zu gestalten, ohne die Fähigkeit zu \
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beeinträchtigen, auch höheren Belastungen bei der Benutzung standhalten zu können. Der verhältnismäßig dünne Kern der Zahnwurzelkanalfeile macht sie im Verein mit der verhältnismäßig großen Steigung bzw. Ganghöhe der beiden Schneidkanten 8 und 10 bzw. der beiden Nuten 4- und 6 zwischen denselben biegsam und flexibel, so daß sie selbst in relativ gekrümmte Zahnwurzelkanäle ohne Schwierigkeiten eingeführt werden kann. Die tiefen Nuten 4- und 6 zwischen den Schneidkanten 8 und 10, also der dünne Kern, sind in Verein mit der relativ großen Steigung bzw. Ganghöhe der Nuten 4 und 6 und somit der Schneidkanten 8 und 10 erwähntermaßen auch dafür maßgebend, daß die erfindungsgemäße Zahnwurzelkanalfeile zuverlässig viel Material aus demjenigen Zahnwurzelkanal heraus befördern kann, in welchem sie es durch ihre Rotation gelöst hat.
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Claims (9)

  1. PATENTANWALT JE
    DIPL. ING. WOLFD. OEDEKOVEN ZOO /ZJ /
    DIPL. CHEM. DR. O. BERNGRUBER
    P 28 57 237Λ -Ή- 4.1.1980
    vom 29.11.1978 2/Ha
    Patentansprüche
    11J Feile, insbesondere für zahnärztliche Zwecke zur Zahnwurzelkanalbearbeitung, gekennzeichnet durch zwei jeweils ununterbrochene, sich entlang einer Schraubenlinie über den Feilenarbeitsbereich erstreckende Schneidkanten (8 und 10), welche in Längsrichtung des Feilenarbeitsbereichs derart gegeneinander versetzt sind, daß jede Windung einer schraubenlinienförmigen Schneidkante (8 bzw. 00) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen der anderen schraubenlinienförmigen Schneidkante (10 bzw. 8) liegt.
  2. 2. Feile nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die beiden Schneidkanten (8 und 10) von zwei Punkten an der Spitze (12) des Feilenarbeitsbereichs ausgehen, welche einander im wesentlichen diametral gegenüberliegen.
  3. 3. Feile nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schneidkanten (8 und 10) dieselbe Ganghöhe aufweisen.
  4. 4. Feile nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Feilenarbeitsbereich sich zur Spitze (12) hin konisch verjüngt.
    030604/0 020
  5. 5. Verfahren zur Herstellung der Feile nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die äußere Oberfläche eines Feilenrohlinges zwei jeweils ununterbrochene, schraubenlinienförmige Nuten (4 und 6) eingeschliffen werden, welche in Längsrichtung des Feilenrohlings derart gegeneinander versetzt sind, daß jede Windung einer Nut (4- bzw. 6) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Windungen der anderen Nut (6 bzw. 4-) liegt und die beiden äußeren Kanten der beiden Nuten (4- und 6) zwei jeweils ununterbrochene, sich entlang einer Schraubenlinie über den Feilenrohling erstreckende Schneidkanten (8 und 10) bilden, welche in Längsrichtung des Feilenrohlings gegeneinander versetzt sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η
    zeichnet, daß die beiden Nuten (4 und 6) ausgehend von oder auslaufend an zwei an der Spitze (12) des Feilenrohlings einander im wesentlichen diametral gegenüberliegenden Punkten eingeschliffen werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge
    kennzeichnet, daß die beiden Nuten (4- und 6) mit derselben Ganghöhe eingeschliffen werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5> 6 oder 7» dadurch ge kennzei chnet, daß die beiden Nuten (4- und 6) in einen zylindrischen oder konischen Feilenrohling eingeschliffen werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die beiden Nuten (4 und 6) in ein zylindrisches Drahtstück eingeschliffen werden.
    G30604/0Ö2Ö
DE19782857237 1977-12-05 1978-11-29 Root canal file and method of manufacturing it Ceased DE2857237A1 (de)

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SE7713787A SE416518B (sv) 1977-12-05 1977-12-05 Rotkanalfil
PCT/SE1978/000086 WO1979000344A1 (en) 1977-12-05 1978-11-29 Root canal file and method of manufacturing it

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DE2857237A1 true DE2857237A1 (de) 1980-12-18

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE105855C (de) *
US3003224A (en) * 1958-02-06 1961-10-10 Weldon Tool Co Cutting tool

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE105855C (de) *
US3003224A (en) * 1958-02-06 1961-10-10 Weldon Tool Co Cutting tool

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Antaeos-Werke, Katalog I/52, 1952, S.25 *
ZWR 80.Jg.1971, Nr.2, S.53-56 *

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