DE2625372A1 - Gewindeschneidschraube - Google Patents

Gewindeschneidschraube

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DE2625372A1
DE2625372A1 DE19762625372 DE2625372A DE2625372A1 DE 2625372 A1 DE2625372 A1 DE 2625372A1 DE 19762625372 DE19762625372 DE 19762625372 DE 2625372 A DE2625372 A DE 2625372A DE 2625372 A1 DE2625372 A1 DE 2625372A1
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DE19762625372
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English (en)
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Ingvar Algot Eklund
Sixten Lejdegard
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Bulten Kanthal AB
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Bulten Kanthal AB
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B25/00Screws that cut thread in the body into which they are screwed, e.g. wood screws
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Tn.. I/ Γ* Patentanwälte:
IEDTKE - DÜHLING a K(NNE - UHUPE
Dipl.-Ing. Tiedtke
Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-Ing. Kinne 2 R 2^372 DipI.-lng.Grupe
8000 München 2, Postfach 20 2403
Bavariaring 4
Tel.: (0 89) 53 96 53 -
Telex: 5 24845 tipat
cable. Germaniapatent München
4.Juni 1976 B 7414 case 18978 SMg/EH
Bulten-Kanthal Aktiebolag Hallstahammar / Schweden
Gewindeschneidschraube
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gewindeschneidschraube insbesondere für die Verwendung bei harten Materialien wie Ziegel, Beton und Stein.
Eine herkömmliche Gewindeschneidschraube gleicht einem Gewindeschneidbohrer insofern, als ihre Gewinde an einer Stelle oder mehreren Stellen des Umfangs in Querrichtung zur Bildung scharfer Schneidkanten eingeschnitten sind, die Gewinde in das Werkstück schneiden, in das die Schraube einzubringen ist. Normalerweise werden Schrauben dieser Art bei Metallblech, Kunststoff und in einem bestimmten Ausmaß bei Leichtbeton verwendet.
Ferner wurden Schrauben mit einem im wesentlichen dreieckigen Querschnitt vorgeschlagen. An solchen Schrauben bildet je-
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der Gang des Gewindes drei radial herausstehende Vorsprünge, zwischen denen der Gewindegang verhältnismäßig gerade verläuft. Der Zweck liegt darin, daß die Vorsprünge durch eine plastische Verformung Gewinde in dem Werkstück bilden sollen, in das die Schraube einzusetzen ist. Schrauben dieser*Art werden gleichfalls normalerweise bei Metallblech, Kunststoff und zu einem gewissen Ausmaß bei Leichtbeton verwendet.
Die Gewindeschneidschrauben der erstgenannten Art können aus ersichtlichen Gründen nicht bei harten Materialien wie Ziegel, Beton und Stein verwendet werden; ein Gewindeschneiden ist bei derartigen Materialien nicht möglich. Bei derartigen harten Materialien sind die plastisch verformenden Gewindeschneidschrauben gleichfalls nicht brauchbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gewindeschneidschraube zu schaffen, die dem vorgenannten Erfordernis der Verwendbarkeit bei harten Materialien wie Ziegel, Beton, Stein und dergl. entspricht.
Ein Merkmal der erfindungsgemäßen Gewindeschneidschraube liegt darin, daß das Gewinde oder die Gewinde der Schraube aus einer Mehrzahl im Umfang aufeinanderfolgender Gewindeteilbereiche bestehen, zwischen denen Lücken ausgebildet sind, wobei wenigstens das vordere Ende eines jeden derartigen Gewindeteilbereichs in Einschraubrichtung der Schraube gesehen von dem mittleren, im wesentlicher, zylindrischen Schaft der Schraube weg und nach hinten
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zu zu dem Scheitel des Schrauben-Gewindeteils weich gerundet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Gewindeschneidschraube.
Fig. 2 ist ein Querschnitt der Schraube entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab denjenigen Teilbereich des Querschnitts in Fig. 2, der in Fig. 2 mit dem Kreis A umschlossen ist.
Fig. 4 und 5 zeigen in Abwicklung zwei geringfügig unterschiedliche Gewindeteilbereich-Ausbildungen.
Die als ein Beispiel in Fig. 1 gezeigte selbstschneidende oder Gewindeschneidschraube weist einen mit einem Gewinde versehenen Kern oder Schaft 10 auf, der einen herkömmlichen Sechskantkopf 11 besitzt. Die Spitze 12 des Schraubenschafts 10 ist leicht konisch; es sind jedoch auch andere Spitzenausbildungen denkbar.
Das allgemein mit 13 bezeichnete Schraubgewinde des Schafts weist eine Mehrzahl schraubenförmig aufeinanderfolgender Gewindeteilbereiche 13A, 13B und 13C auf, zwischen denen sich Öffnungen
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oder Lücken 14 befinden. Zumindest das in Anzugsrichtung vorderste Ende eines jeden Teilbereichs, wie das Ende 15 in Fig. 3, ist gemäß der Darstellung in Fig. 3 weich gerundet/ es können aber sowohl das vorderste als auch das hinterste Ende eines jeden Gewindeteilbereichs weich gerundet sein.
Der Radius R der Krümmung (Fig.3) der vordersten Enden der Gewindeteilbereiche ist in Übereinstimmung mit dem Hauptanwendungsgebiet in einem jeden Fall bemessen und kann in dem Bereich des beispielsweise 0,5 bis 2,0 -fachen der radialen Höhe der Gewindeteilbereiche über der zylindrischen Oberfläche des Schraubenschafts liegen, wobei der Krümmungsbogen nahezu völlig kreisförmig sein kann oder die Form einer etwas gerade gestreckten Kurve aufweisen kann, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Die zuvor genannte radiale Höhe der Gewindeteilbereiche kann in der Größenordnung von beispielsweise 10 bis 15 % des äußeren Durchmessers des Schraubengewindes liegen. Die Länge der Gewindeteilbereiche 13A, 13B und 13C im Umfang der Schraube kann so bemessen sein, daß für einen jeden Gewindegang drei Gewindeteilbereiche mit dazwischenliegenden Lücken erzielt werden, wobei sie gewünschtenfalls geringfügig in Umfangsrichtung versetzt sein können, so daß die axial übereinstimmenden Lücken 14 entlang einer Schraubenlinie angeordnet sind, die eine sehr große Steigung in der einen oder der anderen Richtung aufweist.
Vorzugsweise weist das Gewinde mit den Gewindeteilbereichen 13A usw. eine derartige Breite, d.h. ein derartiges Ausmaß axial
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zu der Schraube, und eine derartige Gewindeganghöhe auf, daß der Schraubenschaft bzw. -Kern zwischen den einzelnen Gängen des Schraubgewindes zylindrische Oberflächenteilbereiche hat.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 4 und 5 können die Enden der Gewindeteilbereiche entweder so ausgebildet sein, daß die Scheitel der Gewindeteilbereiche einen konstanten Durchmesser haben (Fig.4), oder so, daß die Scheitel der Gewindeteilbereiche nach unten zu zu der zylindrischen Schraubenschaft-Oberfläche hin gekrümmt sind (Fig. 5).
Beim Einbringen einer erfindungsgemäßen Schraube in ein vorgebohrtes Loch in einem Körper aus einem harten Material der vorstehend genannten Gattung zerdrücken die ausgerundeten Gewindeteilbereichenden das Material der Lochwandungen in ein sehr feines Pulver, das leicht von den gegenüberliegenden Seiten des Schraubengewindes weggeschoben wird, so daß auf diese Weise durch Brechformung in dem Material ein sehr haltbares Gewinde ausgebildet wird.
Mit der Erfindung ist eine selbstschneidende oder Gewindeschneid-Schraube insbesondere für die Verwendung bei harten Materialien wie Ziegel, Beton und Stein geschaffen, die ein Schraubengewinde aufweist, das aus einer Mehrzahl von im Umfang aufeinanderfolgenden Gewindeteilbereichen besteht, zwischen denen Lücken liegen, wobei wenigstens das vorderste Ende eines jeden derartigen Gewindeteilbereichs von dem mittleren, im wesentlichen zylindrischen Kern-
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teilbereich der Schraube weg und nach hinten zu zu dem Scheitel des Schrauben-Gewindeteilbereichs hin weich ausgerundet ist.
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Claims (5)

' Patentansprüche
1. Gewindeschneidschraube, insbesondere für die Verwendung bei harten Materialien wie Ziegel, Beton und Stein, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (13) oder die Gewinde der Schraube eine Mehrzahl von im Umfang aufeinanderfolgenden Gewindeteilbereichen (13A, 13B, 13C) aufweisen, zwischen denen Lücken (14) ausgebildet sind, wobei wenigstens das in der Anziehrichtung der Schraube gesehen vorderste Ende (15) eines jeden solchen Gewindeteilbereichs von dem mittleren, im wesentlichen zylindrischen Schaft (10) der Schraube weg und nach hinten zu dem Scheitel des Schrauben-Gewindeteilbereichs hin weich gerundet ist.
2. Gewindeschneidschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gerundete End-Teilbereich (15) kreisförmig gewölbt ist.
3. Gewindeschneidschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gerundete End-Teilbereich (15) die Form einer sich nach hinten und oben zu abflachenden Bogenlinie besitzt.
4. Gewindeschneidschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (R) des gerundeten End-Teilbereichs (15) in der Größenordnung des 0,5-bis 2,0-fachen der radialen Höhe des Gewindeteilbereichs (13A, 13B, 13C) über der zylindrischen Oberfläche des Schraubenschafts (1O) liegt.
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5. Gewindeschneidschraube nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangslänge der Gewindeteilbereiche (13A, 13B7 13C) so bemessen ist, daß ungefähr drei Gewindeteilbereiche mit dazwischenlxegenden Lücken (14) für einen jeden Schraubgewindegang entstehen.
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DE19762625372 1975-06-05 1976-06-04 Gewindeschneidschraube Pending DE2625372A1 (de)

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