DE285719C - - Google Patents
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D5/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
- G07D5/04—Testing the weight
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Testing Of Coins (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung ist eine Geldwage für deutsche Gold- und Silbermünzen. Sie besteht,
wie beiliegende Zeichnung zeigt, aus einem Böckchen C und einem zweiarmigen
Hebel a, der in dem Böckchen C mit Zungen C1 gelagert ist.
Das eine Ende des Hebels α ist als Gewicht
ausgebildet, während das andere Schlitze trägt, die vom Schwingungspunkte verschieden weit
ab und auch verschieden groß sind. Sie entsprechen der Größe und dem Gewicht der
betreffenden Münze in der Weise, daß der Hebel α wagerecht auf den Zungen C1 ruht,
wenn ein echtes Geldstück von richtigem Gewicht in den ihm zugewiesenen Schlitz gesteckt
wird.
Die Wasserwage (Libelle) c, die in den Hebel α so eingebaut ist, daß sie mit als Gegengewicht
wirkt, zeigt dann die wagerechte Lage des Hebels α an, gibt somit dieser Geldwage
den Charakter einer freischwingenden Wasserwage, die sich nur dann wagerecht einstellt,
wenn das Geldstück dem Gewicht nach echt und richtig ist. Durch die Anordnung der Wasserwage c wird das sonst bei doppelarmigen
Wagen übliche Zünglein entbehrlich gemacht.
Ein Hauptvorteil der Wage nach der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß es zu
ihrer Benutzung nicht nötig ist, ihren Fuß b auf eine genau wagerechte Ebene zu stellen.
Die Anordnung der Libelle in dem Hebelarm α ist vorteilhafter, als es ihre Anordnung
am Drehpunkt des Wagebalkens wäre, weil in letzterem Falle das Gesamtgewicht des
Wagebalkens samt Libelle größer sein würde.
Claims (2)
1. Geldwage mit doppelarmigem Wagebalken, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wagebalken zum Anzeigen seiner wagerechten Lage eine Wasserwage trägt.
2. Geldwage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Libelle (c) in Gegengewichten
oder Gewichtshebeln (a) der Geldwage angebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE285719C true DE285719C (de) |
Family
ID=541092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT285719D Active DE285719C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE285719C (de) |
-
0
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