DE2856967A1 - Ratio preserving control system - Google Patents
Ratio preserving control systemInfo
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- DE2856967A1 DE2856967A1 DE19782856967 DE2856967T DE2856967A1 DE 2856967 A1 DE2856967 A1 DE 2856967A1 DE 19782856967 DE19782856967 DE 19782856967 DE 2856967 T DE2856967 T DE 2856967T DE 2856967 A1 DE2856967 A1 DE 2856967A1
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Description
I. TECHNISCHES GEBIET
Diese Erfindung betrifft die Aufrechterhaltung eines ausgewähl- I"
ten Verhältnisses zwischen mehrfachen, unabhängig voneinander veränder- ;*'
baren Arbeitswerten eines Steuersystems, wie z.B. den mit dem Zoomlens :
(Gummilinsen-) System einer Kamera in Verbindung stehenden. Diese
Verhältnisse sind normalerweise schwer miteinander zu verbinden, besonders
wenn das funktioneile Verhältnis zwischen Jedem Steuer-Input und seinem
•^ Arbeitswert für die einzelnen Arbeitswerte verschieden ist. Ein Fall,
in dem ea wünschenswert 1st, diese Werte miteinander zu verbinden, betrifft
Objektentfernungswert und Brennweitenwert der Zoomlens einer Kamera. Der Zweck ist die Aufrechterhaltung der durch das Linsensystem
übermittelten Blldgrösse, selbst wenn die Entfernung zwischen dem photographierten
Objekt und dem Linsensystem sich verändert.
In der gegenwärtigen Erfindung wird ein Synchrcnisiermechanismus
für ein System mit ersten und zweiten unabhängig voneinander steuerbaren
Steuerwerten beschrieben, welcher einen ersten Mechanismus zur Erzeugung ^ eines ersten Output darstellt, welcher der logarithmische Wert auf einer
allgemeinen Basis des tatsächlicher. Wertes des ersten Steuerwertes ist; fernerhin ein zweiter Mechanismus zur Erzeugung eines zweiten Output,
welcher der logarithmische Wert auf der allgemeinen Basis des tatsächlichen
Wertes des zweiten Steuerwertes ist; plus Steuermechanismen, welche operativ mit den genannten ersten und zweiten Mechanismen verbunden
sind, und welche auf die Differenz zwischen den genannten ersten und zweiten Werten reagieren, sodass sie den tatsächlichen Wert eines der
Steuerwerte als Reaktion auf Veränderungen im tatsächlichen Wert der
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II. BISHERIGER STAND DER TECHNIK
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Gelegentlich ist es wünschenswert, die normalerweise unabhängig y
• »
voneinander gesteuerten Arbeitswerte eines Steuersystems zu synchronisieren,
sodass ausgewählte Verhältnisse zwischen den Arbeitswerten ***<
automatisch aufrecht erhalten werden können, wenn einer der Werte ·.·,
geändert wird. Ein solches Steuersystem, in dem dieser Zug wünschens-
automatisch aufrecht erhalten werden können, wenn einer der Werte ·.·,
geändert wird. Ein solches Steuersystem, in dem dieser Zug wünschens-
wert ist, ist die Zoomlens einer Kamera, bei der die Aufrechterhaltung j
einer konstanten Bildgrösse gewünscht wird, obwohl sich die Entfernung . ;
zwischen der Linse und dem photographierten Objekt ändert.
Im Hinblick auf eine Zoomlens hat der bisherige Stand der Technik
versucht, den Objektentfernungswert, der zur Einstellung der Brennweite der Linse benutzt wird, und den Brennweitenwert, der die Linse \
mit Hilfe von Steuerkurven mit nicht-logarithmischen Steuerkurven-Oberflächen einstellt, zu verbinden, sodass ein festes Verhältnis zwischen
dem Objektentfernungswert und dem Brennweitenwert der Linse aufrecht-
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erhalten bleibt. Ein derartiges System Hess es nicht zu, dass die
■■■''■ · ■ . - . . ■ . . ι
der Ohjektentfernungswert unabhängig vom Brennweitenwert gesteuert wer- j
den kann, und es war auch nicht in der Lage, die Arbeitswerte in ver- j
schiedenen gewünschten Verhältnissen zu synchronisieren. Die früheren j
und Brennweitenwert zu ermöglichen, indem sie einen 0bJektentfernung3- !
··■·'■■■■- ■ ■ ' i
steuerteil benutzten, dessen Rotationsbewegung in logarithmischem Ver- [
hältnis zum tatsächlichen Wert des Objektentfernungswertes stand, der
vom Objektentfernungssteuerteil festgesetzt wurde, und indem sie einen [
vom Objektentfernungssteuerteil festgesetzt wurde, und indem sie einen [
rithmischem Verhältnis zum tatsächlichen Wert des Brennweitenwertes stand,
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der vom Brennweitensteuerteil festgesetzt vfurde. Der Objektentfernungs- j**
steuerteil und der Brennweitensteuerteil sind drehbar um eine gemeinsame j*
Drehachse angebracht, sodass· der Bedienende beide Steuerteile gleich-
zeitig von Hand halten und drehen kann, um konstante Verhältnisse
• ·
zwischen der Objektentfernungseinstellung und der Brennweiteneinstellung
w der Linse aufrechtzuerhalten. Solche Systemewaren davon abhängig, dass
; der Bedienende in der Lage war, die Steuerteile von Hand zu halten und
;. zu drehen, und erforderten komplizierte Innere Konstruktionen, um die
Bewegung des Steuerteiles mit der Einstellung des Arbeitswertes zu synchronisieren.
Derartige Systeme führten auch zu einem Verlust an effektiv erreichbarer Genauigkeit bei gewissen Linseneinstellungen.
III. ZUSAMMENPASSUNG DER ERFINDUNG
In der gegenwärtigen Erfindung wird ein Synchronisiermechanisinus
/*<\ für ein System mit einer Vielzahl von unabhängig voneinander steuerbaren
Arbeitswerten beschrieben, welcher Sendemechanlsmen zur Erzeugung von Steuer-Outputs umfasst, welche dem logarithmischen Wert auf einer
allgemeinen Basis der entsprechenden tatsächlichen Werte der verschiedenen Arbeitswerte entsprechen; und Steuermechanismen, welche operativ
mit den Sendemechanismen verbunden sind, und die auf die Differenz zwischen den Steuer-Outputs reagieren, um die tatsächlichen Werte der
Arbeitswerte in Reaktion auf einen Wechsel Im tatsächlichen Wert eines
der Arbeitswerte zu verändern, um eine ausgewählte Differenz zwischen den Steuer-Outputs aufrechtzuerhalten, sodass ein vorgeschriebenes Verhältnis
zwischen den tatsächlichen Werten der Arbeitswerte aurechterhalten bleibt. Ausführungsarten der Erfindung sind angewandt auf die
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Zoomlens einer Kamera dargestellt, wo sie den Objektentfernungswert
und den Brennweitenwert der Linse synchronisieren, ohne eine spezielle
innere Linsenkonstruktion zu erfordern. Elektromechanische, mechanische und elektrische Versionen des Synchronlsiermechanismus sind dargestellt.
Die Steuerung für den Synchronisiermechanlsmus kann verstellt werden,
C) sodass selektiv verschiedene Verhältnisse zwischen den Steuerwerten
aufrechterhalten werden können.
Die Steuer-Outputs der elektromechanischen Version des Synchronisiermechanismus
sind elektrische Spannungen, deren Werte Jeweilig den logarithmischen Wert auf einer allgemeinen Basis des tatsächlichen
Wertes des Arbeitswertes, mit dem der Steuer-Output in Verbindung steht,
darstellen. Der Steuermechanismus der elektromechanischen Version umfasst einen Reguliermechanismus, welcher selektiv ausgewählte Spannungßiwerte
zu gewissen Spannungs-Outputs addiert, um scheinbare Spannungs-
-J. Outputs zu erzeugen, wobei die Steuermechanismen auf Jede Differenz
zwischen einem der Spannungs-Outputs und Jedem der scheinbaren Spannungs-Outputs
reagieren, um den tatsächlichen Wert der Arbeitswerte In Reaktion auf einen wechsel im tatsächlichen Wert eines der Arbeitswerte zu verändern,
bis einer der Spannungs-Outputs den scheinbaren Spannungs-Outputs
entspricht, sodass vorgeschriebene Verhältnisse zwischen den tatsächlichen
Weiten der Arbeitswerte aufrechterhalten werden.
Die Steuer-Outputs der mechanischen Version des Synchronisiermechanismus
aind die parallelen linearen Bewegungen der Output-Teile, wobei das Ausmass an linearer Bewegung Jedes der Output-Teile dem
logarithmischen Wert auf einer allgemeinen Basis des tatsächlichen Wertes
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des Arbeltswertes entspricht, mit dem der Output-Teil verbunden ist.
Der Steuermechanismus der mechanischen Version umfasst Verbindungsmechanismen, welche die Output-Teile selektiv ineinander verzahnen,
sodass die Bewegung eines der Output-Teile, wenn sich sein mit Ihm
koordinierter Arbeitswert ändert, eine gleichartige Bewegung Ijn anderen
der Output-Teile hervorruft, um den Arbeitswert, der mit Jedem der
beiden verbunden ist, zu verändern, sodass das ausgewählte festgelegte Verhältnis zwischen den Arbeitswerten aufrechterhalten bleibt.
Fig. 1 ist eine teilweise Saitenansicht einer Kamera-Zoanlens,
in welcher eine erste Ausführungsform der Erfindung angebracht ist;
Fig. 2 ist ein elektrisches Schaltbild des Steuerstromkreises,
der zu der in Fig. 1 dargestellten Erfindung gehört;
Flg. 3 ist eine Simultandarsteilung, weiche die Arbeitsweise
der Erfindung ν,οη Fig. 1 beschreibt;
Fig. M ist eine Perspektivansicht einer zweiten Ausftlhrungsform
der Erfindung;
Fig. 5 ist eine Grundrissansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung; und
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Fig. 6 ist ein elektrisches Schaltbild für die in Fig. 5 dargestellte
Form der Erfindung.
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Die hier dargestellte Erfindung kann auf die automatische Zooralens
LpZ einer Filmkamera CM in Fig. 1-3, auf die nicht automatische
Zoomlens L2 eines Photoapparates Bp in Fig. 4 und auf ein Steuersystem
mit drei variablen GrÖ3sen in Fig. 5 und 6 angewandt werden. Die
Erfindung kann auch auf eine grosse Anzahl von Systemen angewandt werden,
die zwei oder mehr voneinander unabhängige, var-lierbare Steuerwerte
besitzen.
Va. Erste Ausführung
In Fig. 1-3 hat die Linse Lp2 ein konventionell von Hand betriebenes Objektentfernungs- (Brennpunkt) Steuerteil CM0^ und ein konventionelles, automatisch oder von Hand betriebenes, Brennweiten-(Zoom) Steuerteil CMpL> auf Linsengehäuse Bl drehbar um Linsenachse A^ angebracht. Kameragehäuse B^q enthält die reversible Motorantriebseinheit MDU, welche selektiv Steuerteil CMpL mit Hilfe von Getriebe G11 antreiben kann. Ein Synchronisiersteuermechanismus 10 mit einer Objektentfernungs-Sendeeinheit 11 und einer Brennweiten -Sendeeinheit 12, welche eine Verhältnis-Hauptsteuereinheit I1I kontrolliert, die vom Schalter SWj angetrieben und mit Hilfe von Wählknopf 15 eingestellt wird, erhält automatisch Jedes gewählte Verhältnis zwischen Objektentfernung und Brennweite aufrecht.
In Fig. 1-3 hat die Linse Lp2 ein konventionell von Hand betriebenes Objektentfernungs- (Brennpunkt) Steuerteil CM0^ und ein konventionelles, automatisch oder von Hand betriebenes, Brennweiten-(Zoom) Steuerteil CMpL> auf Linsengehäuse Bl drehbar um Linsenachse A^ angebracht. Kameragehäuse B^q enthält die reversible Motorantriebseinheit MDU, welche selektiv Steuerteil CMpL mit Hilfe von Getriebe G11 antreiben kann. Ein Synchronisiersteuermechanismus 10 mit einer Objektentfernungs-Sendeeinheit 11 und einer Brennweiten -Sendeeinheit 12, welche eine Verhältnis-Hauptsteuereinheit I1I kontrolliert, die vom Schalter SWj angetrieben und mit Hilfe von Wählknopf 15 eingestellt wird, erhält automatisch Jedes gewählte Verhältnis zwischen Objektentfernung und Brennweite aufrecht.
Die Steuerkurven-Oberfläche 26 einer Entfernungs-Steuerkurve 25,
getragen von Steuerteil CMg0, bewegt eine federgetriebene Antriebsstange
21 axial, um da3 bewegliche Kontaktstück Pq^« einer linearen Potentio-
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meteranlage 20 in der Sendeeinheit 11 über eine Führungsrolle 2k in :"
der Rollenanordnung 22 auf Antriebsstange 21 einzustellen, wenn Steuer- :*
teil CM00 gedreht wird, um den Objektentfernungswert und die Brenn- :^
weite der Linse Lp einzustellen. Glaichermaasen bewegt die Steuerkurven-Oberflache
36 einer Brennpunkt-Steuerlairve 35, getragen von Steuer-O
teil CMpL, die federgetriebene Antriebsstange 31 axial, um das bewegliche
Verbindungsstück PpL-M einer linearen Potentiometeranlage 30 in
der Sendeeinheit 12 über eine Führungsrolle 31J in der Rollenanordnung
32 auf Antriebsstange 31 einzustellen, wenn Steuerteil C*^ gedreht
wird, um den Brennweitenwert von Linse L_ einzustellen. Die Gestalt
der ObJektentfernungs-Steuerkurvenoberflache 26 ist der Logarithmus der
Werte des Objektentfernungs-Parameters, auf den die Linse eingestellt
werden kann, sodass der Spannungsoutput am beweglichen Verbindungsstück P0D-M auf der PotentiometeranlaKe 20 der Logarithmus auf einer allgemeinen
Basis des Wertes des Objektentfernungs-Parameters ist, auf den die Linse
O : ■■■·■ ■■:.-■ ■
eingestellt ist. Daher wird die Antriebestange 21 um eine variable
Entf«;rnung d^ axial bewegt, d.h. von der Hauptbezugsebene der Objektentfernung
AP D über den Gesamtentfernungsbereich dQD der Steuerkurvenoberfläche 26 hin, während die Antriebsstange 31 axial um eine variable
Entfernung d^ verschoben wird, von der Hauptbezugsebene der Brennweite
APpk über den gesamten Ehtfernungsbereich dp^ der Steuerkurvenoberfläche
36 hin. Die Entfernung d& ist der logarithmische Wert des tatsächlichen
Wertes auf den das Steuerteil C!%_ den Objektentfernungswert der Linse
festgelegt hat, während die Entfernung d, der logarithmische Wert des
tatsächlichen Wertes ist, den das Steuerteil CMp^ für den Brennweiten-
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Steuerwert der Linse festgelegt hat. Die Entfernungen d und
können mit Hilfe der folgenden Gleichungen bestimmt werden:
d » K log^ tatsächlicher ObJ ektentf emungswert
k~leinster ObJ ektentf emungswert
Rlelnriter Brennweltenwer
wobei χ Jede passende logarithralsche Basis und K eine Konstante ist.
Obwohl die tatsächlichen Steuergrössenwerte in den Berechnungen benützt
werden können, erleichtert das Teilen des tatsächlichen Steuergrössenwertes durch den kleinsten Steuergrössenwert innerhalb seines Arbeitsbereiches
solche Berechnungen, indem es den Steuerkurvenoberflächen 26 und 36 erlaubt, zum Zweck der Aufzeichnung bei 0 anzufangen. Die
Gestalt der Steuerkurvenoberfläche 26 entspricht der Brennweitenkurve in Fig. 3, während die Gestalt der Steuerkurvenoberfläche 36 der ObJekt-
v entfernungskurve entspricht. Die Gestalt der Steuerkurvenoberflächen
und 36 sind auch für die axiale Bewegung der Steuerteile CW. und CMpr
während des ELnstellens eingerichtet.
Wie in Flg. 2 dargestellt, fällt der Steuerstromkreis für den
Synchronisiermechanismus 10 mit den bereits bestehenden Stromkreisen in der Antriebseinheit NDU zusammen. Der konventionelle, motorbe-
it
triebene Stromkreis ist im oberen Teil des Schemas dargestellt und
beinhaltet Batterie BATC, Drehschalter SWsp, ein Paar Zoom-Schalter
SW^0 und SWZj, gesteuert von Antrieb ^5 (Fig. i), und einen reversiblen
Antriebsmotor WL , der Steuerteil CMp selektiv dreht. Dieeer Kreis
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wird modifiziert, indem die Schalter SW und SW j mit Motor
durch den gemeinsamen Kontakt verbunden werden, und auch durch den
Kontakt der Drehschalter SW-j^ beziehungsweise SW^2 in Gruppenschalter
SW1, der in Fig. 2 offen dargestellt ist. Daher, wenn Schalter SW1 ^
und SW12 in Fig. 2 umgelegt werden, betreiben die Schalter SW20 und
SWzi den Motor Mp^ auf konventionelle Weise.
Die Verhältnissteuereinheit lH wird von einer Batterie BATj
betrieben, und zwar über Schalter SW,,, und erzeugt einen regulierten
B+ Output. Der festgelegte Widerstand des Potentiometers Pq^ in der
Sendeeinheit 11 ist mit dem B+ Output durch Widerstand R2 und mit der
Erdung durch Widerstand R3 verbunden. Der festgelegte Widerstand des Potentiometers Pp- in der Sendeeinheit 12 ist mit dem B+ Output durch
Potentiometer P-, der gekuppelten Potentiometeranlage P^, und mit der
Erdung durch Potentiometer P.o der Anlage P« verbunden, wobei Steuerknopf
15 die beiden Potentiometer P^ und PA2 betreibt, sodass ihre
effektiven Widerstände bei Jeder Einstellung den maximalen Widerstand jedes Potentiometers erreichen.
Die Spannungsabgabe Oqj-, am beweglichen Kontakt des Potentiometers
Pqj-, ist mit den Inputs mit verschiedenen Vorzeichen eines Paares von
Gleichheitsprüfern CPj und CPq verbunden, während die Spannungsabgabe
Op1- aii beweglichen Kontakt des Potentiometers PpT mit den anderen Inputs
mit verschiedenen Vorzeichen an die Gleichheitsprüfer angeschlossen istο
Gittervorwiderstand wird mit Hilfe von Widerstand R^ erreicht. Der
Output von Gleichheitsprüfer CPQ treibt die Spule von Relais RYQ,,
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während der Output von Gleichheitsprilfer CPj die Spule von Relais RYj
betreibt. Die normalerweise offenen Kontakte von Relais RYQ treiben
Motor Mp1. in einer Anfangsrichtung mit Hilfe von Schalter SW.. _ an,
während die normalerweise offenen Kontakte von Relais RYj den Motor
M07. mit Hilfe von Schalter SW10 in der anderen Richtung antreiben.
Die gekuppelte Potentiometeranlage P kontrolliert das Verhältnis,
welches zwischen dem Wert des Objektentfemungs-Parameters und dem Wert
des Brennweiten-Parameters aufrechterhalten werden muss. Die Gleichheitsprüfer CPt und CPn bewegen den Motor Mcv dazu, dass er den Wert
des Brennweiten-Parameters verstellt, bis der Spannungsoutput van beweglichen Kontakt des Potentiometers P™ gleich dem Spannungsoutput vom
beweglichen Kontakt des Potentiometers Pq^ ist. In der Tat erhält dies
die scheinbare Differenz im logarithmischen Äquivalent des Objektentfer-
tl
nungswertes und dem logarithmischen Äquivalent des Brennweitenwertes
W auf Null, und zwar von den Gleichheitsprüfern CPj und CP0 aus gesehen. ;
In der Tat wird die gekuppelte Potentiometeranlage P. dazu benutzt, den; scheinbaren Brennweiten-Spannungsoutput bei jeder Neueinstellung der :
gekuppelten Potentiometeranlage P. um einen konstanten Wert zu heben oder zu senken. !
Da ein Verhältnis zwischen den Widerstandswerten der Potentiometer
p0D» pFl' pai "^ PA2 "1^ den widerständen R2 u**1 R3 besteht, vereinfacht
es die Bestimmung der verbleibenden Widerstandswerte, wenn man die
Widerstandswerte der festgelegten Widerstände der Potentiometer PQD und
Pp1^ gleich wählt. Das Verhältnis ist weiterhin vereinfacht, wenn die
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Widerstandswerte der Widerstände R2 und R3 gleich den Widerstandswerten
des festgelegten Widerstandes der Potentiometer PQD oder P gewählt :
werden. Das ist in dieser Patentschrift der Fall. Zum Zweck der Darstellung seien die Werte der festgelegten Widerstände der Potentiometer
Pnn und P1^ wie auch der Widerstände R2 und R3 "R" genannt.
Es sollte fernerhin darauf hingewiesen werden, dass die festgelegten
Widerstände der Potentiometer P. und P.2 einander gleich gewählt
worden sind, um die geeignete Spannungsoutput-Kurvenverschiebung zu erreichen. Unter diesen Bedingungen kann man beweisen, dass der Widerstandswert
jedes der Potentiometer PA^ und PA2 auf einen Bereich von "R"
bis "2R" begrenzt ist, wenn der volle Arbeitsbereich für die Steuerung
angestrebt wird. In einem Grenzfall, der in den Zeichnungen dargestellt
wird, ist der Widerstandswert jedes Potentiometers P^ und P.« gleich
"2R" gewählt worden, und ein Ende des festgelegten Widerstandes 1st bei
beiden offen oder unverbunden gelassen worden. Im anderen Grenzfall
(der nicht dargestellt ist) wäre der Widerstandswert Jedes Potentiometers
PA1 und P gleich "R", und die Enden der festgelegten Widerstände, die
in den Darstellungen unverbunden gezeigt sind, wären kurzgeschlossen. Da die Wahl der Werte für Potentiometer ΡΑχ und PA2 gleich "R" zu
maximalem Stromverbrauch im Stromkreis führt, wohingegen die Wahl des Wertes gleich "2R" minimalen Stromverbrauch im Stromkreis mit sich bringt,
ist der im dargestellten Stromkreis gewählte Wert gleich "2R"O In dem
Fall, in dem die Widerstandswerte der Potentiometer PAi und P-2 irgendwo
zwischen den Grenzwerten "R" und "2R" liegen, würde ein berechneter
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Widerstand zwischen den unverbundenen Enden der festgelegten Widerstände
der Potentiometer PA1 und PA2 eingeschaltet werden.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist der Output O0D (Fig· 2) der
Objektentfernungs-Sendeelnhelt 11 das Spannungsäquivalent des logarith-
(°\ mischen Wertes von dem Wert, auf den der Steuerteil MC D den Objektentfernungswert
festgelegt hat, wohingegen der Output Op (Flg. 2) der Brennweiten-Sendeeinheit 12 das Spannungsäquivalent des logarithmlschen
Wertes von dem Wert ist, auf den der Steuerteil CMp.. den Rrennweitenwert
und den verschobenen Wert der Potentiometeranlage P. festgesetzt hat.
Dias erlaubt es, den Output Op1 passend einzustellen, sodass die Brennweiten-Spannungskurve
Jedem Punkt auf der Objektentfernungs-Spannungskurve
angepasst werden kann.
Ein besseres Verständnis der verschobenen Werte der Potentloraeter-
f*\ anlage P. kann erreicht werden, wenn man eine Reihe von Positionen
betrachtet, auf die sie eingestellt werden kann. Man nehme an, dass
der ObJektentfernungs-Steuerteil CMqq so eingestellt ist, wie es in
Flg. 1 dargestellt wird, sodass die Führungsrolle 2M um die Entfernung
da von der Hauptreferenzebene APqj-, verschoben worden ist, wobei
Spannungsoutput V& (Fig. 3) entsteht. Wenn die Potentiometeranlage P.
auf den gewünschten Wert eingestellt ist, verschiebt die Motorantriebseinheit MDU den Brennweiten-Steuerteil CMpT, bis die Führungsrolle 31*
um die Entfernung d. von der Hauptreferenzebene AP™, verschoben worden
ist (wie in Fig. 1 dargestellt), wobei Spannungsoutput V. (FIg= 3)
erreicht wird. Es soll darauf hingedeutet werden, dass in dieser
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/- Ab -
soll.
Position Spannung VQ und Spannung V, gleich sind, wie von der in Fig.3
dargestellten und mit P markierten imaginären Linie angedeutet wird.
Dies zieht die Situation in Betracht, bei der die Potentiometeranlage
P auf das gewünschte Verhältnis eingestellt 1st.
Wenn man das Verhältnis dergestalt wünscht, dass der Spannungsoutput
Vb' auf der Brennweiten-Spannungskurve mit der Spannung Va
auf der Objektentfernungs-Spannungskurve übereinstimmt, wird die
Potentiometeranlage P mit Hilfe von Drehknopf 15 eingestellt, bis der
Spannungswert Vg zum Spannungswert V^' addiert worden ist, sodass die
scheinbare Spannung von Output 0™ der Sendeeinheit 12 derjenige Wert
V. ist, der von der verschobenen gestrichelten Kurve in Flg. 3 dargestellt
wird. Der addierte Wert V<, ist verschieden, was davon abhängt,
mit welchen Korrespondenzpunkten auf der Brennweiten-Spannungskurve die Spannung V auf der Objektentfernungs-Spannungskurve Übereinstimmen
Man nehme an, dass die Potentiometeranlage P^ so eingestellt ist,
dass die Brennweiten-Spannungskurve von der ausgezogenen Kurve in Fig.
bestimmt wird. Wenn die Potentiometeranlage P. in derselben Position
bleibt, und wenn der Objektentfernungs-Steuerteil CMq^ in eine neue
Position gedreht wird, sodass die ihm angeschlossene Sendeeinheit 11 eine Spannungsabgabe V35 erzeugt, wie es in Fig. 3 dargestellt ist,
dann bewirkt es die Verhältnis-Hauptsteuereinheit lH, dass die Motorantriebseinheit
MDU das Brennweiten-Steuerteil CMp. dreht, sodass der
Spannungsoutput von der ihm angeschlossenen Sendeeinheit 12 in Spannung
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V umgeändert wird, wobei Spannungen V und V. wieder gleichwertig
bs
sind. Dies wird von der mit PQ bezeichneten imaginären Linie, die
sind. Dies wird von der mit PQ bezeichneten imaginären Linie, die
in Fig. 3 dargestellt ist, illustriert.
Aus dem Vorhergehenden kann ersehen werden, das3 die scheinbare rfw Spannung in Output O1- die Summe der Spannung, die dem Potentiometer
P„_. direkt zugeschrieben werden kann, und der Spannung, die der Poten-
KL
tiometeranlage PA zugeschrieben werden kann, ist. Dies bedeutet, dass
der Gleichung
Spannung P_ + Spannung-P. » Spannung Pnr.
Γ Jj A UL/
Genüge geleistet wird. Es folgt, dass, aufbauend auf den soeben beschriebenen
Verhältnissen, diese Gleichung als
K 1Ogx tatsächliche Brennweite +Ky-K logx tatsächliche ObJektentf.
kleinste Brennweite kleinste Objektentfernung
geschrieben werden kann, welches wiederum als
K logx tatsächl. ObJ ektentfern. - K loc tatsächl. Brennw. « Kyx
kleinste Objektentfern. Kleinste Brennw.
geschrieben weixlen kann. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der
Wert K konstant bleibt, solange die Potenticmeteranlage P- auf irgendeiner
bestimmten Einstellung bleibt. Da K, x, kleinste Objektentfernung, kleinste Brennweite alles Konstante sind, folgt, dass log [tatsächliche
ObJektentfernunp/tatsächliche Brennweite] auch konstant bleibt, solange
die Einstellung der Potenticmeteranlage konstant bleibt. Das bedeutet,
dass
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tatsächliche Objektentfernung « konstant,
tatsächliche Brennweite
Daher wird das Verhältnis der Objektentfernung zur Brennweite konstant
gehalten, wenn die Potentiometeranlage P eingestellt ist, welches ein erwünschter Zug der Erfindung ist. Es ist fernerhin selbstverständlich,
dass bei einer Veränderung; der PotentioroeteranlaKe P auf eine
andere Konstante das Verhältnis auch weiterhin konstant bleibt, wobei es sich allerdings um eine Konstante mit anderem Wert handelt. Dies ist
ebenfalls ein erwünschter Zug.
Es soll fernerhin herausgestellt werden, dass die Linse zwei Grad Freiheit hat. Der Synchronisiermechanismus IC ermöglicht
es den zwei Steuerwerten, miteinander verbunden zu sein, sodass die Anzahl der Freiheitsgrade auf eins reduziert wird. Dies vereinfacht die
Handhabung der Linse L beträchtlich, indem es die Bildgrösse konstant
P"
erhält, während sich die Entfernung zwischen dem zu photographierenden
Objekt und der Linse verändert. Vor kurzem sind Photoapparate mit automatischer Einstellung entwickelt worden. Mechanismus 10 kann diesen
automatischen Apparaten leicht eingebaut werden, wenn sie mit einer Zoomlens ausgerüstet sind, sodass, mit Hilfe des automatischen Einstellungssystems, die Anzahl der Freiheitsgrade auf Null heruntergedrückt wird.
Da die Kraft des elektrischen Motors Mp1., die zur Betreibung des Steueren
teils CNL benötigt wird, relativ gering ist, kann Steuerteil CMp.
gelegentlich manuell bedient werden, wobei der Motor VL·-^ übergängen
wird, falls es nötig 1st, den Brennweitenwert für einen Augenblick zu verändern. Wenn Steuerteil CM^ freigegeben wird, bringt der Motor
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den Steuerteil C*L autanatlsch In seine vorgeschriebene Verhältnisposition zurück und die Bedienung kann fortgesetzt werden.
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Vb. ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
Fig. k zeigt eine zweite Ausführungsform, welche mechanisch das
gewünschte Verhältnis zwischen Brennweite und Objektentfernung aufrecht
erhält, und welche an der Zoomlens L2 eines Photoapparates Bq angebracht
f\ ist. Linse L2 besitzt ein Objektentfernungs-Steuerteil CMQD und Brenn- "··'
i welten-Steuerteil CM™., die auf dem Linsengehäuse B- parallel zur j
Linsenachse AL angebracht sind.
Synchronisiermechanismus 110 verbindet Teile CMQD und CM , um I
die gewünschte Bildgrösse zu erhalten. Mechanismus 110 hat eine ObJektentfernungs-Steuerkurve
111, die auf Steuerteil CMQD angebracht int,
und eine Brennweiten-Steuerkurve 112, die auf Steuerteil CMp, angebracht
ist. Steuerkurve 111 hat einen Kurvenschlitz 121, dessen logarithmisches Verhältnis zu Steuerteil CMq^ dem der Steuerkurven-Oberfläche 26 in der
ersten Ausführungsform entspricht. Steuerkurve 112 hat einen Kurvenschlitz 125, dessen logarithmisches Verhältnis zu Steuerteil CMp^ dem
der Steuerkurven-Oberfläche 36 in der ersten Ausführungsform entspricht.
Eine Verbindungseinheit Ik verbindet selektiv die Steuerkurven
111 und 112, um die gewünschten Verhältnisse zwischen den Steuerteilen ;
CMCD und CMp11 aufrechtzuerhalten. Gehäuse 130 von Einheit 11*4 ist auf
Linsengehäuse B^1 angebracht und daran sind Führungsrollenteile *L31 und
132, die sich entlang eines Pfades R^ parallel zur Linsenachse A. be- !
wegen, gleitbar befestigt. Die Führungsrollen 131 und 132 können sich ;
unabhängig voneinander im Gehäuse 130 bewegen, aber sie können auch mit |
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- j/- 10 .
Hilfe der Zähne lM und 1^5 auf Teilen 131 und 132 und mit KLamner
148 miteinander verankert werden, sodass die Teile 131 und 132 sich
als Einheit bewegen. Es soll darauf hingewiesen werden, dass die Teile 131 und 132 in Jeder Position, die sie zueinander einnehmen
können, über den Gesamtbereich ihrer individuellen Beweglichkeit !
^""/ hinweg, miteinander verankert werden können. Teil 131 ist als antreibendes
Glied mit dem Objektentfernungs-Kurvenschlitz 121 durch Anhänger
136 verbunden, während Teil 132 als antreibendes Glied mit dem Brennweiten-Kurvenschlitz
125 durch Anhänger I1IO verbunden ist. Daher
verschiebt die Drehung des Steuerteiles CM™ den Führungsrollenteil
131 axial, und axiale Bewegung von Glied 131 dreht Teil CMq13 durch
Schlitz 121, während die Drehung von Steuerteil CMpu. Führungsrollenteil
. 132 axial verschiebt, und axiale Bewegung von Teil 132 Teil CMpL durch
Schlitz 125 dreht. Wenn die Führungsrollenteile 131 und 132 miteinander verzahnt sind, kann man es erreichen, dass Drehung eines der Steuerteile
CM™ oder CMpL eine entsprechende Drehung des anderen Steuerteiles CMqD
oder C3\, hervorruft, sodass ein konstantes Verhältnis zwischen Objektentfernung
und Brennweite erhalten bleibt.
Da die Schlitze 121 und 126 logarithmisch sind, kann gezeigt werden,
dass die Verschiebung d des Führungsrollenteils 131 von der Objektent-
fernungs-Hauptebene APq0 über Bereich d-^ hinweg der der ersten Äusführungsart
entspricht, und dass die Verschiebung d. des FUhrungsrollentells
132 von der Brennweiten-Hauptebene AP über seinen Bereich d2 hinweg der
der ersten Ausführungsart entspricht» Es kann gezeigt werden, dass die
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Ebenen APnr, und AP1^. um eine festgelegte Distanz do voneinander entfernt
OD r Ij J ....
sind. Wenn die Führungsrollenteile 131 und 132 selektiv miteinander *....
verankert sind, sodass die Entfernung d zwischen den Anhängern 136 ··"·
und 1Ί0 selektiv auf einen konstanten Wert festgelegt ist, kann man ♦··.
sehen, dass '. I
d-3 - d + d, = konstant (dc)
Wegen des logarithmischen Charakters von d und dh kann diese Gleichung
Wegen des logarithmischen Charakters von d und dh kann diese Gleichung
*■ ft *"*
auch folgendermassen geschrieben werden:
K log kleinste Objektent. - K 1Ogx tatsächl. Objektent. - konstant-d^
RTeinste Brennweite tatsächl. Brennweite
Da K, x, kleinste Objektentfernung, kleinste Brennweite und d^ alles
Konstante sind, folgt, dass 1Ogx [tatsächliche Objektentfernung/tatsächliche
Brennweite] auch konstant ist, was wiederum bedeutet, dass
tatsächliche Objektentfernung « konstant,
tatsächliche Brennweite
Daher, wenn Teile 131 und 132 miteinander verzahnt sind, bleibt das
Verhältnis von Objektentfernung zu Brennweite konstant, sodass Drehung eines der Steuerteile CM~D oder 0Μ~_ auch das andere Steuerteil CM00
oder CM~ bewegt, sodass die Bildgrösse konstant bleibt. Jedes gewünschte
Verhältnis zwischen Objektentfernung und Brennweite kann aufrechterhalten
werden, wenn nur die Steuerteile anfänglich auf ein gewünschtes Verhältnis eingestellt werden, bevor man die Führungsrollenteile
131 und 132 miteinander verzahnt.
030603/0007.
Vc. ANDERE AUSFÜHRUNGSFORMEN
Während die ersten beiden Ausführungsformen der Erfindung In
Steuersysteme eingebaut sind, die nur zwei Freiheitsgrade besitzen, kann die Erfindung auch auf jedes Steuersystem mit einer beliebigen
Anzahl von Freiheitsgraden angewandt werden. In jedem solchen System hätte jeder der Steuerwerte, die kontrolliert werden sollen, Sendeteile
zur Erzeugung eines Output, welcher der Logarithmus der bestimmten
Werte über den Arbeitsgrössenbereich hinweg ist, und Synchronisierteile
zur selektiven Steuerung der verschiedenen Steuergrössen, sodass ausgewählte,
festgelegte Differenzen zwischen den logarithmischen Outputs der Sendeteile aufrechterhalten werden können.
Flg. 5 und 6 stellen ein Steuersystem dar, dass drei unabhängige Steuerwerte besitzt und demzufolge drei Freiheitsgrade. Die drei
Steuerwerte des Steuersystems werden von drei verschiedenen Steuerteilen CM1-CM., gesteuert, wobei jedes von Hand mit Hilfe von Steuerknöpfen
CK1-CK^ und/oder elektrisch mit Hilfe von Motoren M1-M-. eingestellt
werden kann. Die Steuerteile CM1-CM- sind als axial bewegbar
entlang den individuellen Pfaden P1-P? dargestellt.
Der Synchronisiermechanismus 210 hat eine separate Sendeeinheit 211, verbunden mit jedem Steuerteil CM1-CM3, die auch als 211^211,
bezeichnet werden. Die Sendeeinheiten können mechanisch oder elektromechanisch sein, im Beispiel sind sie elektrisch dargestellt <>
Sendeeinheiten 211-j-2113 erzeugen die Outputs O1-O3, welche dem Logarithmus
030603/0007
des Steuergrössenwertes entsprechen, der mit der bestimmten Sendeeinheit in Verbindung steht, und der von den Steuerteilen CM1-CMg festgelegt
wird.
Wie in Fig. 6 zu sehen ist, ist der Output-Wert O1 mit den Verhältnis-Hauptsteuereinheiten
211 und 211g verbunden, ausserdem mit Gleichheitsprüfern
215A und 215ß und mit Drehschaltem 2l8A, 2l8g und 2l8c. Output
O2 ist mit Verhältnis-Hauptsteuereinheiten 2HA und 214c verbunden,
ausserdem mit Gleichheitsprüfern 215A und 215C und mit Drehschaltern
2l8A, 2l8g und 2l8c· Output 0-, ist mit Verhältnis-Haupfesteuerelnheiten
211g und 211 verbunden, ausserdem mit Gleichheitsprüfern 215g und 215C
und mit Drehschaltern 2l8ft, 2l8n und 218«. Die Verhältnis-Hauptsteuer-
Md ο
einheiten 211 werden von Antriebsschaltern SW aktiviert, die gekuppelt
werden können, sodass sie zusammenarbeiten. Schliessung der Schalter SW bringt die Verhältnis-Hauptsteuereinheit 211» dazu, Output 0. zum
OAA Gleichheitsprüfer 215A zu schicken, der die Differenz zwischen Outputs
O1 und O2 zur Zeit der Schliessung von Schalter SW darstellt i sie bringt
ausserdem die Verhältnis-Hauptsteuereinheit 211 g dazu, Output Og,
der die Differenz zwischen Outputs 0-, und O^ zur Zeit der Schliessung
von Schalter SW darstellt, zum Gleichheitsprüfer 211ß zu senden; sie
bringt ausserdem die Verhältnis-Hauptsteuereinheit 211β dazu, Output
Oc, der die Differenz zwischen Outputs O2 und 0~ zur Zeit der Schliessung
von Schalter SW darstellt, zum Gleichheitsprüfer 215c 5^1 Eenden·
Output 0A stellt den Gleichheitsprüfer 215A einseitig ein,
sodass er ein verglichenes Steuer-Outputsignal S zu Drehschalter 218Δ
A „- "
030603/0007 .
sendet, bis der Unterschied zwischen Outputs O1 und O mit. dem
übereinstimmt, der von der Verhältnis-Hauptsteuereinheit 214 angegeben
wird. Output O13 stellt den Gleichheitsprüfer 215g einseitig ein,
sodass er ein verglichenes Steuer-Outputsignal zu Drehschalter 2l8ß
sendet, bis der Unterschied^ zwischen Outputs O1 und O^ mit dem überein-O
stimmt, der von der Verhältnis-Hauptsteuereinheit 2ΐΊβ angegeben wird.
Output 0c stellt den Gleichheitsprüfer 215C einseitig ein, sodass er :
ein verglichenes Steuer-Outputsignal S„ zu Drehschalter 2l8ß sendet,
bis der Unterschied zwischen Outputs O2 und O^ mit dem übereinstimmt,
der von der Verhältnis-HauptSteuereinheit 21^ angegeben wird. Schalter
218 steuert selektiv die Motoren M1 und M2, Schalter 2l8g steuert
selektiv die Motoren M1 und M und Schalter 218q steuert Motoren M2
. und Mt, Die Motoren M1-M^ können von Hand mit Hilfe von Schaltern
individuell gesteuert werden.
Der die Kamera Bedienende stellt anfänglich den Wert der Arbeitsgrössen auf die gewünschten Verhältnisse ein und schliesst
die Aktivierungsschalter SW, um die Verhältnis-Hauptsteuereinheiten 21^A-21*1C zu betätigen und den Synchronisiermechanismus 210 zu aktivieren.
Wenn jetzt die Einstellung an einem der Steuerteile geändert wird, bewegt Mechanismus 210 passenderweise die anderen Steuerteile,
sodass das festgesetzte Verhältnis zwischen den Arbeitswerten erhalten bleibt. Man nehme z.B. an, dass Steuerteil CM1 bewegt wird, sodass
sich sein Wert ändert, und auch der Output von O1. Der Gleichheitsprüfer 215. spürt ein Differential zwischen Outputs 0-, und 0?, das sich
030603/0007
-/- 1S -
von dem in der Verhältnis-Hauptsteuereinheit 21^A festgelegten unterscheidet
und betreibt Motor M2 mit Hilfe von Schalter 2l8A, sodass Teil
CM2 verschoben wird, bis das von dem Gleichheitsprüfer empfundene Differential
wieder mit demjenigen übereinstimmt, Jas in der Verhältnis-Hauptsteuereinheit
2lHA festgelegt ist. Zur selben Zeit spürt der
O Gleichheitsprüfer 215B ein Differential zwischen Outputs O1 und O3,
das sich von dem in Verhältnis-Hauptsteuereinheit 211Ig festgelegten
unterscheidet und bedient Motor M^ mit Hilfe von Schalter 2l8g, um
Teil G^ zu verstellen, bis das vom Gleichheitsprüfer 215g empfundene
Differential wieder dem ursprünglich in Verhältnis-Hauptsteuereinheit 211J- festgelegten entspricht. Daher kann man erkennen, da3s die Steuerteile
CM2 und CMo bewegt worden sind bis die Arbeitswerte, die von
. denselben gesteuert werden, dasselbe Verhältnis haben, das sie anfänglich hatten. Es kann auch festgestellt werden, dass der erste verän-
/-», derte Output O1-Oo passenderweise nur Drehschalter 2l8A-2l8c dazu
befähigt, die anderen Motoren M1-M , die nicht mit dem ersten veränderten
Output in Verbindung stehen, von den Gleichheitsprüfern 215/p
215C steuern zu lassen. Der Mechanismus 210 kann dazu benutzt werden,
je zwei der Steuerteile zu synchronisieren, oder auch alle drei, wie
oben beschrieben.
Es kann festgestellt werden, dass der Synchronisierprozess
nicht notwendigerweise ein einfacher Vorgang zu sein braucht, sondern in einzelnen Schritten stattfinden kann. Z.B. hätte ein Steuersystem
mit acht unabhängigen Steuerwerten V1-Vg acht Ereiheitsgrade. Man kann
030603/0007 .
Grossen V2, V1- und V~ synchronisieren, Grossen V^, V^ und Vg synchronisieren
und Grossen Vj4 und Vg Im Sinne der Erfindung synchronisieren.
Das System hätte dann drei Freiheitsgrade, wobei die Verhältnisse
V2Af oder V5A7 konstant sind, und wobei die Verhältnisse V1A^,
oder VoAg konstant sind, und wobei das Verhältnis Vj,Ag konstant ist.
Das Verhältnis der Grossen in Irgendeiner synchronisierten Gruppe zum
Verhältnis der Grossen in irgendeiner anderen synchronisierten Gruppe
kann Je nach Wunsch unabhängig geändert werden. Zu einem späteren Zeltpunkt kann Jede der drei synchronisierten Grössengruppen mit Jeder
anderen der synchronisierten Grössengruppen synchronisiert werden, um Freiheitsgrade des Systems zu verringern, wie es in der Erfindung dargestellt
ist; oder alle der synchronisierten Grössengruppen können Im
Einklang mit der Erfindung synchronisiert werden, um die Freiheitsgrade
des Systeme auf eins zu reduzieren.
030603/Ό007
Claims (8)
1. Ein Synchronisiermechanismus für ein Arbeitssystem, das
wenigstens erste.xmd zweite unabhängig voneinander steuerbare Arbeitswerte
umfasst, GEKENNZEICHNET DURCH:
v^ erste Massnahmen, einen ersten Output zu erzeugen, der der
logarithmische Wert auf einer allgemeinen Basis des tatsächlichen Wertes
des ersten Arbeitswertes ist;
zweite Massnahmen, einen zweiten Output zu erzeugen, welcher
der logarithmische Wert auf der allgemeinen Basis des tatsächlichen Wertes des zweiten Arbeitswertes ist; und
Steuermassnahtnen, die mit den genannten ersten und zweiten Massnahmen verbunden sind, und die, reagierend auf die Differenz
f*\ zwischen den genannten ersten und zweiten Outputs, den tatsächlichen
Wert eines der Arbeitswerte in Reaktion auf Veränderungen im tatsächlichen Wert des anderen Arbeitswertes ändern, sodass eine ausgewählte
Differenz zwischen den genannten ersten und zweiten Outputs erhalten bleibt, und damit ein ausgewähltes festgelegtes Verhältnis
zwischen dem tatsächlichen Wert des ersten Arbeitswertes und dem tatsächlichen Wert des zweiten Arbeitswertes aufrechterhalten blejbt.
030603/00
γ- is -
2. Der Synchronisiermechanismus von Anspruch 1, fernerhin dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite Outputs elektrische Spannungen
darstellen, deren individuelle Werte den logarithmischen Wert auf einer allgemeinen Basis des tatsächlichen Wertes des .Arbeitswertes, mit dem
der genannte Output verbunden ist, darstellen, und wobei der genannte Steuermechanismus weiterhin durch Reguliermechanlsmen gekennzeichnet
ist, wodurch selektiv eine vorgeschriebene Spannung zum genannten zweiten Spannungsoutput addiert werden kann, sodass ein zweiter scheinbarer
Spannungsoutput entsteht; die genannten Steuermechanismen sind operativ mit dem genannten ersten Spannungsoutput und dem genannten
zweiten Spannungsoutput verbunden, und reagieren auf jede Differenz zwischen dem genannten ersten Spannungsoutput und dem genannten zweiten
scheinbaren Spannungsoutput , um den tatsächlichen Wert des zweiten Arbeitswertes in Reaktion auf eine Veränderung im tatsächliclien Wert
des ersten Arbeitswertes zu verändern, bis der genannte erste Spannungsoutput dem genannten zweiten scheinbaren Spannungsoutput gleich
ist, sodass ein vorgeschriebenes Verhältnis zwischen dem tatsächlichen Wert des ersten Arbeitswertes und "dem tatsächlichen Wert des zweiten
Arbeitswertes aufrechterhalten bleibt.
3„ Der Synchronisiermechanismus von Anspruch 2, fernerhin
GEKENNZEICHNET DURCH die genannten Reguliermechanismen, die weiterhin
Mechanismen zum selektiven Verändern des genannten vorgeschriebenen Spannungswertes, addiert zum genannten zweiten Spannungsoutput, umfassen,
sodass der genannte zweite scheinbare Spannungsoutput erzeugt werden kann.
030603/0 007
4. Der Synchronlsiennechanlsinus von Anspruch 3, fernerhin
GEKENNZEICHNET ECffCH genannte Reguliermechanismen, welche ein
gekuppeltes Potentiometemetzwerk umfassen.
5. Der Synchronisiermechanismus von Anspruch 4, fernerhin
GEKENNZEICHNET DURCH genannte erste Massnahmen, die ein erstes lineares
Potentiometer umfassen, das einen selektiv bewegbaren ersten Kontakt besitzt, und Massnahmen zum selektiven Verbinden des genannten
ersten beweglichen Kontaktes mit dem ersten Arbeitswert, sodass der
Spannungsoutput von dem genannten ersten beweglichen Kontakt den logarithmischen
Wert auf einer allgemeinen Basis des tatsächlichen Wertes des ersten Arbeitswertes darstellt; und durch genannte zweite Massnahmen,
die ein zweites lineares Potentiometer umfassen, das einen selektiv bewegbaren zweiten Kontakt besitzt, und Massnahmen zum selektiven Verbinden
des genannten zweiten beweglichen Kontaktes mit dem zweiten Arbeitswert,
sodass der Spannungsoutput vom genannten zweiten beweglichen Kontakt den logarithmischen Wert auf einer allgemeinen Basis des
tatsächlichen Wertes des zweiten Arbeltswertes darstellt,
6. Der Synchronisiermechanismus von Anspruch 5, fernerhin dadurch
GEKENNZEICHNET, dass die genannten Steuerteile einen ersten Gleichheitsprüfer
umfassen, der mit dem genannte»ersten Spannungsoutput verbunden ist, und auch mit dem genannten zweiten scheinbaren Spannungsoutput; und einen zweiten Gleichheitsprüfer, der mit dem genannten
ersten Spannungsoutput verbunden ist, und auch mit dem genannten zweiten scheinbaren Spannungsoutput. Der genannte erste Gleichheitsprüfer
030603/00C7
ι ι < \
reagiert auf den genannten ersten Spannungsoutput, wenn er grosser
1st als der zweite scheinbare Spannungsoutput, sodass der tatsächliche Wert des zweiten Arbeitswertes geändert wird, bis der genannte zweite
scheinbare Spannungsoutput dem genannten ersten Spannungsoutput gleich ist; die genannten zweiten Gleichheltsprüfermechanismen reagieren auf
den genannten zweiten scheinbaren Spannungsoutput, wenn er grosser ist
als der genannte erste Spannungsoutput, sodass der tatsächliche Wert des zweiten Arbeitswertes geändert wird, bis der genannte zweite scheinbare
Spannungsoutput dem ersten Spannungsoutput gleich ist.
7. Der Synchronisiermechanlsmus von Anspruch 1, fernerhin dadurch GEKENNZEICHNET, dass der genannte erste Output die lineare
Bewegung eines ersten Output-Teiles ist, und dass der genannte zweite Output die lineare Bewegung eines zweiten Output-Teiles isti parallel
zu der linearer Bewegung des genannten ersten Output-Teiles, wobei das
Ausmass der linearen Bewegung Jedes der genannten Steuerteile in Bezug
auf einen Bezugspunkt dem logarithmischen Wert auf einer allgemeinen Basis des tatsächlichen Wertes des Arbeitswertes entspricht, mit dem
der genannte Steuerteil verbunden ist; die genanntenSteuerteile umfassen
Verbindungsteile, welche die genannten ersten und zweiten Output-Teile selektiv miteinander verzahnen, sodass die Bewegung eines der genannten
Output-Teile—wenn sich der mit ihm verbundene Arbeitswert ändert—
eine gleichartige Bewegung im anderen der genannten Output-Teile hervorruft, sodass sich der damit verbundene Arbeitswert ändert, damit das vorgeschriebene
Verhältnis zwischen den Arbeitswerten erhalten bleibt.
030603/0007
8. Ein Synchronisiermechanismus für ein Arbeitssystem, der eine *
Vielzahl von unabhäncig voneinander kontrollierbaren Arbeitswerten *... : '
umfasst, GEKENNZEICHNET DURCH: \.
• · ♦
Sendemittel, die arbeitsmässig mit Jedem der Vielzahl von
unabhängig voneinander kontrollierbaren Arbeitswerten verbunden sind; *·*-
die genannten Sendeteile erzeugen eine Vielzahl von Outputs, die den Arbeitswerten entsprechen, und jeder der genannten Outputs ist der logarithmische
Wert auf einer allgemeinen Basis des tatsächlichen Wertes des Arbeitswertes, dem der genannte Output entspricht; und
Steuermechanismen, die mit den genannten Outputs der genannten Sendeteile und der Vielzahl von Arbeitswerten verbunden sind; die genannten
Steuermechanismen reagieren auf Veränderungen in einem der genannten Outputs, wenn sich der tatsächliche Wert des Arbeitswertes, dem
der genannte Output entspricht, ändert, sodass die tatsächlichen Werte
jedes der gewählten anderen Arbeitswerte geändert werden, um ausgewählte Differenzen zwischen einem der genannten Outputs und den gewählten Differenzen
der anderen genannten Outputs zu erhalten, sodass ausgewählte vorgeschriebene Verhältnisse zwischen den tatsächlichen Werten der ausgewählten
Arbeitswerte aufrechterhalten bleiben.
030603/0007
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/820,005 US4156933A (en) | 1977-07-28 | 1977-07-28 | Ratio preserving control system |
US05/895,139 US4145732A (en) | 1977-07-28 | 1978-04-10 | Ratio preserving control system for a lens |
PCT/US1978/000047 WO1979000072A1 (en) | 1977-07-28 | 1978-07-25 | Ratio preserving control system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2856967A1 true DE2856967A1 (de) | 1980-12-11 |
Family
ID=27373199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782856967 Pending DE2856967A1 (de) | 1977-07-28 | 1978-07-25 | Ratio preserving control system |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2856967A1 (de) |
-
1978
- 1978-07-25 DE DE19782856967 patent/DE2856967A1/de active Pending
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