DE2313893A1 - Regelvorrichtung fuer angetriebenes hebezeug - Google Patents

Regelvorrichtung fuer angetriebenes hebezeug

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DE2313893A1
DE2313893A1 DE2313893A DE2313893A DE2313893A1 DE 2313893 A1 DE2313893 A1 DE 2313893A1 DE 2313893 A DE2313893 A DE 2313893A DE 2313893 A DE2313893 A DE 2313893A DE 2313893 A1 DE2313893 A1 DE 2313893A1
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electrical signal
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output
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Application number
DE2313893A
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English (en)
Inventor
John Michael Binns
Donald Craven
Kenneth Harold Ellis
Stanley George Glaze
Peter John Maltby
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Northrop Grumman Properties Ltd
Original Assignee
Lucas Aerospace Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/22Control systems or devices for electric drives
    • B66C13/23Circuits for controlling the lowering of the load

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Braking Arrangements (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dtpf-lng. WERNER COHAÜSZ · Dfpfc-fng. WILHELM f LORACK . D^-Ing. RUDOLF KNAUF
4 DCsMkforf, SdwnBoiHwtrae· 97
Lucas Aerospace Jbiiüited
Veil Street
Birmingham/England 19. Kars
für angfetriebenes
Die Erfindung betrifft eine Heilvorrichtung für ein angetriebenes Hebezeug» und ihr leicht die Aufgabe zugxunde, eine solche Regelvorrichtung in zweckmäßiger Form zu schaffen.
ErfinduxigsgeniäB ißt eine Re&e!vorrichtung- für ein angetriebenes Hebezeug mit einer Vickeltrofliatel» eineia Antriebsmotor mit einen xegelbaren Abtrieb zum Treiben der Trouuael und einer Brass* für die Trommel gekennzeichnet durch Kittel zum Kessen eines ersten τοη der Trommel auf die Brems« ausgeübten Drehmoments bei Inlegen derselben zum Irretieren der Trommel, Begelmittel zur Erhöhung eines τοη dem Antriebsmotor gelieferten zweiten Drehmoments« Kittel zum Lösen der Bremse nur dann, wenn das zweite Drehmoment größtr als dae erete Drehmoment ist, und Kittel zum Kodifizieren des zweiten Drehmoments ■«■ nach Lösen der Bremse.
Die Erfindung ist nachstehend an .and eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind»
Jig. 1 eine Darstellung zweier angetriebener Hebezeuge als Block
zusammen mit einer zugehörigen Regelvorrichtung, Jig. 2 ein Schaltbild der Hegelvorrichtung und Jig. 3 ein Schaltbild eines Teils der Eegelvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 bestehen zwei angetriebene Hebezeuge 10, 11 jeweils aus einer Wickeltrommel 12, die mittels einer Welle 13 mit einer Gasturbine I4 gekuppelt sind. Eine Bremse 15 sjfast auf der Weile
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13 zum Festlegen der Trommel in einer noch zu beschreibenden Weise. Die Turbinen 14 und die Bremsen 15 sind im wesentlichen bereits vorgeschlagen worden. Die Bremsen 15 sind durch Federkraft vorgespannt, um die Drehung der Trommeln 12 zu unterbinden, und sie sind bewegbar, um die Trommeln 12 freizugeben, und zwar durch einen Gasdruck von einer Quell· 16 her, die auch für einen Antrieb der Turbinen 14 sorgt. Die Gaszuleitung zur jeweiligen Bremse 15 steht unter der Regelung eines zugehörigen Hubmagnetventils I40 (Fig« 2), das auf elektrische Signale an den Leitungen 19 von zwei Segelvorrichtungen 17 bzw. anspricht, dl· jeweils ien Hebezeugen 10 bzw. 11 zugeordnet sind.
Zur Turbine gehört Jeweils ein Eegveiventil, das durch einen elektrischen Motor betätigbar ist, um die Drehrichtung der Turbine zu ändern und auch den» Gasdurchfluß durch die Turbine zu regeln, so daß dadurch auch der Turbinenleiεtungsausgang geregelt wird. Elektrische Signale zur Regelung der Motoren kommen von der zugehörigen Regelvorrichtung über Leitungen 20. Die Positionen der Segelventile werden zur zugehörigen Regelvorrichtung über Leitungen 21 zurückgemeldet.
Zwischen der Turbine I4 und der Gaszuleitung 16 befindet sich jeweils ein Absperrventil 22, das durch Federkraft in eine geschlossene Positition gespannt ist und das durch Gasdruck von der Zuleitung 16 her unter der Eontrolle eines Hubmagnetventils 25 geöffnet werden kann. Die Ventile ?5 sprechen auf Signale an den Leitungen 24 von der zugehörigen Regelvorrichtung an, um die Tentile 22 zu öffnen.
Die Trommel 12 ist jeweils so angeordnet, daß zugehörige Kabel 25 auf der betreffenden Trommel 12 nur in einer einzigen Lage aufgewickelt werden. Das auf die jeweilige Trommel 12 durch eine bestimmte Last ¥ ausgeübte Drehmoment bleibt damit konstant. Die Bremsen 15 weisen jeweils lastmessende Elemente 26, 27 auf, die in Funktion treten, wenn die zugehörige Bremse 15 die Trommel 12 festhält, um ein Spannungßsignal, das dem Drehmoment an der Trommel 12 entspricht, der Kegel vorrichtung über die Leitungen 27 a zuzuleiten.
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Die Bremsen 15 weisen ferner Mikroschalter 40, 41 (Fig. 2) auf, die in Funktion treten, wenn die zugehörige Bremse 15 ihre Trommel 12 fenthält, um über die Leitung 28 der Regelvorrichtung ein elektrisches Signal zuzuschicken, sobald das von der Turbine 14 zugeführte Drehmoment das Drehmoment als Folge der Last W überwindet.
Jeder Trommel 12 sind Mikroschalter 29, 30 (Pig. 2) zugeordnet, die Spannungsregelsignale der zugehörigen Regelvorrichtung über die betreffende Leitung 31 bzw. 32 zuleiten, wenn sich die Trommel 12 in ihren gegenüberliegenden Vegextremen befindet, das hweißt, wenn das Kabel 25 jeweils ganz auf- oder abgewickelt ist. Fo«tentiometer 183, 184 (Fig. 2) die der betreffenden Trommel 12 zugeordnet sind, liefern Signale an den Leitungen 33, die die Positionen der Trommeln 12 anzeigen, damit auch die Maße, um die die Säbel auf- oder abgewickelt sind.
Jede Regelvorrichtung 17 bzw, 18 weist eine betreffende Schalttafel ^34» 35 auf, die noch zu beschreiben sein wird. Die Tafeln 34 tmd 35 sind zweckmäSigerweise Teile von in der Hand zu haltenden Einheiten, die so angeordnet sind, daß eine Regelung nur mit einer Hand vorgenommen werden kann.
Di« Regelvorrichtungen 17 und 18 sind in einer noch zu beschreibenden Weise miteinander verbunden, so daß beide Hebezeuge 10, 11 gegebenenfalls von einer einzigen der Schalttafeln 34, 35 aus bedient werden können.
Jede Regelvorrichtung 17 bzw. 18 weist eine Anzahl von NUND-Torschaltungen auf, deren Eingangsanschlüsse derart sind, daß sowohl ein +5-VoIt-Potential als auch ein offener Stromkreis zu diesen Verbindungen logisch mit Ί1 äquivalent sind, während ein Erdpotential, das an die Verbindungen angelegt wird, logisch mit 1O1 äquivalent ist.
Gemäß Fig. 2 weist die Regelvorrichtung 17 zwei Schalter 36, 37
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auf, die jeweils zwischen positive und negative EpannungEquellen und einen gemeinsamen Anschluß 38 geschaltet sind. Die Wicklung eines Potentiometers 39 ist zwischen den Anschluß 38 und Erde geschaltet. Die· Schalter 36, 37 und das Potentiometer 39 "bilden einen Teil der Schalttafel 34.
Die Torrichtung 17 weist eine llEndstopptl-Schaltung 54 auf, mit der der Anschluß 38 verbunden ist. Die Schaltung 54 weist eine Diode auf, deren Kathode mit dem Anschluß 38 verbunden ist und deren Anode über eine Widerstandskette 45 und einen Inverter 44 mit einem Eingang 45a einer HTOiD_TorschAtung 45 verbunden ist. Ein Zwischenpunkt der Widerstandskette 43 ist über eine Diode 46 mit der Erde verbunden, so daß Strom von Erde durch die Diov.s 42 zum Anschluß 38 fließen kann, wenn der letztere sich unter negativer Spannung befindet. Der Eingang 45"b der Torschaltung 45 ist über die Leitung 32 und den MikroBchalter 50 mit einer +5-Yoltquelle und über einen Widerstand 47 mit Srde verbunden.
Der Anschluß 38 ist ferner mit der Anode einer Diode 48 verbunden, deren Kathode über eine Widerstandskette 49 mit einem Eingang 50a einer NTJND-Torschaltung 50 verbunden ist. Ein Zwischenpunkt an der Widerstandskette 49 ist über einen Widerstand 9 mit Erde verbunden. Ein zweiter Eingang 50b der Torschaltung 50 ist über die Leitung 3I und den Mikroschalter 29 mit einer +5-Yoltquelle und über einen Widerstand 8 mit Erde verbunden.
Die Ausgänge der BÜÜD-Torschaltungen 45t 50 liefern zwei der Eingänge einer HUND-Torschaltung 51 mit drei Eingängen, von der der dritte Eingang in einer noch zu beschreibenden Weise geliefert wird. Ein Inverter 52 weist als Eingang den Ausgang der Torschaltung 51 auf, wobei der Ausgang des Inverters 52 mit einer Ausgangsleitung 66 für die Endstoppschaltung 54 verbunden ist.
Der Wischer des Potentiometers 39 ist über einen Widerstand 55 dem Eingangsanschluß eines Verstärkers 56 verbunden. Der Ausgangsan-
Schluß des Verstärkers 56 Ist über Widerstände 57, 58 In Reihe mit dem Eingangsanschluß eines weiteren Verstärkers 59 verbunden. Der gemeinsame Punkt 60 der Widerstände 58, 57 ist über Dioden 61 bzw. 62 mit negativen und positiven Bezugs spannungen bestimmter Werte verbunden. Die Anordnung der Dioden 61, 62 ist derart, daß dann, wenn die Größe der Spannung am Punkt 61 die der Bezugspannungen überschreitet, Strom in der entsprechenden Diode fließt, um den Punkt 60 auf Bezugsspannung zu halten*
Der Ausgang&ansc&luS des Verstärkers 59 ist mit einem Eingangsansehluß jedes Paars Differenzverstärker 63, 64 verbunden, deren andere Eingangeaneohlüsse jeweils mit negativen und positiven Spannungen verbunden sind. Die lusgangsansohlüsse der Verstärker 65, 64 sind gemeinsam mit dem dritten Eingang der HUlTD-To rs ehalt ung 51 über eine Leitung 53 verbunden.
Verstärker 56» 59» 63, 64 und die zugehörigen Widerstände und Dioden bilden in Verbindung mit der wEndstopp"-Schaltung 54 eine Drehzahl und RichtungBwahlschaltung 65, wobei eine Ausgangsleitung 67 durch den Ausgang des Verstärkers 59 gebildet ist. Die Arbeitsweise ist dabei die folgende. Wenn angenommen wird, daß die zugehörige Trommel 12 sich nicht am einen oder anderen Ende ihres Bewegungewegs befindet, sind die Schalter 29, 30 geöffnet. Wenn dann der Schalter 36 geschlossen wird, um eine Aufwärtsrichtung für das zugehörige Hebezeug zu wählen erscheint eine 1I1 am Eingang 50a der Torschaltung 50. Der Eingang des Inverters 44 ißt geerdet, d.h. 1O1 Volt liefern eine Ί* aa Eingang 45a der Torschaltung 45· Da die Eingänge 45b und 50h jeweils jedoch beide bei 1O' stehen, haben beide Torschaltungen 45t 50 und einen Ausgang Ί!.
Eine Bewegung des Potentiometers 39 zur Wahl einer Hebezeugdrehzahl bewirkt, daß die Verstärker 65, 64 ein positives Ausgangssignal liefern. Alle Eingänge zur Torschaltung 51 befindete sich damit bei »1f, und di· Torschaltung 51 hat einen Ausgang 1O1, der in eine Ί* an der Leitung 66 durch den Inverter 52 umgewandelt wird. Wenn der
Schalter 2$ jedoch geschlossen ist, was anzeigt, daß sich das Hebeseug in seinem oberen Endpunkt seines Bewegungswegs befindet, liegt eine Ί' am Eingang 50b vor, was bewirkt, daß die Torschaltung 50 einen Ausgang 1O1 hat. Die Torschaltung 52 liefert dann einen Ausgang 1O1 an der Leitung 66.
In entsprechender Weise hat die Torschaltung 45 einen Ausgang 1O1, wenn die Schalter 50, 37 beide geschlossen sind, und sie hat einen Ausgang 1I', wenn andere Bedingungen vorliegen. Ein Signal ' 1' erscheint damit an der Ausgangsleitung 66 von der Schaltung 65 nur, wenn eine Drehzahl und ein· Richtung gewählt sind und das Hebezeug auch frei in die gewählte Richtung wandern kann. Venn beide Schalter 36» 37 offen sind, haben beide Torschaltungen 45, 50 einen Ausgang * 1'. unter diesen Umständen führt eine '1' an der Leitung 53* abgeleitet in einer noch zu beschreibenden Weise, zu einen Ausgang »1* an der Leitung 66 von der Endstoppschaltung 54·
Leitungen 68, 69 sind mit den Eingangsanschlüssen von Verstärkern 56 bzw· 57 verbunden. Die Leitungen 68, 69 führen Signale, die mehr oder weniger positiv oder negativ sind, wenn die gewihlte Richtung entweder nach oben oder nach unten führt. Sas Signal an der Leitung 68 unterliegt nicht der Drehzahlbegrenzung, die durch die· Dioden 61, 62 auferlegt ist.
Der Hikroschalter 40 ist zwischen eine 5-Voltquelle und ddie Signalleitung 28 geschaltet. Eine Bremsanzeiger-Yerri ege lungs schaltung 70 weist HTJITD-Torsehaltungen 71 und 72 auf. Die Leitung 28 ist mit einem Eingang 71a der Torschaltung 7I verbunden. Der Eingang 71a ist ferner über einen Widerstand mit Erde verbunden. Der Ausgang der Torschaltung 71 ist mit einem Eingang 72a der Torschaltung 72 verbunden» deren anderer Eingang 72b Alt einer Verriegelungsschaltungs-Bückstelleitung 75 verbunden ist. Der Ausgang der Torschal tug 72 Ist mit einem Eingang 71b der Torschaltung 7I verbunden. Der Mikrifechalter 40 wird durch die Bremse 15 betätigt, wenn diese an die betreffende Wickeltrommel 12 angelegt ist, derart, daß dann,
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Venn ein von der Turbine 14 ausgeübtes Drehmoment das Drehmoment als Folge der Last V überwindet, sich der Mikroschalter 40 öffnet.
Bs sei zunächst angenommen, daß eine 1O1 an der Leitung 73 vorhanden ist und das der Mikroschalter 40 geschlossen ist. Der Ausgang der Torschaltung 72 steht unter Ί1, und dieses Signal kombiniert sich mit der Ί1 vom Schalter 40, um den Ausgang der Torschaltung auf 1O* zu bringen. Der Zustand der Schaltung 70 ändert sich damit nicht, wenn das Signal an der Leitung 75 * 1 * wird. Wenn sich der Mikroechalter 40 öffnet und das Signal an der Leitung 73 »1« ist, wird der Ausgang der Torschaltung 71 ' 1'» und ier Ausgang der Torschaltung 72 wird 1O1. Dieser Ausgang 1O1 wird auch an die Torschaltung 71 angelegt, um den Ausgang der Torschaltung "J2 au verriegeln. Die Schaltung 70 hat damit einen Ausgang 0 nur dann, venn das Drehmoment der Turbine das Lastdrehmoment aberschreitet, und dieser Ausgang 1O1 wird beibehalten, bis eine 1O1 an der Leitung 73 wieder entsteht.
Eine Ausgangsleitung 74 von der Schaltung 70 ist mit einem Eingang 75a einer NTJITD-Torschaltung 75 verbunden, deren anderer Eingang 75b mit einer Ausgangsleitung 66 voen der Schaltung 54 verbunden ist* Ein Inverter 76 ist mit seinem Eingang mit dem Ausgang der Torschaltung 75 verbunden, während sein Ausgang mit der Regelverbindung 77 einer TJmschalt-Schaltung 78 verbunden ist, die im einzelnen in Pig. 3 gezeigt ist.
Die Umschalt-Schaltung 78 bildet einen Teil einer Leistungsbedarfsanzeigeschaltung 79 und weist einen p-n-p-Transistor 80 auf, dessen Steuerelektrode mit der Verbindung 77 über einen Widerstand Si verbunden ist. Die Emissionselektrode und der Kollektor des Transistors 80 sind jeweils mit einer +5-Volt-Quelle und über einen Widerstand 82 mit einer -12-Voltquelle verbunden. Der Kollektor des Transistors 80 ist ferner über einen Widerstand O^ mit der Steuerelektrode eines Feldtransistors 84 verbunden. Die Emissionselektrode des Transistors 84 ist mit Erde verbunden. Ein positives Potential an der Verbindung
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77 schaltet den Transistor SO aus und legt -1? YoIt an die Steuerelektrode des Transistors 84, der dann nicht leitend wird, lintsprechend bewirkt ein Srdpotential an der Verbindung 77 ein Leiten des Transistors 84·
Die Schaltung 79 weist ferner einen Verstärker 85 auf, der einen Eingeag von der lastmeεsenden Vorrichtung 26 an der zugehörigen Urease 15 empfängt. Der Ausgangsaaschluß des Verstärkern 85 ist mit dexa Kollektor des Transistors 84 verbunden. Ein Tachogenerator 86 spricht'aaf die Drehzahl der zugehörigen Trommel 12 an, Der Kollektor des Transistors 84 und der Tachgenerator 86 sind durch jeweilige Widerstände 87, 88 mit einem AusgangsanschluS 89 der Schaltung 79 verbunden.
Die Ausgangsleitung 67 der Schaltung 65 ist über Widerstände 90, 91 mit dem Ausgangsanschluß 89 der Schaltung 79 verbunden. Der Anschluß 89 ist hier auch der Eingangsanschluß einer Positionsregelschaltung 93 für einen Synchronmotor 94» der das Richtungs- und Drehzahlregelventil in der Turbine I4 betätigt.
Schaltung 93 weist einen Verstärker■95 auf, an dessen Eingangs-
dex Anschluß 89 angeschlossen ist. Der Ausgangsanschluß des Verstärkers 95 ist über einen Widerstand 96 an den Eingangsansehluß eines Verstärkers 97 angeschlossen, ferner über Widerstände 98, 99 in Beine mit dem Eingangsaaschluß eines Verstärkers 100. Der Verstärker 97 liegt parallel zu einem Kondensator 101 und außerdem au zwei Widerständen 102, 1OJ in Seihe. Der gemeinsame Punkt der V/iderstände 102, 103 ist ^i "t Srtle über eine TFcisehalt-Eehaltung 104 verbunden, die mit der Schaltung 78 identisch ir.t, welche zuvor schon beschrieben worden ist.
Eins Verriegelungsschaltung 105, die mit der Verriegelun^sschaltung 70 identisch ist, spricht sowohl auf den Ausgang von der Torschaltung 75 als auch auf das Signal an der Leitung 7? an. Ein Signal 3-n der Leitung 106 zwischen dem Auggang der Schaltung 105 /und einer Re-
gelverbindung 107 für die Ümsehalt-Echaltung 104 wird damit bei Ί1 gehalten, wenn ein Ausgang 1O* von der Torschaltung 75 vorhanden ist.
In den betreffenden Schalttafeln 34 bzw. 55 sind zwei Schalter 110 und 111 vorgesehen. Die Schalttafeln 54 bzw. 35 weisen ferner jeweils Potentiometer 112, 113 und zugehörige jeweilige federgespannte Schalter 114, 115 auf. Der Schalter 114 ist zwischen eine +5-Volt-Spannung und einen Inverter 116 geschaltet, der einen Teil einer Synchronieierregelschaltung 117 bildet. Der Eingang des Inverters 116 ist ferner mit Erde über einen Widerstand verbunden. Der Schalter 114 und das Potentiometer 11$2 sind in einer noch zu beschreibenden Veise einstellbar, um einen Zustand zu erreichen, bei dem beide Tronmeln 12 gemeinsam bewegt werden, wobei jedoch verschiadene Längen ihrer zugehörigen Kabel abgewickelt sind. Bie Schalter 110, 111 sind zwischen eine +5-Volt-Spannung und einen Eingang einer EOTD-Torschaltune 118 geschaltet, deren anderer Eingang mit dem Ausgang des Inverters 116 verbunden ist. Der Ausgang der Torschaltung 118 ist üttr den Inverter 119 mit einem Eingang einer SUHu-Toxschaltung 120 verbunden. Der Ausgang der Torschaltung 120 ist mit einem Eingang »einer NUND-Torschaltung 121 verbunden, und der Auegang der Torschaltung 121 ist über einen Inverter 122 mit einer Leitung 123 verbunden, die eine Ausgangsverbindung für den Synchronisierschaltkreiε 117 als Ganzes lie- ' fert. Die Schaltung 117 weist femer einen Inverter 124 auf, der zwischen die Ausgangsleitung 474 von der Verriegelungsschaltung 70 und einen zweiten Eingang der Torschaltung 120 geschaltet ist. Sine NUND-Tor schal tung 125 ist mit einem Eingang ferner mit dem Ausgang der Torschaltung 124 verbunden, und ein zweiter Eingang ist mit dem Ausgang der Torschaltung 118 verbunden. üLne weitere Ausgangsleitung 126 für die Schaltung 117 führt vom Ausgang des Inverters 119. Die Synchronisierschaltung 117 weicfcferner eine Yerriegelungsschaltung 164 auf, die mit der Schaltung 70 identisch ist und NOND-Torschaltungen I65, I66 aufweist. Ein Eingang der Torschaltung I65 ist mit Erde über einen Widerstand und auch über eine der Leitungen 2ß und den Mikroschalterun 41 mit einer ü+5-Volt-Gpannung verbunden. Eine Bückstelleitung 167 für die Schaltung I64 ißt mit der Regelvorrich-
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tung 18 verbunden und entspricht der Leitung 745 in der Vorrichtung 17. Signale an den Leitungen 73t I67 erähal't man in einer noch zu beschreibenden Art und Weise.
Der Ausgang der Verriegelung schaltung I64 ist über einen Inverter 129 mit einem dritten Eingang der Torschaltung 120 und femer über eine leitung 16J mit einem Eingang einer Torschaltung (nicht dargestellt) in der Vorrichtung 18 verbunden, die der zuvor beschriebenen Torschaltung 75 entspricht.
Die Leitung 12J ist über einen Inverter 150 mit einem üingang einer NUND*Torschaltung 131 verbunden, deren anderer Singan^ mit der Ausgangsleitung 66 von der Schaltung 65 verbunden ist. Der Aus^an^ der Torschaltung I5I ist über einen Inverter 1^2 sit der Hebelverbindung · 155 einer Uinschalt-Schaltung 1J4 verbunden, die der Unschalt-Schaltung 78 entspricht. Die Schaltung 1J4 Kann in Punktion gesetzt werden, um den gemeinsamen Punkt der Widerstände 90» 91 Liit Erde zu verbinden, und die Schaltung 134 weist zusammen mit den Invertern I50, 132 und der Torschaltung 1J1 eineAusgangsregelschaltung 155 s-u-s, und zwar für Signale an der Leitung 67 von der Drehzahlwahlschaltung 65. Die JSndstoppschaltung 54 ^1110 ^e Schaltung 1J5 bilden zusamme η eine Schaltanordnung zum Isolieren eines Drehzahl- und Richtungsbedarfssignals von der Pesitionsregelschaltung 9?.
Ein Hubmagnet I40 für das Gasregelventil für die Bremse 15 spricht auf eine Bremsregelscho-ltung 14I an, bestehend aus einer KTHTD-Torschaltung 142, einem Inverter I.46," einer Verriegelun^sschaltun^ 147» die mit der Schaltung 70 identisch ist, und eine LeistungsstufenumBohalt-Schaltung 148» die mit der Schaltung 78 identisch ist. Die Begelschaltung I4I ist als Eingänge mit den Leitungen 66 und 12J verbunden, und ein dritter Eingang ist durch einen Differenzverstärker 145 gebildet, der auf den Ausgang des Tachocenerators 86 anspricht« Der Verstärker I45 ist so vorgespannt, da£ ein Auegang 1I1 geliefert wird, wenn die Trommel 12 angehalten wird, während ein Ausgang1O1 ge-. liefert wird, wenn die Trommel 12 rotiert.
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Eine Rückstellschaltung 128 spricht ebenfalls auf ein Ausgangssigml vom Verstärker 145 an und weist NTJND-Torschal tungen 144» 154» 155» 157» 159 und Inverter 145, 153» 150, 16O und 169 auf.
Die Leitung 66 ist mit einem Eingang der Torschaltung 1'f? und über den Inverter 14? mit einem Eingang der Torschaltung 144 verbunden. Die Torschaltungen 142,144 sind ferner mit Eingängen vergehen, die vom Differenzverstärker 145 kommen. Die Leitung 123 ist über den Inverter 146 mit einem dritten Eingang der Torschaltung 14^ verbunden. Der Ausgang der Torschaltung I42 ist ober die Verriegelung^schaltung 147 mi"t einer Regelverbindung der Leistungsntufe I4G verbunden. Die Stufe 148 ist in Reihe zu Relaiskontakten 149 gecchaltet, um den Stromfluß von einer 23-Volt-Spannung durch den Hubmagneten 14C zu regeln. Wie vorstehend erwähnt, weist die Turbine 1/, ein Gasabeperrventil 22 auf. Das Absperrventil 22 wird durch ein Servoventil 2* gesteuert, das durch einen Hubmagneten I50 in Punktion cetzfcar ist, welcher parallel zum Hubmagneten I40 und zur Stufe 148 geschaltet ist. Der Hubmagnet I50 spricht jedoch nicht auf die Regelschaltung 141 an, vielmehr auf die Punktion der Relaiskontakte 149 als Polge einer Betätigung des Relais 151 durch den einen von zv^i ITotstoppschaltern 138, I39 an der betreffenden Schalttafel 34, 35.
Der Ausgang der Torschaltung 144 ist über den Inverter 15? lait eineci Eingang jeder der Torschaltungen 154» 155 verbunden. Die Aus.rangsle.itung 126 von der Schaltung 117 ist mit dem anderen Eingang der Torschaltung 155» mit einem Eingang der Torcchaltung 157 und über den Inverter 158 mit einem Eingang der Torschaltung 15^ verbunden. Die Aufgänge der Torsehaltungen 154» 155» 157 liefern Eingängt. für die Torschaltung 159. Ein weiterer Eingang für die Torschaltung 159 kommt von einer +5-Volt-Spannung, wenn einer der beiden Schalter 1>8, in den Schalttafeln 34» 35 geschaltet wird. Der Ausgang der Torschaltung 159 ist über den Inverter I60 mit der Rückstellentung 73 verbunden, die eine Ausgangsleitung von der Rückstellschaltung 14I "bildet. Die Leitung 73 liefert einen Eingang zu einer Torschaltung Jeder Terriegt-lungs schal tung 70, 105 und 147» die vorstehend beschrieben worden sind.
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Eine TJmsehalt-Schaltung 1β1ρ dig mit den Schaltungen 78, 104» 1J4 identisch ist, ist ia !Funktion setzbar, wean das Erdpotential an deren SegelvembinduBg 162 angelegt wird, um den gemeinsamen Punkt der Widerstände 98» 99 an Srde anzulegen. Die Verbindung 162 ist mit dem Ausgang des Inverters 1J2 in der Schaltung ΛΖ3 verbunden. Sine Leitimg I68' ist über einen Inverter 16f? mit einem zweiten Eingang der Torschaltung 157 verbunden. Die Leitung I68 ist in der Vorrichtung 18 mit dem Ausgang einer Torschaltung verbunden, die der vorstehend beschriebenen Torschaltung 144 entspricht„ Per Abgang der Torschaltung 144 ist entsprechend über eine Leitung 179 aiit einem Inverter in der Vorrichtung 13 verbunden, der dem Inverter 169 entspricht»
Die Teile der Regel vorrichtung 17s '-*i© sie bisher beschrieben worden sind, sind jene, dl© erforderlich sind9 um eine Regelung nur des zugehörigen Hebesetigs 10 au bewirken^ und zwar mittels der Schalttafel 34, und in dieses Falle werden die Schalter 110, 111 nicht geschaltet, und es liegt ismer ein Signal 9O8 an der Leitung 120 vor. Ehe eine FunktionÄfbeginnt, hat der Terstärker 145 einen Ausgang M1, und wenn die Drehzahl land die Sichtung nicht gewählt worden sind, liegt ein Signal 1O* an der leitung 66 von der Schaltung 65 vor. Beide Eingänge der Torschaltung 144 stehen damit unter f1s, und die resultierende 1O1 asu Ausgang wird Invertiert, um eine 81> an einem der Eingang der Torschaltung I54 zu liefern. Der andere Eingang der Torschaltung 154 steht ebenfalls unter Ί1 als Folge der Invertierten 1O' an der Leitraig 126. Der Ausgang der Torschaltung 154 Ist damit ein® 1O1, welche eine 81J as Ausgang der Torschaltung 159 iHid eine •0f an der Eückstellregelleitung 73 entstehen Mßte Die Ausgänge aller Verrie#e!ungsschaltungen. 70, 105^ 147 sind damit bei Ί«, unabhängig voa den Zuständen der anderen Eingänge dieser Yerriegelungsschaltungen»
Die 1O* an der Leitung 66 bewirkt den Ausgang an der Torschaltung 142 und damit denjenigen der Verriegelungsschaltung 147 *® 1O1 zu werden, wae bewirkt, daß die Ümschalt-Schaltung 1^8 den Bremshubmagneten 140 entregt. Die Bremse I5 hält danit die Welle 13 fest.
Wenn jedoch eine Ί* an der Leitung 66 und eine '0* an der Leitung 126 erscheint, sind alle Eingänge der Torschaltung 159 "bei •1·. Das Signal an der Leitung 75 wird damit in diesem Zustand nicht durch das Signal an der Leitung 168 von der Vorrichtung 18 beeinflußt. Wenn jedoch eine *1f an der Leitung 126 vorhanden ist, d.h. eine synchronisierte Punktion, die durch den einen der Schalter 110, 111 gewählt ist, und die Schalter 114, 115 befinden eich in ihrem normalerweise offenen Zustand, steht der Ausgang der !Torschaltung 157 unter f14· nur dann, venn der Eingang zur Torschaltung 169 ebenfalls Ί1 ist. Der Eingang zur Torschaltung I65 ist •1r, nur wenn der Ausgang der Torschaltung in der Vorrichtung 18, die der Torschaltung 144 entspricht, Ί1 ist, d.h. wenn der Auegang der Endstoppschaltung in der Vorrichtung Ί1 ist. Uenn eine synchronisierte Funktion gewählt wird, d.h. wenn eine Ί* an der Leitung 126 vorhanden ist, hat die Rückstellschaltung in der Vorrichtung 18 einen Ausgang M1 nur dann, wenn die Endstoppschaltung 54 in der Vorrichtung I.7 einen Ausgang Ί* hat.
Die Vahl einer Drehzahl und einer Richtung sorgt für eine M* an der Leitung 66, die durch Anlagen einer 1O' an einen Eingang der Torschaltung 144 zu einer 1I* am Ausgang der letzteren führt. Eine 1O* wird damit an einen Eingang der Torschaltung 154 angelegt, was bewirkt, daß dessen Ausgang Ί1 wird. Die Zustände der Torschaltungen 155* 157 bleiben unverändert, und der Ausgang der Torschaltung 159 wird damit 1O'* Das Signal an der Leitung 7* wird damit Ί1, so daß die Zustände der Yerriegelungsschaltungen 70, 1C5, 147 Rändert werden können.
Venn zunächst angenommen wird, daß die Bremse 15 die Trommel 12 gegen die Last W festhält, liegt eine f1f an der Leitung 74 von der Verriegelungsschaltung, wie vorstehend beschrieben. Diese Ί1 wird umgekehrt und bewirkt, daß an der Torschaltung 125 ein Ausgang Ί1 vorliegt. Die an der Leitung 126 bleibende 1O' wird durch den Inverter 120 umgekehrt, und die beiden Eingänge 1I1 zur Torschaltung 121 bewirken, daß die letztere einen Ausgang 1O1 hat, der umgekehrt wird, um eine «1» an der Leitung 123 vorzusehen. Eine »0» wird an
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einen Eingang der !Torschaltung 1J1 angelegt, und der resultierende Ausgang 1T1 wird umgekehrt, um zu b&wirken, da£ die TTiaschalt-iichaltung 1?4 den gemeinsamen Punkt der Widerstünde 90, 21 erdet. 3in Drehzahl- und Richtungsbedarfssignal von der Schaltung 65 wird damit geerdet. Der gemeinsame Punkt der Widerstünde SB, Jj wird ebenfalls durch die Schaltung .61 geerdet«
Die Ί·an jeder der Leitungen 66, 74 bewirkt, daß der Ausgang der Torschaltung 75 bei'O1 liegt und daß der Inverter 76 bei 1T' vorliegt» Drehmomenten- und SDrehzahlsignale vom Meßelement 2$ bzw. vom Tachogenerator 86 werden damit gegen die 3rde durch die Umechalt-Schaltung 7Q isoliert. Es ist im Effekt kein Ausgang vom Tachogenerator 86 in diesem Sustand vorhanden, da sich die Trommel 12 nicht in Drehung gesetzt hat. Das Lastdrehmoment wird also allein an den Anschluß 89 der Positionsregelschaltung 93 angelegt. Da «der gemeinsame Punkt der Widerstände 98? 99 geerdet ist, wird das Drehmomentenlast signal, das am Anschluß 89 erscheint, zum Verstärker 97 geführt. Die Ό1 am Ausgang der Torschaltung -75 bewirkt auch, daß die Yerriegelungsschaltung 105-eine 1O1 an der Hegelverbindung· der Umschalt-Schaltung 104 beibehält, um den gemeinsamen Punkt der Widerstände 102, 105 zu erden. Der Kondensator 101 bildet damit den Hückkopplungsweg für den Verstärker 97» 1^ zu bewirken, daß der letztere als ein Integrator fungiert. Das Eingangssignal zum* Verstärker 100 nimmt damit in einer late au, die von der Größe deß Drehmoments abhängt, welches vom 21ement 26 gemessen wird. Der Motor 94 wird damit tätig, um das von der Turbine Λ& erzeugte !Drehmoment zu erhöhen.
Wenn das Turbinendrehmoment das Drehmoment als Folge der Last '.' überschreitet, wird die Bremse 15 gegen die Last durch die '."eile 13 gedreht, und der Mikroschalter 40 wird geöffnet. Die resultierende 1O* am Eingang dar Terriegelungsschaltung 70 bewirkt, daß eine 1O* an der Leitung 74 entsteht, und dadurch wird auch bewirkt,, daß die Signale an beiden Eingängen der Torschaltung 125 !1J werden. Die resultierende 1O1 an einem Eingang der Torschaltung 121 legt eine 1O' an die Leitung 123. Alle Eingänge zur Torschaltung 1-42 werden dann *1·-*
— ■ - ■ - /case
und die Schaltung 147 verriegelt tine- 1C an der TLuEchalt-Schaltung 148, um den Hubmagneten I40 zu errtgen und die Bremse 1? von der Welle 1; zu lösen,
Die 1O* an der Leitung 74 wird durch die Torschaltung 75 umgekehrt und wird der VerriegO.imgs&clialtung 105 zugeleitet, die ihren Zustand jedoch nicht wechselt. Die üaschalt-Schaltung 104 bleibt damit in ihrem Zustand eines "geschlossenen Stromkreises", und der Verstärker 97 integriert weiter. Die Ί1 von der Torschaltung 75 wird erneut invertiert, und die Umechalt-Schaltuns 78 erdet den Ausgang vom Lastmeßelement 26.
Die 1O' an der Leitung 123 bewirkt, daß beide Eingänge zur Torschaltung 131 Ί1 sind, und der resultierende Ausgang Ί' vom Inverter 152 bringt die Umsehalt-Schaltungen 1J4i 161 in ihren Zustand eines "offenen Stromkreises*. Das Drehzahl- und Richtungebefehlssignal von der Schaltung 65 kann damit zum Anschluß 89 gehen, um mit dem Ausgang des Tachogeneratore 36 summiert zu werden, um ein Drehzahlfehlersignal zu schaffen» Das verstärkte Signal von Anschluß 89 kann ferner über die Widerstände JB, 99 zum Verstärker 1C0 gehen. Ein Potentiometer 181/in Erwiderung auf die Position dec Luft- /arbeitet regelventils für die Turbine 14 ins Hebezeug 10« Die _pannung am Wi-Boher dee Potentiometers 181 wird über die Leitung 2i und einen 'widerstand an den Eingang des Verstärkers 100 geleitet«
Das Eingangssignal zum Verstärker 100 ist damit ein Positionefehlerßignal für dae Luftregelventil.
Bei Fehlen eines Drehzahlfehlersignal3 am Anschluß 39 hat der integrierende Verstärker 97 ein· ausgangssignal, das auf der Höhe bleibt, bei der das Lastdrehmoment überwunden wurde. In diesen Zustand hat der Motor JA das Luftregelventil in eine solche Position gebracht, daß das Turbinendrehmoment das Lastdrehmoment kompensiert und das Hebezeug steht. Ein Drehzahlfehlersignal am Anschluß 39, was einer Erfordernis zur Bewegung der Last nach oben entspricht, bewirkt, daß das Ausgangssignal vom Verstärker 97 in einer Bate größer wird, die
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der (Jröß© des Dreheahlfehlersignalβ entspricht. Dieses größer wertende Signal wird am Eingang des Verstärkers 100 mit dem Ausgang des Verstärkers 95 summiert, und mit dem Rückkopplung^signal vom Potentiometer 181, um für ein neues Positionsi'ehlersignal zu sorgen, das sich auf Null verringert, während das LuftregelvenLil vom Motor 94 bewegt wird.
Ein Brehaahlfehlersignal, das der Bewegung der Last nach unten entspricht, bewirkt entsprechend eine Verringerung dee Eingangssignals zum Verstärker 100, und der Motor 94 bewegt das Luftregelventil in einer solchen weise, daß der Drehitomentenauegang der !turbine unter denjenigen abfällt, der von der Laet V- ausgeübt wird. Die iinde wird damit von der Last gegen das verringerte Hebedrehmoment der Turbine gedreht.
Wenn auf das Kabel keine Premdlast ausgeübt wird, reicht das Gewicht des Kabels, das von der Trommel abgewickelt bleibt, selbst in der eingewlckelten Position, aus, um ein Drehmomentenlastsignal am Anschluß 89 auftreten zu lassen. Das Turbinendrehmoment nimmt damit zu, bis die Bremse gelöst wird, wi® zuvor» Der Spannungswert am Ausgang des integrierenden Verstärkers 97 ist nichtsdestoweniger klein, und ein nach, unten gerichtetes Brehsahlfehlersignai bewirkt, daß?der Mot^r 94 d&e G&eregelTentil eo bewegt» daS ein© Drehrichtung der Turbin* u»gekehrt wird.
Venn die Turbine angehalten wird, efit-wades duxch Bewegung des Po» tentiometers 39 auf eine Rulldrehzahlpositios oder durch die Öffnung der Schalter 36, 27, erscheint eine 5O* am Ausgang der Fndstoppschaltung 54 und wird über die Leitung- 66 an die Hückstellschaltung 128 angelegt, udi zu bewirken,, daß das Signal an der Leitung 73 sich von M' in 1O-1 ändert. Die 1O1 an der Leitung "Jl \-ilrc an einen Hingang jeder der Verriegelungsschaltungen 70? 103» 14-' tJigelegt, deren Ausgänge dann auf ' 1' gestellt werde:i£, unabhängig von den üignalen an den anderer Singängen dieser Verrie^elunssschaltungen. Der Ausgang Ί1 an der Schaltung 70 wird an die Synchronisierungsschaltung 117 angelegt u^cl bewirkt, daß das Signal .an der Leitung 123 von
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•0* in Ί1 wechselt. Die Ί1 an der Leitung 12J und die fCf an der Leitung 73 reicht jeweils auc, um zu bewirken, daß die Breusrsgelschaltung 141 dia Bremse anlegt. Gleichzeitig wird der Ausgang das Inverters 76 auf 1O1 gestellt, und. der Umschalt-fetaltkreis 78 leitet, um den Ausgang des LastmeSelenents 26 zu erden· Die M1 an der Leitung 12J bewirkt über die Ausgangsregelschaltung 1J5» daß die Umechalt-Schaltung 134 die Terbindung »wischen den Widerständen 90» 91 erdet, und außerdem wird dadurch bewirkt, daß die Umechalt-Schaltung 161 die Yerbindung zwischen den Widerständen 98, 99 erdet. Schließlich macht der Ausgang Ί1 vom der Yerriegelungßschaltung 105 die Umschalt-Schaltung 104 nicht leitend, und der Verstärker 97 hört auf, als ein Integrator zu fungieren. Die Signalhöhe vom Verstärker 97 verschwindet damit. Die Vorrichtung wird damit in ihren Vorstartzustand eingestellt, den sie nicht verlassen kann, bis erneut eine •11 von der Sndstoppschaltung 54 vorhanden ist.
Wenn beim Laufen des Hebezeugs 10 der eine oder andere der Notstopp-■chalter 138, 139 geöffnet wird, wird das Relais I5I ontregt, und die Kontakte 149 öffnen sich. Lie Hubmagneten 15C und 140 werden folglich entregt,und die Bremse wird angelegt. Gleichzeitig bewirkt der Eingang von »0* an der Torschaltung 159t da« eine r0· an der Leitung 73 auftritt. Der Ausgang aller Yerriegelunessehaltungen 70t und 147 wird damit l1', und die Vorrichtung wird zurückgestellt, wie zuvor, um in ihren Vorstartzustand zu gelangen.
Der Eingang des Verstärkers 56 ist über einen Widerstand i)o mit Erde über eine Umschalt-Schaltung I7I verbunden, die mit der Schaltung identisch ist. Sie Eegelverbindung der Schaltung I7I ist mit einer +5-Yolt-Spannung über die Schalter 110, 111 verbunden. Der gemeinsame Punkt des Widerstands I70 und der Schaltung 17I ist ferner über einen Widerstand I72 mit einer Leitung 173 verbunden, die zum Wischer einet Drehzahlbedarfspotentiometere 174 xührt, welches einen Teil der Schalttafel 35 bildet. Die Vorrichtung 18 ist identisch mit der Vorrichtung 17» die vorstehend beschrieben worden ist, außer da-3 die Vorrichtung 18 kein Iquivalent zur »ynchronisierungsregelschaltung II7 aufweist.
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Bine Sjrnchronisierungssehaltung 180 ist mit den Torrichtungen 17, 16, mit den Schalttafeln 34» 35 und über die Leitungen 33 mit den Potentiometers 183, 184 verbunden, die jeweils der- Trommeln 12 zugeordnet sind.
In dem in Fig. 2 gezeigten Schaltbild entspricht eine Bewegung der Vischer der Potentiometer 183» 184 nach oben einer Drehung der zugehörigen Trommeln, um für eine Abwärtsbewegung einer Last daran zu sorgen. Dae VJiBCherpotentiomete» 18? iet über einen Widerstand 185f eine» Invertierverstärker 186 uad einen Widerstand 187 mit einer SuaB&erverbindung 188 verbunden. Der Vischer des Potentiometers ist fiber einen Widerstand 182 ait der Verbindung 188 verbunden. Die Viecher 112a, 113» öLer Potentiometer 112, 113 sind ferner mit der Verbindung 188 verbunden. Die Vischer 112&, 113a sind in Richtung auf die Hittelpunkte ihrer betreffenden Bahnen ίvorgespannt. Den Wischern 112a, 113a sind Verriegelungsmittel zugeordnet, die bei 189t 190 angezeigt sind, um diese Vischer in den erofrderlichen Positionen zu halten. Ein Setrieb der Verriegelungsmittel 18$, 190 zum Freigeben der betreffenden Vischer 112a, 113a bewirkt ein Schließen der zugehörigen Schalter 114» 115·
Die Summierrerbindung 188 liefert eine Singangsverbindung für einen Verstärker 191» dessen Ausgangsanschluß mit Erde über einen Vider-& and 192 und eine Umschalt-Schaltung 193 verbunden ist, welche der Umschalt-Schaltung 78 entspricht. Der gemeinsame Punkt zwischen dem Widerstand 1?2 und der Schaltung 193 ist über eine Leitung 206 und einen Widerstand 207 iait dem Eingang des Verstärkers 59 verbunden. Der Ausgangsanschlufl des Verstärkers 191 ist ebenfalls mit Erde über einen Widerstand 194» einen Invertierverstärker 195s einen weiteren Widerstand 196 und eine weitere TTmschalt-Echaltung 197 verbunden. Der gemeinsame Punkt des Widerstands 196 und der Schaltung 197 ie* über eine Leitung 208 mit einem feil einer Regelvorrichtung 18 verbunden, der den» Widerstand 207 und dem Verstärker 59 entspricht.
Das LastaeSelesnent 26 ist über ©inen Verstärker 198 mit einem Ein-
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gang eines Differenzverstärkers 199 verbunden. Das- Lastme3element 27, da· dem Hebezeug 11 zugeordnet ist, ist über einen Verstärker 200 mit dem anderen Eingang des Verstärkers 199 verbunden. Der Verstärker 199 ist derart, daß dann, venn die Lasten gleich sind oder die vom Element ?.C gemessene größer iBt, eine 1C1 am Ausgang des Verstärkers 199 erscheint, und wenn die vom Element 27 gemessene Last größer ist, erscheint eine M* am Ausgang dee Verstärkers.
Der Ausgang des Verstärkers 199 ist mit einem Eingang einer K1UND-Torschaltung 201 und über einen Inverter 202 mit einem Eingang einer uüni>-Torschaltung 20? verbunden. Die anderen Eingänge der Torschal tungen 201, 203 sind mit der +5-Volt-Cpannun~ über die Schalter 110, 111 verbunden. Der Ausgang der Torschaltung ?01 ist Tber einen Inverter 204 mit der Rgegelverbindung der TTnschalt-cchaltung 193· verbunden. Der Ausgang der Torschaltung 203 ist über einen Inverter mit der Eegelverbindung der Umschalt-Schaltung 197 verbunden.
Sine Fmsehalt-Schaltung 209» die einen Teil der Regelvorriching bildet, ist mit ihrer Regelverbindung mit der +5-Volt-Spannung über die Schalter 110, 111 verbunden. Zwei Widerstünde 210, 211 bilden ebenfalls einen Teil der Vorrichtung 18 und sind in Reihe in eine Leitung 212 zwischen den Wischer des Potentiometer; 39 und der Singangeverbindung eines Verstärkers 21J geschalte!;, atz auch einen Teil der Vorrichtung 18 bildet und dem Verstärker $6 in der Vorrichtung entpsttcht. Die Widerstände I70, 172, 210, 211 haben den gleichen Vert. Dieser Wert ist der doppelte desjenigen der Widerstände 55 in der Vortichtun^ 17 wad auch das Doppelte desjenigen eines Widerstands 214 am Eingang des Verstärkers 213 in der Vorrichtung 18. Die Impedanz zwischen dem Wischer des Potentiometers 39 und dem Verstärker 56 ist die gleiche wie diejneige zwischen ά-η Potentiometer 39 und dem Verstärker 215, venn die Uraschalt-Schaltun,. I7I offen ist. Ent-Bprechend ist die Impedanz zwischen dem Potentiometer I7I und den Verstärkern 56 und 213 die gleiche, wenn die Ifmechalt-Cchaltung offen ist.
Wenn im Betrieb der eine oder andere der Schalter 110, 11 geschlos-
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ββη virä, wird eine S1* as einen Eingang der Torschaltung 11 θ gelegt» Wenn die Schalter 114» 115 offen sind, ist auch eine Ί1 am anderen Eingang der Torschaltung 118 vorhanden. Der resultierende Ausgang 1O1 vn der !!torschaltung 118 bewirkt, daß der Ausgang der Torschaltung 125 Ί1 wird, selbet wenn die Drehmomentenlast des Hebezeugs 10 überwunden worden ist und der Mikroechalter 40 £geöi"£net worden ist. Da mindestenε einer der Eingang der Torschaltung 121 auf 1O* stehen muß, wenn eine 1O' an dsr Leitung 123 vorhanden sein soll} um ein Starten des Hebezeugs zu ermöglichen, müssen alle Eingänge zur Torschaltung 120 auf Ί1 stehen. Dieser Zustand entsteht nur, wenn der Ausgang der Verriegelungsschaltung 164 auf'O1 steht, d.h. wenn die Drehmomentenlast an Hebezeug 11 ebenfalls überimnd&n viorden ist.
Wenn angenommen wird, daß im Betrieb beide Hebezeuge 10, 11 von der Schalttafel J4 eus geregelt werden sollen und daß die Last T.' an Hebezeug 11, die schwerere ist, liegt, wie vorstehend beschrieben, ein Ausgang von 1V am Verstärker 199 vor. Beide Eingänge der Torschaltung 201 stehen damit unter *1·, und dir resultiereifle Ί1 an der Segelverbindung der Umschalt-Echaltung 193 bewirkt, daß diese einen "offenen Stromkreis* bildet. Der Ausgang von ·1 * vom Terstärker wird vom Inverter 202 invertiert und bewirkt, daS der Ausgang des Inverters 205 1O' ist. Die ümechaltschaltung 197 erdet damit den Ausgang dee Terstärkers 95» uml es ist kein Signal an der Leitung 208 vorhanden. Ein Signal vom Verstärker 151 wird damit über die leitung 206 und den Widerstand 207 aa cLe» Eingang des Verstärkers 59 in der Vorrichtung 17 angelegt.
Venn der Schalter 110 oder 111 geschlossen wird, werden beide Umschalt-Sehaltungen 1J1 und 209 in einen "ofienen Stromkreis" überführt. Die Eingänge der Verstärker 56 una 213 in der Vorrichtung· bzw. 18 werden damit über 'widerstände 17C, 172, 210 und 211 miteinander verbunden. Sine drehzahl und eine Hichtung, die an einer der beiden Schalttafeln 34, 35 gewählt worden ist, vird an beide Hegelvorrichtungen 17, 18 angelegt, '/ie vorstehend unter Besuenahne auf die Punktion der Endstoppschaltung 54 beschrieben worden ist, legt
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seit»st dann, wenn beide Richtungswahlschalter an der zugehörigen Schalttafel 34 oder 35 geöffnet sind, «in Drehiahl- und Biohtungssignal an den Eingängen der Verstärker 56, 213 eine M1 an die Leitung 53 und an die entsprechende Leitung in der Vorrichtung 18, um damit zu bewirken, daß das Ausgangssignal von den zugehörigen 2nd- . stoppechaltungen eine 1I1 bilden. Keines der Hebezeuge 10, 11 beginnt jedoch mit einem Lauf nach oben, bis die Drehmomentenlast an beiden überwunden worden ist, vie das vorstehend im Zusammenhang mit der Synohronisiereohaltung 117 <*ar Vorrichtung 17 beschrieben worden ist.
Wenn beide Hebezeuge in Funktion gesetzt Bind, um ihre Lasten anzuheben,und die Last aiü Hebezeug 11 die schwerere ist, kann man erwarten, daS die Trommel 12 im Hebezeug 10 vor der Trommel des Hebezeugs 11 führt. Der Wischer des Potentiometers 1GJ wird damit positiver als derjenige des Potentiometers 184» Der Eingang dee VerstSrkarr 191 wird negativ, und ein negatives Signal wird über die Leitung 206 an den Eingang des Verstärke? 39 angelegt. Dieses r.^gaiiv« Signal stellt sich dem Signal τοη der Schalttafel *4 tut ein KaS entgegen, das τοη dem Haß abhängt, um da· das Hebezeug 10 m»r dtr Hebezeug 11 führt.
Venn entsprechend das Hebezeug 10 hinter des Hebezeug 11 herläuft, wird das Drehzahlbedarfssignal von der Schalttafel 34 durch das öignal an der Leitung 206 verstärkt, Ba versteht sich, daß dann, wenn die Lasten abgesenkt werden, die Arbeitsweise der Vorrichtung im wesentlichen die gleiche ist, wobei sich das Signal an der Leitung 206 jeder Tendenz entgegenstellt, da» das "ebezeug 10 den Hebezeug 11 gegenüber forläuft oder nachläuft. Es versieht sich ferner, daß dann, wenn die Last aa Hebezeug 10 die gleich« wie die aai Hebezeug 11 ist oder die schwerere ist, Signale über dib Leitung 206 an die Vorrichtung 18 angelegt werden, um eine eventuelle Tendenz des Hebezeugs 11 zu reduzieren, dem Hebezeug 10 gecenttber vor- oder nachzulaufen· Allgemein wird dac Hebezeug, das die leichtore Laut hat, dazu gebracht, derjenigen nachzulaufen, die schwerer ist. Bei schwingenden Lasten kann die schwerere Last zwischen dem Hebezeug 10 und 11 wechseln,
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und die Funktionen der "Haupt"- und "Neben"-Vorrlchtung können eich dann «wischen der Vorrichtung 17 und der Vorrichtung 18 abwechseln, und zwar unter der Steuerung der Umsehalt-'uchaltungen 193t 197.
Vena die Hebezeuge 10, 11 synchron betätigt werden, ist es erforderlich» daß, wenn die Tronuael 12 beispielweise in dem Hebezeug 10 der anderen Troamel gegenüber bewegt werden muß, das durch Einst tllung des einen der beiden Potentiometer 11£ oder 11> in der betreffenden Schalttafel 34i 55 vorgenommen werden kann, üine Tra*· nung der Verriegelungsiaittel 133 sur Bewegung des Potentiometers 112 bewirkt, das der Schalter 114 geschlossen wird. Die resultierend· 1O1 am Ausgang des Inverters 11β beivirfct, dsJ3 der Ausgang der Torschaltung 118 unter M1 steht. Der Effekt auf die Schaltung 117 ist, al· ob die Schalter 110»111 nicht geschlossen wären, während der Schalter 114 oder der Schalter 115 geschlossen ist.
Wenn der Wischer 112a um einen bestimmten Betras aus seiner Kittellagt herauf bewegt wird, wird die zugehörige Verriegelung 189 dann .gelSet, um die Poiition des Wischers 112a aufrechtzuerhalten, um damit den Schalter 114 wieder zu öffnen· Als Folge einer Bewegung au· seiner Mittellage bewirkt der Wischer 112a eine Anlage einer Vorspannung an di· Verbindung ies. Venn die Last am Hebezeug 11 die größere ist, wird dieee Vorspannung· an den Singang dea Verstärkers 59 in der Vorriöhutung 17 angelegt· Wenn die Vorspannung positiv ist, erhöht dann» wenn die Hebezeuge gestartet verden, indem ein· Drehaahl und. eine Richtung durch eis« der Schalttafeln Zi,, Yj gewählt werden, dieee positive Vorspannung die Drehzahl dee Hebezeuge 10 in Richtung nach oben, Mf eine ΚουφεηεεΛlon uit dtr £,r;'·- ßer verßtnc>n α·|»ϋτ·Β Togtpaniwng all folgt der Biff«r«ns in den Position«« der Potcntioatttr 18J, 184 erfolgt» woraufhin sieh beide «ysiebxon
Vena entapseohend die L»et «■ lebeseug 10 die sohwerere ist, legt •ine postire Spannung τοβ Fetentiometes 112 eine negative Vor span-
nung über den Ve re tär lc er 195 vcd die Umschal t-Schal tang 197 an den Eingang einte Verstärkers in der Torrichtung 18t der dea Yerstärker 59 in der Yorriohtung 17 entspricht. Erneut werden die Hebezeuge 10, 11 mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben, bis das Signal am Yerbindungestück 188 JTuIl ist, woraufhin sich beide Hebezeuge synchron bewegen.
Pat entaneprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    f 1.^Regelvorrichtung für ein angetriebenes Hebezeug mit einer T.rickeltroaaael, eines Motor mit regelbarem Abtrieb zum Antreiben der Trommel und tiner Bremse für die.Trommel, gekennzeichnet durch Mittel zum Hessen eines ersten Drehmomentsy das von der Trommel auf die Brremse ausgeübt "wird, wenn diese zum Arretieren der Trommel,angelegt ist, Hegelmittel zur Erhöhung eines zweiten von dem Antriebsmotor ausgeübten !Drehmoments, Mittel zum Lösen der Bremse nur dann, wenn das zweite Drehmoment grÖBer als das erste Drehmoment lsi;, und. Mittel zum Modifizieren des zweiten Drehmoments nach Lößen der Bremse. .
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Messen des ersten Drehmoments durch Mittel zuer Erzeugung eines ersten elektrischen Signals, das von dem ersten Drehmoment abhängig lsi, gebildet sind, und daß die SEegelaittel Mittel aufweisen, die auf die GrSSe de« ersten elektrischen Eignais derart ansprechen, daß ein «weit·» elektrisches Signal erzeugt wird, auf das der Antriebsmotor anspricht.
    5· Torrichtung naoh Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Synchronmotor, der auf das zweite elektrische Signal derart anspricht, daß das zweite Drehmoment vom Antriebsmotor variiert wird.
    4. Torrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da3 dia Mittel zum Lösen der Bremse erste Umschaltmittel aufweisen, die von der Bremse so in Funktion Betzbar sind, wenn ein Teil davon von dem zweiten Drehmoment in Sichtung gegen das erste Drehmoment gedrückt wird, daß ein drittes elektrisches Signal geliefert wird, wobei die Bremse in Erwiderung auf das dritte elektrische Signal gelöst wird.
    5» Torrichtung nach Anspruoh 4, gekennzeichnet durch zweite Umschaltmittel, die auf das dritte elektrische Signal zur Lieferung eines vierten elektrischen Signals ansprechen, und durch eine elektromagnetische Torrichtung, die zum Lösen der Bremse auf das vierte elektrische Signal anspricht.
    27 128 30 98 40/0 3 98
    Va/Ti - 2 -
    6. Yorrlehtung nach Anspruch 5t gekennzeichnet durch dritte ümschalt mittel, dl« auf das dritte elektrische ignal zum Isolieren des ersten elektrischen Signals von den Mitteln zur Erzeugung des zweiten elektrischen Signals ansprechen·
    7· Yorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch Mittel Eur Erzeugung eines fünften elektrischen Signals» das von der Drehzahl der Troemel abhängt, wobei die Mittel zur Erzeugung des zweiten elektrischen Signal· auf da· fünft· elektrische Signal anepreohen.
    8« Yorriehtu&g nach einem der Ansprüohe 5 oi· 7» dadurch gekennzeichnet, dafi die Kittel zua Modifizieren des aweiten «Drehmomentβ Kittel aur Erzeugung eines sechsten elektrischen Signals aufweisen, das von einer Solldxehsahl und Solldrehrichtung der !Trowel abhängt, wobei die Mittel zur Erzeugung des aweiten elektrischen Signals auf das sechste elektrische Signal ansprechen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch vierte Uiaechal-Hittel, die in funktion setzbar sind, wenn die Troaael einen zulässigen Sidponkt in ihrer Drehung in dl· eine oder andere Sichtung erreicht hat, derart, daB ia« sechste elektrische Signal tos den Mitteln ibt Irsmgang d«· sveltea «lekrlriseh·» Signal· iaoliert vird.
    10. Tcrriohtunc »ach Aaepnwb 9t dadureh gek«aaaeiolm«tt dal die Mittel zmr iTBevgang de· zweites elektrischen Signal· Mittel zm» Sunaieren de· ftlnftea uad ieehstes elektrischen Signal· und einen ersten Terstärker aufweisen, der auf den Ausgang der Mittel zum Sumieren anspricht, derart, daß ein achtes elektrisches Signal geliefert vird, da·, von des siebtes elektrischen Signal abhängt.
    11. Vorrichtung naoh Anspruch 10, daduroh gekennzeichnet, dafl die Mittel zur Erzeugung des zweiten elektrischen Signals einen weiteren Terstärker aufweisen, der auf das achte elektrische Signal und auf den Ausgang der Mittel sua Sumieren ansyrioht, derart, dai das sweite •lektrieche Signal geliefert vird.
    309140/0398 *3-
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines Rückkopplungsignals, das von der Drehposition dec Synchronmotor abhängt, wobei der weitere Terstärk-r auch auf das Rückkopplungssignal anspricht.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 11, gekennzeichnet durch fünfte TJmschalt»ittel, die auf das dritte elektrische Signal ansprechen, derart, daß der weitere Verstärker vom Ausgang der Mittel zum Summieren isoliert wird, derart, daß der weitere Verstärker nur auf das aohte elektrische Signal anspricht, wenn die ersten Umschaltmittel von der Bremse nicht in Funktion gesetst werden.
    14· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 1J, gekennzeichnet durch eine dem ersten Verstärker zugeordnete Hückkopplungsanordnung zum Arbeitenlassen des Vefstärkers als ein Integrator und durch sechste ümschaltmittel, die auf die Funktion der Mittel zur Z^zeugung des eeehsten elektrischen Signals und auf die Punktion der vierten ümschaltmittel ansprechen, derart, daß die Rückkopplunganordnung in Punktion setzbar ist, derart, daß der erste Verstärker ale Integrator fungiert, wenn daa seohste elektrische Signal vorhanden ist und die Tsoejael «ich nicht aa einen ihrer üadpunkte in ihres Srehveg !Befindet.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Logikechaltung, die auf daa fünfte elektrische Signal und auf die Punktion der vierten Ümschaltmittel und der Mittel zur Erzeugung des sechsten elektrischen Signals derart anspricht, daß ein neuntes elektrisches Signal erzeugt vrird, derart, daß das neute elektrische Signal nur bei Vorhandensein des sechsten elektrischen Signals vorhanden ist und die Trommel sich nicht an einen ihrer 3ndpunkte im Drehweeg befindet, und durch mehrere Verriegelungsschaltungen, die auf das neute elektrische Signal so ansprechen, daß das dritte und vierte elektrische Signal gelöscht werden und die sechsten Uesohaltaittel so in funktion gesetzt werden, dafi die Euokkopplungtanordnung außer funktion gesetzt wird.
    309840/0308 "4 "
    16. Torrichtung nach Anspruch 15» gekenn«eichnet durch die Kombination mit einer weiteren gleichen nagelvorrichtung für ein« weiteres angetriebenes Hebezeug» das dem ersten Hebezeug gleicht, und eine Kopplung, die in Funktion setzbar int, derart, daJ die Regelvorrichtungen zusammenwirken, derart, da3 das von beiden AntriebsMotoren gelieferte zweite Drehmoment durch die. Mittel zum Modifizieren des Drehmoments einer dar Regelvorrichtungen iaodif zierbar ißt.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch siebte Baeohaltmittel, die in Jnsdction sttzbar sind, derart, daß ein zehntes elektrisches Signal geliefert wird, wobei die Kopplung auf das zehnte elektrisch· Signal so anspricht, daß ein Zusammenwirken der fiegelvorrichtungen bewirkt wird.
    16. Torrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennseihnet, daß die Kopplung eine zweite Logikschaltung aufweist, die auf das dritte lektrisohe Signal und auf da· sehnte elektrische Signal anspricht, * *rart, daß ein elftes elektrisches Signal geliefert wird, wobei die TLerten TTmechaltmittel und entsprechende Umsohaltmittel in der veiteren Eegelvorrichtung auf das elfte elektrische Signal ansprechen, derart, daß dann, wenn die siebten TTmsohaltinittel in Punktion get itzt werden und die ersten TJmschaltmittel und entsprechende ümschaltmittel in der weiteren Torriohtung in Funktion gesetzt werden, das seohste elektrische Signal und ein entsprechendes Signal in der weiteren Torriohtung Jeweils Ton den Mitteln zur Urzeugung des zweiten elektrischen Signale und Ton entsprechenden Kitteln in der weiteren Vorrichtung isoliert werden.
    19. Vorrichtung· nach Anspruch 18, gekennzeichnet duerch achte Um-Bchaltmittel, welche den ersten Umechaltmitteln entsprechen und von der Br jb« des weiteren angetriebenen Hebezeugs so in Punktion setsbar sind, daß ein zwelftes elektrisches Signal geliefert wird, wobei die zweite LogikBchaltung eine weitere Verriegelungeschaltung aufweist, die auf das neunte und zwölfte elektrische Signal anspricht, derart, daß die Kopplung außer Punktion gesetzt wird.
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    20· Vorrichtung nach Anspruch 19t dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung erste und »weit· Mittel, die auf die Drehpositionen der betreffenden Trommeln zur Lieferung eines dreizehnten und vierzehnten elektrischen Signals ansprechen, zweite Mittel zum Summieren, die auf das dreizehnte und vierzehnte elektrische Signal zur Lieferung eines fünfzehnten elektrischen Signale ansprechen, und erste und zweite Mittel zum Modifizieren aufweist, die jeweils für die Modifizierung des sechsten eelektrischen Signals und eines entsprechenden Signals in der weiteren Regelvorrichtung entsprechend dein fünfzehnten elektrischen Signal sorgen.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines sechszehnten elektrischen Signals, dav on dem Drehmoment abhängt, welches von der !Trommel des weiteren Hebezeugs auf dessen Bremse ausgeübt wird, wenn diese angelegt ist, und neunte und zehnte Umsohaltmittel, die auf das erste und sechzehnte elektrische Signal und auf das zehnte elektrische Signal ansprechen und jeweils in Funktion setzbar sind, derart, daß das fünfzehnte elektrische Signal vom sechsten elektrischen Signal und vom entsprechenden Signal in der weiteren Regelvorrichtung isoliert wird.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, gekennze^clmet durch Mittel zum Modifizieren des dreizehnten und vierzehnten elektrischen Signals entsprechend einer Solldifferenz in den Drehpositionen der frömmeln·
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I7 bis 22, gekennzeichnet durch Mittel zum Verbinden der Mittel zum Erzeugen des sechsten elektrischen Signals und der entsprechenden Mittel in der weiteren Heilvorrichtung und elfte TTmsohaltmittel, die auf das zehnte elektrische Signal ansprechen, derart, daß die Mittel zum Verbinden außer Funktion gesetzt werden.
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