DE2856714A1

DE2856714A1 - Elektronische uhr, insbesondere armbanduhr, mit einer kalenderanzeige

Info

Publication number: DE2856714A1
Application number: DE19782856714
Authority: DE
Inventors: Hitomi Aizawa
Original assignee: Suwa Seikosha KK
Current assignee: Suwa Seikosha KK
Priority date: 1977-12-29
Filing date: 1978-12-29
Publication date: 1979-07-12
Also published as: DE2856714C2; JPS5492366A; GB2012457A; CH641003B; FR2413698B1; FR2413698A1; US4303995A; HK52684A; CH641003GA3; GB2012457B

Description

28567U

Beschreibung;

Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr, insbesondere Armbanduhr der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Es sollen in diese Uhr Datumsinformationen für wenigstens einen Monat einschreibbar sein.

Es erscheint im täglichen Leben sehr angenehm, wenn Dinge, an die man erinnert zu werden wünscht, insbesondere der Zeitplan für einen Monat (zum Beispiel die Urlaubstage des Büros oder Ferientage der Schule) festgehalten werden können. Beim Planen ist es besonders angenehm, wenn dieser Zeitplan zu jeder Zeit und überall willkürlich abrufbar ist.

Im Hinblick hierauf ist es ein Ziel dieser Erfindung, eine elektronische Uhr, insbesondere Armbanduhr, mit einer Kalenderanzeige verfügbar zu machen, in die Datumsangaben von mehr als einem Monat einschreibbar und frei ablesbar sind.

Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, ein Verfahren verfügbar zu machen um den Ausgang des Speichers anzuzeigen, wenn der Kalender nicht dargestellt wird, sowie ein Verfahren zum gleichzeitigen Löschen des Inhalts der Speicherschaltung (das heißt zum Einschreiben von "0").

909028/0609

28567U

Die Erfindung ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Anspruch 2 zu entnehmen.

Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele anhand von sieben Figuren näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 Anzeigearten bei der erfindungsgemäßen Uhr, wobei in Fig. 1ä die Art der Zeitanzeige und in Fig. 1b

die Art der Kalenderanzeige dargestellt ist, Fig. 2 ein Blockdiagramm einer elektronischen Uhr mit Kalenderanzeige,

Fig. 3 ein Bit in der Speicherschaltung, Fig. 4 eine Ausgabeschaltung,
Fig. 5 eine Speicherlöschschaltung, Fig. 6 den Zustand, bei dem der Speicherinhalt gelöscht

ist,
Fig. 7 eine weitere Art der Kaienderanzeige.

Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung stellt Fig. 1a die Art der Zeitanzeige und Fig. 1b die Art der Kalenderanzeige dar. Bei der Kalenderanzeige in Fig. 1b ist der August von 1976 dargestellt. Die durch einen Kreis markierten Datumsangaben (1,4-,8,15*22 und 29) flackern im Tastverhältnis von 7/8 mit einer Periode von einer Sekunde und die übrigen Datumsangaben sind dauernd eingeschaltet. Das Flackern der betreffenden Datumsangaben wird dadurch verursacht, daß in den

809628/0509

28567U

Speicher zu den dem ersten, vierten, achten, fünfzehnten, zweiundzwanzigsten und neunundzwanzigsten Tag entsprechenden Adressen eine logische ¹¹T¹ eingeschrieben wird. Damit ist auf einen Blick der Zeitplan für einen Monat sichtbar.

Pig. 2 stellt ein Blockdiagramm dar, das sinen Oberblick über die elektronische Schaltung der elektronischen Kleinuhr mit einer erfindungsgemäßen Kalenderanzeige gibt.

Das dargestellte Blockdiagramm umfaßt eine Oszillatorschaltung 1, eine Teilerschaltung 2, einen Sekundenzähler 3, einen Minutenzähler 4, einen Stundenzähler 5, einen Datumszähler 6, einen Monatszähler 7 für die Zeitanzeige, einen Jahreszähler 8 für die Zeitanzeige, einen Monatszähler 9 für die Kalenderanzeige, einen Jahreszähler 10 für die Kalenderanzeige, einen Normalmonatszähler 11, einen Normaljahreszähler 12, eine Speicherschaltung 13, einen Monatsadressendekodierer 14, eine Wählerschaltung 15, einen Datumsadressendekodierer 16, eine Wählerschaltung 17, eine Speichersteuerschaltung 18, eine Ausgabeschaltung 19, einen Datumswählerzähler 20, eine Schaltung 21 zum Erfassen der Koinzidenz, eine Steuerschaltung 22, eine Schaltung 23 zum Verhindern von Vibrationen, eine Anzeigesteuerschaltung 24, eine Anzeige 25, einen Setzschalter 26, einen Auswahlschalter 27, einen Artenschalter 28, einen Verriegelungsschalter 29.

90982 8/0809

Die Speicherschaltung 13 dient zum Speichern der ausgewählten Daten (Datumsangaben). Die Schaltungsanordnung in der Speicherschaltung (RAM) ist in Fig. 3 dargestellt. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Speicherschaltung 13 zwölf mal 31 Bits auf und kann die Datumsangaben für ein Jahr speichern. Zum Einschreiben der Daten in diese Speicherschaltung 13 wird der Verriegelungsschälter 29 auf "EIN" gestellt, in dem in Fig. 1b dargestellten Kalenderanzexgezustand, wodurch die Betriebsart zum Einschreiben der Daten in die Speicherschaltung erscheint. Sodann werden durch den Auswahlschalter 27 die Adressen in der Speicherschaltung ausgewählt und mittels des Setzschalters 26 wird zyklisch in die Speicherschaltung "1" oder "0" eingeschrieben.

Die Ausgabeschaltung 19 zum Auslesen der geschriebenen Daten aus der Speicherschaltung ist in Fig. 4- im Detail dargestellt. In dieser Fig. bedeuten 30 und 31 ein NOR-Glied, 32 ein Flipflop, 33 und 34- ein NAND-Glied, 35 ein ODER-Glied, 36 ein UND-Glied und 37 eine Verriegelungsschaltung. Die Verknüpfungsglieder 30 und 31 dienen jeweils dazu, die Speicherschaltung zu setzen und zurückzusetzen. Beim Einschreiben der Daten in die Speicherschaltung wird das Verknüpfungsglied 30 oder das Verknüpfungsglied 31 ausgewählt und dann eine "1" oder "0" eingeschrieben. Beim Auslesen bzw. Ausgeben werden die in der Speicherschaltung gespeicherten Daten in die Verriegelungs-

005828/0801

28567Η

schaltung 37 eingeschrieben, das Verknüpfungsglied zum Verhindern des Signals H und das vom Signal H abgeleitete konvertierte Signal wird an den Ausgang M der Datenanzeige gegeben, wodurch, wie in Fig. 1b angedeutet, die Daten (Datumsangaben). zum Flakkern gebracht werden.

Ist das aus der Speicherschaltung ausgelesene Datum eine logische "1", dann läuft diese Information über das Flipflop 32 und das konvertierte Datensignal hiervon, nämlich "O",wird an einen der Eingänge des ODER-Glieds 35 gegeben. Als Ausgang des ODER-Glieds 35 wird das Signal H an das UND-Glied 36 geliefert. Entspricht der Inhalt des Monatszählers 7 für die Zeitanzeige dem des Monatszählers 9 für die Kaienderanzeige und entsprechen sich die Inhalte des Jahreszählers 8 für die Zeitanzeige und des Jahreszählers 10 für die Kaienderanzeige, dann wird von der Koinzidenzfeststellungsschaltung 21 eine "1" als Signal K für den gegenwärtigen Monat geliefert. Unter der Annahme, daß dieses Signal K "1" ist, erscheint am Ausgang L des UND-Gliedes 36 das Signal H. Das heißt, die Tatsache, daß die Inhalte der Zähler 7 und 9 sowie der Zähler 8 und 10 jeweils einander entsprechen, bedeutet, daß es sich um den gegenwärtigen Monat handelt. Falls die Adressen des gegenwärtigen Monats in der Speicherschaltung 13 benannt sind, kann entschieden werden, ob der gegenwärtige Monat und das Datum eingeschrieben werden oder nicht. Konkreter ausgedrückt, falls es tatsächlich der 4. August 1976 bei dem Zeitanzeigezustand gemäß Fig. 1a ist, dann werden die Segmente von"MEM0" von Fig. 1a in Übereinstimmung mit dem Signal H zum

909826/0609

28567H

Flackern gebracht, falls die Adresse des vierten August 1976 in der Speicherschaltung "benannt und der Inhalt davon "1" ist. Der Träger der Uhr kann damit, selbst wenn die Zeitanzeigeart gemäß Fig. 1a gewählt ist, beurteilen, ob es sich um das tatsächliche gegenwärtige Datum handelt, ohne daß er die Anzeigeart in die Kalenderanzeigeart wechseln muß. Hat, im Hinblick auf die Benutzung dieser Funktion, der Träger der Uhr beispielsweise eine Verabredung am 5· September 1976, dann schreibt er das Datum des 5· Septembers 1976 in die Speicherschaltung ein. Dadurch werden die Segmente"MEMO" zum Flackern gebracht, um auf die Verabredung hinzuweisen, wenn der 5· September 1976 erreicht wird. So dient diese Funktion wie ein Alarm. Es kann vorteilhaft sein, damit einen Summer zu kombinieren. Selbstverständlich können die Datumsangaben des September 1976 durch Indern der Anzeigeart in eine Kalenderanzeige entsprechend Fig. 1b gelesen werden, wobei der fünfte Tag dieses Monats durch ein Flackerzeichen dargestellt wird, selbst wenn es nicht gerade der fünfte September 1976 ist.

Falls die Schaltung in dieser Weise mit einer Speicherschaltung ausgestattet ist, ist es möglich, eine elektronische Uhr mit vielen Verwendungsmöglichkeiten zu erhalten, die sehr nützlich ist.

Bei einer Speicherschaltung, in der die Daten bzw. Datumsangaben für ein Jahr gespeichert werden können, erscheint es umständlich,

009628/0809"

wenn, falls sämtliche eingeschriebene Daten unnötig werden und falls der Träger der Uhr es als zu kompliziert empfindet, daß viele Datumsangaben zum Flackern gebracht werden, wenn jede der Daten, die nicht mehr flackern sollen, nacheinander ausgewählt werden müssen, um eine ¹¹O" einzuschreiben und damit den entsprechenden Erinnerungsbefehl zu löschen. Die elektronische Uhr gemäß dieser Erfindung ist deshalb mit einer Schaltung zum Löschen des gesamten Inhalts der Speicherschaltung ausgestattet, und da die Möglichkeit einer Fehlbedienung besteht, falls beim Fragen der Uhr die Löschung einfach bewirkt werden kann, wird durch die folgende Operation die Speicherschaltung gelöscht ("0" eingeschrieben).

Bei dem in Fig. 1b dargestellten Zustand der Kaienderanzeige werden die beiden in Fig. 2 dargestellten Schalter 26 und 27 auf "EIN" gehalten und der Verriegelungsschalter 29 wird auf "EIN" gestellt. Daraufhin wird in der Steuerschaltung 22 ein Speicherrücksetzsignal erzeugt und dieses der Speichersteuerschaltung 18 zugeführt, um das gewünschte Zeitsignal zu erhalten. Wenn bei der in Fig. 4 dargestellten Ausgabe- bzw. Leseschaltung das den Speicherinhalt löschende, in der Speichersteuerschaltung gebildete Signal F zu "1" wird, wird es mit dem Schreibbefehlsignal E synchronisiert und über das NOR-Glied 31 das Datum "0" in die Speicherschaltung eingeschrieben. Diese Operation erfolgt bei sämtlichen zwölf mal einunddreißig

809828/0809

28567U

Bits der Speicherschaltung, wodurch der gesamte Speicherinhalt gelöscht wird.

Zu diesem Zeitpunkt kann, falls, wie in Fig. 5a dargestellt, ODER-Glieder zum Erleuchten bzw. Einschalten von Segmenten und UND-Glieder zum Nicht erleuchten bzw. Nichteinschalten von Segmenten vorgesehen werden, das Speicherlöschsignal F zusätzlich zur Anzeige gebracht werden. Es sei angenommen, daß die Segmente zur Anzeige einer Ziffer mit a, b, c, d, e, f bzw. g bezeichnet sind, wie dies in Fig. 5b dargestellt ist. Werden die Segmente a, f, e und d erleuchtet und die übrigen Segmente nicht, dann kann der Buchstabe "C" zur Anzeige gebracht werden. Werden andererseits die Segmente a, f, e, g und d erleuchtet und die übrigen Segmente nicht, dann wird der Buchstabe "E" dargestellt. Auf diese Weise können die Segmente für "MEMO" erleuchtet bzw. eingeschaltet werden. Es kann somit die in Fig. 6 dargestellte Anzeigeart erhalten werden und es kann zur Anzeige gebracht werden, daß der Inhalt der Speicherschaltung gelöscht worden ist. Da diese Anzeige durch Verwendung von Worten bewirkt wird ist es einfach festzustellen, ob die Speicherschaltung gelöscht ist oder nicht. Dies ist für die Verwendung der Uhr sehr bequem und nützlich.

Falls, wie bereits erwähnt, eine mit einem Kalender ausgestattete elektronische Uhr mit einer derartigen Speicherschaltung versehen wird, kann auf bequeme Weise ein Zeitplan eingespeichert werden

909828/080 9

28567H

und es kann die Uhr als Datums-Alarmvorrichtung verwendet werden, so daß sich ein weiter Einsatz dieser Uhr erschließt.

Da in die Speicherschaltung die Daten bzw. Datumsangaben für etwa ein Jahr eingespeichert werden können, tritt beim Batteriewechsel die Unannehmlichkeit auf, daß der eingeschriebene Zeitplan verloren geht, so daß die Daten erneut eingegeben werden müssen. Um diesen Mangel zu beheben, sollte beim Auswechseln der Batterie auf andere Weise die Spannungsversorgung sichergestellt sein. Um konkret zu werden, äie Anzeigeeinrichtung und die übrigen elektronischen Kreise werden abgetrennt und es wird mit der Spannungsquelle der Speicherschaltung eine zweite Batterie verbunden. Es kann aber auch ein Kondensator vorgesehen werden, dessen elektrische Ladung derart ausgenutzt wird, daß, falls festgestellt wird, daß die Batterie entfernt wird, oder, falls die Speisespannung unter einem vorgegebenen Wert fällt, die Spannungsversorgung für die Speicherschaltung durch den Kondensator übernommen wird. Ist zum Beispiel der Kapazitätswert des Kondensators 0,22Ui¹ und der Kriechstrom der Speicherschaltung 0,01 uA dann ist die Zeitkonstante:

0,22 χ 10~⁶ χ 300 χ 10⁶ = 66 (unter der Annahme, daß die Speisespannung 3 V ist)

Falls deshalb ein derartiger Kondensator verwendet wird, kann die elektrische Ladung für etwa 1 Minute zugeführt werden. D.h., wenn der Batteriewechsel innerhalb 1 Minute erfolgt, kann der oben erwähnte Mangel durch einen einfachen Schaltungs-

909 8 28/0809

28567H

aufbau eliminiert werden.

Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Kalenderanzeige entsprechend Fig.1b in der Weise, daß die von der Speicherschaltung angesteuerten Datumsangaben zum Flackern gebracht werden. Die betreffe nden Datumsangaben können aber auch auf andere Weise kenntlich gemacht werden. So werden sie beispielsweise bei der in Fig. 7 dargestellten Anzeige durch unterstrichene aufleuchtende, bzw. eingeschaltete Linien kenntlich gemacht. Bei der Anzeigevorrichtung nach Fig. 7 sind mehr Segmentanschlüsse als bei der nach Fig. 1b vorhanden und es kann eine ähnliche elektronische Schaltung ausgebildet werden. Die gewünschten Daten, bzw. Datumsangaben werden durch Erleuchten der Linien oder Nichterleuchten dieser Linien unterhalb der Zeichen kenntlich gemacht. Hierdurch wird ein von der Anzeige nach Fig. 1b verschiedenes Aussehen erhalten. Sollen gleichzeitig mehrere Arten von Informationen dargestellt werden, dann wird die Erfindung noch wirksamer falls die Anzeige gemäß Fig. 1b bzw. die Anzeige gemäß Fig. 7 kombiniert werden je nach Bedingungen und gewünschtem Ergebnis.

909828/0809

Leerseite

Claims

BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER

PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN

Patenlconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult

KABUSHIKI KAISHA SUWA SEIKOSHA 78/8780

3-4, 4-chome, Ginza, Chuo-ku
Tokyo, Japan

Elektronische Uhr, insbesondere Armbanduhr, mit einer Kalenderanzeige

Patentansprüche

Elektronische Uhr, insbesondere Armbanduhr, mit einer Kalenderanzeige durch eine Mehrschichtflüssigkristallanordnung, gekennzeichnet durch einen Speicher zum Speichern frei gewählter Daten, eine Anzeigeschaltung zur Darstellung der vom Speicher gelieferten Ausgangsdaten und einer Betätigungseinrichtung zum Einschreiben der gewählten Daten in den Speicher.

München: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. · H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P.G. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
2. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine externe Betätigungseinrichtung,durch die der Inhalt eines Speichers, in dem die Daten für wenigstens einen Monat speicherbar sind, gleichzeitig gelöscht werden kann, ferner durch eine Löschschaltung zum Löschen des Inhalts dieses Speichers und eine Vortanzeigeschaltung zur Darstellung der Antwort der Löschschaltung in Worten.