DE2856481C2 - Aufreißbare Verschlußkappe für Flaschen - Google Patents

Aufreißbare Verschlußkappe für Flaschen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/40Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
    • B65D41/44Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of metallic foil or like thin flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
    • B67B3/06Feeding caps to capping heads

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Description

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Gegenstand des Hauptpatents ist eine Verschlußkappe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Verschlußkappen lassen sich, ehe sie auf einem Flaschenhals od. dgl. befestigt werden, mit großer Geschwindigkeit in einer Förderrinne transportieren, selbst wenn sie aus einem leicht zerreißbaren und verformbaren Werkstoff, insbesondere dünnem Aluminiumblech, hergestellt sind. Wenn solche Verschlußkappen in einer Förderrinne hintereinander derart angeordnet sind, daß ihre Zungen in bezug auf die Förderrichtung nach hinten weisen, werden deren äußere Seitenkanten von den Seitenwänden der Förderrinne geführt, während die inneren Seitenkanten den Mantel der nächstfolgenden Verschlußkappe zwischen sich aufnehmen und zentrieren. Die Verschlußkappen führen sich also auch gegenseitig und bilden in der Förderrinne eine gleichmäßige Kette. Die gegenseitige Führung und Zentrierung der Verschlußkappen stellt sich in einer ebenen Förderrinne ohne weiteres ein und bleibt auch dann erhalten, wenn die Förderrinne in ihrer Ebene gekrümmt ist. Schwierigkeiten können sich indessen mit in der Ebene des unteren Randes des Mantels liegenden Zungen dann ergeben, wenn die Förderrinne in einer die Förderrichtung enthaltenden, insbesondere senkrechten Ebene gekrümmt ist, wenn also die Verschlußkappen beispielsweise aus einer waagerechten in eine senkrechte Förderrichtung umgelenkt werden oder umgekehrt In einem solchen Fall kann es vorkommen, daß eine oder beide Zungen einer Verschlußkappe unter den unteren Rand der nächstfolgenden Verschlußkappe greifen und diese Verschlußkappe sich infolgedessen aufbäumt wodurch sie sich verformen oder verklemmen kann. Diese Gefahr ist besonders groß, wenn die Verschlußkappen im unteren Bereich ihres Mantels eine kegelstumpfförmige Erweiterung aufweisen, die in vielon Fällen für das Aufstecken und Aufbördeln auf einem Flaschenhals erforderlich ist Die Gefahr einer gegenseitigen Verklemmung der Verschlußkappen in einer nicht ebenen Förderrinne kann sich noch erhöhen, wenn der untere Rand des Mantels der Verschlußkappen von einem radial nach außen ragenden Flansch gebildet ist, der sich unter ungünstigen Umständen auf die Zungen der im Förderfluß nächstvorderen Verschlußkappe aufschieben kann. Es kann sich dann ein Zustand einstellen, bei dem eine Verschlußkappe mit ihrem Flansch auf den Zungen der nächstvorderen Verschlußkappe und mit ihren Zungen auf dem Flansch der nächstfolgenden Verschlußkappe liegt und infolgedessen besonders gefährdet ist nach oben aus der Kette der Verschlußkappen herauszukippen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Verschlußkappen der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzubilden, daß sie sich auch in Förderrinnen, die Höhenunterschiede zu überwinden haben und deshalb in einer senkrechten Ebene gekrümmt sind, schnell und sicher fördern und anschließend ebenso zuverlässig vereinzeln lassen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Enden der Zungen aus der Ebene des unteren F>.andes des Mantels nach oben abgewinkelt oder abgekröpft sind.
Damit wird verhindert, daß die Enden der Zungen unter den unteren Rand der nächstfolgenden Verschlußkappe greifen; die nach oben abgewinkelten oder abgekröpften Bereiche der Zungen legen sich zuverlässig an den Mantel der nächstfolgenden Verschlußkappe an, so daß sich mit Sicherheit eine gleichmäßige Kette von Verschlußkappen bilden und über alle Krümmungen der Förderrinne hinweg aufrechterhalten läßt. Im übrigen sind die abgewinkelten oder abgekröpften Bereiche der Zungen auch dann noch von Nutzen, wenn die Verschlußkappe in der vorgesehenen Weise auf einer Flaschenmündung befestigt ist. Während die ursprünglich ebenen Bereiche der Zungen dann mehr oder weniger glatt an der Flasche anliegen, stehen die abgewinkelten oder abgekröpften Bereiche etwas ab, so daß sie sich ohne weiteres mit einem Fingernagel untergreifen lassen und das Erfassen der betreffenden Aufreißzunge wesentlich erleichtern.
Die Höhe der abgewinkelten oder abgekröpften Bereiche der Zungen entspricht vorzugsweise etwa einem Drittel der Höhe des Mantels der Verschlußkappe.
Wenn der untere Rand des Mantels, wie aus Festigkeitsgründen meist erforderlich, von einem radial nach außen ragenden Flansch gebildet ist, dann sind die Enden der Zungen vorzugsweise nur in einander zugewandten Bereichen, die den Flansch der nächstfolgenden Verschlußkappe zu übergreifen vermögen, nach oben abgewinkelt oder abgekröpft.
Das letztgenannte Erfindungsmerkmal kann dadurch weitergebildet sein, daß die äußeren Seitenkanten der Zungen von dem Flansch aus, den sie tangieren, zu ihren Enden hin divergieren und die nach oben abgewinkelten oder abgekröpften Bereiche vollständig innerhalb des Zwischenraumes zwischen zur Syinmetrieebene der Verschlußkappe parallelen Tangenten an den Flansch liegen. Dies bedeutet beim Fördern erfindungsgemäßer Verschlußkappen in einer Förderrinne, daß jede einzelne Verschlußkeppe die Seitenwände der Förderrinne nur mit je einem Punkt in den Endbereichen ihrer beiden Zungen berührt, so daß jede einzelne Verschlußkappe einerseits mit geringer Reibung in der Förderrinne gleitet, auch wenn diese Krümmungen mit engen Radien aufweist und andererseits jede einzelne Verschlußkappe sich innerhalb der Grenzen, die durch den Spielraum ihres Mantels oder Flansches zwischen den Seitenwänden der Förderrinne festgelegt sind, drehen kann, um sich an die vorangehende und die nächstfolgende Verschlußkappe anzupassen.
Verschlußkappen mit den zuletzt beschriebenen Erfindungsmerkmaien lassen sich in einer Förderrinne, die einen Boden und Seitenwände aufweist, besonders schnell und zuverlässig in der Weise fördern, daß die außerhalb der nach oben abgewinkelten oder abgekröpften Bereiche liegenden Endbereiche der Zungen in Nuten geführt werden, die in Höhe des Bodens der Förderrinne in deren Seitenwänden ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht einer Verschlußkappe,
F i g. 2 den senkrechten Längsschnitt der Verschlußkappe in deren Symmetrieebene fin F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht derselben Verschlußkappe nach deren Befestigung und Umbördelung auf einer Flaschenmündung,
F i g. 4 eine Draufsicht einer Förderrinne mit mehreren in einer Reihe angeordneten Verschlußkappen,
F i g. 5 einen senkrechten Querschnitt der Förderrinneund
F i g. 6 einen senkrechten Längsschnitt der Förderrinne.
Die vor allem in F i g. 1 und 2 dargestellte Verschlußkappe 2 hat zwei Zungen 3a und 36, die V-förmig symmetrisch zur Symmetrieebene P angeordnet sind und an ihren Enden je ein Loch 7 aufweisen. Der hier interessierende in Fig. 1, 2 und 4 bis 6 dargestellte Zustand der Verschlußkappe 2 unterscheidet sich von dem in F i g. 3 dargestellten Zustand nach dem Befestigen der Verschlußkappe 2 auf einer Flasche 11 dadurch, daß die Verschlußkappe einen ebenen Oberteil 8 aufweist, von dem sich ein zylindrischer Mantelteil 9 und daran anschließend ein sich kegelstumpfförmig erweiternder Mantelteil 9a nach unten erstreckt. Der so gestaltete Mantel 9, 9a der Verschlußkappe 2 hat einen ebenen unteren Rand, der im dargestellten Beispiel von einem schmalen, radial nach außen ragenden Flansch 10 gebildet ist. Die Zungen 3a und 36 liegen im wesentlichen in der Ebene des Flansches 10, sind jedoch in den einander zugewandten Bereichen 13a und 136 ihrer Enden nach oben abgewinkelt.
Die dargestellte Verschlußkappe 2 ist aus Aluminiumblech oder -folie von 0,16 mm Dicke hergestellt. Die Höhe des Mantels 9,9a beträgt 7 mm, der Durchmesser D des Flansches iO beträgt 30 mm. Die am weitesten voneinander entfernten Punkte an den Enden der Zungen 3a und 3b haben vonemander einen Abstand H von 33 mm. Die Höhe h der nach oben abgewinkelten Bereiche 13/4 und 136 hat die Größenordnung von 2 mm.
Gemäß Fi g. 4 und 6 zwingen die nach oben abgewinkelten Bereiche 13a und 136 jeder Verschlußkappe 2 den vorderen Bereich des Flansches 10 der nächstfolgenden Verschlußkappe, unter die Zungen 3A und 3b der vorangehenden Verschlußkappe zu greifen. Die Verschlußkappen ruhen demzufolge entweder, wie in F i g. 5 und 6 dargestellt, mit der gesamten Fläche ihres Flansches 10 auf dem Boden 14 einer Förderrinne oder sie sind etwas nach hinten oben geneigt, wenn der Flansch 10 der nächstfolgenden Verschlußkappe nicht nur unter die nach oben abgewinkelten Bereiche 13a und 136, sondern darüber hinaus unter den ebenen Bereich der Zungen 3a und 3b der vorangehenden Verschlußkappe eingeschoben worden ist In jedem Fall ist sichergestellt, daß der vordere Bereich des Flansches 10 jeder Verschlußkappe 2 auf dem Bod;n 14 der Förderrinne liegt Infolgedessen kann sich keine Verschlußkappe zwischen der ihr vorangehenden und der ihr folgenden Verschlußkappe aufbäumen. Dip·- ist von besonderer Bedeutung in gekrümmten Bereichen der Förderrinne, in denen ohne die beschriebenen Merkmale die Gefahr bestünde, daß eine Verschlußkappe vollständig aus der Reihe der Verschlußkappen herausgehoben wird.
Die äu3eren Seitenkanten 15a und 156 der Zungen 3a und 36 bilden Tangenten an den äußeren Rand des Flansches 10, die nicht genau parallel sind, sondern um einen kleinen Winkel anch hinten divergieren. Die Förderrinne hat Seitenwände 12a und 126, deren Abstand voneinander etwas größer ist als der Durchmesser D des Flansches 10, jedoch kleiner als der Abstand //der am weitesten voneinander entfernten Punkte an den Enden der Zungen 3a und 36. Um diese Enden zu führen, sind in die Seitenwände 12a und 126 der Förderrinne Nuten 16a und 166 eingearbeitet. Diese Nuten führen die Verschlußkapper, auch dann vollständig sicher, wenn die Förderrinne senkrecht verläuft. Der Zwischenraum zwischen den Böden der Nuten 16a und 1G6 ist nur ujn ein geringfügiges Spiel größer als der Abstand H; dadurch ist gewährleistet, daß die Verschlußkappen normalerweise nur von den Nuten 16a und 166 geführt werden, nicht aber von den glatten Teilen der Seitenwände 12a und 126, die vom Mantel 9, 9a normalerweise nicht berührt werden. Auf diese Weise wird die Reibung zwischen den Verschlußkappen 2 und der Förderrinne selbst in mit geringem Radius gekrümmten Abschnitten der Förderrinne gering gehalten.
Die nach oben abgewinkelten Bereiche 13a und 136 liegen vollständig innerhalb des Zwischenraumes zwischen zwei zur Symmetrieebene P parallelen Tangenten Tan dem äußeren Rand des Flansches 10.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aufreißbare Verschlußkappe für Flaschen, bei der sich von einem Oberteil ein glatter Mantel heraberstreckt von dessen unterem Rand zwei Zungen zum Einreißen der Verschlußkappe mit Abstand voneinander wegragen, wobei die voneinander abgewandten Seitenkanten der beiden Zunge", in zumindest annähernd parallelen Ebenen angeordnet sind, diese äußeren Seitenkanten bzw. ihre am weitesten voneinander entfernten Abschnitte eines wenigstens dem Kappendurchmesser entsprechenden Abstand voneinander haben und die einander zugewandten Seitenkanten der beiden Zungen sowie der zwischen ihnen freigelassene Mantelabschnitt einen Kreis tangieren, dessen Durchmesser wenigstens annähernd mit dem Kappendurchmesser übereinstimmt, nach Patent 27 57469, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zungen (3a, 3b) aus der Ebene des unteren Randes des Mantels (9,9aJ nach oben abgewinkelt oder abgekröpft sind.
Z Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der abgewinkelten oder abgekröpften Bereiche (13a, Yib) etwa einem Drittel der Höhe des Mantels (9,9aJ entspricht
3. Verschlußkappe nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der untere Rand des Mantels von einem Flansch gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zungen (3a, Zb) nur in einander zügewandten Bereichen (13a, 13AJi die den Flansch (10) der nächstfolgenden Verschlußkappe (2) zu übergreifen vermögen, nach oben a^ewinkelt oder abgekröpft sind.
4. Verschlußkappe nach Anspr-ch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenkanten (15a, 15cy der Zungen (3a, 3£>J von dem Flansch (10) aus, den sie tangieren, zu ihren Enden hin divergieren, und die nach oben abgewinkelten oder abgekröpften Bereiche (13a, 13ZjJ vollständig innerhalb des Zwischenraums zwischen zur Symmetrieebene (P) der Verschlußkappe (2) parallelen Tangenten an den Flansch (10) liegen.
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DE2856481A1 (de) 1980-07-10

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