DE2854871A1 - Hand-filmbetrachtungsgeraet - Google Patents

Hand-filmbetrachtungsgeraet

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    • G03B1/00Film strip handling
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    • GPHYSICS
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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Description

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A. GRÜNECKER H. KINKEUDEY W. STOCKMAIR
DR-TIl ΛίΕ ICALTECH)
K. SCHUMANN
OB. BER »Γ - CHPL-PHVS
AM P. H. JAKOB
OHIMQ
G. BEZOLD
DR PER !«Γ· OPU-OiM.
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE -43
Hand-Filmbetraehtungsgerät
Die Erfindung betrifft ganz allgemein Filmgeräte und insbesondere ein Hand-Filmbetrachtungsgerät, das zum Betrachten von Bildern auf einem Filmstreifen bestimmt ist, der in einer Kassette untergebracht ist.
Hand-Filmbetrachtungsgeräte, die ein Betrachten der Bilder aufeinanderfolgender Einzelbilder eines Filmstreifens gestatten, der in einer Filmkassette untergebracht ist, sind an sich bekannt. Übliche Betrachtungsgeräte und Kassetten sind beispielsweise in den US-PS'en 3 306 697, 3 706 439 und 3 817 610 beschrieben. Die dort beschriebenen Betrachtungsgeräte sind manuell bedienbar und der in der Filmkassette befindliche Film wird an einer Betrachtungsöffnung in der Kassette vorbeibewegt, was entweder durch eine Klaue erreicht wird, die in Perforationsöffnungen des Filmes eingreift, oder durch ein Transportrad, das in die Perforierungen des Filmes eingreift. Die Klaue oder das Transportrad sind mit einem Kurbelmechanismus gekoppelt
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und werden von diesem angetrieben, der an der Außenseite des Betrachtungsgerätes angebracht ist und vom Benutzer manuell bedienbar ist»
Um das Verwenden einer Verschlußeinrichtung bzw. einer Blende zu vermeiden, muß der Film von Einzelbild zu Einzelbild so schnell weiterbewegt werden, daß die Filmbewegung für das Auge des Betrachters nicht erkennbar ist. Übliche derartige Geräte machen entweder besonders ausgestaltete Filmstopeinrichtungen oder eine Klaue und einen Nocken erforderlich, der in den Film eingreift, wenn man den Film intermittierend bewegen will.
Die mit Handkurbel betriebenen Geräte besitzen unabhängig davon, ob sie einen Nocken und Klauenantrieb oder einen Stopmechanisums in Verbindung mit dem intermittierenden Transportieren des Filmes aufweisen, eine Reihe Nachteile. Ein Hauptnachteil dieser Betrachtungsgeräte ist darin zu sehen, daß der Mechanismus unter starker Geräuschbildung arbeitet. Zusätzlich hat ein manuell betreibbarer Antriebs- bzw. Transportmechanismus den Fachteil, daß die Filmbetrachtungsgeschwindigkeit kaum konstant gehalten werden kann. Das Bedienen und Betreiben der Sandkurbel kann sowohl umständlich als auch frustrierend für Personen (insbesondere kleine Under) sein, die Schwierigkeiten bei der Koordination von Auge und/oder Hand haben.
Die Verwendung eines motorbetriebenen Antriebsmechanismus bei Hand-Filmbetrachtungsgeräten zum Transportieren des Filmes ist an sich bekannt, der in einer Kassette untergebracht ist. In den DE-OS'en 26 04 770, 26 CW- 771 und 26 04 772 ist ein derartiges Filmbetrachtungsgerät beschrieben. Bei diesem Filmbetrachtungsgerät ist ein Motor vorgesehen, um eine Abtriebswelle anzutreiben, der
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über ein Reduktionsgetriebe mit einer Treibverzahnung gekoppelt ist, die sich ständig dreht und bei jeder Umdrehung in Eingriff mit einer Filmtransportrolle kommt. Obgleich bei diesem Filmbetrachtungsgerät wie bei anderen mit Motor betriebenen Filmbetrachtungsgeräten keine Handkurbel benötigt wird, und somit die damit verbundenen Nachteile vermieden sind, haben die motorbetriebenen Filmbetrachtungsgeräte andere Nachteile, die beispielsweise darin zu sehen sind, daß sich der Film verlangsamt, wenn die Batterie das Ende ihrer Gebrauchsdauer erreicht und schwach wird. Desweiteren besitzen derartige Betrachtungsgeräte den Nachteil, daß sie den Film nicht mit einer ausreichend langsamen Geschwindigkeit bewegen können, wodurch die Größe der Filmkassette selbst bei maximaler Filmbetrachtungszeit verkleinert werden konnte. Desweiteren können die Filmbetrachtungsgeräte den Film nicht so schnell transportieren, daß die Filmbewegung vom Auge nicht erkannt wird.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein Hand-Filmbetrachtungsgerät zu schaffen, das die vorstehenden Nachteile überwindet .
Insbesondere soll erfindungsgemäß ein Hand-Filmbetrachtungsgerät derart ausgelegt werden, daß es einen Transportmechanismus hat, der den Film mit Geschwindigkeiten von kleiner als 6 Bilder pro Sekunde intermittierend weitertransportieren kann, so daß die für den in der Filmkassette befindlichen Film benötigte Betrachtungszeit verlängert werden kann.
Vorzugsweise soll erfindungsgemäß ein Hand-Filmbetrach-^ tungsgerät derart ausgelegt sein, daß ein Filmtransportgreifer vorgesehen ist, der in den Film einer Kassette eingreift und diesen weitertransportiert und der in dis-
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kreten Winkelschritten antreibbar ist.
Zweckmäßigerweise soll erfindungsgemäß ein Hand-Filmbetrach tungsgerät derart ausgelegt werden, daß es batteriebetrieben ist, und daß jedoch die unerwünschten Nebenwirkungen bei einer verbrauchten und schwachen Batterie vermieden sind.
Desweiteren zielt die Erfindung darauf ab, ein Betrachtungsgerät zu schaffen, das eine Einrichtung hat, mit der sich die Betrachtungszeit maximieren läßt, die man zum Betrachten eines in einer Kassette befindlichen Filmstreifens benötigt.
Auch soll erfindungsgemäß ein Betrachtungsgerät und eine Kassette derart ausgelegt werden, daß der Film mit Hilfe eines batteriebetriebenen Motors transportiert wird, der leicht zu bedienen ist, und daß das Betrachtungsgerät relativ lautlos arbeitet, sowie relativ billig herzustellen ist, und das insbesondere augenschonend ist.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Hand-Filmbetrachtungsgerät mit einem Gehäuse, einer Aussparung, die in einem Ende des Gehäuses ausgeformt ist und eine Filmkassette aufnimmt, die eine endlose Filmschleife enthält und eine Filmtransportöffnung, eine Betrachtungsöffnung und eine Einrichtung besitzt, die den Film an der Transportöffnung und der BetrachtungsÖffnung vorbeiführt, mit einer Betrachtungsöffnung in einem gegenüberliegenden Ende des Gehäuses, die mit der Betrachtungsöffnung der Kassette fluchtet und durch die Einzelbilder auf dem Film betrachtet werden können, wenn die Kassette in die Aussparung eingelegt ist und mit einer Filmtransporteinrichtung, die in dem Gehäuse untergebracht ist, in den Film eingreift und diesen an der Betrachtungsöffnung vorbeischiebt, dadurch aus, daß sie einen batteriebetriebenen Motor, der in dem Gehäuse untergebracht ist, eine Halterung für eine Bat-
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terie in dem Gehäuse, eine Betätigungseinrichtung, die selektiv eine elektrische Verbindung zwischen dem Motor und einer Batterie zum selektiven Einschalten des Motors herstellt, die in dem Gehäuse gehaltert ist, einen Greifer, der in dem Gehäuse drehbar gelagert ist und in Eingriff mit Transportöffnungen kommen kann, wenn die Kassette in die Aussparung eingelegt ist, und eine Zahnradübertragungseinrichtung aufweist, die zwischen dem Motor und dem Greifer derart zwischengeschaltet ist, daß der Greifer in diskreten Vinkelschritten verdreht wird, wenn der Motor eingeschaltet ist, so daß der Film intermittierend transportiert wird.
Zweckmäßigerweise umfaßt die Zahnradübertragungseinrichtung ein Antriebsritzel, das an der Äbtriebswelle des Motors drehfest mit der Motorwelle angebracht ist, ein Untersetzungsgetriebe, das mit dem Antriebsritzel gekoppelt ist, ein zwei Zahnsegmente aufweisendes Übertragungsrad, das von dem Untersetzungsgetriebe angetrieben wird, ein Verbundzahnrad, das in diskreten Winkelschritten von 120° mit Hilfe der beiden Zahnsegmente angetrieben wird, und eine Greiferbewegungswelle, die mit Hilfe einer Keilverbindung drehfest mit dem Verbundzahnrad verbunden ist und den Greifer trägt, der zusammen mit dem Verbundzahnrad in diskreten Vinkelschritten von 120° intermittierend verdreht wird.
Die Betätigungseinrichtung, die den Motor selektiv einschaltet, umfaßt zweckmäßigerweise einen Betätigungshebel, der an dem Gehäuse in Längsrichtung zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung beweglich angebracht ist, in der die Batterie elektrisch mit dem Motor verbunden ist. Ein Berührungsmitnehmer ist mit dem Betätigungshebel so gekoppelt, daß er eine Schwenkbewegung bei der Längsbewegung des Betätigungshebels in seine zweite Stellung ausführt. Der Berührungsmitnehmer'trägt
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einen Nockenbuckel, der in Eingriff mit einem Federkontakt kommt, um den Federkontakt in elektrischen Kontakt mit einem Anschluß der Batterie zu bringen, so daß der elektrische Stromkreis zu dem Motor geschlossen ist. Beim Loslassen des Betätigungshebels beaufschlagt die Federkraft des Federkontaktes den Nockenbuckel an dem Berührungsmitnehmer, um den Betätigungshebel in seine erste Stellung zurückzubringen.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform nach der Erfindung trägt der Berührungsmitnehmer eine Klaue, die mechanisch mit den zwei Zahnsegmenten derart gekoppelt ist, daß der Greifer bei der Längsbewegung des Betätigungshebels von seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung mechanisch angetrieben wird, wodurch erreicht wird, daß der Greifer bei der Überwindung der Trägheit des Filmes unterstützt wird, wenn der Motor abgeschaltet ist und sich der Greifer in einer Transportöffnung des Filmes befindet.
Das Filmbetrachtungsgerät nach der Erfindung weist auch eine Linsenanordnung auf, die in der Betrachtungsoffnung angeordnet ist, sowie eine Einrichtung, die eine Scharfeinstellung und Einzelbildadjustierung bei der Linsen— anordnung gestattet.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einem Hand-Filmbetrachtungsgerät mit einem Gehäuse mit einer Aussparung, die in einem Ende des Gehäuses ausgeformt ist und die zur Aufnahme einer Filmkassette dient. Ferner ist eine Betrachtungsöffnung an dem gegenüberliegenden Ende des Gehäuses vorgesehen, durch die die Bilder auf dem Film in der Kassette betrachtet werden können. In dem Gehäuse ist eine Filmtransporteinrichtung untergebracht, die in Eingriff mit dem Film kommt und den Film in der Kassette an der Betrachtungsöffnung vorbeibewegt. Die Filia-
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transporteinrichtung umfaßt einen batteriebetriebenen Motor, einen Greifer, der in dem Gehäuse drehbeweglich, gelagert ist und derart angeordnet ist, daß er in Eingriff mit Transportöffnungen in dem Film kommen kann, wenn die Kassette in die Aussparung des Betrachtungsgerätes eingelegt ist, und eine Zahnradübertragungseinrichtung, die zwischen dem Motor und dem Greifer derart zwischengeschaltet ist, daß der Greifer in diskreten Win kelschritten verdreht werden kann, wenn der Motor eingeschaltet ist, so daß erreicht wird, daß der Film intermittierend weiterbewegt wird. Ein Betätigungshebel und eine bewegliche Kontakteinrichtung sind vorgesehen, mit denen eine elektrische Verbindung selektiv mit dem Motor und der Batterie zum selektiven Einschalten des Motors hergestellt werden kann, so daß der Film transportiert wird. Eine mechanische Greiferweiterbewegungseinrichtung ist mit dem Betätigungshebel gekoppelt, die den Greifer um einen kleinen Winkelabstand mechanisch weiterbewegt, um die Trägheit des Filmes zu überwinden, wenn der Einschaltvorgang des Motors eingeleitet wird und sich der Greifer in einer Transportöffnung befindet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Betrach— tungsgerätes mit einer eingelegten Filmkassette nach der Erfindung, das dazu bestimmt ist, den in der Kassette befindlichen Film anzuschauen,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer Filmkassette, die für das Betrachtungsgerät nach der Erfindung bestimmt ist,
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Figur 3 eine Seitenansicht des, Betraclitungsgerates und der Filmkassette nach. Figur 1 von rechts,
Figur K eine Draufsicht auf das Betrachtungsgerät und die Kassette nach Figur 1,
Figur 5 eine Rückansicht des Betrachtungsgerätes und der Kassette nach Figur 1,
Figur 6 eine Seitenansicht des Betrachtungsgerät es und der Kassette nach Figur 1 von links,
Figur 7 eine perspektivische Ansicht des Betrachtungsgerätes und der Kassette nach Figur 1 mit ihren Bauelenenten in auseinandergezogener Darstellung,
Figur 8 eine Längsschnittansicht durch das Betrachtungsgerät, wobei die linke Seite des Gehäuses entfernt ist,
Figur 9 eine Schnittansicht längs der Linie IX-IX in Figur 8,
Figur 10 eine Schnittansicht längs der Linie X-X in Figur 8,
Figur 11 eine Seitenansicht, die zur Veranschaulichung der Wirkung des Betätigungshebels und des Kontaktmitnehmers dient,
Figur 12 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung der Einzelheiten der Einrichtung zur Einzelbildeinstellung und zur Scharfeinstellung,
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Figur 13 eine Schnittansicht längs der Linie XIII-XIII in Figur 6,
Figur 14- eine Ansicht der verschiedenen Drehlagen des Transportgreifers in Bezug zu dem in der Kassette befindlichen Film,
Figur 15 eine perspektivische Ansicht eines Verbundzahnrades, das für die Transporteinrichtung nach der Erfindung bestimmt ist,
Figuren 16, 17» 18 und 19 Seitenansichten von verschiedenen Stellungen des Verbundzahnrades in Bezug zu dem Transportrad,
Figur 20 eine Seitenansicht einer Hälfte des Betrach— tungsgerätes zur Verdeutlichung der Lage der in dem Betrachtungsgerät befindlichen Batterie,
Figur 21 eine Vorderansicht der Kassette, und
Figur 22 eine Schnittansicht längs der Linie XXII-XXII in Figur 21.
In den Figuren 1 bis 6 der beigefügten Zeichnung sind verschiedene Ansichten des Hand-Filmbetrachtungsgerätes, das insgesamt mit 30 bezeichnet ist, und der Kassette gezeigt, die insgesamt mit 80 bezeichnet ist und zur Verwendung bei dem Hand-Filmbetrachtungsgerät 30 bestimmt ist. Das Filmbetrachtungsgerät 30 ist aus zwei spritzgegossenen Gehäusehälften 31 und 32 zusammengesetzt. Die spritzgegossene Gehäusehälfte 31 trägt einsteckbare Halteformstücke 23, 24-, 25, 26, 27 und 28, die in passende Steckfassungen 29 an, der anderen Gehäusehälfte 32 eingreifen, um die spritzgegossenen Gehäusehälften fest miteinander zu verbinden. Nach
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dem Zusammenbau bilden die Gehäusehälften eine Aussparung 33, die zur Aufnahme der Filmkassette 80 dient. Ein Augenfenster 34 wird von spritzgegossenen und gewölbt ausgebildeten Abschnitten der Gehäusehälften 31 und 32 gebildet, das als eine Betrachtungsöffnung 35 dient, durch die der Benutzer den in der Filmkassette befindlichen Film betrachten kann.
Ein Betätigungshebel 40 ist an einer Seite des Gehäuses vorgesehen, der zum Betreiben der nachstehend näher erläuterten Transporteinrichtung dient, die den Film in der Kassette an dem Betrachtungsfenster vorbei transportiert.
Eine nachstehend näher erläuterte Betrachtungslinsenanordnung 60 ist in der Betrachtungsöffnung 35 aufgenommen, die ein vergrößertes virtuelles Bild des Filmes erzeugt. Ein an der Seite des Gehäuses und dem Betätigungshebel gegenüberliegend angeordneter Knopf 62 ermöglicht eine Scharfeinstellung und/oder Einzelbildeinstellung der Lins en an Ordnung. In der Gehäusehälfte 32 1st eine schlitzförmige öffnung 61 vorgesehen, durch die der Knopf 62 geht, der gewünschtenfalls eine Scharfeinstellung oder Einzelbildeinstellung ermöglicht.
Die Gehäusehälften 31 und 32 sind derart konturiert, daß sie ein Griffstück 36 bilden, das von dem Benutzer gut ergriffen werden kann. Der Benutzer kann somit das Betrachtungsgerät mit Hilfe des Griffstückes 36 in einer Hand halten und legt sich das Filmbetrachtungsgerät so zurecht, daß er durch das Augenfenster sehen kann. Die andere Hand des Benutzers ist frei und mit ihr kann der Betätigungshebel 40 bedient werden, um den Film in der Kassette zur Filmbetrachtung weiterzutransportieren. Wenn eine Scharfeinstellung oder Einzelbildeinstellung erwünscht ist, kann der Benutzer ebenfalls den Knopf 62 bedienen
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und die gewünschten Einstellungen vornehmen. Selbstverständlich kann der Betätigungshebel 40 an irgendeiner anderen Stelle angeordnet werden, so daß er mit Hilfe des Daumens oder des Zeigefingers der Hand an dem Griffstück betätigt werden kann. Derartige Umstellungen der Einzelteile werden auch von der Erfindung erfaßt.
Die Kassette 80 ist im wesentlichen wie üblich ausgelegt. Sie wird zur Erläuterung der Erfindung jedoch näher beschrieben. Die Kassette 80 umfaßt einen spritzgegossenen Gehäusekörper 82 und einen spritzgegossenen Gehäusedeckel 81, die auf an sich bekannte Art und Weise passend derart ausgelegt sind, daß sie eine endlose Filmschleife 89 umgeben (vgl. die auseinandergezogene Darstellung der Kassette in Figur 7)· Die Filmschleife 89 ist auf einer Tragplatte 83 abgestützt, die auf Wellen 84 und 84' zwischen dem Kassettengehäusedeckel 81 und dem Körper 82 in Wellenlagerungen 85 drehbar gelagert ist. Mehrere rippenförmige Vorsprünge 86 sind an der Innenseite des Kassettengehäusedeckels 81 vorgesehen, die die Aufgabe haben, den Film in einer Lage zwischen einer Filmführungsplatte 87 und der Stirnwand 88 zu führen und abzustützen. Der Film ist somit zwischen der Platte 87 und der Stirnwand 88 abgestützt und kann an einer Filmöffnung 90 vorbeibewegt werden, die mit der Betrachtungsöffnung 35 fluchtet, wenn die Kassette in die Aussparung 33 in dem Betrachtungsgerät eingelegt ist und der Film kann auch an einer Filmtransportöffnung 91 vorbeibewegt werden, an der die Perforierungen S am Filmrand zugänglich sind, so daß ein Filmtransportgreifer in die Perforierungen S eingreifen kann, der nachstehend näher erläutert werden wird.
Der Kassettenkörper 82 umfaßt ferner eine Aussparung 93, in die eine Feder 97 eingreift, die an der Innenseite der Gehäusehälfte 32 befestigt ist und die zur sicheren
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Festlegung der Kassette in dem Gehäuse dient. Die Aussparungen 92 und 93 erleichtern das Einsetzen der Kassette. Die Kassette besitzt zusätzlich eine Vertiefung 95 in der Seitenwandung des Kassettengehäusedeckels 81, die in der amerikanischen Anmeldung Serial ITo. ... ...
näher beschrieben ist. Diese bildet eine Einrichtung, die den Film ausleuchtet, wenn er an der Filmoffnung 90 vorbeigeht und die Kassette in einem Filmprojektor eingelegt ist.
Wenn die Kassette 80 in die Aussparung 33 des Betrachtungsgerätes eingelegt ist und eine Betrachtung des darin befindlichen Filmes erfolgen soll, liegt die öffnung 91 in der Nähe eines Greifers 41, der auf der Umfangsflache einer Greiferscheibe 42 angebracht ist (vgl. Figur 22). Die Greiferscheibe ist drehfest mit einer Greiferbewegungswelle 43 verbunden. Die Greiferbewegungswelle 43 besitzt einen Abschnitt 44 mit größerem Durchmesser, der einen Keil 45 trägt (vgl. Figuren 7 und 13)· Der Abschnitt 44 mit größerem Durchmesser der Greiferbewegungswelle ist mit Hilfe des Keiles 45 drehbar mit der Greiferantriebseinrichtung gekoppelt, um den Greifer 41 in Drehbewegung zu versetzen. Wenn sich der Greifer 41 dreht, kommt er in Eingriff mit den Perforierungen S auf dem Film 89 über die öffnung 91» und transportiert bzw. schiebt den Film intermittierend vor.
Der motorische Antrieb zum Bewegen des Greifers ist insbesondere in den Figuren 7, 8 und 13 bis 22 dargestellt. Der motorische Antrieb umfaßt eine Batterie 100, die in einer Batteriehalterung 101 abgestützt ist, die in Form von angegossenen Flanschen in dem Gehäuse 31 ein Stück mit dem Gehäuse bildet und die Batterie zwischen einem ortsfesten Eontakt 102 und einem beweglichen Kontakt abstützt. Der ortsfeste Kontakt 102 ist an seinem in Längsrichtung verlaufenden Schenkel 102a an Gehäusevorsprüngea
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38 und 39 fest mit der Gehäusehälfte 31 verbunden. Sein kurzer Schenkel 102d bildet einen ständigen elektrischen Eontakt mit einem der Batterieanschlüsse. Der bewegliche Kontakt 103 (er besteht aus einem Blattfederwerkstoff) ist mit Hilfe eines Verbindungsstückes 103a fest mit der Gehäusehälfte 31 verbunden und besitzt einen beweglichen Schalt schenkel 103b sowie einen Batteriekontaktschenkel 103c, der wahlweise in Berührung mit dem anderen Batterieanschluß gebracht werden kann, wenn der Betätigungshebel 40 gedrückt wird. Ein Gleichstrommotor 104 ist in der spritzgegossenen Gehäusehälfte 31 wie in Figur 10 gezeigt untergebracht. Vorsprünge 108, 109 und 110 verlaufen im Inneren der Gehäusehälften 31 und 32 und bilden eine Halterung für den Motor 104. Der Motor besitzt eine erste Anschlußleitung 105, die mit dem ortsfesten Kontakt 102 am vorstehenden Teil 102b verbunden ist und eine zweite Anschlußleitung 106, die mit dem beweglichen Kontakt 103 an dem vorstehenden Teil 103d verbunden ist.
Der Motor 104 hat eine Abtriebswelle 111, die ein Antriebsritzel 112 trägt. Ein gewölbt ausgebildeter Abschnitt 144, der in der Gehäusehälfte 31 ausgeformt ist, umgibt das Ritzel 112 teilweise, um den Motor abzustützen. Der Motor 104 ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß die Abtriebswelle und das Antriebsritzel 112 mit einer Drehzahl von etwa 6480 Upm umlaufen. Ein Stirnzahnrad 113 ist drehbeweglich auf einer Welle 114 gelagert. Die Welle 114 besitzt ein erstes Ende 115 und ein zweites Ende 116, die in im Gehäuseinneren angeordneten Fassungen 117 ^nd 118 durch Einstecken gelagert sind, die jei^eils in den Gehäasahälften 32 und 31 einstückig ausgeformt ist. Aufgrund des Untersetzungsverhältnisses zwischen dem Eitzel 112 und dem Stirnsahnrad 113 dreht sich das Stimaaimrad 113 mit einer Drehzahl von etwa 1080 Upm. Ein Übertragungszahnrad 119 ist an dem Stirnzahnrad 113 fest angebracht oder auf andere Art und Weise fest sit diesem verbunden und dreht sich mit dem Stirnz slinrsac Das Übertragangssalmrad kaan alter-
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nativ auch einstückig mit dem Stirnzahnrad 113 ausgebildet sein. Das Übertragungszahnrad 119 kat nur zwei Zähne 120 und 121, während der Restteil des Übertragungszahnrades 119 eine gewölbte ümfangsflache 122 mit einem Durchmesser besitzt, die im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der Zähne 120 und 121 ist.
Ein Verbundzahnrad 123 ist auf dem Abschnitt 44 mit grosserem Durchmesser der Greiferbewegungswelle 43 abgestützt und besitzt eine Innenkeilnut 124 (vgl. Figur 15)» so daß die Greiferbewegungswelle 43 mit Hilfe der Keilverbindung drehfest mit dem Verbundzahnrad 123 verbunden ist. Der Greifer 41 und die Greiferscheibe 42 werden somit mit Hilfe des Motors 104 über das Eitzel 112, das Stirnzahnrad 113 i das Übertragungszahnrad 119 und das Verbundzahnrad 123 angetrieben. Ein bogenförmig gewölbter Abschnitt 145, der in der Gehäusehälfte 31 ausgebildet ist, umgibt das Verbundzahnrad 123 teilweise und bildet einen Schutz vor Fremdkörpern, die die Funktionsweise der Filmtransport einrichtung beeinträchtigen könnten.
Wie sich am besten Figur 15 entnehmen läßt, besitzt das Verbundzahnrad 123 zwei Zahngruppen. Die eine Gruppe umfaßt lange Zähne 125, 127 und 129, die sich in Achsrichtung über die gesamte Länge des Zahnrades erstrecken. Die zweite Gruppe umfaßt kurze Zähne 126, 128 und 130, die jeweils zwischen den langen Zähnen liegen und die sich in Achsrichtung des Zahnrades nur ein Stück weit erstrecken. Die kurzen Zähne sind somit auf Lücken zu den langen Zähnen angeordnet.
Die Greiferbewegungswelle 43 ist drehbeweglich zwischen zwei nach innen verlaufenden angegossenen Halterungen 131 und 132 an den jeweiligen Gehäusehälften 31 und 32 gelagert. Hierzu besitzt die Greiferbewegungswelle 43 ein erstes Wellenende 133» das konisch ausgebildet ist und
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das in der Halterung 132 gelagert ist. Das Wellenende 134 an dem Abschnitt 44 mit größerem Durchmesser der Welle 43 ist in der Halterung I3I gelagert. Zwischen dem nach innen weisenden Ende 135 der Halterung 132 und der Greiferscheibe 42 ist eine Druckfeder 136 zwischengeschaltet, die die Greiferscheibe 42 in Figur 13 nach links beaufschlagt. Um jeglichen Widerstand bei der Drehbewegung der Welle 43 so gering wie möglich zu halten, sind zwei Lagerbuchsen 137 und 138 auf der Welle 143 angebracht, die radial verlaufende Flansche besitzen, zwischen denen die Feder 136 angeordnet ist. Eine Kugel 139 bildet ein Lager zwischen dem Ende 134 der Welle 43 und einer Madenstellschraube 140, die in die Halterung I31 eingeschraubt ist. Durch die Verdrehung der Madenstellschraube 140 wird bewirkt, daß auf die Welle 43 über die Kugel 139 eine Axialkraft' einwirkt, um die Stellung der Greiferscheibe 42 entgegen der Druckkraft der Feder 136 in Achsrichtung einzustellen. Diese Feineinstellung ist erforderlich, um die Greiferscheibe 42 exakt zur Ausrichtung und zum Eingriff mit den Transportöffnungen S in dem Film 89 zu bringen. Eine derartige Einstellung ist üblicherweise erforderlich, da die Positionstoleranzen des Filmes in der Kassette nicht genau eingehalten werden können.
Beim Einschalten des Motors 104 wird das Ritzel 112 angetrieben, und das Stirnzahnrad 113 läuft mit einer Drehzahl von etwa 1080 Upm um. Da das übertragungszahnrad 119» das von dem Stirnzahnrad 113 angetrieben wird, nur zwei Zähne 120 und 121 hat, kommt es mit dem Verbundzahnrad nur dann in Eingriff und treibt dieses an, wenn bei jeder Umdrehung des Übertragungszahnrades die beiden Zähne eingreifen. Einer der langen Zähne 125, 127 oder 129 liegt somit zwischen den beiden Zähnen 120 und 121 des Übertragungszahnrades, durch die das Verbundzahnrad und somit die
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Greiferbewegungswelle 43 in Drehung versetzt werden. Die Greiferscheibe 4-2 und der Greifer 4-1 können dann in Eingriff mit einer ' Transportöffnung in dem Film 89 kommen, so daß der PiIm an der Betrachtungsöffnung 90 in der Kassette vorbeibewegt wird.
In den Figuren 16, 17? 18 und 19 sind verschiedene Eingriffszustände der beiden Zähne des Übertragungszahnrades mit dem Verbundzahnrad 123 gezeigt. Wenn das Übertragungszahnrad 119 in Richtung des Pfeiles A angetrieben wird, kommt der Zahn 121 an dem Übertragungszahnrad zuerst in Eingriff mit dein kurzen Zahn 126, der radial in die Bewegungsbahn des Zahnes 120 und 121 ragt, so daß das Verbundzahnrad 123 in Richtung des Pfeiles B bewegt wird. Der lange Zahn 127 gelangt dann in eine Stellung zwischen die Zähne 120 und 121 (vgl. Figur 17) und kommt dann in Eingriff mit der Verzahnung 120 und bringt das Verbundzahnrad 123 durch eine Verdrehung außer Eingriff von den beiden Zähnen 120 und 121 (vgl. Figur 18). Bei einer weitergehenden Drehbewegung des ÜbertragungsZahnrades 119 in Richtung des Pfeiles A liegen die langen Zähne 127 und 129 auf der Umfangsflache 122 des Übertragungszahnrades
119 auf, wodurch eine weitergehende Drehbewegung des Verbundzahnrades 123 unterbunden wird, bis die Zähne 121 und
120 wiederum eine vollständige Umdrehung ausgeführt haben und in Eingriff mit dem nächsten kurzen Zahn 128 kommen, der sich nunmehr radial nach innen in die Bewegungsbahn der beiden Zähne 120 und 121 erstreckt. Demzufolge wird das Verbundzahnrad 123 um einen Weg verdreht, der bei jeder Umdrehung des Übertragungszahnrades 119 zwei Zähnen entspricht. Das Verbundzahnrad 123 besitzt 6 Zähne und läuft somit mit einer Drehzahl um, die ein Drittel der Drehzahl des ÜbertragungsZahnrades beträgt und sich auf 360 Upm beläuft. Da sich das Verbundzahnrad 123 nur drehen kann, wenn die beiden Zahnsegmente mit den Zähnen 120 und 121 an dem
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Übertragungszahnrad 119 eine Umdrehung beendet haben, wird das Verbundzahnrad 123 intermittierend in Schritten X, Y und Z mit 120° verdreht (vgl. Figur 14). Die Greiferscheibe 4-2 dreht sich somit zusammen mit der Welle 43 ebenfalls in Schritten von 120°, so daß sich der Greifer 4-1 mit einer Drehzahl von 360 Upm oder 6 Umdrehungen pro Sekunde dreht. Jedesmal wena der Greifer den Schritt X mit einem Winke Ib ere ich von 120° durchlaufen hat, kommt er in Eingriff mit einer Transportöffnung des Filmes 89 und schiebt diesen um einen Abstand eines Einzelbildes vor. Demzufolge wird der Film in sechs Einzelbildern pro Sekunde transportiert, was darauf zurückzuführen ist, daß die Greif er scheibe 42 mit einer Drehzahl von 6 Umdrehungen pro Sekunde umläuft.
Da sich der Greifer 41 in drei diskreten Schritten von 120° dreht (der Greifer ist während des Zeitraumes vollständig in Ruhe, währenddem die beiden Zähne 120 und 121 nicht in Eingriff mit irgendeiner Verzahnung des Verbundzahnrades 123 sind), ist eine wirkliche intermittierende Bewegung des Filmes möglich. Da desweiteren der Greifer nur in Eingriff mit einer Transportöffnung S des Filmes 89 während einer Bewegung von 120° ist, wird der Film in 0,003 Sekunden transportiert, was ausreichend schnell ist, so daß keine Blendeneinrichtung oder Verschlußeinrichtung erforderlich ist. Da der Film zusätzlich in einer Geschwindigkeit von nur 6 Einzelbildern pro Sekunde transportiert wird, erreicht man eine beträchtlich größere Betrachtungszeit, so daß auf dem Film ein größerer Informationsgehalt untergebracht werden kann, der innerhalb der gleichen Zeit erfaßt werden kann, wie dies bei bisher üblichen Betrachtungsgerät en der Fall ist.
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Der Betätigungshebel 40 hat einen oberen ebenen Flächenabschnitt 46, auf den der Pingerdruck zum Einschalten des Motors 104 einwirken kann. Ferner umfaßt der Betätigungshebel 40 einen Schaftabschnitt 47 und ein gegabeltes Ende mit Schenkeln 48 und 49. Zusammen mit der rührungsplatte 50 kommt der Schaftabschnitt 47 in Eingriff an den Führungswandungen 5Ί und 52, die eine sichere Führung des Betätigungshebels in Längsrichtung ermöglichen. Wenn der Betätigungshebel in der Gehäusehälfte 31 eingebaut ist, umgreifen die Schenkel 48 und 4-9 eine nach innen weisende Welle 59, die in die Gehäusehälfte 31 eingegossen ist. Ein Stift 53 ist an dem dazu abgewandt liegenden Ende des Schenkels 48 angebracht. Ein Kontaktmitnehmer 54 ist über den Stift 53 mit dem Betätigungshebel 40 gekoppelt, wobei der Stift 53 das Stiftloch 57 durchzieht. Der Berührungsmitnehmer 54 ist über eine öffnung 58 schwenkbar an der Welle bzw. dem Schaft 59 angebracht. Der Berührungsmitnehmer 54, der in Form einer Nocke ausgelegt ist, besitzt einen Nockenbuckel 55» der derart ausgelegt ist, daß er in Eingriff mit dem Nachlaufelement in Form des Schenkels 103b des beweglichen Kontaktes 103 kommen kann. Der Berührungsmitnehmer 54 trägt ebenfalls eine Klaue 56» deren Funktionsweise nachstehend näher beschrieben wird. Der Schenkel 49 dient zur Führung und zur Abstützung des Berührungsmitnehmers 5^ während der Schwenkbewegung. Ohne den Schenkel 49 kann in bestimmtem Maße eine Kippbewegung des Berührungsmitnehmers auf der Welle 59 beobachtet werden.
Durch das Niederdrücken des Betätigungshebels 40 wird bewirkt, daß sich der Berührungsmitnehmer 54 um den Schaft bzw. die Welle 59 schwenkt, was seine Ursache in der Verbindung über den Stift 53 und die öffnung 57 hat. Es ist darauf hinzuweisen, daß sich der Betätigungshebel 40 nur in Längsrichtung bewegen läßt. Somit kann sich der Stift 53 ebenfalls nur in einer Richtung parallel zur Längsachse des Hebels 40 bewegen, wodurch die gewünschte Schwenkbewe-
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gung des Berührungsmitnehmers 54 um die Welle 59 erreicht wird, wie dies in Figur 11 dargestellt ist. Bei einer Schwenkbewegung des Berührungsmitnehmers gemäß Figur 8 verdreht sich der Berührungsmitnehmer 54 in Richtung des Pfeiles C aus der in durchgezogener Linie dargestellten Lage in die in gebrochener Linie dargestellte Lage. Somit wird der Kontakt 103 aus der in durchgezogener Linie dargestellten Lage in die in gebrochener Linie dargestellten Lage bewegt, in der der Kontaktschenkel 1O3c in Eingriff mit der Batterie ist, so daß der elektrische Stromkreis über die Batterieanschlüsse, die Kontakte 102 und 103 und die Anschlußleitungen 105 und 106 zu dem Motor 104 geschlossen ist und der Motor eingeschaltet wird. Der bewegliche Kontakt 103 bleibt in Kontakt mit dem Batterieanschluß, solange der Betätigungshebel 4-0 niedergedrückt ist. Wenn der Betätigungshebel jedoch losgelassen wird, drückt die Federkraft des Kontaktes 103 den Nockenbuckel 55 des Berührungsmitnehmers 54 so, daß der Berührungsmitnehmer 54- um die Welle 59 in Gegenrichtung zu dem Pfeil C verdreht bzw. verschwenkt wird, so daß der Betätigungshebel 40 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, in der er nicht niedergedrückt ist.
Wenn die Batterie leer wird, nimmt die elektrische Abgabeleistung derselben ab. Wenn der Greifer 41 in einer Transportöffnung S des Filmes zu dem Zeitpunkt sich befindet, wenn der Motor durch Loslassen des Betätigungshebels 40 ausgeschaltet wird, ist es schwierig, -wenn nicht unmöglich, den Motor 104 mit einer verbrauchten oder schwachen Batterie anzutreiben. Es ist nämlich notwendig, daß die Batterie so viel elektrische Energie liefert, daß sowohl die Trägheit des stationären Filmes als auch die Trägheit des stationären Greifers überwunden werden können. Wenn sich jedoch der Greifer nicht in einer Transportöffnung des Filmes befindet, kann die Leistung der Batterie ausreichen, den Motor anzutreiben, da die Trägheit des
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stationären Filmes nicht überwunden zu werden braucht. Das Übertragungszahnrad 119 trägt demzufolge einen Starthebel 143, der in Eingriff mit der Klaue 56 an dem Berührungsmitnehmer 54 kommt, wenn der Berührungsmitnehmer 5M- um die Welle 59 infolge einer Längsbewegung des Betätigungshebels 40 geschwenkt wird. Die Klaue 56 ist so ausreichend lang bemessen, daß sie in Kontakt mit dem Starthebel 143 während eines Zeitraumes bleibt, während dem das Übertragungszahnrad 119 so weit verdreht wird, daß die Zähne 120 und 121 in Eingriff mit dem Verbundzahnrad 123 kommen, so daß sich dieses dreht, um mit Hilfe dieser mechanischen Unterstützung zu erreichen, daß der Greifer 41 die Trägheit eines stationären Filmes überwindet. Durch diese Auslegung kann die Lebensdauer der Batterie wesentlich verlängert werden.
Die Arbeitsweise der Klaue 56 und des Starthebels 143 ist anhand den Figuren 16 bis 19 eingehend erläutert. Aus Figur 16 läßt sich entnehmen, daß die Klaue 56 in Eingriff mit dea Starthebel 143 an dem Punkt kommt, wenn der Zahn 121 des ÜbertragungsZahnrades sich in einer Stellung befindet, in der er den kurzen Zahn 126 des Zahnrades 123 berührt. In Figur 17 ist diese Stellung bei einer weiteren Bewegung der Klaue 56 gezeigt. Das Übertragungszahnrad 119 ist hierbei zu einem Punkt gedreht worden, an dem der lange Zahn 127 zwischen den Zähnen 120 und 121 liegt, und an dem das Zahnrad 123 teilweise verdreht worden ist. In Figur 8 ist die Position der Klaue 56 gezeigt, nachdem der Betätigungshebel 40 vollständig niedergedrückt worden ist, wobei das Zahnrad durch die Zähne 127 und 129 an einer weitergehenden Drehbewegung gehindert ist, da diese Zähne 127 und auf der Umfangsflache 122 des Übertragungszahnrades laufen ο Bei einer darauffolgenden Drehbewegung des Übertragungszahnrades 119 mit Hilfe des motorbetriebenen Ritzels Λ "' i""" ir ">..... r.c jn eir ■'· -".r>i r*V-» Lap-e geschwenkt
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worden, in der sie die weiterlaufende Drehbewegung des Starthebels 14-3 nicht behindert.
Im folgenden wird auf die Linsenanordnung 60 und die Betrachtungsöffnung 35 eingegangen. Die Linsen anordnung umfaßt eine Objektivfassung 63 mit zwei Linsen 64- und 64-', die eine Brennlänge besitzen, die auf die Scharfeinstellung zum Film abgestimmt ist, wenn sich dieser an der Betrachtungsöffnung 90 der Kassette vorbeibewegt, und die Kassette in die Aussparung 33 eingelegt ist. Die Objektivfassung 63 ist in einem Trommelgehäuse 65 aufgenommen, das eine ebene Vorderseite 66 hat, die gleitend in Eingriff mit der innen liegenden Torderseite der Gehäusehälften 31 und 32 kommt. Das Trommelgehäuse 65 besitzt eine Bohrung 67, die die Objektivfassung 63 axial beweglich aufnimmt, um eine Scharfeinstellung zu erreichen. Eine gewölbt ausgebildete schlitzförmige Öffnung ist an der Auß enumf angsf lache der Objektivfassung 63 ausgebildet, in die ein exzentrisch angebrachter Stehbolzen 69 an dem Ende eines Knopfschaftes 70 eingreift. Wenn der Knopf schaft 70 durch Verdrehen des Knopfes 62 verdreht wird, übt der exzentrisch angebrachte Stehbolzen
69 über die schlitzförmige Öffnung 68 eine Kraft auf die Objektivfassung aus, wodurch bewirkt wird, daß sich die Objektivfassung in Achsrichtung innerhalb der Bohrung 67 auf den Film in der Kassette zu oder von diesem wegbewegt
Der Schaft 70 trägt auch zwei Flügel 71, 72, die in Eingriff mit der Innenfläche einer Seitenwandung 73 des Trommelgehäuses 65 und einer kreisförmigen Pl-?"ute 150 an der anderen Seite der Wandung 73 kommen. Die Flügel 71 und 72 dienen dazu, der Drehbewegung des Schaftes
70 geringfügig einen Widerstand entgegenzubringen, um eine unbeabsichtigte Verdrehung des Schaftes 70 zu verhindern, wodurch sonst eine ständige Kachadjustierung zur Scharfeinstellung erforderlich wäre. Ein Schlitz 74 ist in dor Vi>>π-Ίί-..·*: 7? vor^nr^hen, *'·" ' '
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zunehmen. Die Scharfeinstellung wird dadurch bewirkt, daß der Schaft 70 unter Verwendung des Knopfes 62 verdreht wird.
Das Trommelgehäuse 65 umfaßt auch obere und untere Flansche 75 und 75', die jeweils zwischen der Stirnwand der Gehäusehälften des Betrachtungsgerätes und den Führungswänden 76> 76' angeordnet sind, und die die Linsenanordnung in einer Richtung parallel zur Bewegungsbahn des Filmes führen,, wenn dieser an den öffnungen 90 und 91 vorbeitransportiert wird, wodurch man eine Einzelbildeinstellung erreicht. Die Einzelbildeinstellung erfolgt auf einfache Art und Weise dadurch, daß der Knopf 62 in dem Schlitz 61 vertikal bewegt wird, um hierdurch eine Kraft entweder auf die oberen oder unteren Flächen des Schlitzes 7^ auszuüben, wodurch bewirkt wird, daß die Anordnung unter Anlage gegen die Innenfläche der Vorderwand des Betrachtungsgerätes gleitet. Die Flansche 75 und 75' dienen dazu, das Trommelgehäuse in einer Richtung parallel zu der Filmbewegungsbahn zwischen den Führungswänden 76, 76' und der Innenfläche der Vorderwand zu führen.
Das Trommelgehäuse 65 besitzt auch Ausschnitte 77» 77'» die Federfinger 78, 78' bilden, die in Eingriff mit der Innenfläche der Seitenwandung der Gehäusehälfte 31 kommen, um das Trommelgehäuse entsprechend zu der Betrachtungsöffnung 35 auszurichten. Schließlich besitzt das Trommelgehäuse 65 eine Aussparung 79 und einen Zacken 79'» der in der Aussparung angebracht ist und der in Eingriff mit der Innenfläche der Vorderwand kommt, und eine geringfügige Widerstandskraft der Vertikalbewegung entgegensetzt. Die durch den Zacken 79' bewirkte Kraft gegen die innere Vorderfläche der Vorderwandung muß bei der Bewegung des Knopfes 62 überwunden werden. Andernfalls würde die Linsenanordnung eine ständige Einzelbildadjustierung erforderlich machen.
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Unter Bezugnahme auf Figur 22 ist noch, darauf hinzuweisen, daß das Trommelgehäuse 65 zu der Betrachtungsöffnung 90 ausgerichtet ist und zu dieser fluchtet, wenn die Kassette 30 in die Aussparung 33 des Betrachtungsgerätes eingesetzt ist. Demzufolge ist auch die Betrachtungsöffnung 35 des Betrachtungsgerätes zu der öffnung 90 in der Kassette derart ausgerichtet und fluchtet mit dieser, daß der an der Betrachtungsöffnung vorbeilaufende PiIm gesehen werden kann.
Der durch den Schlitz 61 gehende Knopf 62 kann demzufolge auch dazu verwendet werden, entweder durch Verdrehen des Knopfes 62 eine Scharfeinstellung zu erreichen, wobei der Schaft 70 verdreht wird und die Objektivfassung 63 in der Bohrung 67 axial adjustiert wird, oder durch die Bewegung des Knopfes 62 eine Einzelbildeinstellung zu erreichen, bei der das Trommelgehäuse wiederum ausgerichtet wird.
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Claims (20)

  1. Art Sprüche
    . Hand-Filmbetrachtungsgerät mit einem Gehäuse, einer Aussparung, die in einem'Ende des Gehäuses ausgeformt ist und eine Filmkassette aufnimmt, die eine endlose Filmschleife enthält und eine Filmtransportöffnung, eine Betrachtungsöffnung und eine Einrichtung besitzt, die den Film an der Transport öffnung und der Betrachtungsöffnung vorbeiführt, mit einer Betrachtungsöffnung in einem gegenüberliegenden Ende des Gehäuses, die mit der Betrachtungsöffnung der Kassette fluchtet und durch die Einzelbilder auf dem Film betrachtet werden können, wenn die Kassette in die Aussparung eingelegt ist und mit einer Filmtransporteinrichtung, die in dem Gehäuse untergebracht ist, in den Film eingreift und diesen an der Betrachtungsöffnung vorbeischiebt, gekennzeichnet durch:
    einen batteriebetriebenen Motor (104), der in dem Gehäuse (31, 32) untergebracht ist, eine Halterung (101) für eine Batterie (100) in dem Gehäuse (31, 32), .
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    eine Betätigungseinrichtung (40, 54)» die selektiv eine elektrische Verbindung zwischen dem Motor (104) und einer Batterie (100) zum selektiven Einschalten des Motors (104) herstellt, die in dem Gehäuse (31, 32) gehaltert ist,
    einen Greifer (41, 42), der in dem Gehäuse (31, 32) drehbar gelagert ist und in Eingriff mit Transportöffnungen (S) in dem Film (89) über die Transportoff nung (91) kommen kann, wenn die Kassette (80) in die Aussparung (33) eingelegt ist, und
    eine Zahnradübertragungseinrichtung (112, 113, 119» 123), die zwischen dem Motor (104) und dem Greifer (41, 42) derart zwischengeschaltet ist, daß der Greifer (41) in diskreten Winkelschritten (X, Y, Z) verdreht wird, wenn der Motor (104) eingeschaltet ist, so daß der Film intermittierend transportiert wird.
  2. 2. Hand-Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradübertragungseinrichtung ein Antriebsritzel (112), das an der Antriebswelle (111) des Motors (104) drehfest angebracht ist, ein Untersetzungsgetriebe (113)» das mit dem Antriebsritzel (112) gekoppelt ist, ein Zahnradsegment (119» 120, 121), das über das Untersetzungsgetriebe (113) angetrieben ist, ein Verbundzahnrad (123), das drei in Achsrichtung kurze Zähne (126, 128, 130) hat, die zwischen drei in Achsrichtung langen Zähnen (125, 127, 129) angeordnet sind und das in diskreten Winkelbereichen von 120° schrittweise mit Hilfe des Zahnradsegmentes (119» ^20, 121) angetrieben ist, eine Greiferbewegungswelle (43), die in dem Gehäuse (31, 32) drehbar gelagert ist und mit Hilfe einer Keilverbindung (45) in diskreten Winkelbereichen von 120° mit dem Verbundzahnrad (123) verdrehbar ist, und eine Greiferscheibe (42) umfaßt, die auf der Greiferbewegungswelle (43) drehfest angebracht ist, und die
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    an einer Umfangsfläche den Greifer (41) trägt.
  3. 3. Hand-Fi^betrachtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe ein Stirnzahnrad (113) umfaßt, das in dem Gehäuse (31» 32) drehbar gelagert ist, und daß das Zahnradsegment (119) zwei Zähne (120, 121) trägt, die mit dem Stirnzahnrad (113) in Verbindung kommen und durch dieses angetrieben werden, wobei das Verbundzahnrad (123) mit einem Drittel der Drehzahl des mit zwei Zähnen versehenen Zahnsegmentes (119) umläuft.
  4. 4. Hand-Filmbetrachtungsgerät mit einem Gehäuse, einer Aussparung, die in einem Ende des Gehäuses ausgeformt ist und eine Filmkassette aufnimmt, die eine endlose Filmschleife enthält und eine Filmtransportöffnung, eine Betrachtungsöffnung und eine Einrichtung besitzt, die den Film an der Transportöffnung und der Betrachtungsöffnung vorbeiführt, mit einer Betrachtungsöffnung in einem gegenüberliegenden Ende des Gehäuses, die mit der Betrachtungsöffnung der Kassette fluchtet und durch die Einzelbilder auf dem Film betrachtet werden können, wenn die Kassette in die Aussparung eingelegt ist und mit einer Filmtransporteinrichtung, die in dem Gehäuse untergebracht ist, in den Film eingreift und diesen an der Betrachtungs— öffnung vorbeischiebt, gekennzeichnet durch:
    einen batteriebetriebenen Motor (104), der in dem Gehäuse (31, 32) untergebracht ist, eine Halterung (101) für eine Batterie (100) in dem Gehäuse (31,- 32),
    eine Betätigungseinrichtung (40, 54-), die zum selektiven Einschalten des Motors (104) selektiv eine elek-
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    trische Verbindung zwischen dem Motor (104) und einer Batterie (100) herstellt, die in dem Gehäuse (31, 32) untergebracht ist,
    einen Greifer (41,. 42), der in dem Gehäuse (31, 32) drehbar gelagert ist und in Eingriff mi1r Transportoff nungen (S) in dem Film (89) über die Transportöffnung (91) kommt, wenn die Kassette (80) in die Aussparung (33) eingesetzt ist, und
    ein Untersetzungsgetriebe (112, 113)» das von dein Motor (104) angetrieben wird, sowie eine Schrittschalt anordnung (119i 123), die von dem Untersetzungsgetriebe (112, 113) in diskreten Schritten von 120° angetrieben wird, wobei die Schrittschalt anordnung (119, 123) mit einer Greiferbewegungswelle (43) verbunden ist, die den Greifer (41, 42) trägt und diesen in diskreten Schritten von 120° antreibt.
  5. 5- Hand-Pilmbetrachtungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (112, 113) ein Antriebsritzel (112), das an der Abtriebswelle (111) des Motors (104) drehfest angebracht ist, und ein Stirnzahnrad (113) umfaßt, das in dem Gehäuse (31, 32) drehbar gelagert ist und das sich mit einem Sechstel der Drehzahl des Antriebsritzels (112) dreht.
  6. 6. Hand-Eilmbetrachtungsgerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittschalteinrichtung (119, 123) ein Übertragungszahnrad (119), das mit dem Stirnzahnrad (113) zur Drehbewegung verbunden ist und das swei Zahnsegmente (120, 121) trägt und eia Verbuadzaharad (125) rnnfaßt,, das drei in Aehsrichtraag kurse Zähne (126S 128^ 130) ha&9 die zwischen drei in ÄehsrleMraag laagea %'ahnen (i25s 127, 129) angeordnet sind end das alt Hilf© das? b©Id©a
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    mente (120, 121) mit einer Drehzahl von ein Drittel der Drehzahl des ÜbertragungsZahnrades (119) angetrieben ist.
  7. 7· Hand-Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Greiferbewegungswelle (43), die in dem Gehäuse (31, 32) drehbar gelagert ist, eine Greiferscheibe (4-2), die auf der Greiferbewegungswelle (43) drehfest angebracht ist, und die an einer ümfangsflache den Greifer (41) trägt, und eine Keilverbindung (45), die das Verbundzahnrad (123) mit der Greiferbewegungswelle (43) derart koppelt, daß die Greiferbewegungswelle (43) und der Greifer (41) in diskreten Schritten von 120° verdreht werden.
  8. 8. Hand-Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbewegungswelle (43) zwischen zwei Wellenhalterungen (131» 132) drehbar gelagert ist.
  9. 9. Hand-Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (139» 140) vorgesehen ist, die die Greiferbewegungswelle (43) derart axial positioniert und verschiebt, daß die Drehebene des Greifers (41) axial adjustierbar ist.
  10. 10. Hand-Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die die Greiferbewegungswelle (43) axial verschiebt, ein Kugellagerkörper (139), der in einer der Wellenhalterungen (131) aufgenommen ist und ein Ende der Greiferbewegungswelle (43) beaufschlagt und eine mit Gewinde versehene Madenstellschraube (140) umfaßt, die
    in der Halterung (131) axial beweglich ist und auf die Greiferbewegungswelle (43) über den Kugellagerkörper (139) eine Axialkraft ausübt, wenn die Madenstellschraube (140) in der Halterung (131) verdreht wird, und daß eine Feder (136) vorgesehen ist, die die Greiferscheibe (42) derart beaufschlagt, daß die Greiferbewegungswelle (43) gegen den Kugellagerkörper (139) vorbelastet ist.
  11. 11. Hand-Filmbetrachtungsgerät mit einem Gehäuse, einer Aussparung, die in einem Ende des Gehäuses ausgeformt ist und eine Filmkassette aufnimmt, die eine endlose Filmschleife enthält und eine Filmtransportöffnung, eine Betrachtungsöffnung und eine Einrichtung besitzt, die den Film an der Transport öffnung und der Betrachtungsöffnung vorbeiführt, mit einer Betrachtungsöffnung m einem gegenüberliegenden Ende des Gehäuses, die mit der Betrachtungsöffnung der Kassette fluchtet und durch die Einzelbilder auf dem Film betrachtet werden können, wenn die Kassette in die Aussparung eingelegt ist und mit einer Filmtransporteinrichtung, die in dem Gehäuse untergebracht ist, in den Film eingreift und diesen an der Betrachtungsöffnung vorbeischiebt, gekennzeichnet durch:
    einen batteriebetriebenen Motor (104), der in dem Gehäuse (31, 32) untergebracht ist, eine Halterung (101) für eine Batterie (100) in dem Gehäuse (31, 32),
    eine Betätigungseinrichtung (40, 54), die selektiv eine elektrische Verbindung zwischen dem Motor (104) und einer Batterie (100) zum selektiven Einschalten des Motors (104) herstellt, die in dem Gehäuse (31,
    32) .gehaltert ist,
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    einen Greifer (41, 42), der in dem Gehäuse (31, 32) drehbar gelagert ist und in Eingriff mit Transportöffnungen (S) in dem Film (89) über die Transport-Öffnung (91) kommen kann, wenn die Kassette (80) in die Aussparung (33) eingelegt ist,
    eine Zahnradübertragungseinrichtung (112, 113» 119\ 123), die zwischen dem Motor (104) und dem Greifer (41, 42) derart zwischengeschaltet ist, daß der Greifer (41) in diskreten Winkel schritten (X, Y, Z) verdreht wird, wenn der Motor (104) eingeschaltet ist, so daß der Film intermittierend transportiert wird,
    einen Betätigungshebel (40), der in Längsrichtung zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung beweglich ist, in der der Motor (104) in elektrischer Verbindung mit der Batterie (100) steht,
    einen Berührungsmitnehmer (5*0» der mit dem Betätigungshebel (40) gekoppelt ist und bei der Längsbewegung des Betätigungshebels (40) zwischen der ersten und der zweiten Stellung schwenkbeweglich gelagert ist,
    einen Nockenbuckel (55)> der an dem Berührungsmitnehmer (54·) vorgesehen ist, und
    eine Federkontakt einrichtung (103), die in Eingriff mit dem Nockenbuckel (55) ist und den elektrischen Kontakt mit dem Batterieanschluß bei einer Längsbewegung des Betätigungshebels (40) zwischen der zweiten und ersten Stellung schließt oder" diese elektrische Verbindung unterbricht, und die den Berührungsmitnehmer (54) derart beaufschlagt, daß der Betätigungshebel (40) ia die erste Stellung gedruckt bzw. vorbelastet wird, wobei der Betätigungshebel (40), der Berührungsmitaetaer (52O9 der Nockeabuckel (55) und die Pederkontakfeeinrichtung (103) die vorstehend genannte Betätigungseinrichtung bilden.
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  12. 12. Hand-Filmbetrachtungsgerät nach. Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkontakteinrichtung (103) einen dem Mitnehmer nachlaufenden Schenkel (103b), der in Eingriff mit dem TTockenbuckel (55) ist,und einen Batteriekontaktschenkel (103c) hat, der selektiv in Eingriff mit einem Anschluß der Batterie (100) kommt.
  13. 13· Hand-Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (40) mit einem Stift (53) versehen ist, der in einer Richtung senkrecht zur Längsachse des Betätigungshebels (40) verläuft, daß der Berührungsmitnehmer (54) eine öffnung (52) hat, die den Stift (53) aufnimmt und hierdurch eine Kopplung von Betätigungshebel (40) und Berührungsmitnehmer (54) bildet, und daß der Berührungsmitnehmer (54) um einen Punkt (58, 59) schwenkbar gelagert ist, der zu dem Stift (53) derart versetzt ist, daß bei einer Längsbewegung des Betätigungshebels (40) der Stift (53) den Berührungsmitnehmer (54) um den Schwenkpunkt (58, 59) schwenkt.
  14. 14. Hand-Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Klaue (56), die an dem Berührungsmitnehmer (54) angebracht ist und bei der Schwenkbewegung des Berührungsmitnehmers (54) bei einer Längsbewegung des Betätigungshebels (40) zwischen der ersten und zweiten Stellung mitnimmt, und durch einen Starterhebel (143), der mit der Zahnradübertragungseinrichtung (112, 113» 119» 123) verbunden ist und in Eingriff mit der Klaue (56) am Berührungsmitnehmer (54) derart bringbar ist, daß die Filmtransporteinrichtung bei einer Längsbewegung des
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    Betätigungshebels (40) von seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung den Film vorschiebt.
  15. 15· Hand-Filmbetrachtungsgerät nach. Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die den Greifer (41) um einen kleinen Winkelabstand bei der Längsbewegung des Betätigungshebels (4-0) von seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung mechanisch verdreht.
  16. 16. Hand-Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die den Greif er (4-1) mechanisch weiterbewegt, eine Klaue (56), die von dem Berührungsmitnehmer (5*0 bei dessen Schwenkbewegung während einer Längsbewegung des Betätigungshebels (4-0) mitgenommen wird und einen Starterhebel (14-3) umfaßt, der mit der Filmtransporteinrichtung verbunden ist und mit der Klaue (56) derart in Eingriff bringbar ist, daß bei einer Bewegung des Betätigungshebels (40) von seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung die Filmtransporteinrichtung arbeitet.
  17. 17· Hand-Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen Betätigungshebel (4-0), der in Längsrichtung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung beweglich ist, einen Berührungsmitnehmer (54), der mit dem Betätigungshebel (40) gekoppelt ist und bei der Längsbewegung des Betätigungshebels (40) schwenkbar ist, eine Federkontakteinrichtung (103)» die in Eingriff mit dem Berührungsmitnehmer (54) bringbar ist und in elektrischen Kontakt mit der Batterie (100) gebracht werden kann, um den Hotor (104) bei der Bewegung des Hebels (40) von seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung einzuschalten, eine Klaue (56),
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    die an dem Berührungsmitnehmer (54-) angebracht ist und sich mit diesem schwenkend bewegt, und einen Starterhebel (143) aufweist, der mit dem Zahnradsegment (120, 121) verbunden ist und in die Schwenkbewegungsbahn der Klaue (56) ragt, wobei bei der Längsbewegung des Betätigungshebels (40) von seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung die Klaue (56) in Eingriff mit dem Starterhebel (14-3) kommt, um das Zahnradsegment (120, 121), das Verbundzahnrad (123) und die Greiferscheibe (4 2) so zu verdrehen, daß der Greifer (41) um einen kleinen Winkelabstand weitergedreht wird, um die Trägheit des in der Kassette (80) befindlichen Filmes (89) zu überwinden.
  18. 18. Hand-Filmbetrachtungsgerät mit einem Gehäuse, einer Aussparung, die in einem Ende des Gehäuses ausgeformt ist und eine Filmkassette aufnimmt, die eine endlose Filmschleife enthält und eine Filmtransportöffnung, eine Betrachtungsöffnung und eine Einrichtung besitzt, die den Film an der Transportöffnung und der Betrachtungsöffnung vorbeiführt, mit einer Betrachtungsöffnung in einem gegenüberliegenden Ende des Gehäuses, die mit der Betrachtungsöffnung der Kassette fluchtet und durch die Einzelbilder auf dem Film betrachtet werden können, wenn die Kassette in die Aussparung eingelegt ist und mit einer Filmtransporteinrichtung, die in dem Gehäuse untergebracht ist, in den Film eingreift und diesen an der Betrachtungsöffnung vorbeischiebt, gekennzeichnet durch:
    einen batteriebetriebenen Motor (104), der in dem Gehäuse (31, 32) untergebracht ist, eine Halterung (101) für eine Batterie (100) in dem Gehäuse (31, 32),
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    eine Betätigungseinrichtung (40, 54-), die selektiv eine elektrische Verbindung zwischen dem Motor (104) und einer Batterie (100) zum selektiven Einschalten des Motors (104) herstellt, die in dem Gehäuse (31» 32) gehaltert ist,
    einen Greifer (41, 42), der in dem Gehäuse (31, 32) drehbar gelagert ist und in Eingriff mit Transportöffnungen (S) in dem Film (89) über die Transportöffnung (91) kommen kann, wenn die Kassette (80) in die Aussparung (33) eingelegt ist,
    eine Zahnradübertragungseinrichtung (112, 113» 119» 123), die zwischen dem Motor (104) und dem Greifer (41, 42) derart zwischengeschaltet ist, daß der Greifer (41) in diskreten Winkelschritten (X, Y, Z) verdreht wird, wenn der Motor (104) eingeschaltet is"t, so daß der Film intermittierend transportiert wird, und
    eine Linsenanordnung (60), die in der Betrachtungsöffnung (35) untergebracht ist, sowie eine Scharfeinstellung und/oder eine Einzelbildeinstellung ermöglicht und die
    ein Trommelgehäuse (65), das gegen die Innenfläche der Vorderwand des Gehäuses (31, 32) in einer Sichtung parallel zur Bewegung des Filmes gleitend beweglich ist, wenn dieser an der Betrachtungsöffnung (90) in der Kassette (80) vorbeibewegt wird, eine Objektivfassung (63), die in dem Trommelgehäuse (65) axial beweglich angeordnet ist und eine Einrichtung (62, 68, 69, 70, 71» 72, 150) aufweist, die mit dem Trommelgehäuse (65) gekoppelt ist, eine Seitenwandung des Gehäuses (31, 32) des Filmbetrachtungsgerätes (30) durchzieht und die eine Axialbewegung der Objektivfassung (63) innerhalb des Trommelgehäuses (65) zur Scharfeinstellung und eine Gleitbewegung des Trommel-
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    gehäuses (65) zur Einzelbildeinstellung bewirkt, wenn die sich bewegenden Einzelbilder auf dem Film (89) betrachtet werden sollen.
  19. 19· Hand-Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 18, da^ durch gekenn ζ eichnet, daß die Einrichtung, die eine Axialbewegung der Objektivfassung (63) und eine Gleitbewegung des Trommelgehäuses (65) ermöglicht, eine bogenförmige und schlitzförmige öffnung (68) in der Objektivfassung (63), einen Knopf schaft (70), der eine öffnung (74) in dem Trommelgehäuse (65) durchzieht, einen exzentrisch angeordneten Stehbolzen (69), der an einem Ende des Knopfschaftes (70) angebracht ist, und in die bogenförmige und schlitzförmige öffnung (68) an der Objektivfassung (63) eingreift, wobei der Knopfschaft (70) durch einen Längsschlitz (61) in einer Seitenwandung des Gehäuses (311 32) des Filmbetrachtungsgerätes (30) geht, der in einer Eichtung parallel zu der Filmbewegungsbahn verläuft und einen Knopf (62) aufweist, der an dem anderen Ende des Knopfschaftes (70) außerhalb des Gehäuses (31, 32) des Filmbetrachtungsgerätes (30) angebracht ist, mit dem der Knopfschaft (70) verdreht werden kann, um die Objektivfassung (63) in dem Trommelgehäuse (65) axial zu bewegen und mit dem eine Kraft auf die Objektivfassung (63) in eine der beiden Eichtungen parallel zur Bewegungsbahn des Filmes (89) ausgeübt· werden kann.
  20. 20. Hand-Filmbetrachtungsgerät nach Anspruch 19» gekennzeichnet durch zwei Flügel (71, 72), die an diametral gegenüberliegenden Seiten des Knopf— schaftes (70) angebracht sind, in eine Wandung (73) des Trommelgehäuses (65) eingreifen und einen kleinen Widerstand erzeugen, der der Drehbewegung des Knopfschaftes (70) entgegenwirkt.
    285487t
    21- Hand-l?ilmbetrachtungsgerät nach. Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (79» 79')* die an dem Trommelgehäuse (65) angebracht ist und in Eingriff mit der Innenseite der Vorderwandflache des Gehäuses (31, 32) des Filmbetrachtungsgerätes (3G) kommen kann, um einen Widerstand zu erzeugen, der der Gleitbewegung des Trommelgehäuses (65) entgegenwirkt.
    989834/0598
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