DE285450C - - Google Patents
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- DE285450C DE285450C DENDAT285450D DE285450DA DE285450C DE 285450 C DE285450 C DE 285450C DE NDAT285450 D DENDAT285450 D DE NDAT285450D DE 285450D A DE285450D A DE 285450DA DE 285450 C DE285450 C DE 285450C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G49/05—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
- B65G49/08—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for ceramic mouldings
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- Ceramic Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES A
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Ablegen von frischen Tonwaren
ο. dgl. auf Etagenwagen. ■
Vorrichtungen dieser Art sind zwar bereits bekannt geworden, und · zwar wird auch bei
denselben das Ablegen der Formlinge mittels eines Drehgestelles bewirkt, das mit zwei unabhängig
voneinander heb- und senkbaren Trägern ausgerüstet ist, und welches nach
ίο Aufnahme von Formungen durch den einen
Träger sowie nach Ablegen- der aufgenommenen Formlinge durch den anderen Träger gedreht
wird. '
Bei diesen bekannten Ablegevorrichtungen sind die Träger durch Förderkörbe oder Förderschalen
gebildet, welche von Hand mit Formungen beschickt werden, was natürlich
umständlich und zeitraubend und daher kostspielig ist. Ferner müssen zum Ablegen der
Formlinge auf Etagenwagen diese letzteren in den beladenen Förderkorb eingefahren werden,
was einen weiteren Übelstand bedeutet. Alle diese Nachteile sollen durch den Gegenstand
der Erfindung vermieden werden, und zwar dadurch, daß jeder Träger mit einer
Mehrzahl von in entgegengesetzter Richtung frei nach außen ragenden, übereinanderliegenden
Tragarmen ausgerüstet ist, \ind daß jeweils der eine Träger dazu dient, unter absatzweise
und selbsttätig erfolgendem Heben mit seinen Armen von wenigstens einer ruckweise bewegten Fördervorrichtung nacheinander
Reihen von Formungen abzuheben, während durch Senken des anderen Trägers
die von diesem vorher aufgenommenen Form
linge miteinander auf einen Etagenwagen abgelegt werden, welcher zu diesem Zweck von1
der Seite her an die Arme des Trägers herangefahren wird.
Es können zwei durch endlose Förderbänder gebildete Fördervorrichtungen für' die Formlinge
vorhanden sein, die mit Zwischenraum nebeneinanderliegen und zwischen welche der
eine Träger mit seinen Armen gesenkt wird, wobei der Träger nach jedem Abheben einer
Reihe von Formungen von dem Antriebe der Bänder aus vorübergehend gesperrt und erst,
wenn alle Arme mit Formungen beladen sind, zum weiteren Heben in die Drehstellung gänzlich
freigegeben wird. Hierbei kann das selbsttätig und absatzweise erfolgende Heben des
zum Abheben der Formlinge dienenden Trägers von den Antriebsscheiben der Förderbänder, aus eingeleitet und durch eine zugehörige maschinell betriebene Winde ausge-
führt werden.
Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt,
und zwar in
Fig. ι im Aufriß, in
Fig. 2 im Grundriß und in
Fig. 3 in einem Schnitt nach der Linie HI-III der Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung dient zum Ablegen von z. B. aus frischem Ton- bestehenden
Formungen in Bausteinform. Sie besteht aus
einem Drehgestell C2, das mit zwei mit einer Säule 61 um 180 ° schwenkbaren Trägern 62
und 63 versehen ist. Jeder dieser Träger hat , ;
ein.Führungsstück, das mittels Rollen an sich 70·
gegenüberliegenden Seiten der Säule 61 senk-,
recht geführt ist, welch letztere in einem Fußlager 64 und einem Halslager 65 drehbar ist.
Jeder der beiden Träger ist ferner mit einer der Anzahl der Etagen eines Etagenwagens E
entsprechenden Zahl von paarweise in einer senkrechten Ebene übereinanderliegenden Armen
66 versehen, die an den Führungsstücken der Träger in wagerechter Lage befestigt sind
und in entgegengesetzten Richtungen frei nach außen ragen; auf diese Arme können Latten 67
aufgelegt werden. An die beiden Träger 62 und 63 greifen Zugmittel 68 an, die auf Trommeln von Schneckenradwinden 69 aufgewickelt
sind. Diese Winden sind auf an der Säule befestigten Winkelplatten 70 wagerecht verstellbar, und an ihren Antriebsschnecken sitzen
Reibrollen 71, die mit Reibkränzen 72 und 72' eines Reibrades 73 zusammenwirken, das auf
ao dem oberen Drehzapfen der Säule 61 lose
drehbar gelagert ist und durch Vermittlung von Winkelradgetrieben von einer mit VoIl-
und Leerscheibe ausgerüsteten Antriebswelle 74 aus stetig angetrieben wird (Fig. 1).
Die Fördervorrichtung B zum Zuführen der
<■ Formlinge χ besteht hier aus zwei mit Zwischenraum
nebeneinanderliegenden endlosen Förderbändern 23', die, wie in Fig. 1 gezeigt, über
Antriebsscheiben 24' und über Führungsrollen 25' geführt sind. Die Antriebsscheiben 24'
werden durch auf der Zeichnung nicht dargestellte Mittel ruckweise so gedreht, daß die
, Bänder zuerst unter schrittweise erfolgendem Vorwärtsbewegen die von der Presse kommenden
Formlinge aufnehmen, und wenn z. B. zwölf Formlinge auf den Bändern sich befinden,
diese mit einem Ruck über die Arme 66 des als Abheber wirkenden Trägers bringen.
Der Zwischenraum zwischen den beiden Bändem 23' ist so groß, daß die Träger 62, 63
mit den Armen 66 und Latten 67 zwischen denselben hindurch bewegt werden können,
und zwar kann zum Abheben der auf den beiden Bändern liegenden Reihe von zwölf
;45 Formungen jeweils einer der beiden Träger 62, 63 zwischen die beiden Bänder 23' eingefahren
und gesenkt und alsdann ruckweise gehoben werden. Diese letztere Bewegung
eines Trägers erfolgt einerseits unter Vermittlung der zugehörigen Winde 69 und ferner
durch Vermittlung einer Sperr- und Auslösevorrichtung, die im folgenden näher beschrieben
werden soll.
An jedem der Träger 62, 63 ist eine der
55. Anzahl der Arme 66 entsprechende Zahl von Anschlagnasen 75 übereinanderliegend befestigt^
mit welchen eine Sperrzunge 76 zusammenarbeitet, die an einer drehbaren und achsial
verstellbaren, an der Säule 61 geführten Stange yy befestigt ist. Diese Stange greift
an ein mit der zugehörigen Winde 69 verbundenes Hebclgestänge 78 durcli Vermittlung
eines von der Stange getragenen, nicht drehbaren Gewichtes 79 an. Es sind demnach
zwei Stangen yy je mit Gewicht und Sperrzunge
vorhanden, die sich auf entgegengesetzten Seiten der Säule befinden. Jede Stange yy wird von der Achse der Scheiben
24' aus zum Auslösen der Sperrzunge 76 be-' wegt.
Zu diesem Zwecke ist unterhalb der Bänder 23' eine Auslösestange 80 vorhanden, die
mit einem Daumen 81 am unteren Ende jeder Stange γ] zu deren Drehung und damit zur
Auslösung der Sperrzunge 76 zusammenwirkt. Dieser Daumen Si steht Unter der Wirkung ,
einer Druckfeder 82,.die bestrebt ist, die Sperrzunge 76 in der Sperrlage, also in der Bahn
der Anschlagenasen 75 des zwischen die Bän- , der 23' eingefahrenen Trägers 62 oder 63 zu
halten (Fig. 3). Die Aiislösestange 80 wird
durcli einen Ausrücknocken 83 bewegt, welcher auf einer von den Scheiben 24' aus mittels
eines Kettenradgetriebes 84 angetriebenen Welle 85 sitzt und mit jeder Umdrehung
dieser Welle auf einen an der Stange 80 befestigten Stift 86 einwirkt und damit die
Stange gegen den Daumen 81 hin verschiebt. Die Stange 80 ist ' nahe der Stange 77 in
einem Lager 87 mit Spiel geführt und liegt mit ihrem freien, den Stift 86 tragenden Ende
auf der Nabe des Nockens 8^ auf. Zum Zurückverschieben
der Stange in ihre Ruhelage dient ein Gewichtshebel 88, der lose drehbar
auf der Wrelle 85 gelagert ist und an die Stange 80 mit Gabel und Stift angreift (Fig. 1).
Die Drehung der Welle 85 erfolgt ruckweise entsprechend jener der Scheiben 24', und die
Einwirkung des Nockens 83 auf die Stange 80 erfolgt im gleichen Augenblicke wie das Vorschnellen
der Förderbänder 23' nach Aufnahme : von zwölf Steinen.
Die Wirkungs- und Handhabungsweise der vorbeschriebenen Einrichtung ist nun folgende:
Angenommen, die beiden Träger 62 und 63 nehmen die in Fig. 1 und 2 dargestellte Lage
ein, und zwar ist der Träger 63 zwischen die beiden Bänder 23' eingefahren und zur Aufnahme
von Formungen bereit in seiner untersten Stellung, während der Träger 62 sich im *l°
Augenblicke des Absetzens der aufgenommenen Formlinge auf der einen Seite eines Etagenwagens
E befindet. Die vorn an der Säule 6r befindliche Stange 77 des Trägers 63 ist durch
die Sperrzunge 76 in ihrer obersten Lage gc- "5· halten, die zugehörige Reibrolle 71 ausgerückt.
Wenn nun nach Aufnahme von zwölf Formungen λ; die Bänder 23' sich mit den Formungen
mit einem Ruck vorwärts bewegen, so wird gegen Ende dieser Bewegung der Nocken 83 die Stange 80 verschieben und damit durch ■.■;■.:■
Auftreffen auf den Daumen 81 die Stange yy
mit Sperrzunge 76 drehen, wobei letztere die unter ihr befindliche Anschlagnase 75 und damit
den Träger 63 freigibt. Die damit ebenfalls frei gewordene Stange jy senkt sich unter
der Wirkung ihres Gewichtes 79 und bringt damit durch Vermittlung des Gestänges 78
die Reibrolle 71 der zugehörigen Schneckenradwinde 69 in Berührung mit dem Reibkranz
72 des Reibrades 73; dieses letztere bewirkt ein Heben des Trägers 62 durch.
Winde 69 und Zugorgan 68 und damit ein Abheben der auf den Bändern 23' befindlichen
Reihe von Formungen durch den obersten Arm 66 mit Latten 67 des Trägers.
Nach der Auslösung' der Sperrzunge 76 und
nach Beendigung der Einwirkung des Nockens 83 auf die Stange 80 wird letztere durch den
Gewichtshebel 88 wieder zurückgezogen und damit auch eine Zurückdrehung der Stange 77
und Zurückbringen der Sperrzunge 76 in die Sperrlage bewirkt, so daß beim Heben des
Trägers 63 die zweitoberste Anschlagnase 75 an die Sperrzunge 76 anschlägt und damit
die Stange 77 wieder nach oben verschiebt, wodurch die Reibrolle 71 wieder von dem
Reibkranz 72 ausgerückt und damit die Hebung des Trägers unterbrochen wird. Jedesmal
wenn wieder zwölf Formlinge χ durch die Bänder 23' über den Träger gebracht
worden sind, erfolgt der vorbeschriebene Vorgang von neuem, bis alle Arme des Trägers
63 mit Formungen beladen sind. Nach-1 dem noch der Träger 62 etwas tiefer von
Hand gesenkt worden ist, 'wird der Etagenwagen E weggefahren, durch Herunterziehen
der zugehörigen Stange yy von Hand (in der Fig. 1 der Zeichnung nicht sichtbar,
da die Stange hinter der Säule liegt) die Reibrolle 71 der zugehörigen Winde 69 in Berührung
mit dem Reibkranz 72 gebracht und
: dadurch der Träger 63 nach oben gezogen.
Alsdann werden die Träger 62 und 63 mit der Säule um 180 ° geschwenkt, so daß nunmehr
der Träger 62 über den Förderbändern 23' liegt.
Nun werden beide Träger durch Verschieben der zugehörigen Stangen yy und Anpressen
der Reibrollen 71 an den Reibkranz 72' vermittels der Winden 69 und Zugorgane 68 gesenkt,
und zwar der Träger 62 zwischen die Bänder 23' (wie Fig. 1 für den Träger 63
zeigt) und der Träger 63 so weit, daß der Etagenwagen E mit der leeren Seite unter
die Arme 66 des Trägers 62 von der Seite her eingefahren werden kann. Dann wird
durch weiteres Senken des Trägers 63 ein Absetzen der von demselben getragenen Formlinge,
mit Latten 67 auf die Etagen des Etagenwagens bewirkt, der Wagen E alsdann
wieder weggefahren und der Träger 63 nach oben gezogen. Vor dem Einfahren der Träger
zwischen die Förderbänder 23' müssen jeweils wieder Latten 67 auf die Arme 66 aufgelegt
werden.
Auf die vorbeschriebene Weise können nacheinander die beiden Seiten eines Etagenwagens .;
mit Formungen beladen werden, wobei die
beiden Träger jeweils unabhängig voneinander arbeiten, d. h. der eine Träger selbsttätig
Formlinge aufnimmt, während mittels des anderen Trägers gleichzeitig Formlinge abgesetzt werden können.
Die Bewegungsübertragung der Fördervorrichtung B auf die Sperr- und Auslösevorrichtung
für die beiden Träger 62 und 63 kann auch auf elektrischem Wege erfolgen. '-.■'.,
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ablegen \ron frischen
Tonwaren 0. dgl. auf Etagenwagen mittels eines mit zwei unabhängig voneinander
heb- und senkbaren Trägern ausgerüsteten Drehgestelles, das nach Aufnahme von Formungen durch den einen Träger und
nach Ablegen der aufgenommenen Formlinge durch den anderen Träger gedreht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder. Träger (62, 63) mit einer Mehrzahl von in
entgegengesetzter Richtung frei nach außen ragenden, übereinanderliegenden Tragarmen
(66) ausgerüstet ist, und daß jeweils der eine Träger' dazu dient, unter absatzweise
erfolgendem, selbsttätigem Heben, mit seinen Armen von wenigstens einer
entsprechend ruckweise bewegten Fördervorrichtung (B) nacheinander Reihen von:-
Formlingen abzuheben, während durch Senken des anderen Trägers die von diesem
vorher aufgenommenen Formlinge miteinander auf einen Etagenwagen (E) abgelegt werden können, welcher zu diesem Zwecke von der Seite her an die
Arme des Trägers herangefahren wird.
2. Vorrichtung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme
(66) jedes Trägers (62, 63) paarweise in einer senkrechten Ebene übereinanderliegen
und an einem gemeinsamen Führungsstück wagerecht liegend befestigt sind, und daß
zwei als Fördervorrichtung für die Form- no linge dienende, mit Zwischenraum nebeneinanderliegende,
endlose Bänder (23') vorhanden sind, zwischen welche der eine Träger mit seinen Tragarmen (66) gesenkt
wird, so daß, wenn die beiden Förderbänder eine'Reihe von Formungen über
die obersten Tragarme des Trägers vorgebracht haben, letzterer unter Abheben der ·
Formlinge um so viel gehoben wird, daß das nächstuntere Tragarmpaar nunmehr in Höhe der Bänder zu liegen kommt,
und daß nach jedesmaligem Heben des
Trägers dieser vorübergehend gesperrt, und erst, wenn alle Arme mit Formungen
. beladen sind, zum weiteren Heben in die Drehstellung gänzlich freigegeben wird.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welcher die Träger durch mechanisch
angetriebene aus- und einrück bare Winden gehoben und gesenkt "werden können,
dadurch gekennzeichnet, daß das
ίο selbsttätig und absatzweise erfolgende Heben
des Abhebeträgers von den Antriebsscheiben (24') der Förderbänder aus eingeleitet
wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 ■ bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am
Führungsstück jedes Trägers eine der Anzahl Arme (66) entsprechende Zahl von Anschlagnasen (75) befestigt ist, die mit
einer an einer zum Ein- und Ausrücken der Winden dienenden, dreh- und ver-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
schiebbaren und mit einem Gewicht (79) belasteten Stange (77) sitzenden Sperrzunge
(76) in der Weise zusammenarbeiten, daß jeweils, wenn die Förderbänder in einem Ruck eine Reihe von Steinen über den
zwischen .die Bänder gehobenen Träger ; bringen, die Sperrzunge durch Drehung
der Stange von den Antriebsscheiben der Bänder aus ausgelöst wird, so daß die Stange
unter der Wirkung ihres Gewichtes verschoben und damit die zugehörige Winde .
zum Heben des Trägers eingerückt wird, welcher nun die Reihe von Steinen von ,.
den Bändern abhebt, und daß hierauf die Sperrzunge durch' Zurückdrehung der
Stange wieder eingerückt wird, so daß der Träger mit der nächstunteren Anschlagnase (75) an die Sperrzunge (76) anschlägt
und durch diese bis zur nächsten Auslösung gehalten wird. j
■·■/
DERLIN. GEDRUCKT IK DER KEICHSRRUCKEREf.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE285450C true DE285450C (de) |
Family
ID=540838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT285450D Active DE285450C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE285450C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2624470A (en) * | 1949-02-10 | 1953-01-06 | Herbert F Geist | Pallet handling apparatus |
DE1014905B (de) * | 1956-02-18 | 1957-08-29 | Hans Lingl | Umlader fuer Ziegelwaren mit heb- und senkbaren Rechen |
DE1265656B (de) * | 1964-07-11 | 1968-04-04 | Paco Corp | Vorrichtung zum Umladen von Gegenstaenden in eine bzw. aus einer Behandlungskammer |
FR2483376A1 (fr) * | 1980-05-29 | 1981-12-04 | Stierlen Maquet Ag | Installation pour l'empilage de plateaux |
-
0
- DE DENDAT285450D patent/DE285450C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2624470A (en) * | 1949-02-10 | 1953-01-06 | Herbert F Geist | Pallet handling apparatus |
DE1014905B (de) * | 1956-02-18 | 1957-08-29 | Hans Lingl | Umlader fuer Ziegelwaren mit heb- und senkbaren Rechen |
DE1265656B (de) * | 1964-07-11 | 1968-04-04 | Paco Corp | Vorrichtung zum Umladen von Gegenstaenden in eine bzw. aus einer Behandlungskammer |
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