DE2854253A1 - Maschine zum schlitzen der koepfe von bolzen mit sechskantkopf - Google Patents
Maschine zum schlitzen der koepfe von bolzen mit sechskantkopfInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G9/00—Working screws, bolt heads, or nuts in conjunction with thread cutting, e.g. slotting screw heads or shanks, removing burrs from screw heads or shanks; Finishing, e.g. polishing, any screw-thread
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
-Jr-
.
Gebr. Hilgeland, Im Rehsiepen, 5600 Wuppertal
Maschine zum Schlitzen der
Köpfe von Bolzen mit Sechskantkopf
Zum Schlitzen der Köpfe von Bolzen mit Sechskantkopf sind verschiedene Maschinen bekannt, z. B. die Maschine nach
der US-PS 35 85 665.
Bekannte Maschinen wie die nach der US-PS 35 85 665 ermöglichen ein Schlitzen der Sechskantköpfe solcher
Bolzen nur in Richtung einander gegenüberliegender Ecken (diametral) und nicht - was oft verlangt wird senkrecht
zu einander gegenüberliegenden Kanten und selbstverständlich mittig.
Aufgabe
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Maschine, die ein Schlitzen der Köpfe von Bolzen
mit Sechskantkopf senkrecht zu einander gegenüberliegenden Kanten ermöglicht bei hoher Stückleistung der
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der Maschine. Gegebenenfalls soll im Anschluß an das Schlitzen auch ein Entgraten möglich sein. Diese Aufgabe
wird mit der im kennzeichnenden T^iI des Anspruches
angegebenen Erfindung gelöst.
Vorteile
Mit der erfindungsgemäßen Maschine können bei kontinuierlichem Betrieb von Förderrad für die Bolzen und Säge
zum Sägen der Schlitze und bei dementsprechend hoher möglicher Stückleistung Schlitze in Sechskantköpfe von
Bolzen gesägt werden, die senkrecht zu einander gegenüberliegenden Konten der Sechskantköpfe verlaufen.
Vorteilhafte weitere bzw. bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprücnen angegeben.
Er läuterung der_ Erfindung
Anhand der Figuren 1 bis 4 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an einem Ausführungsbeispxel näher
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen wesentliche Bereiche eines Eörderrades für
Bolzen einer erfindungsgemäßen Maschine darstellenden Ausschnitt in der Vorderansicht,
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Fig. 2 das Förderrad nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 3 einen kleineren Ausschnitt aus dem Förderrad nach Fig. 1 ebenfalls in einer Draufsicht, jedoch
aus einem gegenüber der Darstellung in Fig. 2 etwas geänderten Blickwinkel und mit Einzelheiten
zur Erläuterung der Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Maschine im Hinblick auf das Schlitzen
von Sechskantköpfen und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Darstellung in Fig. 2 mit Einzelheiten zur Erläuterung der Wirkungsweise
der erfindungsgemäßen Maschine im Hinblick auf das gegebenenfalls durchzuführende
Entgraten nach dem Schlitzen.
Die Zeichnung zeigt nur andeutungsweise ein Förderrad 1 einer Maschine zum Schlitzen der Köpfe von Bolzen.
Das Förderrad 1 weist radial zur Drehachse 2 verlaufende Nuten 3 zur Aufnahme je eines Schaftes 4 von Bolzen 5
auf. In der durch den Pfeil 6 angegebenen Drehrichtung des Förderrades 1 liegen auf bzw. an einem den Nuten 3
gegenüberliegenden Segment 7 angeordnet hintereinander eine Leitschiene 8, ein Körper 9 mit einer Leitfläche
und Abschlußkante 11, ein Klemmkörper 12, ein Reibkörper 13 und ein Entgrater 14.
Der Körper 9 mit Leitfläche 10 und Abschlußkante 11 ist in einer Führung 15 eines Armes 16 eines zweiarmigen
Hebels 17 etwa in Förderrichtung der Bolzen 5 (Pfeil 6) gegenüber dem Hebel 17 verstellbar und mittels eines
Schraubenbolzens 18 und eines Langloches 19 sowie einer Schraubenmutter oder dgl. am Hebel 17 festklemmbar. Es
ist zu erkennen, daß die Länge der Leitfläche 10 den freien Abstand zwischen benachbarten Köpfen 20 von
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Bolzen 5 - in Förderrichtung gesehen - nicht übersteigt.
Der Hebel 17 ist auf einem Bolzen 21 schwenkbar gelagert und läuft andererseits in einen Arm 22 aus. Im Arm 22
ist ein Anschlagstift 23 verstellbar gelagert, dessen Ende 24 sich unter dem Einfluß einer Feder 25 an einem
ortsfesten Anschlag 26 abstützt. Die Feder 25 führt sich einerseits in einer Bohrung 27 im Arm 22 des Hebels
17 und sützt sich andererseits an einem Lager 28 ab. Das Lager 28 ist über ein Langloch 29 und einen Schraubenbolzen
30 in Achsrichtung der Feder 25 einstellbar.
Die Leitschiene 8 ist gegenüber einem ortsfesten Lager 31 mittels Schraubenbolzen 32 quer zur Förderebene der
Bolzen 5 einstellbar.
Der in Förderrichtung auf die Leitfläche 10 folgende Klemmkörper weist Klemmrippen 33 auf, die um ein gewisses
Maß in den Bewegungsbereich der Schäfte 4 der Bolzen 5 reichen.
Der sodann in Förderrichtung anschließende Reibkörper weist eine Zahnung 34 auf, die ebenfalls um ein gewisses
Maß in den Bewegungsbereich der Schäfte 4 reicht. Der Reibkörper 13 ist mittels Bolzen 35 und Langloch 36
quer zur Förderebene einstellbar am Segment 7 bzw. am Maschinengestell befestigt. Der schließlich auf den
Reibkörper 13 folgende Entgrater 14 ist mittels Bolzen 3 am Segment 7 befestigt.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Maschine ist wie folgt:
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Im Verlauf der Förderung von Bolzen 5 in Richtung des Pfeiles 6 durch das Förderrad 1 werden die - sechskantigen
- Köpfe 20 der Bolzen 5 mittels der Leitschiene zunächst so ausgerichtet, daß die Verbindungslinie
zweier Ecken 38 parallel zur Förderrichtung verläuft. Nach Passieren des Endes 40 der Leitschiene 8 gelangt eine der
beiden benachbarten, in Förderrichtung jeweils vorn liegenden Kanten 39 eines Kopfes 20 in den Bereich
einer Kante 41 der Leitfläche 10. Diese Kante 41 reicht in den Bewegungsbereich des Kopfes 20 des betreffenden Bolzens
5. Im weiteren Verlauf der Förderung dieses Bolzens wird von der Kante 41 ein gewisses Drehmoment auf den Bolzen
ausgeübt, so daß sich der Bolzen um 60° entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn dreht und dementsprechend mit derjenigen
Kante 39 an der Leitfläche 10 entlanggleitet, die zuvor bei Beginn der Drehbewegung des Bolzens auf
die Kante 41 der Leitfläche 10 getroffen war.
Während die betreffende Kante 39 des Bolzens an der Leitfläche 10 entlanggleitet, wird über diese eine gewisse,
von der Feder 25 verursachte Kraft auf die betreffende Kante 39 des Kopfes 20 des Bolzens ausgeübt.
Sobald sich die Achse des Bolzens in Förderrichtung gesehen etwa auf gleicher Höhe mit der Abschlußkante 11
der Leitfläche 10 befindet, beginnt sich unter dem Einfluß der Feder 25 ein stetig wachsendes Drehmoment auf
den Bolzen bzw. dessen Kopf 20 auszuwirken mit der Folge, daß der Bolzen weiter entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn
gedreht wird, während er den Bereich der Leitfläche verläßt. - Die Bewegung der Leitfläche 10 bzw. der Abschlußkante
11 in den Bewegungsbereich der Köpfe 20 der Bolzen hinein - welche Bewegung erst die zuletzt beschriebene
Drehung des Bolzens ermöglicht - wird durch den Anschlag 26 so begrenzt.Diese Bewegungsbegrenzung
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ist derart eingestellt, daß sich der betreffende Bolzen nach Verlassen des Bereiches der Leitfläche 10 mit Abschlußkante
11 gegenüber der unter der Leitfläche 10 eingenommenen Position exakt um 30 gedreht hat. Dies
veranschaulicht insbesondere die Darstellung in Fig. 3. Sobald der Bolzen diese Drehung um 30° durchgeführt
hat - und damit außer Kontakt mit der Abschlußkante 11 gekommen ist - gerät der Schaft 4 des betreffenden Bolzens
in Kontakt mit den Klemmrippen 33 des Klemmkörpers 12. Hierdurch wird der Bolzen während des dann erfolgenden
Sägens eines Schlitzes 42 in den Kopf 20 in der gewünschten Position bzw. Ausrichtung gehalten, nämlich
derart, daß der Schlitz 42 senkrecht zu einander gegenüberliegenden Kanten 39 im Kopf 20 angebracht wird.
Die beschriebenen Bauelemente sind, soweit sie einstellbar und/oder austauschbar sind, selbstverständlich
an Bolzen mit Sechskantköpfen unterschiedlicher Größe anpaßbar. Bezüglich der "Eintauchtiefe" der Leitfläche
10 in den Bewegungsbereich der Köpfe 20 der Bolzen 5 ist zu bemerken, daß diese in erster Näherung
etwa 0,08 d ist, wobei d der Abstand einander gegenüberliegender Ecken 38 eines Kopfes 20 ist. Letztlich
muß eine optimale Einstellung der erfindungsgemäßen Maschine aber durch Versuche ermittelt werden.
Mit Hilfe des Reibkörpers 13 kann für den Fall einer gewünschten Entgratung nach sogenanntem "Gleichlauffräsen"
eine Drehung entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn von
ungefähr 30 bewirkt werden. Mach dieser Drehung wird die betreffende benachbarte Kante 39 eines Kopfes 20 von
einer Einlaufschräge 43 des Entgraters 14 erfaßt, wonach der Kopf 20 dann weiter ausgerichtet und am einen
Ende eines Schlitzes 42 etwa befindlicher Grat 44 entfernt werden kann ( siehe Fig. A).
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AO
L«erseite
Claims (4)
- NACHGEREIOHTGebr. Hilgeland, Im Rehsiepen, ?§_OO__WuppertalPatentansprücherl .j Maschine zum Schlitzen der Köpfe von Bolzen mit Sechskantkopf,a) mit einem rotierend antreibbaren Förderrad mit radial angeordneten Nuten zum Aufnehmen des Schaftes je eines Bolzens,b) mit seitlich des Bewegungsbereiches der Köpfe der Bolzen quer zu deren Förderebene federnd nachgiebig an der Maschine gelagerten, ggfs. beidseitig der Köpfe der Bolzen vorgesehenen Ausrichtmitteln zum Ausrichten der Kanten der Köpfe in eine vorbestimmte Lage relativ zur Förderebene,c) mit in Forderr.ichtung auf die Ausrichtmittel folgenden, den Nuten des Förderrades gegenüberliegenden Kiemmitteln zum Klemmen der Schäfte der Bolzen gegenüber den Nuten des Förderrades über einen vorbestimmten Fürderweg (Klemmbereich) der Bolzen hinweg,d) mit gegenüber dem Klemmbereich der Bolzen angeordneten Sägemitteln zum Sagen eines in Förderrichtung verlaufenden Schlitzes in die Köpfe der Bolzen während des Transports der Bolzen durch den Kleminbereich und0025/04 21nachqereichtI ooc/oc-a' -X- Zoqh4o4e) mit Mitteln zum Entfernen des beim Sägen der Schlitze an den Köpfen der Bolzen entstehenden Grates,dadurch gekennzeichnet,f) daß zum Zweck des Ausrichtens der Köpfe (20) der Bolzen (5) in eine Lage, in der einander gegenüberliegende Kanten (39) der Köpfe (20) der Bolzen (5) senkrecht zur Förderrichtung (6) verlaufen, die Ausrichtmittel im wesentlichen aus einer nur einseitig der Köpfe (20) der Bolzen (5) vorgesehenen Leitfläche (10) bestehen, deren Länge in Förderrichtung gesehen den freien Abstand zwischen Köpfen (20) benachbarter Bolzen (5) nicht übersteigt und die in eine etwa radial zur Drehachse (2) des Förderrades (1) verleiufende Abschlußkante (11) ausläuft, die quer zur Förderebene um ein vorbestimmbares Haß in den Bewegungsbereich der Köpfe (20) der Bolzen (5) bewegbar ist und die in Förderrichtung gesehen um ein vorbestimmbares Maß vor dem Anfang des in Förderrichtung folgenden Klemmbereiches liegt undg) daß in Förderrichtung vor den sura Entfernen von an den Köpfen (20) der Bolzen (5) befindlichem Grat (44) ggfs. vorgesehenen Mitteln im Anschluß an den Klemmbereich in den Bewegungsbereich der Schäfte der Bolzen reichende Reibmittel vorgesehen sind, die sich über eine Strecke vorbestimmter Länge in Förderrichtung erstrecken zum Zweck des Verdrehens der Bolzen um 90 .030025/0421I nachgereiohtI
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Leitfläche (10) gegenüberliegenden Seite des Förderweges der Bolzen (5) eine an sich bekannte Leitschiene (8) vorgesehen ist, die in Förderrichtung gesehen um ein vorzugsweise vorbebe st immbares Maß vor dem Anfang der Leitfläche (10) endet.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Leitfläche (10) und die Klemm mittel (12) auf derselben Seite des Förderweges der Bolzen angeordnet sind.
- 4. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (10) von einem Körper (9) gebildet ist, der in Förderrichtung (6) der Bolzen (5) einstellbar am Ende des einen Arms (16) eines zweiarmigen, um einen Bolzen (21) schwenkbaren Hebels (17) gelagert ist, dessen anderes Ende mit einem einstellbaren Anschlag (24, 26) versehen ist und unter der Wirkung einer Feder (25) steht.Koblenz, 25. Januar 19 79030025/0421
Priority Applications (4)
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-
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Also Published As
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