DE2853850B2 - Polystyrolfolie - Google Patents

Polystyrolfolie

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W U H Fernholz (gmbh & Co Kg) 5882 Meinerzhagen
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Description

Die Erfindung betrifft eine Polystyrolfolie als Halbzeug für eine Tiefziehverarbtitung, die Streifen aus unterschiedlichem Polystyrol aufweist, indem Streifen aus glasklarem Standardpolystyrol stoffschlüssig in die Oberfläche von schlagfestem Polystyrol bündig eingebettet und verschmolzen sind.
Die DE-OS 19 66 876 beschreibt eine Folie der eingangs genannten Art, bei der Streifen aus glasklarem Standardpolystyrol stoffschlüssig in die Oberfläche von schlagfestem Polystyrol bündig eingebettet und verschmolzen sind. Die Deckstreifen aus glasklarem Standardpolystyrol sollen bestimmte Oberflächeneigenschaften garantieren.
Aus den DE-OS 17 79154 und 1729063 ist es bekannt, aus einer Schlitzdüse eine Folie als Halbzeug zu extrudieren, die Streifen aus unterschiedlichem thermoplastischem Material aufweist, in dem die Streifen bündig miteinander verschmolzen sind und sich über die gesamte Dicke der Folie erstrecken.
Für die Tiefziehverarbeitung werden Polystyrolfolien aus glasklarem Standardpolystyrol eingesetzt. Derartige Polystyrolfolien werden normalerweise in einer Dicke zwischen 0,2 und 4 mm extrudiert. Die extrudierte Folie wird nach ausreichender Abkühlung und nach Besäumen aufgewickelt. Für die Tiefziehverarbeitung wird die Polystyrolfolie von einer Abwicklung abgezogen, erwärmt und mit entsprechenden Werkzeugen tiefgezogen. Aus solchen Polstyrolfolie werden z. B. Becher, napfartige Verpackungen und ähnliche Gegenstände hergestellt. Innerhalb der Tiefziehanlage werden an den Längsseiten der Polystyrolfolie in einem Randstreifen durch Stachelketten Löcher eingestochen, damit das Band durch entsprechende Transportvorrichtung vorwärtsbewegt werden kann. Schließlich wird die ausgestanzte Folie aufgewickelt.
Schwierigkeiten ergeben sich, wenn glasklares Standardpolystyrol verarbeitet werden soll. Denn glasklare Standardpolystyrol ist außerordentlich spröde, es besitzt eine geringe Bruchdehnung, eine hohe Steifigkeit und eine geringe Zähigkeit. In kaltsm Zustand läßt es sich kaum abweickeln, ohne zu brechen. Es ist auch nicht möglich, in den Randstreifen Transportlochungen einzustechen.
Es sind bereits sog. ir-line-Verfahren bekannt, bei denen die Tiefziehanlage dem Extruder unmittelbar nachgeschaltet ist und das noch warme Band verarbeitet wird. Derartige Anlagen sind außerordentlich aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der Verarbeitungsfähigkeit einer Folie aus glasklarem Polystyrol für die Tiefziehverarbeitung.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Streifen aus glasklarem Polystyrol sich
über die gesamte Dicke der Folie erstrecken.
Das schlagfeste Polystyrol hat eine geringe Steifigkeit, eine hohe Bruchdehnung und eine hohe Zähigkeit Es ist verbiegungsfähig und nachgiebig. Schiagfestes Polystyrol ist ein Mischpolymerisat Die genannte Folie kann bei der Herstellung ohne Schwierigkeiten besäumt werden. Die Randstreifen halten die Ränder des Mittelstreifens zusammen, so daß derselbe weder beim Aufwickeln noch beim Abwickeln brechen kann. Die ίο Randstreifen können gelocht werden, ohne daß Schwierigkeiten auftreten. Die Polystyrolfolie kann in üblicher Weise am Ausgang des Extruders aufgewickelt werden. Infolgedessen sind keine besonderen Verarbeitungsanlagen erforderlich.
η Die extrudierte Polystyrolfolie wird gekühlt und aufgewickelt Damit hat die Folie einen festen Zusammenhalt, so daß-die Randstreifen die Außenseiten des Mittelstreifens festhalten und die Ausbildung von Rissen ausschließen. Die Folie kann besäumt werden, ohne daß die Ränder ausreißen. Nach dem Tiefziehen kann die ausgestanzte Folie ohne Bruchgefahr aufgewickelt werden.
Die Randstreifen aus schlagfestem Polystyrol beeinträchtigen die Tiefziehprodukte nicht, weil diese Randstreifen nicht verarbeitet werden, sondern vielmehr als Abfall zur Wideraufbereitung gelangen. Die Randstreifen ermöglichen auch ein einwandfreies Aufwickeln der ausgestanzten Folie.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in M) folgendem unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, in der darstellen:
F i g. 1 eine Extrusionsanlage zur Herstellung einer Polystyrolfolie in schematischer Hinsicht,
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1,
v, Fig.3 einen Querschnitt durch die Polystyrolfolie und
F i g. 4 eine weitere Polystyrolfolie.
Fig. 1 zeigt den Stirnteil des Extruders 1 mit einer Breitschlitzdüse 2. An die Breitschlitzdüse 2 schließt sich ein Walzenstuhl 3 mit Umlenk- und Kühlwalzen 4 an. Ferner ist eine Rollenkühlstrecke 5 vorgesehen. Auf die Rollenkühlstrecke 5 folgt eine nichtdargestellte Aufwicklung. In der Draufsicht der F i g. 2 erkennt man zu beiden Seiten der Breitschlitzdüse 2 zwei weitere Düsen <i"> 6, die von einem Extruder 6' ausgehen und in die Randzonen der Breitschlitzdüse 2 münden.
Durch den Extruder 1 wird glasklares Standardpolystyrol extrudiert, durch den Extruder 6' ein verbiegungsfähiges, zähes, modifiziertes, schlagfestes Polystyrol, w z. B. Butadien-Styrol-Mischpolymerisat oder Acrylnitril-Butadien-Styrol-Mischpolymerisat. Man erhält dann durch die Breitschlitzdüse 2 eine Polystyrolfolie mit einem Streifen 7 aus glasklarem Standardpolystyrol und mit zwei Randstreifen 8 aus schlagfestem Polystyrol. r> Die Randstreifen 8 sind stoffschlüssig mit dem Streifen 7 verbunden, so daß ein fester Stoffverbund innerhalb der Polystyrolfolie vorhanden ist.
Fig.4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Polystyrolfolie. Es sind dort zwei Streifen 7 aus ho Standardpolystyrol vorhanden. Zwischen die Streifen 7 ist ein Trennstreifen 9 aus schlagfestem Polystyrol eingefügt. Für die Herstellung dieser Folie benötigt man eine Breitschlitzdüse 2 mit entsprechender Unterteilung. Die Folie nach Fig.4 hat ebenfalls Randstreifen 8 aus schlagfestem Polystyrol. Diese Folie kann in großer Breite hergestellt werden. Durch Besäumen und Längsschneiden im Bereich des Trennstreifens 9 kann man aus dieser Folie zwei Bänder geringerer Breite
herstellen, die aufgewickelt und für eine Tiefziehbehandlung bereit gehalten werden können.
Selbstverständlich kann man auch bei Bedarf Folien mit einer größeren Anzahl von Streifen 7 aus Standardpolystyrol herstellen, wobei Jie verschiedenen Streifen 7 jeweils durch Trennstreifen 9 aus schlagfestem Polystyrol getrennt sind. Man kann eine solche Breitfolie durch Längsschneiden in Bänder unterteilt n.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Polystyrolfolie als Halbzeug für eine Tiefziehverarbeitung, die Streifen aus unterschiedlichem Polystyrol aufweist, indem Streifen aus glasklarem Standardpolystyrol stoffschlüssig in die Oberfläche von schlagfestem Polystyrol bündig eingebettet und verschmolzen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (7) aus glasklarem Polystyrol sich über die gesamte Dickte der Folie erstrecken.
DE2853850A 1978-12-13 1978-12-13 Polystyrolfolie Expired DE2853850C3 (de)

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DE2853850A1 DE2853850A1 (de) 1980-06-19
DE2853850B2 true DE2853850B2 (de) 1981-01-29
DE2853850C3 DE2853850C3 (de) 1981-10-01

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DE2853850C3 (de) 1981-10-01
DE2853850A1 (de) 1980-06-19

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