DE2853483A1 - Staufoerderer fuer stueckgut - Google Patents
Staufoerderer fuer stueckgutInfo
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Description
-a-
Frau
Elfriede Gebhardt, geb. Kramer
H. Thomastraße 10
6920 Sinsheim
Bundesrepublik Deutschland
Stauförderer für Stückgut
030026/0127
Die Erfindung betrifft einen Stauförderer für Stückgut, insbesondere Paletten, mit einem sektionsweise antreibbaren und
das Stückgut tragenden Transportmittel, wobei jede Sektion durch von einem ständig umlaufenden Antriebsmittel angetriebene
Zwischenrollen, die von in die Bewegungsbahn des Stückgutes ragenden Fühlern in eine Antriebs- oder eine Freilaufstellung
stellbar sind, antreibbar ist.
Nach der DT-OS 25 17 015 ist bereits eine Rollenbahn zum Fördern und Stauen von Stückgut bekannt, bei der zum Tragen und
Fördern des Stückgutes quer zur Transportrichtung drehbar gelagerte Tragrollen vorgesehen sind. Jeder Tragrolle ist
eine Zwischenrolle zugeordnet, die in der Antriebsstellung die Tragrolle mit dem Antriebsmittel verbindet und so antreibt.
Das Antriebsmittel ist als Kette ausgebildet, in die die Zwischenrolle mit einem Kettenrad eingreift,· während zur Antriebsübertragung von Zwischen- zur Tragrolle ebenfalls zahnradähnliche
Räder vorgesehen sein können. Die Zwischenrollen sind gruppenweise durch eine Stellschiene miteinander verbunden,
so daß sie durch den angeschlossenen Fühler in die Antriebsoder Freilaufstellung gestellt werden können» In jeder Sektion
sind somit mehrere Tragrollen und eine gleiche Anzahl von Zwischenrollen vorgesehen. Jede dieser Rollen muß leichtgängig
und möglichst wartungsfrei bzw. wartungsfreundlich gelagert bzw. angeordnet sein. Für eine Staurollenbahn· ist somit eine
hohe Anzahl solcher Rollen erforderlich, die eine derartige Rollenbahn verhältnismäßig aufwendig machen. Ferner ist aus
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der US-PS. 3,066;788- eine Staurollenbahn bekannt, bei der die
Tragrollen einer Sektion gemeinsam durch eine Kette angetrieben werden. Zwischen den Sektionen ist jeweils eine Zwischenrolle angeordnet, die vertikal verstellt werden kann, wobei
sie in der oberen Stellung die Antriebsstellung mit Anlage
an dem ersten und letzten Antriebsrad von benachbarten Sektionen und in der unteren Stellung die Freilaufstellung einnimmt.
Die Zwischenrollen werden separat ständig angetrieben.
In dieser Staurollenbahn ist zwar die Zahl der Zwischenrollen reduziert, jedoch die Anzahl der Tragrollen beibehalten worden.
Weiterhin ist die Anordnung der Zwischenrolle ungünstig, da die Stellkraft zum Stellen in die Antriebsstellung auch die
Andrückkraft zum Herstellen des Reibschlusses zwischen Zwischenrolle
und Tragrollen erzeugen muß, d.h. es ist eine relativ hohe Andrückkraft notwendig. Die bekannten Stauförderer
sind somit umfangreich in der Konstruktion, aufwendig in der Wartung und dementsprechend kostenaufwendig in Anschaffung
.und Unterhaltung.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Vereinfachung eines Stauförderers
unter Beibehaltung des bekannten hohen Förder- und Stauvolumens.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß das.Transportmittel jeder Sektion aus mindestens zwei parallelen,
geschlossenen Zugmitteln besteht, die an den Enden · jeder. Sektion durch drehfest miteinander verbundene Umlenkräder
umgelenkt sind und deren oberes Trum zur Lastaufnahme auf einer Unterstützung abgestützt ist, und daß mindestens
eines der Umlenkräder durch eine Zwischenrolle antreibbar ist.
Eine besonders gleichmäßige Bewegung des Stückgutes ergibt
sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß der Fühler als schwenkbar gelagerte Rolle ausgebildet, zwischen
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zwei benachbarten Sektionen angeordnet ist und in seiner gedrückten
Freilaufstellung durch Auflage auf rahmenfesten Anschlägen
als Stütze für das Stückgut dient.
Eine hohe Antriebsübertragung ergibt sich nach einem anderen Merkmal der Erfindung dadurch, daß die Zugmittel des Transportmittels
und das Antriebsmittel als Ketten ausgebildet sind und die Zwischenrolle außer einem in das Antriebsmittel
eingreifenden Kettenrad ein Zahnrad auf v/eist, das in der Antriebsstellung
in ein mit einem Umlenkrad drehfest verbundenes Antriebszahnrad eingreift.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Anzahl der tragenden und treibenden Rollen
.stark reduziert ist. Jede Sektion benötigt nur noch die Umlenkräder
für die Kettenzüge des Transportmittels und nur noch eine Zwischenrolle, um die miteinander gekoppelten Kettenzüge
in Bewegung zu versetzen. Mit der verringerten Rollenzahl sind die möglichen Fehlerquellen gleichfalls drastisch reduziert
worden. Dadurch vereinfacht sich ein derartiger Stauförderer gegenüber den bekannten in hohem Maß sowohl im Aufbau
als auch in der Funktion. Andererseits kann durch eine angepaßte Steuerung der Sektionen eine den bekannten Staurollenbahnen
entsprechende enge Transportfolge und Staudichte erreicht werden. Da die Kettenzüge das Transportgut auf seiner
ganzen Länge unterstützen, ergibt sich neben sicherem Stand eine hohe Beschleunigung und damit eine hohe Transportgeschwindigkeit
auch bei kurzen Forderzeiten. Der Stauförderer nach
der Erfindung stellt daher nicht nur eine Vereinfachung eines Stauförderers dar, sondern bietet auch neben geringem Wartungsbedarf
eine hohe und daher wirtschaftliche Ausnutzung des Stauraumes sowie der Antriebsenergie.
030026/012?
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es weisen;
Fig. 1 eine Ansicht eines Längsschnittes durch den »Stauförderer;
Fig. 2 die· Draufsicht auf den Stauförderer; Fig. 3 die Ansicht des Antriebsteiles in vergrößertem Haßstab;
Fig. Zf. die Schnittansicht gem. Linie IV - IV in Fig. 3;
Fig. 5 die Schnittansicht gem. Linie V - V in Fig. 3*
Der Stauförderer gem. den Fig. 1 und 2 besteht aus zwei etwa
waagerechten, parallelen und U-förmigen Rahmen 1, deren offene
Seiten gegeneinander zeigen. Der obere Steg 1' dieser Rahmen ist in gleichen Abständen unterbrochen. An beiden Enden do.j
Steges 1', also im Bereich der öffnung zwischen zwei benachbarten
Stegen 1*, ist je eine Welle 2 an den Rahmen 1 drehbar
in Lagern 3 gelagert, in deren Nähe je ein Uinlenkrad 4 drehfest
auf der Welle 2 angeordnet ist. Das Umlenkrad Zf ragt
über den oberen Steg 1♦ nach oben hinaus. Die jeweils gegenüberliegenden Umlenkräder Zf sind durch ein Zugmittel ~j>] , z.B."
eine geschlossene Kette 5, vorzugsweise Rollenkette, miteinander
verbunden, wobei die Umlenkräder entsprechend als Kettenrad ausgebildet sind. Die Zugmittel 31 dienen als Transportmittel
für das Stückgut und gleiten bzw, rollen zu dieecm Zweck mit ihrem oberen Trum 31' auf einer vorzugsweise aus
Kunststoff hergestellten und auf dem Steg T' aufgesetzten
profilartigen Unterstützung 6. Die so beiderseits eines Steges Tf angeordneten und durch die Ketten 5 miteinander verbundenen
Umlenkräder 4 bilden eine Sektion 7 bzw. 7">
deren Länge auf das zu transportierende Stückgut abgestimmt werden kann. Es ist ferner ersichtlich, daß die vier Umlenkräder Zf einer
Sektion 7 bzw. 7' durch die Wellen 2 und die Ketten 3 synchron
umlaufen, so daß ein auf den Ketten 5 ruhendes Stückgut
parallel in Transportrichtung gem. Pfeil 8 transportiert v/Lrd,
wobei es von einer Sektion 71 auf die nächste Sektion 7 Ui.;\v.
gelangt.
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An einem der beiden in Transportrichtung vorn liegenden Umlenkräder
Zf. ist ein Antriebszahnrad 9 drehfest auf der Welle
2 angeordnet. Diesem Antriebszahnrad 9 zugeordnet ist ein entgegengesetzt zur Transportrichtung davor vorgesehenes Zahnrad
10 einer Zwischenrolle 11. Diese v/eist weiterhin ein mit
dem Zahnrad 10 verbundenes Kettenrad 12 auf, das in einer
ebenfalls geschlossenen Kette 13 kämmt. Diese Kette 13 stellt
ein sich über die ganze Länge des Stauförderers erstreckendes Antriebsmittel dar, das durch einen nicht dargestellten Motor
ständig im Gegenuhrzeigersinn angetrieben wird. Das untere Trum dieser Kette 13 gleitet mindestens unterhalb der Zwischenrolle
11 in auf dem unteren Steg 1" des Rahmens 1 gesetzten
Führungen 11+, während das rücklauf ende Trum auf entsprechenden
Führungen 1V auf dem oberen Steg 1» rutscht. Drehbar gelagert
ist die Zwischenrolle 11 auf einer Achse 16 in einem U-förmigen
Gehäuse 15» das wiederum um einen über der Achse 16 angeordneten
und am Rahmen 1 befestigten Bolzen 1? schwenkbar ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß durch Schwenken des Gehäuses
15 um den Bolzen 17 das Zahnrad 10 in oder außer Eingriff
mit dem Antriebszahnrad 9 gebracht werden kann.
Zum Schwenken der Zwischenrolle 11 dient ein außerhalb des
Gehäuses 15 auf der Achse 16 lose gelagerter Doppelhebel 18,
an dessen oberen Ende an einem Bolzen 19 .eine Ausgleichsstange 20 angelenkt ist, die unterhalb der Welle 2 in Transportrichtung
nach vorn ragt und im offenen Bereich zwischen benachbarten Sektionen 7 und 71 endet (Figo 1). Dort weist sie ein
Langloch 20f auf, in das ein an einem Hebel 21 befestigter
Bolzen 22 ragt. Der Hebel 21 ist am oberen Ende an einem weiteren, am Rahmen 1 fest angebrachten Bolzen 23 schwenkbar
gelagert. Starr befestigt am Hebel 21 ist eine seitlich vom Bolzen 23 vorgesehene Achse Zk, die sich bis zum gegenüberliegenden Rahmen 1 erstreckt und dort entsprechend an einen
Gegenhebel 21" um einen Bolzen 23' schwenkbar as Rahmen 1 gelagert
ist, so daß sie eine parallele Schwenkbewegung um die
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Bolzen 23 und 231 im wesentlichen senkrecht au den Rahmen 1
ausführen kann. Auf der Achse Zk ist eine Rolle 25 drehbar
gelagert, die in der in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten
Lage in die Bahn eines auf den Ketten 5 des Transportmittels ruhenden Stückgutes 26 ragt und durch letzteres
in die strichpunktiert angedeutete Freilaufstellung nach unten
gedruckt wird. In dieser Stellung legen sich durch den
Hebel 21 bzw. dessen Gegenhebel 21" nach außen ragende Verlängerungen
Zk1 der Achse 2^- auf am Rahmen 1 befestigte Anschläge 30) so daß die Rolle 25 durch das Stückgut 26 belastet
werden kann. Die Rolle 25 auf der Achse Zk und der·
Hebel 21 und dessen Gegenhebel 21" bilden den Fühler zum Steuern der Zwischenrolle 11.
Der Hebel 21 weist unten eine U-förmige Abwinkelung 21' auf,
an deren nach oben ragendem Lappen an einem Bolzen 27 eine
Steuerstange 28 angelenkt ist, die sich bis zum Doppelhebel 18 der Zwischenrolle 11 der entgegengesetzt zur Transportrichtung
davor liegenden Sektion 7' erstreckt. Hierbei durchläuft sie die Auskehlung der Abwinkelung 21' des Hebels 21
der Sektion 7', wie mit 28 in Fig. k und 5 angedeutet ist.
Am Doppelhebel 18 der Sektion 7'ist die Steuerstange 28 am
unteren Ende an einem Bolzen 29 gelagert. Entsprechend ist am Hebel 21 der Sektion 71 eine Steuerstange 28· angelenkt.
Sind die Fühler 21, Zk1 25 in ihrer angehobenen Stellung, darm
befinden sich die angeschlossenen Zwischenrollen 11 in ihrer
Antriebsstellung und die Ketten 5 des Transportmittels laufen im Uhrzeigersinn um und fördern das darauf ruhende Stückgut
26 in Richtung gem. Pfeil 8. Wird nun eine Solle 25 des Fühlers
21, Zk, 25, z.B. der Sektion 7 nach unten gedruckt und dort gehalten, dann schwenkt der Hebel 21 im Uhrzeigersinn
und schiebt die Steuerstange 28 entgegengesetzt zur Tranonortrichtung
nach links gem. Fig. 1 und 3· Der am Ende der Steuerstange
28 angeschlossene Doppelhebel IS der Sektion 71 schv/onict
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dann um die Achse 16 im Uhrzeigersinn, wobei die Ausgleiclisstange
20 in Transportrichtung nach rechts geschoben wird. Dabei gelangt der Bolzen 22 des Hebels 21 dieser Sektion 7'
an das linke Ende des Langloches 20'. Drückt nun ein weiteres Stückgut 26 auch die Rolle 25 des Fühlers der Sektion 71
nach unten, dann wird durch die Schwenkung des Hebels 21 und· durch den am linken Ende des Langloches 20' anliegenden Bolzen
22 die Ausgleichsstange 20 wieder entgegengesetzt zur Transportrichtung zurückgeschoben, wobei sie den Doppelhebel 18 im
Gegenuhrzeigersinn zu verstellen sucht. Da dessen unterer Bolzen 29 durch die Steuerstange 28 blockiert ist, schwenkt der
Doppelhebel 18 um diesen Bolzen 29 und dabei die Zwischenrolle 11 in die Freilauf stellung, in der sie Außer eingriff mit dein
Antriebsrad 9 ist. Wird der zuerst genannte Fühler der Sektion 7 wieder frei, dann bewegt sich die Steuerstange 28 in Transportrichtung
und der Doppelhebel 18 dreht sich um den Bolzen 19 am oberen Ende, so daß das Zahnrad 10 der Zwischenrolle 11
wieder in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 9 gelangt. Die Sektion 7' wird so wieder angetrieben, obwohl der zugehörige
Fühler noch gedrückt ist. Es ist ferner ersichtlich, daß sich das Stückgut 26 beim übergang von einer Sektion auf die nächste
auf der Rolle 25 des Fühlers abstützen kann, da dieser mit
seinen Verlängerungen 24' auf den Anschlägen 30 ruht.
Selbstverständlich kann anstelle der beschriebenen formschlüssigen
Kraftübertragung durch die Zahn- und Kettenräder auch eine reibungsschlüssige Übertragung gewählt v/erden, wobei auch
das Antriebsmittel als Keilriemen oder dgl. ausgebildet sein kann. In Weiterverfolgung dieses Gedankens könnte auch das
Transportmittel anstelle der Kette 5 einen Zahn- oder Keilriemen aufweisen. Denkbar wäre ferner der Antrieb des Transportmittels
durch zwei Zwischenrollen 11, um die Antriebskraft zu verteilen. Weiterhin könnten auch mehr als zwei umlaufende
Zugmittel als Transportmittel dienen. Es ist ersichtlich, daß der Erfindungsgegenstand auf den beschriebenen ßtaukettenförderer
nicht beschränkt ist.
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Leerseite
Claims (1)
- Pat en t a η. s ρ r ü ^c h e1. Stauförderer für Stückgut, insbesondere Paletten, mit einem sektionsweise antreibbaren Und das Stückgut tragenden Transportmittel, wobei jede Sektion.. durch von einem ständig unlaufenden Antriebsmittel angetriebene Zwischenrollen, die von in die Eexvegungsbahn des Stückgutes ragenden Fühlern in eine Antriebsoder eine Freilaufstellung stellbar sind, antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel jeder Sektion (7, 7') aus mindestens zwei parallelen, geschlossenen Zugmitteln (31) besteht, die an den Enden jeder Sektion (7, 7') durch drehfest miteinander verbundene Umlenkräder (4) umgelenkt sind und deren oberes Trum (31') zur Lastaufnahme auf einer ■Unterstützung (6) abgestützt ist, und daß mindestens eines der Umlenkräder (^) durch eine Zwischenrolle (11) antreibbar ist.2. Stauförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (21, 2k, 25) als schwenkbar gelagerte Rolle (25) ausgebildet, zwischen zwei benachbarten Sektionen (7, 7V) angeordnet ist und in seiner gedrückten Freilaufstellung durch Auflage auf rahinenfesten Anschlägen (30) als Stütze für'das Stückgut (26) dient.3. Stauförderer nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (31) des Transportmittels, und das Antriebsmittel als Ketten (5, 13) ausgebildet sind und die Zwischenrolle (11) außer einem in das Antriebsmittel eingreifenden Kettenrad030026/012? - 3 -ORlGiNAL INSPECTED(12) ein Zahnrad (10) aufweist, das in der Antriebsstellung in ein mit einem Umlenkrad (4) drehfest verbundenes Antriebszahnrad (9) eingreift.if. Stauförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (25) des Fühlers (21, 24, 25) um eine starre Achse (2^) drehbar gelagert ist, die an um rahmenfeste Bolzen (23, 23') schwenkbar gelagerten Hebeln (21, 21") angeordnet ist und die seitlich durch die Hebel (21, 21") ragende Verlängerungen (241) aufweist, denen sich in der Antriebsstellung von unten anlegende, rahmenfeste Anschläge (30) zugeordnet sind.5. Stauförderer nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 1+, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Umlenkrädern (4) einer Sektion (7, 71) ein seitlich innen offener, U-förmiger Rahmen (1) vorgesehen ist, auf dessen oberen Steg (11) als Unterstützung (6) für das obere Trum (31·) des Zugmittels (31) ein Profil aus Kunststoff vorgesehen ist.030026/012?
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