DE2853439A1 - Lenkuebertragungs- und uebersetzungseinrichtung an selbstfahrenden heckgelenkten flurfoerderzeugen - Google Patents
Lenkuebertragungs- und uebersetzungseinrichtung an selbstfahrenden heckgelenkten flurfoerderzeugenInfo
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Description
BEIM STROHHAUSE 3« PATENTANWALT — \ "*■ RUF O4O/24 67 43
Firma ' K/B/mk - 5541
Jungheinrich TJntemehmens-
verwaltung KG ! ο nv -p-ja-
20Q0 Hamburg . · - -. .
Anwaltsaktet .55Λ1
lenkübertragungs- und Übersetzungseinrichtung
an selbstfanrenden lieckgelenkten. Plurförderzeugen
Die Erfindung betrifft eine Lenkübertragungs- und Übersetzungseinrichtung
an selbst fahr ende ja heckgelenkten Flurförderzeugen,
insbesondere nach dem Gegengewichtsprinzip gestalteten Hubladern mit wenigstens einem an einem Drehschemel
befestigten, lenkbaren Heckrad t unter Verwendung von Kettentrieben
und einer im Heck des Gerätes angeordneten Zwisehenwelle mit zwei gleich oder vorzugsweise unterschiedlich
groß bemessenen Kettenrädern.
Bei derartigen Flurförderzeugen ist zur Übertragung der vom
Fahrer in das Handlenkrad eingeleiteten Lenkbew&gung zwischen
diesem und dem wenigstens einen heckseitig an einem Dreh- ■
schemel befindlichen gelenkten Had eine Drehrichtungsumkehr vom Handlenkrad zum gelenkten Heckrad erforderlich. Ferner
muß das vom Fahrer am Handlenkrad aufgebrachte Moment, welches
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von seiner Höhe her ein zumutbares Maß nicht überschreiten
sollte, so verstärkt werden, daß eine Lenkbewegung des Heckrades auch unter ungünstigen Arbeitsbedingungen gewährleistet
ist.
Zur Erfüllung dieser Erfordernisse ist, unter Verwendung
mechanischer Übertragungselemente, beispielsweise bekannt:
Die mit dem Handlenkrad verbundene Lenkwelle mündet in ein einstufiges Zahnradgetriebe. Dieses bewirkt die Drehrichtungsumkehr
und trägt bei entsprechender Wahl der Übersetzung auch einen Anteil zur Lenkmomentenverstärkung bei. Die weitere
Verbindung vom Lenkgetriebe zum Heckrad wird sodann über eine oder mehrere Zugketten bewerkstelligt. Infolge der Lenkmomentenverstärkung
bereits im Bereich der Lenkwelle müssen die sich anschließenden Kettentriebe entsprechend stark ausgeführt
sein. Bei Fahrunruhen ergeben sich in verstärktem Ausmaß Schwingungen, abgesehen davon, daß die starken Kettentriebe
auch einen erheblichen Aufwand hinsichtlich der Führung mit sich bringen. Da die Lage der Kettenräder meist aus räumlichen
Erfordernissen eine niveaugleiche bzw. etwa niveaugleiche Kettenführung nicht erlaubt, ist dann im Heck des Gerätes eine
mit zwei unterschiedlich großen Kettenrädern bestückte Zwischenwelle angeordnet, die die Höhenunterschiede ausgleicht
und den Rest der erforderlichen Lenkmomentenverstärkung übernimmt .
Nachteilig an dieser Ausführungsform ist der hohe Aufwand
mechanischer Bauelemente, insbesondere unter Einbeziehung eines Lenkgetriebes. Die Wartung ist ebenfalls aufwendig. Wird
zusätzlich eine die Lenkkraft unterstützende hydraulische Einrichtung verwendet, so ist deren Pumpe meist im Heck und die
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Verstärkungseinrichtung in der Lenksäule angeordnet. Der dabei stattfindende Leistungsfluß ist dann sehr umständlich gestaltet
und erhöht den Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für vorbezeichnete Flurförderzeuge eine einfache, in bezug auf die Belastung
günstig beanspruchte, aus Kettentrieben bestehende Lenkübertragungs-
und übersetzungseinrichtung zu schaffen, die außerdem
für Wartungsarbeiten leicht zugänglich ist und eine wirtschaftliche und günstige Auslegung der Kettentriebe zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch oelöst, daß zv/ei
Kettentriebe vorgesehen sind, deren einer über ein Kettenritzel am Handlenkrad geführt und angetrieben ist und mit
einem Kettenrad der Zwischenwelle derart in Eingriff steht, daß eine Drehrichtungsumkehr erfolgt, und daß die Übersetzung
im Bereich der Zwischenwelle und des zweiten Kettentriebes zwischen dei- Zwischenwelle und einem Kettenkranz bzw. einer
Kettenführung am Drehschemel vorgesehen ist.
Dadurch wird eine einfache Ausführung im Bereich des Handlenkrades
und bis zum Fahrζeugheck hin erreicht, wobei die Übertragungsteile
zum Fahrzeugheck hin leicht ausgelegt werden können und im übrigen auch durch die Konzentration der Lenkmomentenverstärkung
auf das Fahrzeugheck die Montage und Wartung erleichtert werden. Auch die Führung des ersten Kettentriebes
vereinfacht sich durch seine mögliche verhältnismäßig leichte Auslegung.
Mit besonderem Vorteil ist dabei ein heckseitig gelagertes Kettenritzel des ersten Kettentriebes einem Kettenrad auf der
Zwischenwelle derart zugeordnet, daß die Kette dieses ersten
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- y-
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Kettentriebes mit diesem Kettenrad einseitig längs eines Eingriff
sbogens in Eingriff steht. Dadurch, wird der erste Kettentrieb
eine in sich geschlossene Baugruppe, was den Einbau und die Wartung vereinfacht. Zweckmäßig ist dabei der leicht ausgeführte
erste Kettentrieb an einer Flurförderzeugseite in einem von außen zugänglichen Kanal untergebracht, wobei das
heckseitig angeordnete Kettenritzel zur Flurförderzeugseite
hin nach außen, unter gleichzeitiger Lösung des Ketteneingriffs
mit dem Kettenrad an der Zwischenwelle ausbaubar ist.
Diese Art der Hontage des heckseitig angeordneten Kettenritzels
bezieht auch ein, daß in diesem Bereich eine günstige Anspannung bei GewährIeistung eines genügend großen Eingriffwinkels
erzielt wird, da der erste Kettentrieb als in sich geschlossene Kettenführung mit einer Außenseite mit dem zugeordneten
Kettenrad an der Zwischenwelle in Eingriff kommt.
Es wird bevorzugt, daß die Übersetzung im wesentlichen im zweiten kurzen Kettentrieb im Fahrzeugheck zwischen dem Drehschemel
und dem zugeordneten Kettenrad an der Zwischenwelle vorgesehen ist. Dadurch lassen sich günstige Übersetzungen
erreichen.
In einer vorteilhaften weiteren Ausgestaltung kann die Zwischenwelle
geteilt sein bzw. sind die Kettenräder auf der Zwischenwelle unter Zwischenschaltung eines Drehmomentenverstärkers
einzeln gelagert. Solche Drehmomentenverstärker sind bekannt und verfügbar.
Besondere Vorteile liegen darin, daß auf den Einsatz eines relativ teuren Zahnradlenkgetriebes verzichtet werden kann,
und daß wesentliche Bauelemente der Lenkeinrichtung verhältnis-
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mäßig leicht gehalten werden können. Weiterhin erlaubt dieser Aufbau die räumlich günstige Anordnung einer zusätzlichen, das
Lenkmoment unterstützenden Einrichtung.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung an einem Flurförderzeug,
an welchem das lenkbare Heckräd zugleich das Antriebsrad ist, ist der Kettenkranz bzw. die Kettenführung des
zweiten Kettentriebes am lenkbaren Heckrad fester Gehäusebestandteil eines gelenkten, drehschemelartig gelagerten Radtriebwerkes.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines schematisch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Zeichnung zeigt die Draufsicht eines dreirädrigen Flurförderzeugs
mit starr angeordneten Fronträdern sowie einem einem Drehschemel lenkbar gelagerten Heckrad.
Hierbei wird einbezogen, daß entweder die Fronträder 2, 3 oder das Heckrad 4, gegebenenfalls auch alle Räder, angetrieben
sind. Die Antriebsmittel sind nicht näher dargestellt, da hierzu Ausführungen bekannt sind.
Das frontseitig installierte Handlenkrad 5, dem auch ein Bediensitz
zugeordnet ist, ist über seine mittige lenksäule mit einem Kettenritzel 6 verbunden; von diesem wird ein erster
Kettentrieb 17 angetrieben. Seine Kette 11, die das Kettenritzel c umgreift, ist über Umlenkrollen 7, 8, deren Anzahl
von räumlichen Gegebenheiten bestimmt wird, zu einem im Fahrzeugheck angeordneten Kettenritzel 9 geführt. Dabei ist die
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vorteilhafte Ausführung erkennbar, daß der erste Kettentrieb an einer beite des Aufbaues des Flurförderzeuges innerhalb
eines insbesondere von außen zugänglichen Kanals 18 untergebracht ist, in welchem auch das Kettenritzel 9 von der Fahrzeugseite
her ein- und ausbaubar in seiner Lagerung angeordnet sein kann. Dieses Kettenritzel ist in der Hähe einer Zwischenwelle
IjS mit zwei Kettenrädern 10 und 12 angeordnet, und zwar hinter dieser Zwischenwelle und derart, daß die Kette 11 das
zugeordnete Kettenrad 10 nicht umschlingt, sondern von außen über einen ausreichenden Bogen in Eingriff gehalten wird. Hierdurch
wird nicht nur eine Umkehr der Drehrichtung bzw. des Drehsinnes von Handlenkrad 5 und Zwischenwelle 15 bewirkt, sondern
zugleich auch die Ein- und Ausbaufähigkeit erleichtert.
Auf der Zwischenwelle 13 ist ferner das vorzugsweise mit kleinerem
Durchmesser als das Kettenrad 10 ausgeführte Kettenrad 12 angeordnet. Dieses treibt die Kette 14 des zweiten Kettentriebes
19, der die Lenkbewegung durch seine Kette auf einen Kettenkranz bzw. eine Kettenführung 16 am Drehschemel 15, und
damit auf das an diesem befestigte, gelenkte Rad A-, überträgt.
Damit ist erkennbar, daß die Drehmomentenverstärkung auf das
Fahrzeugheck konzentriert ist und somit der Kettentrieb 17 leicht ausgeführt und so verlegt werden kann, daß er leicht
zugänglich ist.
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Claims (6)
- 2853433DIPL-IMCO. R.KRETZSCMJMJVIRaim «sas baose 3« Em) B= jo*aa «4 07 «3Flasks. Έ/M/wL· — 5541riiEiL
ö MG-5541PatentansprücheLenkübertragungs- und Übersetzungseinrichtung an selbstfahrenden heckgelenkten M-urförderzeugen, insbesondere nach dem Gegengewichtsprinzip gestalteten Hubladern mit wenigstens einem an einem Drehschemel befestigten lenkbaren Heckrad, unter Verwendung von Kettentrieben und einer im Heck des Gerätes angeordneten Zwischenwelle mit zwei gleich oder vorzugsweise unterschiedlich groß bemessenen Kettenrädern, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kettentriebe (17, 19) vorgesehen sind, deren einer (17) über ein Kettenritzel (6) am Handlenkrad (5) geführt und angetrieben ist und mit einem Kettenrad (10) der Zwischenwelle (13) derart in Eingriff steht, daß eine Drehrichtungsumkehr erfolgt, und daß die Übersetzung im Bereich der Zwischenwelle (13) und des zweiten Kettentriebes (19) zwischen der Zwischenwelle (13) und einem Kettenkranz bzw. einer Kettenführung (16) am Drehschemel (15) vorgesehen ist.- 1KONTEN: DRESDNER BANK (BLZ2OO8OOOO) KONTO-NR. 922937t · POSTSCHECK HAMBURG (BLZ 2ΟΟ1ΟΟ 2O) NR. 193766-2O8030024/0536ORIGINAL INSPECTED2953433 - 2.. Einriehtung Each. Anspruch. 1, daetureh gekennzeichnet, daß ein heeksextlg gelagertes Kettenritzel (S) des ersten Kettentriebs (17) einem Kettenrad (10) auf der Zwischen-■welle (13) derart zugeordnet ist, daß die Kette (11) dieses ersten Kettentrieöes {17} mit diesem Kettenrad (IG) einseitig längs eines Eingriffbogens in Eingriff steht.
- 3- Einriciitiaiig nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dais der erste Kettentrieb (17) leicht ausgeführt ist und an einer Iflurförderzeugseite ganz oder teilweise in einem von außen zugänglichen Kanal (18) untergebracht ist, wobei das heckseitig angeordnete Kettenritzel (9) zur Flurförderzeugseite hin nach außen, unter gleichzeitiger Lösung des Ketteneingriffs mit dem Kettenrad (10) an der Zwischenwelle (13) ausbaubar ist.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzung im wesentlichen im zweiten kurzen Kettentrieb (19) im Fahrzeugheck zwischen dem Drehschemel (15) und dem zugeordneten Kettenrad (12) an der Zwischenwelle (13) vorgesehen ist, das vorzugsweise kleiner als das dem ersten Kettentrieb (17) zugeordnete Kettenrad (10) ist.
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenräder (10, 12) auf aer Zwischenwelle (13) unter Zwischenschaltung eines Drehmonientenverstärkers einzeln gelagert sind.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, daaureh gekennzeichnet, daß der Kettenkranz bzw. die Kettenführung (16) des zweiten Kettentriebes (19) am lenkbaren Heckrad (4) fester G-ehäusebestandteil eines gelenkten, drehschemelartig gelagerten Radtriebwerkes ist.0 3 0 0 2 4 / G H 3 6
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