DE2853409A1 - Anti-parkinson zusammensetzungen - Google Patents
Anti-parkinson zusammensetzungenInfo
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- A61K31/395—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
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- A61K31/47—Quinolines; Isoquinolines
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- A61K31/415—1,2-Diazoles
-
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Description
600-6799
ANTI-PARKINSON ZUSAMMENSETZUNGEN
Die Erfindung betrifft Imidazoisoindole und Imidazoisochinoline.
Die Erfindung betrifft besonders Verbindungen der Formel I,
in der η 0 oder 1 und
R und R1, welche beide verschieden sein können,
Wasserstoff, Fluor oder Chlor bedeuten, und die in freier basischer Form oder in Form ihrer
pharmazeutisch verträglichen Säureadditionssalze vorliegen.
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• - 5 - 600-6799
Die Verbindungen der Formel I und Verfahren zu ihrer Herstellung sind bekannt, z.B. aus J.Org.Chem. 33(7),
2874-2877 (1968). Die Verbindungen der Formel I können in verschiedenen tautomeren Formen vorliegen, wenn sie
sich in Form ihrer Säureadditionssalze befinden. Zur Vereinfachung wird im nachfolgenden immer auf die Form
der Formel I verwiesen, obwohl die Erfindung nicht auf irgendeine besondere Form der Verbindungen beschränkt
ist.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Entdeckung, dass die Verbindungen der Formel I in klinischen Standarduntersuchungen
brauchbar sind zur Erhöhung der antiParkinson-Aktivität von anderen Verbindungen, die
bekannt oder einsetzbar sind zur Bekämpfung der Parkinsonschen Krankheit. Solche anderen Verbindungen
werden hiernach als sekundäre Wirkstoffe angedeutet. Sekundäraktive Wirkstoffe umfassen die Ergokryptine, wie
2-Brom-cc-ergocryptin, die Ergoline, wie Lergotril, Lisurid, ea-Cyanmethyl-ö-methylergolin, und 6-Methyl-8a-(N,N-dimethylsulfamoylamino)-ergolin,
die Apomorphine, wie Apomorphin und N-Propyl-apomorphin und Amantadin.
Gegenstand der Erfindung sind pharmazeutische Zusammensetzungen zur Behandlung der Parkinsonschen Krankheit,
die effektive Mengen einer Verbindung der Formel I in freier basischer Form oder in pharmazeutisch verträglicher
Säureadditionssalzform und einen sekundären Wirkstoff enthalten.
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Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls eine Doppelpackung, die getrennt eine Mehrzahl von Dosierungseinheiten
von je der Verbindung der Formel I in freier basischer Form oder in Form der pharmazeutisch verträgliehen
sauren Salzform und eines sekundären Wirkstoffes zusammen mit der Verabreichungsvorschrift für beide
Stoffe zur Behandlung der Parkinsonschen Krankheit enthält.
Für den erfindungsgemässen Gebrauch wird die Dosierung
der Verbindung I selbstverständlich mit dem Ernstfall der zu behandelnden Krankheit und ausserdem mit der
spezifischen Verbindung I und dem sekundären Wirkstoff zusammenhängen. Jedoch liegt eine geeignete tägliche
Dosis der Verbindung der Formel I zwischen 0,1 und 5, besonders zwischen 0,2 und 5 mg und speziell zwischen
0,5 und 5 mg. Diese Dosis wird angemessen in Teilmengen von 0,025 bis 2,5 mg, besonders von 0,05 bis 2,5,
speziell von 0,125 bis 2,5 mg zwei- bis viermal pro Tag oder in verzögerter Abgabeform verabreicht.
Bei dem erfindungsgemässen Gebrauch wird die Dosierung des sekundären Wirkstoffes ebenfalls mit dem Ernstfall
der zu behandelnden Krankheit und mit der Identität der speziellen Verbindung I und des sekundären Wirkstoffes
zusammenhängen. Generell jedoch können wegen des äktivitatserhöhenden
Effektes der Verbindungen I Dosierungen vorgenommen werden, die niedriger sind als für die
sekundären Wirkstoffe allein, um den gleichen Effekt zu erreichen. Andererseits kann, wenn die Standarddosierungen
für die getrennten Stoffe angewendet werden,
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durch die Verabreichung ihrer Kombination ein erhöhter
Effekt erzielt werden. Im Falle der Verwendung des bevorzugten sekundären Wirkstoffes, nämlich des 2-Bromcc-ergocryptins,
liegt die Tagesdosis zwischen 0,5 und 10 mg und wird angemessen in Teilmengen von 0,125 bis
5 mg zwei- bis viermal pro Tag oder in verzögerter Abgabeform verabreicht.
Die bevorzugten Verbindungen I sind die ImidazoisoindoleJ
das sind Verbindungen, in deren Formel η = 0 ist. Die bevorzugteste Verbindung ist das 5- (p-Chlorphenyl)-5-hydroxy-2,3-dihydro-5H-imidazo[2,1-a]isoindol
(Mazindol). Wie bereits angedeutet, können die Verbindungen I in
freier basischer Form oder in der Form der pharmazeutisch verträglichen Säureadditionssalze verwendet werden. Die
Salze besitzen grössenordnungsmassig die gleiche Aktivität wie die freie basische Form. Geeignete Säureadditionssalze
sind mineralsaure Salze, z.B. die Hydrochloride, Hydrobromide,
Sulfate oder Phosphate und die Salze mit organischen Säuren, wie die Succinate, Maleate, Fumarate,
Acetate oder p-Toluolsulfonate.
Die Zusammensetzungen der Erfindung können als solche
oder mit konventionellen, pharmazeutisch verträglichen Verdünnungsmitteln oder Trägern verwendet und parenteral
oder vorzugsweise oral verabreicht werden. Oral können sie in festen Dosierungsformen, wie Tabletten oder
Kapseln, dispergierbare Puder oder Granulate, oder als Flüssigkeiten, wie Suspensionen, Sirupe, Elixiere, und
parenteral als Lösungen, Suspensionen, Dispersionen und Emulsionen, besonders als sterile injizierbare
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wässrige Suspensionen, verwendet werden. Auch können sie als Suppositorien appliziert werden. Die Zusammensetzungen
für den oralen Gebrauch können einen oder mehrere konventionelle Zusatzstoffe, wie Süssmittel, Geschmacksstoffe,
Farbstoffe und Konservierungsmittel enthalten, damit ein einwandfreies und wohlschmeckendes Präparat
geschaffen wird. Tabletten können den aktiven Bestandteil vermischt mit konventionellen pharmazeutisch akzeptablen
Hilfsmitteln, wie inerten Verdünnungsmitteln, wie CaI-ciumcarbonat,
Natriumcarbonat, Lactose, Talk, Granuliermitteln und Mitteln für den Zerfall der Tabletten,
z.B. Stärke und Alginsäure, Bindemitteln, z.B. Stärke, Gelatin und Gleitmitteln, wie Magnesiumstearat, Stearinsäure
und Talk, enthalten. Die Tabletten können nach bekannten Methoden überzogen werden oder in anderer
Weise so ausgerüstet werden, dass der Zerfall der Tablette und die Resorption im Magen-Darmtrakt verzögert
wird und sich deren Wirkung über eine längere Zeitspanne erstrecken kann. Ebenso können die Suspensionen,
Sirupe und Elixiere den Aktivstoff, vermischt mit konventionellen Zusatzmitteln, enthalten, die für die
Herstellung solcher Präparate verwendet werden, z.B. Suspendiermittel (Methylcellulose, Tragacanth und
Natriumalginat), Netzmittel (Lecithin, Polyoxyäthylenstearat und Polyoxyäthylensorbitanmonooleat) und Konserviermittel
(Aethyl-p-hydroxybenzoat). Kapseln können
den aktiven Bestandteil unvermischt oder mit einem inerten festen Verdünnungsmittel, wie Calciumcarbonat,
Calciurnphosphat und Kaolin, vermischt enthalten. Die injizierbaren Lösungen werden in bekannter Weise
formuliert und können zusätzlich noch geeignete
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Dispergier-, Netz- oder Suspendiermittel von gleicher
oder ähnlicher Beschaffenheit wie die vorher erwähnten erhalten. Die pharmazeutischen Präparate können neben
dem Träger- oder Zusatzmittel bis zu 90 % des aktiven Bestandteils enthalten.
Bevorzugte pharmazeutische Zusammensetzungen, die
leicht herzustellen und zu verabreichen sind, sind die Dosierungsformen in festem Zustand, wie die
Tabletten und Kapseln.
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Beispiele 1 und 2: Für orale Verabreichung geeignete
Tabletten und Kapseln, welche die im folgenden aufgezählten Bestandteile enthalten, können nach konventionellen
Methoden hergestellt werden. Sie sind in einer Dosierung von einer Tablette oder Kapsel zweibis
viermal pro Tag für die Behandlung der Parkinsonschen Krankheit verwendbar.
Bestandteil
10
10
5- (p-Chlorphenyl)-5-hydroxy-2,3-dihydro-5H-imidazo
[2,1-a] isoindol
2-Brom-cc-ergocryptin 15 Tragacanth
Lactose
Maisstärke
Talk
Magnesiumstearat
Lactose
Maisstärke
Talk
Magnesiumstearat
Anstelle des 5-(p-Chlorphenyl)-5-hydroxy-2,3-dihydro-5H-imidazo
[2,1-a]isoindols können in den Formulierungen
der Beispiele 1 und 2 ebenfalls die Verbindungen 5-(3,4-Dichlorphenyl)-5-hydroxy-2,3-dihydro-5H-imidazo-[2,1-a]isoindol,
5-(3-Fluorphenyl)-5-hydroxy-2,3-dihydro-5H-imidazo[2,1-a]isoindol,
5-(p-Fluorphenyl)-5-hydroxy-2,3,4,5-tetrahydro-imidazo[2,1-a]isochinolin
oder 5-Hydroxy-5-phenyl-2,3-dihydro-5H-imidazo[2,1-a]isoindol
verwendet werden.
Gewicht | (mg) |
Tablette | Kapsel |
0,5 | 0,5 |
2 | 4 |
10 | - |
247 | 295,5 |
25 | - |
15 | - |
2,5 | - |
90982 5/0754
Claims (10)
1. Pharmazeutische Zusammensetzung für die Behandlung der Parkinsonschen Krankheit, die effektive Mengen einer
Verbindung der Formel I,
in der η 0 oder 1 ist und
R und R , welche gleich oder verschieden sind, Wasserstoff, Fluor oder Chlor bedeuten,
in freier basischer Form oder in Form ihrer pharmazeutisch
verträglichen Säureadditionssalze und einen sekundären Wirkstoff gegen die Parkinsonsche Krankheit enthält.
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ORIGINAL INSPECTED
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2. Pharmazeutische Zusammensetzung gemäss Anspruch 1, die das 5-(p-Chlorphenyl)-5-hydroxy-2,3-dihydro-5H-imidazo
[2,1-a]isoindol als Verbindung der Formel I enthält.
3. Pharmazeutische Zusammensetzung gemäss An-
Sprüchen 1 und 2 in einer Form, die zur Verabreichung einer täglichen Dosis von 0,1 bis 5 mg der Verbindung
der Formel I geeignet ist.
4. Pharmazeutische Zusammensetzung gemäss Ansprüchen 1 bis 3, in Form einer Dosierungseinheit oder einer
Mehrzahl Dosierungseinheiten, die 0,025 bis 2,5 mg der Verbindung der Formel I pro Einheit enthalten.
5. Pharmazeutische Zusammensetzung gemäss Ansprüchen 1 und 2, deren sekundärer Wirkstoff das
2-Brom-cc-ergocryptin ist.
6. Pharmazeutische Zusammensetzung gemäss Anspruch 3, deren sekundärer Wirkstoff das 2-Brom-ccergocryptin
ist, in einer solchen Form, dass tägliche Dosen von 0,5 bis 10 mg dieses Wirkstoffes verabreicht
werden können.
7. Pharmazeutische Zusammensetzung gemäss Anspruch 4, deren sekundärer Wirkstoff das 2-Brom-cc-ergocryptin
ist, in Dosierungseinheiten, die 0,125 bis 5 mg dieses Wirkstoffes enthalten.
8. Pharmazeutische Zusammensetzung,eine Verbindung
der Formel I, wiedergegeben im Anspruch 1, in freier basischer Form oder in Form eines pharmazeutisch ver-
§09825/0754
- 3 - 600-6799
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träglichen Säureadditionssalzes enthaltend, und bestimmt, um zusammen mit einem sekundären Wirkstoff zur
Behandlung der Parkinsonschen Krankheit zu dienen.
9. Pharmazeutische Zusammensetzung, die einen Wirkstoff zur Behandlung der Parkinsonschen Krankheit
enthält und bestimmt ist, um zusammen mit einer Verbindung der Formel I aus Anspruch 1 in freier basischer
Form oder in pharmazeutisch verträglicher Säureadditionssalzform
verabreicht zu werden .
10. Eine Doppelpackung, die getrennt eine Mehrzahl von Dosierungseinheiten von je einer Verbindung der
Formel I, wiedergegeben im Anspruch 1, in freier basischer
Form oder in Form eines pharmazeutisch verträglichen Säureadditionssalzes und eines sekundären Wirkstoffes
enthält, zusammen mit einer Verabreichungsvorschrift für beide Stoffe zur Behandlung der Parkinsonschen
Krankheit.
909825/0754
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Legal Events
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